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Eine ungewöhnliche Heldin auf der Suche nach einer grausamen Wahrheit, rätselhaft, düster, trügerisch. Als Tierpräparatorin Felicitas Booth eine Kiste mit Erinnerungsstücken ihres Vaters entdeckt, gerät ihre Welt ins Wanken. War er doch nicht nur das unschuldige Mordopfer, für das sie ihn jahrzehntelang hielt? Was geschah auf jener Afrikaexpedition, die nur die Hälfte der Teilnehmer überlebte? Felicitas beschließt, sich der Wahrheit zu stellen - ohne zu ahnen, welche Folgen das für ihr Leben hat.
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Andreas Wagner ist Winzer, Historiker und Autor. Er hat in Leipzig und Prag studiert und eineinhalb Jahre im Naturhistorischen Museum Mainz gearbeitet. Zwischen ausgestopften Tieren und Speckkäfern entstanden die ersten Ideen für diesen Roman. Andreas Wagner lebt mit seiner Familie auf seinem Weingut in der Nähe von Mainz.
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 20. Februar 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783960415893
- Artikelnr.: 58104840
Broschiertes Buch
Felicitas Booth lebt zurückgezogen im Elternhaus. Ihr Vater wurde vor vielen Jahren ermordet, sie selbst hat seinen Beruf und sein Geschäft übernommen - Tierpräparatorin. Als ihre Mutter im Pflegeheim stirbt und sie ihre Sachen erbt, kommt sie einem lange zurückliegenden …
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Felicitas Booth lebt zurückgezogen im Elternhaus. Ihr Vater wurde vor vielen Jahren ermordet, sie selbst hat seinen Beruf und sein Geschäft übernommen - Tierpräparatorin. Als ihre Mutter im Pflegeheim stirbt und sie ihre Sachen erbt, kommt sie einem lange zurückliegenden Verbrechen auf die Spur. Und plötzlich wird auch in ihr Geschäft eingebrochen.
Das Cover des Buches ist zwar schlicht, aber trotzdem ein echter Eye-Catcher, der hervorragend gelungen ist. Allerdings passt er nur sehr peripher zum Buch. Der Buchtitel ist mit toller Haptik versehen und wirkt in seiner Schreibweise/Aufteilung auf dem Cover toll.
Der Schreibstil des Autors ist gut; Orte und Charaktere werden hervorragend dargestellt.
Der Beginn war für mich etwas zäh. Erst nach einigen Kapiteln kam Spannung auf, die aber zum Großteil nur mittelmäßig war. Nur an einigen kurzen Stellen stieg die Spannung hoch.
Der Plot selbst ist in großen Teilen vorhersehbar, birgt aber Potential, das hier leider nicht voll ausgenutzt wurde. Nur das Ende selbst, besser gesagt Felicitas Reaktion auf das Ganze konnte mich überraschen und gefiel mir auch sehr gut. Leider wurde aber das Ende auch etwas schnell abgehandelt.
Viele Dinge hätte man besser herausarbeiten können oder einen Nebenplot entwerfen, stattdessen verlegte sich der Autor teilweise auf seitenweise Beschreibungen von Tieren und die Arbeit eines Präparators.
Fazit: Solider Krimi mit mittelmäßiger Spannung und wenig Überraschungen. 3,5 von 5 Sternen
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Broschiertes Buch
Auf die inneren Werte kommt es an
Die Tierpräparatorin Felicitas Booth lebt zurückgezogen in dem Haus ihrer Eltern und hat ihre Leidenschaft, die sie von ihrem Vater geerbt hat zu ihrem Beruf gemacht. Als sie eines Tages in das Pflegeheim ihrer Mutter kommt, wird sie mit deren Tod …
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Auf die inneren Werte kommt es an
Die Tierpräparatorin Felicitas Booth lebt zurückgezogen in dem Haus ihrer Eltern und hat ihre Leidenschaft, die sie von ihrem Vater geerbt hat zu ihrem Beruf gemacht. Als sie eines Tages in das Pflegeheim ihrer Mutter kommt, wird sie mit deren Tod konfrontiert. Dies wühlt Felicitas Leben neu auf und sie beschäftigt sich mit der Vergangenheit ihrer Familie, die sie bisher gekonnt ausgeblendet hat. War ihr Vater wirklich der gute und fürsorgliche Mensch, für den sie ihn immer gehalten hat? Sie beschließt dem Rätsel auf die Spur zu kommen...
Der Autor Andreas Wagner hat mit "Die Präparatorin" einen aus meiner Sicht außergewöhnlichen Kriminalroman geschrieben. Er erzählt die Geschichte in einem prägnanten und hervorragend zu lesenden Schreibstil, der mich schnell in die Welt seiner Hauptprotagonistin entführte. Er arbeitet hier mit kurzen und knackigen Sätzen, sowie kurzen Kapiteln, die zum Tempo des Buches beitragen. Der Spannungsbogen wird nach und nach aufgebaut und über die geheimnisvolle Vergangenheit ihres Vaters auf einem hohen Niveau gehalten. Für den besonderen Charme sorgt in der Geschichte Felicitas selber, die mit ihrer ungewöhnlichen Leidenschaft und ihrem couragierten Auftreten äußerst interessant charakterisiert ist. Der Leser bekommt immer wieder die Gelegen-heit über die rätselhaften Geschehnisse in Afrika und deren Zusammenhang zu den aktuellen Geschehnissen zu spekulieren, um dann im packenden Finale wohl doch noch mit einer stimmigen Auflösung überrascht zu werden.
Insgesamt hat mir Die Präparatorin hervorragend gefallen. Der Thriller konnte mich in erster Linie mit seiner clever konzipierten Story und dem Erzähltalent des Autors überzeugen. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.
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Broschiertes Buch
Ungewöhnliche Protagonistin
Auf dieses Buch war ich sehr neugierig, weil ich die Beschreibung so ansprechend und interessant fand. Anfangs hatte ich ein bisschen Probleme, weil ich die Hauptfigur etwas sperrig fand. Andererseits passte ihre Art genau zu dem, was sie erlebt hat – das …
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Ungewöhnliche Protagonistin
Auf dieses Buch war ich sehr neugierig, weil ich die Beschreibung so ansprechend und interessant fand. Anfangs hatte ich ein bisschen Probleme, weil ich die Hauptfigur etwas sperrig fand. Andererseits passte ihre Art genau zu dem, was sie erlebt hat – das erfährt man als Leser aber erst nach und nach. Häppchenweise, so wie es zum Fall passt. Am Ende offenbart sich Schreckliches und man fragt sich, wie ein Mensch das alles aushalten kann. Ich fand es sehr spannend zu sehen, wie sich das Leben der Protagonistin entblättert, wie sie gemeinsam mit dem Leser mehr über ihre Vergangenheit und Kindheit erfährt.
Dem Autor Andreas Wagner gelingt es gut, den Leser mit in die Welt von Felicitas zu nehmen. Man leidet und fiebert richtig mit ihr mit, mir hat aber das letzte Quäntchen gefehlt. Die Welt der Präparatoren ist nicht unbedingt meine, aber ich fand es wirklich interessant, wie das Handwerk funktioniert und was dabei beachtet werden muss.
Wer es gerne mag, wenn ein Krimi abseits der gewohnten Wege geht, der ist hier genau richtig. Ein spannender Fall, ein bisschen Blut und Gewalt und eine ungewöhnliche Protagonist machen dieses Buch interessant und lesenswert.
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Broschiertes Buch
Meine Meinung:
Ich hatte große Erwartungen an diesen Krimi.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Der Autor hat mich mit dieser Lektüre sofort in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit …
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Meine Meinung:
Ich hatte große Erwartungen an diesen Krimi.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Der Autor hat mich mit dieser Lektüre sofort in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lässt.
Ich habe die Tierpräparatorin Felicitas Booth kennen gelernt und sie bei den Ermittlungen zum Tode ihres Vaters begleitet.Dabei erlebte ich viele interessante Momente.
Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Die Charaktere wurden bestens ausgearbeitet.Besonders sympatisch fand ich Felicitas und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.
Der Autor hat eine sehr anspannende und fast unheimliche Atmosphäre erschaffen.In mir war Kopfkino.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch blieb es durchweg einfach sehr interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Durch die guten Recherchen von Andreas Wagner habe ich auch viel Wissenswertes über den Beruf eines Tierpräparators erfahren.Das hat mir sehr gut gefallen.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Das Finale endet mit einem tollen Shown down und hat mich begeistert.
Ich hatte viele lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.
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Die Büchse der Pandora
Als die Mutter der Tierpräparatorin Felicitas Booth stirbt, hinterlässt sie ihrer Tochter eine Kiste mit Erinnerungsstücken an ihren Vater, der vor vielen Jahren vor ihren Augen ermordet wurde. Der Täter wurde nie gefasst. Als Feli die Kiste …
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Die Büchse der Pandora
Als die Mutter der Tierpräparatorin Felicitas Booth stirbt, hinterlässt sie ihrer Tochter eine Kiste mit Erinnerungsstücken an ihren Vater, der vor vielen Jahren vor ihren Augen ermordet wurde. Der Täter wurde nie gefasst. Als Feli die Kiste öffnet, scheint sie nicht nur eine Tür in die Vergangenheit zu öffnen , sondern auch die Büchse der Pandora. Plötzlich gerät ihr bisheriges ruhiges Leben in Bewegung. Sie findet den Bestatter ihrer Mutter, einen Bekannten ihres Vaters, tot. Mehrmals wird versucht in ihr Geschäft einzubrechen. Nur gut, dass sie Thorsten Bossmann kennenlernt, der immer im richtigen Augenblick da ist, um ihr zu helfen. Um den Grund für die Ereignisse herauszufinden, muss Feli sich mit der Vergangenheit ihres Vaters auseinandersetzen. Alles scheint mit einer Jagdsafari 1962 in Afrika zu tun zu haben. Aber wer interessiert sich nach so vielen Jahren noch dafür, was damals geschah ? Und plötzlich muss Feli um ihr eigenes Leben fürchten.
Der Autor erzählt die Geschichte vollkommen aus Felis Sicht. Ich hatte Anteil an ihren Vermutungen, Befürchtungen, überhaupt an ihrer kompletten Gefühlswelt. Man sollte meinen, dass ich dadurch eine Beziehung zu ihr aufbauen konnte. Leider war das nicht der Fall. Feli blieb mir fremd und zeitweise hat sie mich genervt, wenn sie unzählige Male das Arbeitsbuch ihres Vaters zur Hand nahm und sich ihre Gedanken im Kreis drehten. Auch ihren Freund Thorsten fand ich blass und warum sie sich in ihn verliebt, konnte ich auch nicht nachvollziehen. Für mich zogen sich die Ereignisse einfach zu lange hin, ohne dass sich in meinen Augen wesentliches tat. Dass der Autor durchaus spannend erzählen kann und überraschende Ideen hat, beweist das Ende sehr überzeugend. Die früheren Geschehnisse werden zusammenhängend geschildert und damit die Zwischenfälle der letzten Tagen logisch erklärt. Der Schluss selbst ist sehr dramatisch und mit einer wohl dosierten Portion Ironie versehen. Das hat wirklich Spaß gemacht, es zu lesen. und ein Grund, warum ich es nicht bereue das Buch gelesen zu haben. Wenn da nur nicht die andere Hälfte des Buches wäre...
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