Sanaka Hiiragi
eBook, ePUB
Die Glückslieferanten (eBook, ePUB)
Roman
Übersetzer: Luginbühl, Yukiko; Mangold, Sabine
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Sanaka Hiiragi (¿¿¿¿) wurde 1974 in der Präfektur Kagawa geboren und lebt heute in Tokio. Sie studierte in Kobe Literaturwissenschaften und Japanisch als Fremdsprache. Sieben Jahre lang hat sie im Ausland Japanisch unterrichtet, bevor sie sich mehr und mehr dem Schreiben widmete. Ihr Debütroman The Marriage-Hunting Dream Team gewann den Konomy Hidden Gem Award. 2015 landete sie mit The Mystery of Yanaka's Retro Camera Shop einen großen Bestseller. Hiiragi liebt Kimonos, alte Fotoapparate und natürlich das Fotografieren selbst. Zuletzt erschien von ihr bei Hoffmann und Campe der Roman Die Erinnerungsfotografen (2023).
Produktdetails
- Verlag: Hoffmann und Campe Verlag
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 5. September 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783455018073
- Artikelnr.: 70300046
»Bezaubernd!« Steffen Gnam über "Die Erinnerungsfotografen" Frankfurter Allgemeine Zeitung
Gebundenes Buch
Die Himmelsboten überbringen den Menschen Pakete, versandt von Personen, die zum Zeitpunkt der Lieferung bereits verstorben sind. Diese Sendungen enthalten Botschaften an die Hinterbliebenen, die ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern sollen, sowie Hinweise, die ihnen verhelfen zum Weg ins …
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Die Himmelsboten überbringen den Menschen Pakete, versandt von Personen, die zum Zeitpunkt der Lieferung bereits verstorben sind. Diese Sendungen enthalten Botschaften an die Hinterbliebenen, die ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern sollen, sowie Hinweise, die ihnen verhelfen zum Weg ins Glück.
Letztes Jahr konnte mich der Roman der Autorin mit dem Titel »Die Erinnerungsfotografen« restlos begeistern, umso größer also meine Freude auf das vorliegende Buch mit dem wunderbaren Titel »Die Glückslieferanten“, das eine ebenso schöne Leseerfahrung versprach. Zuerst zu den positiven Punkten: Das Cover und der Farbschnitt sind wunderschön sowie unlimitiert, was ich großartig finde. Zusätzlich passt das Buch perfekt zum Vorgänger, zusammen ergeben diese ein perfektes Paar. Aber - und natürlich folgt nun das Aber - der Inhalt schaffte es leider nicht, mich auch nur annähernd so zu begeistern, wie es das vorherige Werk geschafft hat. Ich empfand die Geschichten seicht und flach, also ohne nennenswerte Tiefe; eher nah an den Sprüchen in Glückskeksen, was die Aussagen betraf. Die Charaktere blieben blass, dazu verwechselte ich permanent die Personen, weil die Namen, Nachnamen sowie die in Japan üblichen Zusätze mich ständig verwirrten. Bedauerlicherweise passte es diesmal nicht zwischen Buch und mir, was sich mit dem nächsten Werk der Autorin hoffentlich wieder ändert. Wer eine leichte Unterhaltung sucht, die mit Weisheiten garniert ist, der wird hier sicherlich fündig. Ich wünsche eine schöne Lesezeit.
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Gebundenes Buch
Lieferservice aus dem Himmel
Wer das erste Buch Die Erinnerungsfotografen mochte, wird auch mit Die Glückslieferanten etwas anfangen können. Während sich das erste Buch den Verstorbenen widmete, geht es hier um die Überlebenden.
Wieder wird in Episoden erzählt. Eine …
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Lieferservice aus dem Himmel
Wer das erste Buch Die Erinnerungsfotografen mochte, wird auch mit Die Glückslieferanten etwas anfangen können. Während sich das erste Buch den Verstorbenen widmete, geht es hier um die Überlebenden.
Wieder wird in Episoden erzählt. Eine Form, die man mögen muss, um das Buch zu genießen. Ein gewisser Reiz liegt auch darin, dass es japanische Literatur ist und die japanische Lebensweise des Alltags zeigt.
In der ersten Episode geht es um eine alte Frau, deren Freundinnen, mit denen sie zusammengelebt hatte, verstorben sind. Sie ist entsprechend deprimiert, doch dann bringt eine Lieferantin eine letzte Botschaft der verstorbenen Freundinnen.
Danach geht es um die junge Fumika, die sich mit ihrer störrischen Oma zerstritten hatte. Eine weitere Geschichte besteht sogar aus fünf Kapiteln und auch der Epilog ist lesenswert.
Es ist ein Buch mit positiven Botschaften.
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Gebundenes Buch
Letztes Jahr waren "Die Erinnerungsfotografen" eines meiner Highlights, und so habe ich mich sehr auf Sanaka Hiiragis neuestes Buch gefreut. Auch in "Die Glückslieferanten" beschäftigt sich die Autorin wieder auf ganz spezielle Weise mit dem Tod. Diesmal lässt sie …
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Letztes Jahr waren "Die Erinnerungsfotografen" eines meiner Highlights, und so habe ich mich sehr auf Sanaka Hiiragis neuestes Buch gefreut. Auch in "Die Glückslieferanten" beschäftigt sich die Autorin wieder auf ganz spezielle Weise mit dem Tod. Diesmal lässt sie eine Himmelsbotin besondere letzte Vermächtnisse Verstorbener an Hinterbliebene überbringen, die deren Leben neue Impulse geben.
Das Buch besteht aus vier unterschiedlichen Geschichten bzw. Lieferaufträgen, die inhaltlich nichts miteinander zu haben, außer, dass sie von derselben Himmelsbotin Nanahoshi bearbeitet werden, und einem Epilog.
Die Idee hinter dem Buch gefiel mir sehr gut - mit einem letzten Abschiedsgruß noch einmal den Lebenden ein besonderes Geschenk zu machen. Leider hat mich die Umsetzung diesmal nicht überzeugt und die Geschichten konnten mich nicht berühren. Sie wirken sehr durchschaubar und etwas einfach gestrickt, und es fehlt der kunstvoll gewobene Gesamtzusammenhang, der "Die Erinnerungsfotografen" so auszeichnete und wunderbar abrundete. Auch die Figuren empfand ich als holzschnittartig und die Veränderungen ihres Verhaltens als zu einfach, um glaubhaft zu sein. Hier hätte ich mir etwas mehr Tiefgang und Zeit für Entwicklungen gewünscht. Sprachlich wirkt das Buch manchmal etwas holprig, was vermutlich der schwierigen Übersetzung aus dem Japanischen geschuldet ist. Insgesamt haben "Die Glückslieferanten" mich doch leider enttäuscht.
Wer vor allem eine leichte Wohlfühllektüre mit melancholischem Flair sucht, wird bei diesem Buch sicher fündig. Ich hätte mir etwas mehr Komplexität und einen stärkeren erzählerischen Zusammenhang der einzelnen Geschichten gewünscht. Umso mehr möchte ich allen, die es noch nicht kennen, Sanaka Hiiragis "Die Erinnerungsfotografen" ans Herz legen.
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Gebundenes Buch
Die Glückslieferanten ist das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Ich mag japanische Literatur, und die Haptik und Optik des Buches mit dem roten Farbschnitt ist außergewöhnlich schön. Auch der Inhalt konnte mich für sich einnehmen.
Es sind vier Geschichten + …
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Die Glückslieferanten ist das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Ich mag japanische Literatur, und die Haptik und Optik des Buches mit dem roten Farbschnitt ist außergewöhnlich schön. Auch der Inhalt konnte mich für sich einnehmen.
Es sind vier Geschichten + Epilog über Menschen, die Briefe oder Päckchen von einer Firma namens Himmelsboten erhalten. Diese werden im Auftrag von Verstorbenen ausgeliefert.
Eine ältere Frau sieht keinen Sinn mehr im Leben, nachdem ihre beiden Freundinnen verstorben sind. Sie lässt das Häuschen, in dem sie zu dritt gewohnt haben, verkommen, geht nicht mehr vor die Tür, wartet auf den Tod. Die Glückslieferantin überreicht ihr ein Päckchen von den verstorbenen Freundinnen.
Ein junges Mädchen träumt davon, in Tokio zu studieren, doch ihre Eltern und vor allem die dominante Großmutter drängen sie dazu, in ihrem Heimatort ein Leben als Ehefrau und Mutter zu führen. Einige Monate nach dem plötzlichen Tod der Großmutter bekommt das Mädchen unerwarteten Besuch.
Ein Mann ist unglücklich verheiratet, jeden Abend verbringt er Bier trinkend im Park, versunken in der Erinnerung an seine Jugendliebe Maho, der er seine Liebe nie gestanden hatte, bis es dafür zu spät war.
Fünf Jugendliche, die sich aus dem Gymnasium kennen, bekommen Nachrichten vom verstorbenen Leiter der Science AG, bei der sie mangels Alternativen mitgemacht hatten. Alle fünf sind aus verschiedenen Gründen unglücklich – bis ihr damaliger Lehrer sie wieder zusammenbringt.
Im Epilog erfahren wir mehr über die Glückslieferantin Nanahoshi. Als sie ein Päckchen von einer Mutter an ihre Tochter ausliefern soll, muss sie an ihre eigene Mutter denken, mit der sie seit Jahren nicht gesprochen hatte. Doch für eine Aussprache ist es jetzt zu spät.
Die Kurzgeschichten haben mir sehr gut gefallen. Ich mag den ruhigen, unaufgeregten Schreibstil, der - wie ich finde - typisch für japanische Literatur ist. Die Geschichten haben mich zum Nachdenken angeregt und werden noch lange in meiner Erinnerung bleiben.
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Gebundenes Buch
Die Glückslieferanten - vielleicht ein etwas irreführender Titel, aber eine Lektüre, die mich prima unterhalten hat.
Wir treffen verschiedenste Leute in vier Erzählungen an: eine Seniorin, die in ihrem Messi-Haushalt versinkt, eine Schülerin, die dem dörflichen Leben …
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Die Glückslieferanten - vielleicht ein etwas irreführender Titel, aber eine Lektüre, die mich prima unterhalten hat.
Wir treffen verschiedenste Leute in vier Erzählungen an: eine Seniorin, die in ihrem Messi-Haushalt versinkt, eine Schülerin, die dem dörflichen Leben entfliehen möchte, einen unglücklich verheiraten Mann sowie eine fleißige Studentin.
Ihnen allen ist gemein, dass sie von der Himmelsbotin Nanahoshi aufgesucht werden: Im Gepäck hat diese eine Nachricht oder ein Paket eines verstorbenen Menschen. Und ja, irgendwie können diese Hinterlassenschaften doch einen Moment des Glücks oder des sich Besinnens auslösen.
Mein Favorit ist die letzte Geschichte. Denn sie hat etwas Fröhliches, Verbindendes, und daneben noch ein wenig Rätselcharakter. So sollen mehrere frühere Mitglieder einer AG verschiedenste Sachen an einen Ort bringen und dort ihr letztes Experiment durchführen - das hatte für mich hohen Unterhaltungswert.
Insgesamt war es für mich schön, ein paar ruhige Erzählungen über die Schicksale der verschiedenen Protagonist:innen zu lesen und selbst die Gedanken schweifen zu lassen. Für wen würde man selbst eine Nachricht hinterlassen und von wem würde man so gerne ein Zeichen erhalten? Ich habe gerne darüber nachgedacht, für Leser:innen, die gerade jemanden verloren haben, ist das aber vielleicht etwas schwierig.
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Gebundenes Buch
„Die Glückslieferanten“ von Sanaka Hiiragi wurde übersetzt von Yukiko Luginbühl und Sabine Mangold
Verlag: Hoffmann und Campe
In ihrem wundervollen Schreibstil erzählt die Autorin poetisch, nüchtern und warmherzig über die Endlichkeit und die …
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„Die Glückslieferanten“ von Sanaka Hiiragi wurde übersetzt von Yukiko Luginbühl und Sabine Mangold
Verlag: Hoffmann und Campe
In ihrem wundervollen Schreibstil erzählt die Autorin poetisch, nüchtern und warmherzig über die Endlichkeit und die Wichtigkeit der unausgesprochenen Worte.
In verschiedenen Geschichten nimmt uns Sanaka Hiiragi auf berührende Weise mit, wie die junge Nanahoshi als Lieferantin für den „Himmelsboten“ unterschiedliche Pakete ausliefert.
„Der Tod ist jenseits des Flusses, fern und unbekannt für uns Lebende. Am anderen Ufer angelangt, kann man nichts und niemanden mehr etwas mitteilen. Von dort gibt es kein Zurück.“ (Pos.2622)
Deshalb nutzen einige Menschen den Kurierdienst für ihre Dienste.
Sie wissen, dass sie zum Zeitpunkt der Lieferung wahrscheinlich verstorben sein werden, jedoch noch wichtige Botschaften für ihre Lieben übermitteln wollen.
Oft ist es aus verschieden Gründen nicht möglich, diese wichtigen Botschaften zu Lebzeiten den Herzensmenschen mitzuteilen. Die „Himmelsboten“ führen den Auftrag gewissenhaft und konsequent aus.
Warmherzig und berührend erzählt uns die Autorin drei Geschichten mit zugehörigen Unterstorys. Es geht um den Verlust geliebter Menschen, falsche Annahmen, fehlende Kommunikation oder auch einfach nur um den Stolz oder das Festhalten an Traditionen, welche die Menschen bewegen die Himmelsboten hinzuzuziehen.
Es gibt die unterschiedlichsten Hinterlassenschaften an die verschiedensten Menschen, Tiere, Pflanzen oder Dinge.
Jeder Kunde hat seine individuelle Geschichte und nicht immer waren diese harmonisch und friedlich.
Als Leser:in spürt man förmlich die Wichtigkeit, Dinge und Angelegenheiten zu regeln. Auch wenn diese oftmals schmerzhaft sind, ist es befreien, seine Gedanken und Gefühle zu Lebzeiten in Worte zu fassen. Man sollte ohne Wertung, was richtig oder falsch ist, in das Gespräch gehen.
Wer japanische Geschichten und deren besondere Schreibweise liebt, kann von diesem Buch nur profitieren. Die Autorin versteht es, die Protagonisten authentisch zu beschreiben und bringt uns die japanische Denk-/Lebensweise nahe.
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Gebundenes Buch
Die Glückslieferanten, Roman von Sanaka Hiiragi, Ebook erschienen im Hoffmann & Campe Verlag.
Ein magisches Leseerlebnis.
Die junge Nanahoshi arbeitet bei einem Himmelslieferservice, von dort werden mysteriöse Päckchen an die Adressaten gebracht. Päckchen mit ganz …
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Die Glückslieferanten, Roman von Sanaka Hiiragi, Ebook erschienen im Hoffmann & Campe Verlag.
Ein magisches Leseerlebnis.
Die junge Nanahoshi arbeitet bei einem Himmelslieferservice, von dort werden mysteriöse Päckchen an die Adressaten gebracht. Päckchen mit ganz besonderem Inhalt, ganz oft sind die Absender schon verstorben und die Nachrichten gehen an Menschen denen noch unbedingt nach ihrem Tod, eine wichtige Botschaft überbracht werden soll. Verschiedene Menschen erhalten die Päckchen, alt oder jung männlich oder weiblich, egal – der Inhalt dieser Schmuckkästchen eröffnet diesen Menschen wieder das Schöne im Leben zu sehen.
Es sind nur einige Geschichten die das Buch enthält, doch jede für sich verändert das Leben der jeweiligen Person, jedes Kapitel ist für sich versöhnlich oder überraschend. Wunderschön am Anfang jedes Kapitels, die scherenschnittähnlichen Blütenzweige, eine auf den Inhalt des Kapitels hinweisende Überschrift ist vorhanden, das Buch ist flüssig, bildhaft und im auktorialen Stil geschrieben, die Personen konnte ich mir sehr gut vorstellen, das Lesen ging ganz flott, alles war verständlich, die Charaktere sind tiefgründig beschrieben. Die Erzählung von Maho, die immer Verstecken spielen wollte hat mich am meisten berührt.
Die Agentur der Himmelsboten hat mich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass es sich hier um ein Buch handelt, welches mich auf diese Weise zum Nachdenken animiert und mich nach der Lektüre weiterhin beschäftigt. Im Epilog wird auch näher auf das Privatleben von Nanahoshi eingegangen. Das rundet den Roman ab. So viel kann man aus der Geschichte ins eigene Leben übernehmen. Das letzte Wort der letzte Kontakt sollte persönlich und versöhnlich sein, denn man weiß es niemals, ob man sich das letzte Mal, von Angesicht zu Angesicht gegenübersteht. Ein böses Wort das nicht mehr zurückgenommen werden kann, eine Chance die verpasst wurde oder auch ein Satz der nicht gesagt wurde, könnte u. U. der Kummer eines ganzen Lebens werden. Mir hat das Buch gefallen, es war nicht nervenzerreißend spannend. Eher ruhig und zum Nachdenken, dafür habe ich es genossen. Einziger kleiner Kritikpunkt, ich persönlich hätte mir einige Episoden mehr gewünscht.
Geeignet ist dieses Buch vor allem als Geschenk, finde ich. Als Dankeschön z.B. für die eigenen Eltern. Eine Leseempfehlung für alle und von mir 4 Sterne.
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