Naomi Krupitsky
eBook, ePUB
Die Familie (eBook, ePUB)
Roman Der >New York Times<-Bestseller!
Übersetzer: Wulfekamp, Ursula
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Ein Roman von Blut und Liebe, von Freundschaft und Verrat Brooklyn, New York, 1928: Die Freundinnen Antonia und Sofia werden ins Mafia-Milieu hineingeboren, von klein auf sind sie unzertrennlich und doch könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Sofia Colicchio ist ein Freigeist, ein wildes, ungezähmtes Wesen. Antonia Russo ist bedacht, beobachtet still die Welt um sich herum. Als Antonias Vater es wagt, von einem Leben außerhalb der »Familie« zu träumen, verschwindet er plötzlich. Dieses Ereignis treibt einen unsichtbaren Keil zwischen die beiden Freundinnen. Innerhalb der engen Grenze...
Ein Roman von Blut und Liebe, von Freundschaft und Verrat Brooklyn, New York, 1928: Die Freundinnen Antonia und Sofia werden ins Mafia-Milieu hineingeboren, von klein auf sind sie unzertrennlich und doch könnten sie unterschiedlicher nicht sein. Sofia Colicchio ist ein Freigeist, ein wildes, ungezähmtes Wesen. Antonia Russo ist bedacht, beobachtet still die Welt um sich herum. Als Antonias Vater es wagt, von einem Leben außerhalb der »Familie« zu träumen, verschwindet er plötzlich. Dieses Ereignis treibt einen unsichtbaren Keil zwischen die beiden Freundinnen. Innerhalb der engen Grenzen ihres Umfelds versuchen sie, ihre eigenen Wege zu gehen. Doch in einer schicksalhaften Nacht wird sowohl ihre Freundschaft als auch die Loyalität gegenüber der »Familie« auf eine harte Probe gestellt ...
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Naomi Krupitsky lebt in San Francisco. Ihre Texte erschienen in verschiedenen Zeitschriften, bevor sie mit ihrem Debüt >Die Familie< direkt auf die >New York Times<-Bestsellerliste einstieg.
Produktdetails
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 15. Juli 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783423446037
- Artikelnr.: 63757238
Aufwühlend. DONNA 20220801
Zum Inhalt:
Antonia und Sofia sind von klein auf beste Freundinnen. Sie ahnen lange Zeit nicht, in welcher Art von Familie sie eigentlich hinein geboren wurden. Als Antonias Vater plötzlich geht das auch an den Mädchen nicht spurlos vorbei. Dennoch bleiben sie einander immer eng verbunden …
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Zum Inhalt:
Antonia und Sofia sind von klein auf beste Freundinnen. Sie ahnen lange Zeit nicht, in welcher Art von Familie sie eigentlich hinein geboren wurden. Als Antonias Vater plötzlich geht das auch an den Mädchen nicht spurlos vorbei. Dennoch bleiben sie einander immer eng verbunden auch wenn sie so unterschiedlich sind und es Situationen gibt, die alles in Frage stellen könnten.
Meine Meinung:
Das ist mal ein Mafia-Roman aus der Sicht der Frauen, die im Grund nicht direkt mit der Familie zu tun haben aber dennoch sehr davon beeinflusst werden. Im Großen und Ganzen steht aber dennoch die Freundschaft der Mädchen im Focus und wie die Familie ihre Verbindung der beiden beeinflusst. Ich fand es gut, dass mal eine Mafia-Geschichte erzählt wurde, die eine andere Sicht ins Spiel bringt. Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein Mafia-Buch mit dieser Sichtweise gelesen zu haben.
Fazit:
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La Familia
Wir befinden uns in New York im Jahre 1928. Sofia Colicchio ist ein Mädchen mit wildem Wesen. Sie läuft schnell und spricht laut. Ihre beste Freundin ist Antonia Russo, die nebenan wohnt. Beide sind sieben Jahre. Antonia ist eine Träumerin. Und dennoch ergänzen sie …
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La Familia
Wir befinden uns in New York im Jahre 1928. Sofia Colicchio ist ein Mädchen mit wildem Wesen. Sie läuft schnell und spricht laut. Ihre beste Freundin ist Antonia Russo, die nebenan wohnt. Beide sind sieben Jahre. Antonia ist eine Träumerin. Und dennoch ergänzen sie sich. Zusammen entwerfen sie ihre eigene Welt, gehen gemeinsam auf Safari, entkommen nur knapp einem Löwen, sie fliegen nach Sizilien, Japan und Panama, entfliehen Treibsand und heiraten Prinzen. Sofia und Antonias Eltern sind auf Anweisung ihres Bosses, Tommy Fianzo, in diese Gegend gezogen. Familie ist alles. Sofia bemerkt, dass von ihrem Vater Joey Gefahr ausgeht, dass Menschen Angst vor ihm haben. Ihr Vater sagt: „Unser Geschäft ist es Leuten zu helfen. Dafür bezahlen sie uns.“ Als Carlo, Antonias Vater, versucht sich aus Tommy Fianzos Fängen zu lösen, bleibt das nicht unbemerkt. Die Familie lässt Carlo verschwinden.
Das Leben geht weiter. Sofias Vater kümmert sich um Antonia und ihre Mutter, er übernimmt die Miete und vermittelt Lina einen Job in einer Wäscherei. Je älter die Mädchen werden, desto mehr wird ihnen bewusst, wie sehr sie sich von ihren Klassenkameradinnen unterscheiden. Niemand will mit ihnen verkehren. Sie sind Töchter von Kriminellen.
Im Alter von dreizehn Jahren träumen den beiden Mädchen von Flucht. Mit dem Besuch der High-School trennen sich langsam ihre Wege. Antonia verkriecht sich in ihre Bücher, träumt von einem Haus mit Veranda, von einem Mann und Kindern, von einer heilen Familie, die sie nie hatte. Sofia schminkt sich die Lippen rot und setzt auf die Macht des Hüftschwungs. Sie versteht es ihren Zauber einzusetzen und gewinnt an Beliebtheit.
Mir fiel es sehr schwer mich in die Protagonistinnen zu versetzen. Ich konnte weder zu Sofia, noch zu Antonia eine Verbindung aufbauen. Da kam keine Nähe auf. Auch die Nebenfiguren blieben für mich farblos. Der Schreibstil ist zwar flüssig, trotzdem konnte mich die Geschichte nicht wirklich fesseln, obwohl zum Schluss doch noch so etwas wie Spannung aufkam. Denn …Antonia nimmt Rache.
Schade, ich hatte mir von dem Buch sehr viel mehr versprochen.
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Anders als erwartet
Ich hatte mich gefreut einen New York Times Bestseller testlesen zu dürfen. Das Cover sowie der Klappentext und eine Leseprobe machten auch wirklich Lust mal etwas anderes zu lesen; doch leider konnten mich die teilweise blass dargestellten Charaktere nicht vollends …
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Anders als erwartet
Ich hatte mich gefreut einen New York Times Bestseller testlesen zu dürfen. Das Cover sowie der Klappentext und eine Leseprobe machten auch wirklich Lust mal etwas anderes zu lesen; doch leider konnten mich die teilweise blass dargestellten Charaktere nicht vollends überzeugen. Die Geschichte plätscherte für mich etwas oberflächlich dahin - spannender wurde es leider erst sehr sehr spät.
Die Geschichte handelt von 2 Mädchen die in den späten 20-er und 30-er Jahren des vorigen Jahrhunderts in New York aufwachsen. Die Väter der Mädchen arbeiten hier für "Die Familie". Die Mädchen sind als Kinder unzertrennlich, entfernen sich mit dem Älterwerden allerdings etwas voneinander bleiben aber durch die Geheimnisse der Familie immer miteinander verbunden. Als die beiden heiraten und auch die Ehemänner für die Familie arbeiten, sich die Welt in den Zeiten des 2. Weltkrieges ändert nimmt die Geschichte etwas Fahrt auf.
Gerne hätte ich in dem Buch etwas mehr über die Hintergründe und die Aufgaben der Frauen im Mafia-Milieu erfahren wollen wurde hier aber leider enttäuscht, daher nur die 3-Sterne.
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"Die Familie" ist der Debütroman von Naomi Krupitsky und zu recht auf der New-York-Times Bestsellerliste gelandet.
Beim Lesen hatte ich oft die Figuren aus "Der Pate" vor Augen.
Der Roman beschreibt die Freundschaft von Antonia und Sofia von 1928 bis 1948. Die beiden …
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"Die Familie" ist der Debütroman von Naomi Krupitsky und zu recht auf der New-York-Times Bestsellerliste gelandet.
Beim Lesen hatte ich oft die Figuren aus "Der Pate" vor Augen.
Der Roman beschreibt die Freundschaft von Antonia und Sofia von 1928 bis 1948. Die beiden werden in "die Familie", eine aus italienischen Auswanderern bestehende Mafiaorganisation, hineingeboren. Ihre Freundschaft ist etwas ganz besonderes. Dies wird wunderbar beschrieben. Auch die Figuren sind authentisch und ihre Handlungen gut nachvollziehbar. Der Schreibstil hat mir nicht immer gefallen, daher nur 4 Sterne.
Auch das Cover ist gut gewählt. Man erkennt sofort, in welcher Zeit der Roman angesiedelt ist und dass es hauptsächlich um eine Freundschaft zwischen jungen Frauen geht.
Ein tolles Buch in dem es um Freundschaft, Liebe und Loyalität geht.
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In "Die Familie" erzählt Naomi Krupitsky die Geschichte der beiden Freundinnen Sofia und Antonia, die im Umfeld der New Yorker Mafia aufwachsen und ihren Platz in der Welt suchen.
Die Geschichte beginnt im Jahr 1928 und schließt im Jahr 1948. Während dieser 20 Jahre …
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In "Die Familie" erzählt Naomi Krupitsky die Geschichte der beiden Freundinnen Sofia und Antonia, die im Umfeld der New Yorker Mafia aufwachsen und ihren Platz in der Welt suchen.
Die Geschichte beginnt im Jahr 1928 und schließt im Jahr 1948. Während dieser 20 Jahre dürfen wir Antonia und Sofia aber auch einige weitere Personen aus der Familie begleiten und mit ihnen durch Höhen und Tiefen gehen.
Das Setting im Umfeld der New Yorker Mafia ist passend gewählt und gut umgesetzt, es drängt nicht zu sehr in den Vordergrund, verschwindet aber auch nicht völlig hinter der Geschichte und das obwohl die Handlung ganz klar auf die Charaktere und deren jeweilige Entwicklungen ausgelegt ist.
Die Charaktere, natürlich Antonia und Sofia aber auch ihre Familienmitglieder sind sehr gut und mit ihren Stärken und Schwächen auch sehr umfassend beschrieben. Die Entwicklung der Charaktere ist im Großen und Ganzen nachvollziehbar und es war interessant den Weg der beiden Hauptcharaktere vom Kindesalter bis ins Erwachsenenalter zu begleiten.
Das Buch sehr schön geschrieben und liest sich größtenteils flüssig. An einigen Stellen wechselt die Perspektive (bzw. der gerade beschriebene Charakter) allerdings in sehr kurzen Abständen, so dass man kurz den Faden verlieren kann.
Insgesamt hat mir "Die Familie" gut gefallen und nach diesem gelungen Debüt freue ich mich auf weitere Werke von Naomi Krupitsky.
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Die Macht der Mafia in New York bis 1948 beleuchtet – lesenswert!
n fünf Zeitabschnitten, von 1928 bis 1948, verfolgt der Leser die enge Freundschaft zwischen Sofia und Antonia in New York, beide hineingeboren in ein Mafia-Milieu. Ihre befreundeten Väter arbeiten für den …
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Die Macht der Mafia in New York bis 1948 beleuchtet – lesenswert!
n fünf Zeitabschnitten, von 1928 bis 1948, verfolgt der Leser die enge Freundschaft zwischen Sofia und Antonia in New York, beide hineingeboren in ein Mafia-Milieu. Ihre befreundeten Väter arbeiten für den gleichen Mafia-Boss. Als Kleinkriminelle sind ihre nebeneinander wohnenden Familien auch in der Schule der Mädchen verpönt. Antonias Vater Carlo ist eines Nachts verschwunden, ohne je wieder aufzutauchen. Antonias Mutter zieht sich mental krank zurück, jedoch Sofias Familie kümmert sich nicht nur finanziell um sie. In der Highschool entwickeln sich die Freundinnen sehr unterschiedlich: Antonia verzieht sich gern in die Bibliothek, ist schüchtern, ängstlich, während Sofia sehr gern im Mittelpunkt steht, selbstsicher in einer anderen Schulklasse auftritt, das Abenteuer liebt. Ihr Vater übernimmt im neuen Bezirk als Mafia Boss die Macht-Rolle für ihre Mitarbeiter, ihre große Familie. Beide junge Frauen heiraten schließlich innerhalb der Mafia-Regeln ein solches ‚Familienmitglied‘, nicht fähig auszubrechen aus diesem Umfeld. Doch in einer schicksalhaften Nacht wird ihre lebenslange Freundschaft auf eine gefährliche Probe gestellt.
Anfangs etwas langwierig geschildert, spannt sich jedoch zunehmend ein Spannungsbogen durch die Beschreibungen des Alltagslebens beider Familien. Das Milieu auch der neuen männlichen Mitarbeiter Paolo und Saul wird detailreich beschrieben. Die brutale Arbeitsweise der Mafia schimmert durch.
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Familie ist wichtig
Auf dem Cover sind die beiden Freundinnen Sofia und Antonia abgebildet. Das gefällt mir.
Das Buch ist in mehrere Abschnitte aufgeteilt und beginnt im Jahr 1928. Enden wird es im Jahr 1948. Die Hauptfiguren dieses Romans sind Sofia und Antonia. Die beiden sind seit …
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Familie ist wichtig
Auf dem Cover sind die beiden Freundinnen Sofia und Antonia abgebildet. Das gefällt mir.
Das Buch ist in mehrere Abschnitte aufgeteilt und beginnt im Jahr 1928. Enden wird es im Jahr 1948. Die Hauptfiguren dieses Romans sind Sofia und Antonia. Die beiden sind seit Kindesbeinen an befreundet. Ihre Väter sind miteinander befreundet und sie sind Kleinganoven und gehören zur italienischen Mafia von Tommy Fianzo. Wer versucht, aus der Familie auszubrechen, wird dafür bestraft. So wachsen die beiden Mädchen fast wie Schwestern auf. Sie finden wieder zueinander, obwohl sie sich aus den Augen verloren hatten. Von klein auf an bis ins Erwachsenenalter kann man beide Mädchen begleiten. Man erfährt einiges aus Sicht der Freundinnen in einer Mafiafamilie.
Das Buch ist lesenswert, hat mich aber nicht mitgerissen. Ich fand es auch ein wenig schwierig zu lesen.
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Leider muss ich sagen, plätschert mir die Geschichte nur so dahin. Es ist kaum Spannung vorhanden, außer gegen Ende. Das Cover passt zum Titel und gefällt mir gut. Zwei Freundinnen die sich sehr nahe stehen und durch dick und dünn gehen. Der Schreibstil ist zum …
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Leider muss ich sagen, plätschert mir die Geschichte nur so dahin. Es ist kaum Spannung vorhanden, außer gegen Ende. Das Cover passt zum Titel und gefällt mir gut. Zwei Freundinnen die sich sehr nahe stehen und durch dick und dünn gehen. Der Schreibstil ist zum größtenteils lesbar aber an manchen Stellen gefällt er mir nicht so gut. Auch die Charaktere sind mir nicht authentisch genug dargestellt. Auch fehlt mir der Mafia Hintergrund. Was die beiden Väter für eine Aufgabe innerhalb der Organisation haben/hatten wurde nicht wirklich erörtert. Es ist letztendlich eine Erzählung über zwei Freundinnen die gemeinsam aufwachsen und irgendwann heiraten und Familie haben, aber leider ist mir die Geschichte zu harmlos geschrieben. Mein Fazit: Ich hatte mir mehr erwartet.
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Leider kein Mafia-Flair ...
Die Familie
Naomi Krupitsky
Die Freundinnen Sofia un Antonia wachsen gemeinsam auf. Sie wohnen in einem Haus, ihre Mütter sind befreundet und ihre Väter sind einst aus Sizilien nach Amerika emigriert. Heute arbeiten beide für die Familie, nur mit dem …
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Leider kein Mafia-Flair ...
Die Familie
Naomi Krupitsky
Die Freundinnen Sofia un Antonia wachsen gemeinsam auf. Sie wohnen in einem Haus, ihre Mütter sind befreundet und ihre Väter sind einst aus Sizilien nach Amerika emigriert. Heute arbeiten beide für die Familie, nur mit dem kleinen Unterschied, dass Sofias Vater in seinem Job aufgeht und nach Höherem strebt, während Antonias Vater am liebsten die Familie verlassen würde. Als er die Familie auch noch bestiehlt, wird dieser von der Familie beseitigt.
Sofie und Antonia haben keine Geheimnisse voreinander. Ihre Wege trennen sich erstmals, als sie in die Highschool wechseln und nicht mehr die selbe Klasse besuchen. Sofia entdeckt das andere Geschlecht, schminkt sich stark und möchte den elterlichen Anweisungen nicht mehr folgen während Antonia sich nur in der Bücherei aufhält, strebsam ist und einen guten Abschluss machen will. Beide verlieben sich jedoch wieder in Männer, die auch für die Familie arbeiten ...
Abbruch auf Seite 163.
Ich hatte ein Buch über die Mafia erwartet - spannend und voller Intrigen. Leider ist es ein Buch über eine Mädchen-Freundschaft, die langweiliger nicht sein könnte. Ihre Väter hätten auch Polizisten oder Friseure sein können, so wenig hat die Mafia mit diesem Buch zu tun.
Der ganze Aufbau kommt mir wie eine Nacherzählung vor. Unwichtigkeiten, wie der erste Tag der Menstruation und ein neuer Haarschnitt, reihen sich aneinander. Das Leben der Protagonistinnen ist langweilig und kann mich genauso wenig wie der Schreibstil überzeugen.
Schade, ich hatte mich auf diese Geschichte wirklich gefreut.
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Sofia und Antonia und die italienische Mafia
In Naomi Krupitskys „Die Familie“ geht es um Freundschaft und Familie und das organisierte Verbrechen. Antonia und Sofia werden zu Freundinnen. Sie leben in getrennten Wohnungen, sind jedoch immer nur eine Wand voneinander entfernt. Das …
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Sofia und Antonia und die italienische Mafia
In Naomi Krupitskys „Die Familie“ geht es um Freundschaft und Familie und das organisierte Verbrechen. Antonia und Sofia werden zu Freundinnen. Sie leben in getrennten Wohnungen, sind jedoch immer nur eine Wand voneinander entfernt. Das Besondere an ihrem Leben ist, das sie beide durch die Familie verbunden sind, die Familie, in die sie hineingeboren wurden und die sie niemals verlassen können. Ihre Väter sind Teil der italienischen Mafia, wo Vertrauen der Grundstein für das Überleben ist. Antonias Vater bricht das Vertrauen und beide Familien müssen lernen, mit den Folgen des Verrats an der Familie zu leben. Im Laufe des Romans verfolgt man Antonia und Sofias Leben von ihrer gemeinsamen Kindheit an über ihre Zeit als Jugendliche und dann als Erwachsene. Man wird Zeuge, wie sie in ein Leben heiraten, das sie hinter sich lassen wollten und wie sie Mütter werden. Das Buch umspannt dabei die Zeit von 1920 bis in die 1940er-Jahre im New York der Kriegszeit und danach.
Der Roman ist in einem ruhigen, kraftvollen und teils poetischen Stil geschrieben. Es ist kein Buch über die Mafia, das voller Gewalt und Verbrechen ist, sondern eines, das sich auf die Frauen und die Beziehungen innerhalb der Mafia fokussiert.
Insgesamt finde ich, dass „Die Familie“ eine gut geschriebene Geschichte mit einer einfachen, aber effektiven Erzählung ist mit gewissen Längen und etwas blassen Charakteren im ersten Teil des Buches und einem spannenderen und stärkeren zweiten Teil und tollen Ende.
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