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				Ein zweitausend Jahre alter Fluch. Und eine mutige Frau, auf der Suche nach ihrem Bruder. England, im Jahr 1789. Um ihre Familie nach dem Verschwinden ihres Bruders David vor dem Untergang zu bewahren, soll die junge Elinda Audley einen Mann von adliger Herkunft heiraten. Dabei könnte Elinda ihren zukünftigen Gatten nicht mehr verachten. Statt sich dem Willen ihres Vaters zu beugen, begibt sie sich auf die gefährlichste Reise ihres Lebens. Gemeinsam mit dem geheimnisumwobenen Blake Colbert flüchtet sie Richtung Pompeji. Alles deutet darauf hin, dass sie David dort finden wird. Doch je näh...
Ein zweitausend Jahre alter Fluch. Und eine mutige Frau, auf der Suche nach ihrem Bruder. England, im Jahr 1789. Um ihre Familie nach dem Verschwinden ihres Bruders David vor dem Untergang zu bewahren, soll die junge Elinda Audley einen Mann von adliger Herkunft heiraten. Dabei könnte Elinda ihren zukünftigen Gatten nicht mehr verachten. Statt sich dem Willen ihres Vaters zu beugen, begibt sie sich auf die gefährlichste Reise ihres Lebens. Gemeinsam mit dem geheimnisumwobenen Blake Colbert flüchtet sie Richtung Pompeji. Alles deutet darauf hin, dass sie David dort finden wird. Doch je näher sie den Mauern der aschetoten antiken Stadt kommen, desto deutlicher wird, dass eine finstere Macht sie dort erwartet ...
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				Britta Habekost, geboren 1982 in Heilbronn, studierte Literatur sowie Kunstgeschichte und arbeitete unter anderem als Museumsführerin. Schon früh entdeckte sie ihre Leidenschaft für surrealistische Dichter wie André Breton und Louis Aragon, die sie in ihrem historischen Kriminalroman »Stadt der Mörder« gekonnt durch die Szenerie wandeln lässt. Wenn sie nicht gerade an einem Buch schreibt, reist sie mit ihrem Mann durch Asien.			
		Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 592
- Erscheinungstermin: 11. September 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641320904
- Artikelnr.: 70299128
						 Broschiertes Buch																			
								
								Elinda Audley ist auf der Flucht. Ihre Eltern haben sie einem reichen, aber grausamen Adligen zur Frau versprochen, um den maroden Stammstitz der Familie, Thornton Hall, vor dem Ruin zu retten. Doch Elinda verweigert die Ehe und macht sich mit dem professionellen Grand-Tour-Reiseführer Blake …							
							
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                  				Elinda Audley ist auf der Flucht. Ihre Eltern haben sie einem reichen, aber grausamen Adligen zur Frau versprochen, um den maroden Stammstitz der Familie, Thornton Hall, vor dem Ruin zu retten. Doch Elinda verweigert die Ehe und macht sich mit dem professionellen Grand-Tour-Reiseführer Blake Colbert auf eine beschwerliche Reise nach Pompeji. Denn hier hofft sie auch das Schicksal ihres spurlos verschwundenen Bruders David zu klären.
Die Vorankündigung des Romans von Britta Habekost versprach eine spannende Mischung aus Gothic Novel, Krimi und Reiseroman, mit Mystery Elementen und viel historischem Flair. Schon das Jahr 1789 weckt Neugier, als echter Zeitenwende, vor der sich trefflich eine Geschichte entwickeln ließe. Leider wurden meine Erwartungen enttäuscht.
Die Geschichte trägt bei weitem nicht über die üppig bemessenen 587 Seiten. Sie verläuft absolut linear, ohne jede Nebenlinie oder auch nur einem Wechsel der Perspektive. Der Leser ist über den gesamten Zeitraum an Elindas Blickwinkel gefesselt und die als „Mystery“ gedachten Sequenzen wurden der Geschichte erkennbar aufgesetzt. Sie entwickeln sich über 500 Seiten quasi gar nicht weiter und ergehen sich in nahezu identischen Visionen, die aber keine Zielrichtung kennen. Ebenso das „mysteriöse“ Vorleben des Reisebegleiters Blake Colbert: Jede Frage danach blockt dieser zunächst ab, ehemalige Weggefährten bleiben bewusst vage, bis es auf Seite 455 dann völlig unmotiviert aus Blake herausbricht und er seine ach so tragische und dann doch so triviale Lebensbeichte ablegt. Es bleibt völlig im Dunkeln, warum er diese Petitesse nicht früher „gestanden“ hat. Die Charakterzeichnung der Personen ist insgesamt von einer Schlichtheit, die ich eher in einem Julia-Roman auf 50 Seiten erwartet hätte. Dazu passt übrigens auch Britta Habekosts eindimensionaler Stil sehr gut, der noch den letzten Gedanken umständlich erklärt, bis dass es der Dümmste versteht. Die Personen sind niemals Menschen des 18. Jahrhunderts, sondern stammen in ihrer gesellschaftlichen und moralischen Haltung so eklatant aus den Zwanzigerjahren des 21. Jahrhunderts, dass es beim Lesen fast weh tut. Nicht unbedingt woke, aber von einem ungezügelten Individualismus, wie es ihn damals schlichtweg nicht gab. Die ideologische Grenze bildet eine konsequente Schwarz-Weiß-Linie: Alle Adligen sind arrogante, dünkelhafte, grausame und gierige Monster. Bis auf eine Ausnahme, aber die hat sich von der adligen Gesellschaft losgesagt und ist natürlich eine selbstbestimmte Frau. Elinda leidet ebenfalls an fortgeschrittenem Feminismus, lässt alle Konventionen hinter sich und besiegt am Ende ihren sadistischen Verfolger. Wie das eben im 18. Jahrhundert so war. Man lernt kaum etwas über die Zeit und ihre Lebensrealität, bis auf die gut recherchierten Reiseumstände auf der Grand Tour (kleinere Fehler im Detail will ich hier nicht ankreiden). Leider sind diese Schilderungen aber oft repetitiv, sehr kleinteilig inszeniert und enden in immer wieder gleichen Diskussionen zwischen Elinda und Blake, was mich auf Dauer wirklich ermüdet hat. Das Paar erlebt auf seiner Tour nach Süden wenig Überraschendes und man kommt sich nur quälend langsam näher. Einzig das überraschende und auch nicht unraffiniert konstruierte Finale hat mich überzeugt. Aber das kam 200 Seiten zu spät.
(Das Buch wurde mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt. Auf meine Rezension wurde kein Einfluss genommen, der Inhalt stellt meine persönliche Meinung dar.)                  				
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								„Der Untergang von Thornton Hall“ von Britta Habekost beginnt im England des 18. Jahrhunderts mit der Ankunft eines Schiffes. Elinda wartet sehnsüchtig auf die Rückkehr ihres Zwillingsbruders David, der nach einer langen Reise bis hinunter nach Pompeji an Bord dieses Schiffes …							
							
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                  				„Der Untergang von Thornton Hall“ von Britta Habekost beginnt im England des 18. Jahrhunderts mit der Ankunft eines Schiffes. Elinda wartet sehnsüchtig auf die Rückkehr ihres Zwillingsbruders David, der nach einer langen Reise bis hinunter nach Pompeji an Bord dieses Schiffes sein müsste. Seine Reisegefährten erscheinen nach und nach, doch David bleibt verschwunden. Elinda, deren Traum es immer war, gemeinsam mit ihrem Bruder diese „Grand Tour“ zu machen, ist völlig verzweifelt. Sie soll so bald wie möglich den wohlhabenden, aber absolut widerwärtigen Andrew Hydeworth heiraten, um das Familienerbe zu retten. Als ihre Eltern den sagenumwobenen Blake Colbert anheuern, um David zu suchen, gibt es für Elinda nur einen Gedanken. Sie muss sich diesem Mann mit zweifelhaftem Ruf anschließen, um Davids Schicksal auf die Spur zu kommen.
Diesem historischen Roman fehlt es wirklich an nichts. Vor toller historischer Kulisse werden Drama, Liebe und Spannung sogar noch mit mystischen Elementen angereichert. So vergeht die Zeit des Lesens wie im Flug, während man Elinda und Blake auf ihrer abenteuerlichen Reise von England nach Pompeji begleitet.
Schon der Prolog hat es in sich und lässt erahnen, dass es hier um mehr geht, als eine misslungene Kavaliersreise.
Immer wieder lockt die Autorin die Leser auf falsche Fährten, sodass einiges lange im Ungewissen bleibt.
Sehr anschaulich beschrieben empfand ich auch die Reise selbst. Von den eher schroffen und gefährlichen Alpen über die liebliche Landschaft Italiens bis zu den beeindruckenden Überresten altertümlicher Bauten in Rom und Pompeji - all das erschien beim Lesen bildhaft vor meinen Augen und machte das Buch auch für mich zu einem Abenteuer.
Fazit
Ein wunderbarer Roman, der durch seine Vielseitigkeit besticht und den ich sehr gerne weiterempfehle.                  				
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								1789 in England-Elinda wartet auf ihren Zwillingsbruder David am Hafen,den der soll an diesem Tag von seiner Kavaliersreise aus Italien zurückkehren. Doch zu ihrem Entsetzen kommt er nicht von Bord des Schiffes.Die Lords, die mit David reisten, sind schwer erkrankt und behaupten ihn in Rom …							
							
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                  				1789 in England-Elinda wartet auf ihren Zwillingsbruder David am Hafen,den der soll an diesem Tag von seiner Kavaliersreise aus Italien zurückkehren. Doch zu ihrem Entsetzen kommt er nicht von Bord des Schiffes.Die Lords, die mit David reisten, sind schwer erkrankt und behaupten ihn in Rom beerdigt zu haben Elinda Audley, soll einen Mann von adliger Herkunft heiraten,den widerlichen Andrew Hydeworth.Dieser hat viel Geld und soll so die verarmte Familie vor dem Ruin retten-nach dem Elindas Bruder verschwunden ist.Aber Elinda lehnt sich dagegen auf und will sich nicht unterdrücken lassen.Sie schließt sich einem Mann an, der ihren Bruder suchen soll. Gemeinsam mit dem geheimnisvollen Blake Colbert überqueren sie die Alpen Richtung Pompeji.Alles deutet darauf hin, dass sie David dort finden werden……
Die Autorin Britta Habekost hat einen fließenden und sehr spannenden Schreibstil.Malerisch beschreibt sie die berühmten Reiseziele Rom und Pompeji.Ich fand die düstere Atmosphäre sehr stimmungsvoll ,sie unterstrich die Geschichte sehr gut.Sehr gerne 5 Sterne-die Geschichte war unheimlich fesselnd und spannend.Was mir auch sehr gut gefiel-ich hatte das Gefühl selber dabei zu sein.                  				
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								Grand Tour
Im späten 18. Jahrhundert steht es aus finanzieller Sicht nicht gut um das Fortbestehen der Familie Audley. Als dann auch noch der einzige Sohn David nicht von seiner großen Grand Tour, auf der er das Leben als Adliger entdecken und genießen sollte, zurückkehrt, …							
							
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                  				Grand Tour
Im späten 18. Jahrhundert steht es aus finanzieller Sicht nicht gut um das Fortbestehen der Familie Audley. Als dann auch noch der einzige Sohn David nicht von seiner großen Grand Tour, auf der er das Leben als Adliger entdecken und genießen sollte, zurückkehrt, soll die Tochter Elinda den Sohn eines reichen Hauses ehelichen. Angewidert von der Kaltblütigkeit ihres Auserwählten nimmt Elinda all ihren Mut zusammen und begibt sich im Schlepptau des "Bearleaders" Blake Colbert auf die abenteuerliche Suche nach ihrem Bruder. Schnell muss sie erkennen, dass in der fernen Welt, viele Gefahren auf sie lauern...
Die deutsche Autorin Britta Habekost konnte mich schon mit einigen ihrer Bücher begeistern, so dass ich mit viel Vorfreude und einer gewissen Erwartungshaltung in ihr neues Werk "Der Untergang von Thornton Hall" gestartet bin. Sie erzählt die Geschichte in einem sehr bildreichen und flüssig zu lesenden Schreibstil, der mir die Geschehnisse der damaligen Zeit lebendig vor Augen führte. Schnell war ich in der Geschichte um Elinda und ihren Bruder gefangen und der Roman entwickelte sich bei mir zum absoluten Page-Turner. Der Spannungsbogen wird mit dem rätselhaften Verschwinden von David Audley direkt zu Beginn des Buches gut aufgebaut und über die ereignisreiche und für die Protagonistin stets gefährliche Reise aus meiner Sicht auf einem hohen Niveau gehalten. Sehr gut gefallen hat mir der Einbezug einiger mystisch wirkenden Elemente, die der Geschichte noch einen ganz besonderen Touch verliehen haben. Die historischen Hintergrundinformationen des späten 18. Jahrhunderts wirken sehr gut recherchiert, so dass die Erzählung auch authentisch wirkt. Das fulminante Finale rundet das ganze dann mit einer für mich überraschenden und gut nachvollziehbaren Auflösung gelungen ab.
Insgesamt ist ""Der Untergang von Thornton Hall" für mich ein sehr gut gelungener historischer Roman, der mir eine fesselnde Reise in eine vergangenen Epoche ermöglichte und dabei bestens unterhielt. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.                  				
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								Das Cover des Buches hat mich sofort neugierig auf die Geschichte gemacht. Der düstere Hintergrund und das Anwesen verströmen einen geheimnisvolle Atmosphäre,
Die Geschichte spielt in England um 1789, es geht um die junge Frau Elinda Audley, nach dem Verschwinden ihres Bruder David …							
							
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                  				Das Cover des Buches hat mich sofort neugierig auf die Geschichte gemacht. Der düstere Hintergrund und das Anwesen verströmen einen geheimnisvolle Atmosphäre,
Die Geschichte spielt in England um 1789, es geht um die junge Frau Elinda Audley, nach dem Verschwinden ihres Bruder David steht die Familie vor dem Ruin, um der Familie zu helfen soll sie einen Mann von adliger Herkunft heiraten. Jedoch verachtet Elinda diesen Mann zutiefst und so beschließt sie, sich gegen ihren Vater zu stellen und eine gefährliche und abenteuerliche Reise zu beginnen. Gemeinsam mit dem geheimnisvollen Blake Colbert flieht sie Richtung Pompeji. Immer begleitet von Davids Erscheinungen findet Elinda Unvorstellbares heraus und es wird noch mysteriöser.
Der Schreibstil des Buches hat mir sehr gut gefallen, ich fand Elinda als Charakter sehr interessant und willensstark. Blake war für mich ein eher düsterer, geheimnisvoller Charakter. Der Widersacher war feindselig und bösartig dargestellt. Besonders das Ende hat mir sehr gut gefallen. Ein gruseliger, packender und interessanter Roman, ich empfehle ihn auf jeden Fall weiter.                  				
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								Sehnsüchtig erwartet Elinda ihren Bruder David am Hafen. Denn der soll an diesem Tag von seiner Kavaliersreise aus Italien zurückkehren. Doch zu ihrem Entsetzen kommt er nicht von Board des Schiffes. Die Lords, mit denen er reiste, sind schwer erkrankt und behaupten ihn in Rom beerdigt zu …							
							
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                  				Sehnsüchtig erwartet Elinda ihren Bruder David am Hafen. Denn der soll an diesem Tag von seiner Kavaliersreise aus Italien zurückkehren. Doch zu ihrem Entsetzen kommt er nicht von Board des Schiffes. Die Lords, mit denen er reiste, sind schwer erkrankt und behaupten ihn in Rom beerdigt zu haben. Neben der Sorge um ihren Bruder kämpft Elinda gegen die Vermählung mit dem widerlichen Andrew Hydeworth, den ihre Eltern für sie ausgesucht haben, da er viel Geld hat und so die verarmte Familie vor dem Ruin retten soll. Doch Elinda ist viel zu taff um sich von anderen unterdrücken zu lassen. Obwohl nicht üblich im Jahr 1789, beschließt die englische Lady sich einem Mann anzuschließen, der ihren Bruder suchen soll. Gemeinsam überqueren sie die Alpen und reisen nach Italien. Dort beginnt ein wildes Katz-und-Maus Spiel mit unbekannten Gegnern.
Diese Geschichte ist unglaublich vielseitig und hat mich schwer begeistert. In erster Linie ist es ein historischer Roman, der aber auch viele mystische Elemente enthält. Neben einer sehr spannenden Geschichte habe ich so viele Informationen und Eindrücke aufgesogen, dass ich gerade das Gefühl habe von einer Zeitreise wiedergekommen zu sein. Elinda ist mir sehr ans Herz gewachsen und es gab so einige Stellen, an denen ich stark mit ihr mitgefühlt habe. Sowohl Beginn als auch Finale des Buches führen uns bis in die Antike und auf die Spuren von Vergils Aeneis. Für mich war es ein grandioses Leseerlebnis und eine sagenhafte Grand Tour.                  				
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