Romy Sommer
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Das kleine Weingut in der Toskana (eBook, ePUB)
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Neuanfang auf Italienisch Als Workaholic Sarah den kleinen Weinberg ihres entfremdeten Vaters in der Nähe von Montalcino in der Toskana erbt, ist sie entsetzt. Sie liebt ihr Leben in London - und hat eigentlich keine Zeit, eine toskanische Villa und ein Weingut auf Vordermann zu bringen, um beides gewinnbringend zu veräußern. In Italien angekommen, genießt sie dann doch das Dolce Vita, die malerische Landschaft und den köstlichen Wein. Bis sie erfährt, dass die Hälfte ihres Erbes ihrer Jugendliebe, dem eigenbrötlerischen Winzer Tommaso, gehört. Und der will auf keinen Fall verkaufen. ...
Neuanfang auf Italienisch Als Workaholic Sarah den kleinen Weinberg ihres entfremdeten Vaters in der Nähe von Montalcino in der Toskana erbt, ist sie entsetzt. Sie liebt ihr Leben in London - und hat eigentlich keine Zeit, eine toskanische Villa und ein Weingut auf Vordermann zu bringen, um beides gewinnbringend zu veräußern. In Italien angekommen, genießt sie dann doch das Dolce Vita, die malerische Landschaft und den köstlichen Wein. Bis sie erfährt, dass die Hälfte ihres Erbes ihrer Jugendliebe, dem eigenbrötlerischen Winzer Tommaso, gehört. Und der will auf keinen Fall verkaufen. Außerdem lässt er keine Gelegenheit aus, Sarah klarzumachen, dass er sie für eine hochnäsige Großstädterin hält. Trotzdem fühlt sie sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen ... Vino, Villa - und Amore?
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Rita-Award-Finalistin Romy Sommer liebt Märchen und Liebesromane über alles. Sie ist nicht nur erfolgreiche Autorin, sondern bringt als Coach und Dozentin auch anderen das Schreiben bei. Wenn sie nicht gerade reist, am liebsten quer durch Europa, lebt sie mit ihren zwei kleinen Prinzessinnen und einer Bartagame in Johannesburg.
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 24. März 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783959679367
- Artikelnr.: 57806643
Zum Buch:
Als Workaholic Sarah den kleinen Weinberg ihres entfremdeten Vaters in der Nähe von Montalcino in der Toskana erbt, ist sie entsetzt. Sie liebt ihr Leben in London - und hat eigentlich keine Zeit, eine toskanische Villa und ein Weingut auf Vordermann zu bringen, um beides …
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Zum Buch:
Als Workaholic Sarah den kleinen Weinberg ihres entfremdeten Vaters in der Nähe von Montalcino in der Toskana erbt, ist sie entsetzt. Sie liebt ihr Leben in London - und hat eigentlich keine Zeit, eine toskanische Villa und ein Weingut auf Vordermann zu bringen, um beides gewinnbringend zu veräußern. In Italien angekommen, genießt sie dann doch das Dolce Vita, die malerische Landschaft und den köstlichen Wein. Bis sie erfährt, dass die Hälfte ihres Erbes ihrer Jugendliebe, dem eigenbrötlerischen Winzer Tommaso, gehört. Und der will auf keinen Fall verkaufen. Außerdem lässt er keine Gelegenheit aus, Sarah klarzumachen, dass er sie für eine hochnäsige Großstädterin hält. Trotzdem fühlt sie sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen ...
Meine Meinung:
Wer träumt nicht von Urlaub in der Toskana. Seit eir vor über zwanzig Jahren dort waren, träume ich von einer Wiederholung dieses Traumurlaubs. Einfache Unterkunft, aber dennoch so wunderschön und genauso ist das Buch. Das Setting ist ein Traum, man fühlt sich angekommen. der Schreibstil ist sehr schön zu lesen, absolut lebhaft und authentisch wird die romantische Story erzählt.
Die Charaktere sind sehr symphatisch und menschlich, die Probleme ebenso.
Urlaubsgenuss und Sommerfeeling zwischen den Seiten, absolut empfehlenswert.
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Romy Sommer verzaubert ihre Protagonistin mit dem italienischen Lebensgefühl und die Leser gleich mit.
Sarah ist Finanzexpertin in London und ein unverbesserlicher Workaholic. Von ihrer Firma bekommt sie eine mehrmonatige Zwangspause verordnet, was ihr überhaupt nicht passt. In dieser …
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Romy Sommer verzaubert ihre Protagonistin mit dem italienischen Lebensgefühl und die Leser gleich mit.
Sarah ist Finanzexpertin in London und ein unverbesserlicher Workaholic. Von ihrer Firma bekommt sie eine mehrmonatige Zwangspause verordnet, was ihr überhaupt nicht passt. In dieser Zeit kann sie sich jedoch um das Erbe ihres kürzlich verstorbenen Vaters kümmern, zu dem sie keinen Kontakt mehr hatte. Zum Erbe gehören ein Weingut und eine Villa in der Toskana, was sie alles so schnell wie möglich verkaufen will. Sie ist aber keine Alleinerbin, sondern muss sich mit Tommaso, dem Geschäftspartner ihres Vaters, einigen. Der mürrische Winzer ist kein für Sarah kein Unbekannter, sondern ausgerechnet ihre erste große Liebe.
Bei diesem Buch hatte ich fast die gesamte Zeit ein Lächeln auf dem Gesicht. Die Autorin versteht es wirklich meisterhaft, das Dolce Vita Gefühl auch beim Lesen lebendig werden zu lassen. Die bildhaften und detailreichen Beschreibungen der malerischen toskanischen Landschaften, des Weinanbaus und vor allem des traditionellen italienischen Essens sind absolut gelungen. Man fühlt sich direkt in die traumhafte Kulisse hineinversetzt.
Sarah sträubt sich am Anfang gegen dieses Gefühl und will unbedingt zurück an ihren Schreibtisch ins kalte London. Das kann man aufgrund ihrer Erfahrungen in der Vergangenheit auch irgendwie verstehen. Die Geschichte wird aus ihrer Perspektive erzählt, so dass man ihre Gefühle und inneren Kämpfe gut nachempfinden kann.
Tommasos Emotionen und Beweggründe sind nicht ganz so offensichtlich, denn er trägt fast alles mit sich selbst aus. Die zarte Annäherung der beiden ist aber so süß, romantisch und humorvoll erzählt, dass seine fehlende Perspektive nicht weiter stört. Der Schreibstil liest sich sehr gut. Die Haupt- und Nebencharaktere sind allesamt sympathisch und es macht richtig Spaß, dieses Buch zu lesen. Natürlich sind die auftauchenden Konflikte im Großen und Ganzen vorhersehbar, aber das mindert die Lesefreude nicht im Geringsten. Es ist absolut unterhaltsam, Sarah und Tommaso auf ihrem Weg zueinander zu begleiten.
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und volle Punktzahl!
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Romy Sommers Roman "Das kleine Weingut in der Toskana" erscheint im Harper Collins Verlag.
Finanzexpertin Sarah lebt in London, sie ist Workaholic, ein mehrmonatiger Zwangsurlaub soll sie vor einem Burnout bewahren. Diese Zeit möchte sie zur Klärung von …
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Romy Sommers Roman "Das kleine Weingut in der Toskana" erscheint im Harper Collins Verlag.
Finanzexpertin Sarah lebt in London, sie ist Workaholic, ein mehrmonatiger Zwangsurlaub soll sie vor einem Burnout bewahren. Diese Zeit möchte sie zur Klärung von Erbschaftsangelegenheiten ihres verstorbenen Vaters nutzen. Der Kontakt zu ihm war schon lange abgebrochen, doch sie erbt sein Weingut und eine alte Villa in der Toskana. Einen Haken hat die Sache allerdings, es gibt einen Miterben, Tommaso, der Winzer auf dem Gut erbt zu gleichen Teilen. Die Reise wird zu einem emotionalen Erlebnis, denn Tommaso war mal Sarahs Jugendliebe.
Romy Sommer zaubert in ihrem Roman eine sehr lebendig geschilderte italienische Wohlfühl-Atmosphäre, zusätzlich nimmt die wechselhafte Liebesgeschichte gefangen, die sich hier langsam entwickelt. Ich konnte entspannt in die Szenerie eintauchen und habe die Weinverkostungen, die Landschaftsbeschreigungen und die kulinarischen Köstlichkeiten genossen, dieses Buch lässt wunderbar nach Italien träumen und man sieht vor dem inneren Auge die traumhafte Landschaft.
Das Erbe erfordert eine Teilung des Weingutes, das ist nicht so einfach, denn der Winzer Tommaso hat nicht die finanziellen Mittel, um Sarah auszuzahlen. Er hofft auf eine gute Weinernte und einen erfolgreichen Weinjahrgang, doch bis dahin gibt es noch einige Hürden zu überwinden. Die Villa ist stark renovierungsbedürftig und so müssen auch dafür Kosten aufgewendet werden. Sarah fühlt sich wohl in Italien, sie entdeckt einige Dinge, die sie mit ihrem Vater verbindet. Und die italienischen Männer wecken in ihr lange verdrängte Gefühle. Winzer Tommaso kommt recht mürrisch rüber, aber Luca ist ein Prachtkerl, so genießt Sarah die Zeit und die herrliche Gegend bei ihren Ausflügen.
Die Renovierung geht sie zupackend an, außerdem lebt sie ihre Backleidenschaft in der alten Küche aus und weiß, hier ist es viel schöner als im verregneten London.
Der Schreibstil ist wunderbar flüssig, bildhaft, romantisch und trägt leicht und locker durch die gesamte Handlung. Einige Widrigkeiten sorgen für die nötige Spannung und die Charaktere werden authentisch und unverwechselbar beschrieben. Hier fühlt man sich sofort wohl und möchte die Personen am liebsten selbst kennenlernen.
Dabei ist die Liebesgeschichte zwar vorhersehbar, das hat mich hier aber überhaupt nicht gestört. Das Buch hat mich bis zum Ende gefesselt.
Ein wunderbar geschriebener Roman mit Dolce Vita, der Küche Italiens, einem alten Weingut und einer Liebe, die Schmetterlinge entwickelt.
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Finanzexpertin Sarah ist ein Arbeitstier und lebt in der Geldmetropole London. Von ihrem Boss zu einem Zwangsurlaub verdonnert, bevor sie einen Burnout erleidet, will sie sich endlich mit dem Nachlass ihres Vaters beschäftigen, der vor kurzem gestorben ist und zwischen dem mit ihr schon lange …
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Finanzexpertin Sarah ist ein Arbeitstier und lebt in der Geldmetropole London. Von ihrem Boss zu einem Zwangsurlaub verdonnert, bevor sie einen Burnout erleidet, will sie sich endlich mit dem Nachlass ihres Vaters beschäftigen, der vor kurzem gestorben ist und zwischen dem mit ihr schon lange Funkstille herrschte. Sarah hat von ihm einen Weinberg nebst dazugehörigem Gut und eine stattliche Villa in der Toskana geerbt, die nicht gerade in bester Verfassung sind. Sarah reist nach Italien, um das Erbe einigermaßen herrichten zu lassen, damit sie es schnellstmöglich verkaufen kann. Doch dann fällt Sarah aus allen Wolken. Ausgerechnet ihre alte Jugendliebe Tommaso, der selbst Winzer und der Partner ihres Vaters war, entpuppt sich als der zweite Erbe, mit dem sie teilen muss und der einem Verkauf niemals zustimmen wird. Zwischen den beiden entflammt eine hitzige Stimmung, die das italienische Dolce Vita geradezu in den Schatten stellt…
Mit „Das kleine Weingut in der Toskana“ entführt Romy Sommer den Leser charmant und unterhaltsam in die malerischen italienischen Weinberge und lässt ihn einen kleinen Wohlfühlurlaub genießen, während er den Protagonisten bei ihren unterschiedlichen Auffassungen folgt. Den locker-flüssigen Schreibstil hat die Autorin mit vielen farbenfrohen Bildern gespickt, die die italienische Lebensfreude und das mediterrane Flair wunderbar wiederspiegeln. Neben einigen kulinarischen Leckerbissen, die einem dem Mund wässrig machen, darf der Leser sich in die toskanische Landschaft verlieben, die immer eine Reise wert ist. Man kann gar nicht nachvollziehen, warum Protagonistin Sarah nicht sofort dem Charme der Gegend erliegt, auch wenn alte Erinnerungen diesen vielleicht ein wenig eintrüben. Auch wenn London eine pulsierende Metropole ist, kann die Stadt niemals gegen die Schönheit der Toskana bestehen. Die Geschichte besitzt keinen großen Spannungsbogen, kommt aber gut ohne ihn aus, sondern lebt von dem Agieren der Protagonisten vor wunderschöner Kulisse.
Die Charaktere sind liebevoll gestrickt und in Szene gesetzt, lebendig und authentisch lassen sie den Leser unsichtbar in ihrer Mitte Platz nehmen, um ihrem Taktieren, Agieren und ihrem Gefühlschaos zuzuschauen. Sarah wirkt zu Beginn wie eine knochentrockene Finanzexpertin, die nur Zahlen im Kopf hat und völlig emotionslos ist. Kaum in Italien, verändert sich ihr Wesen nach und nach, sie wird offener, lockerer und auch weicher, wobei sie immer noch eine harte Verhandlungspartnerin ist. Tommaso ist ein zurückhaltender Zeitgenosse, der nur spärlich aus sich herauskommt, kaum Gefühle nach außen zeigt und sich wie eine Schnecke erst nach und nach aus seinem Bau heraustraut. Aber in ihm schlummert so viel mehr, dass man erst auf den zweiten Blick entdeckt.
„Das kleine Weingut in der Toskana“ bringt den Sommer in das Leserherz und spendiert einen amüsanten Ausflug nach Italien, der viele schöne Bilder projiziert, Romantik spendiert und vor allem vor italienischer Lebensfreude strotzt. Verdiente Leseempfehlung!
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Sarah arbeitete rund um die Uhr. Freie Tage oder Urlaub kannte sie nicht. Ihre Mutter reiste mit ihr immer viel herum, daher suchte sie …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Sarah arbeitete rund um die Uhr. Freie Tage oder Urlaub kannte sie nicht. Ihre Mutter reiste mit ihr immer viel herum, daher suchte sie Stabilität und die war die Arbeit. Leider passierte ihr ein Fehler und sie wurde einige Wochen auf Urlaub geschickt. Da ihr Vater gestorben war, fuhr sie in die Toskana, wo sie als Kind gerne war und sie sich in ihre Jugendliebe Tommy verliebte. Ihr Vater hatte dort ein Weingut, dass sie schnell verkaufen wollte. Sie traf ihre Jugendliebe Tommaso wieder. Sie erkannte ihn am Anfang gar nicht. Sie musste mit ihm sein Erbe teilen. Sie fühlte sich immer noch zu ihm hingezogen. Aber auch Luca ihr Anwalt gefiel ihr. Sie erfuhr, dass Lucas Vater auch Winzer war und ein Stück Land beim Spielen verloren hatte und das wollte er wieder haben. Sie buk für ein Lokal Brot und Kuchen sowie andere süße Leckereien, dass machte ihr richtig Spaß. Sie renovierte auch noch das Haus. Sie verstand Tommaso nicht, einmal war er wie ihre Jugendliebe und ein anderes Mal bemerkte er sie nicht oder war mürrisch.
Wie geht es weiter? Wird Sarah sich in der Toskana erholen? Kann sie dem Weingut wieder auf die Füße helfen? Wieso taucht ihre Mutter auf einmal auf? Sieht Sarah Luca nur als Freund? Meint es Tommaso ernst mit ihr? Bleibt sie in der Toskana?
Das Buch ist wunderschön. Ich konnte mit meinem Kopfkino alles genau sehen sowie riechen. Es ist voller Gefühle und einfach nur traumhaft. Holt euch das Buch, denn sonst verpasst ihr eine wunderschöne Geschichte.
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