Fabio Nola
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Commissario Gaetano und der lügende Fisch / Commissario Gaetano Bd.1 (eBook, ePUB)
Ein Neapel-Krimi Auftakt zur großen Neapel-Krimireihe
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In Neapel mordet nicht nur die Camorra Die Neapolitaner feiern ihren Heiligen San Gennaro. Während in den engen Gässchen das Leben tobt, wird Commissario Salvatore Gaetano an den Schauplatz eines brutalen Mordes gerufen. In einem Appartamento mitten im Centro Storico sitzt ein Mann ohne Kopf - enthauptet wie Neapels Stadtpatron. Was steckt dahinter: Mafiafehde, Beziehungstat oder doch ein Ritualmord? Statt sich von vorgefertigten Meinungen lenken zu lassen, vertraut Gaetano lieber auf sein sensibles Gespür für die Bewohner und die Geheimnisse der Stadt. Doch der Mörder bleibt ihm immer ei...
In Neapel mordet nicht nur die Camorra Die Neapolitaner feiern ihren Heiligen San Gennaro. Während in den engen Gässchen das Leben tobt, wird Commissario Salvatore Gaetano an den Schauplatz eines brutalen Mordes gerufen. In einem Appartamento mitten im Centro Storico sitzt ein Mann ohne Kopf - enthauptet wie Neapels Stadtpatron. Was steckt dahinter: Mafiafehde, Beziehungstat oder doch ein Ritualmord? Statt sich von vorgefertigten Meinungen lenken zu lassen, vertraut Gaetano lieber auf sein sensibles Gespür für die Bewohner und die Geheimnisse der Stadt. Doch der Mörder bleibt ihm immer einen Schritt voraus. Lesen Sie auch die anderen Neapel-Krimis von Fabio Nola! Alle Bände der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden. Band 1: Commissario Gaetano und der lügende Fisch Band 2: Commissario Gaetano und das letzte Abendmahl
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Fabio Nola ist das Pseudonym eines deutschen Historikers (*1982). Er hat in Neapel studiert und wohnte zusammen mit fünf neapolitanischen Jurastudenten mitten im wilden, bunten Centro Storico. Diese Zeit inspirierte ihn zu seiner Krimireihe um den feinfühligen Commissario Salvatore Gaetano.
Produktdetails
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- Seitenzahl: 528
- Erscheinungstermin: 17. April 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783423446983
- Artikelnr.: 72249001
So viel Spannung, dass man das Buch kaum zur Seite legen mag. Freundin 20250625
»In Neapel ist das Leben praller als anderswo.« SZ-Magazin
Neapel und seine Traditionen
Commissario Gaetano lebt und arbeitet in Neapel und ist wohl ein typischer Süditaliener. Ein Toter ohne Kopf, Feierlichkeiten für einen Heiligen, der ebenfalls geköpft wurde und eine traurige Familiengeschichte erschweren das Leben des Kommissars; auch …
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Neapel und seine Traditionen
Commissario Gaetano lebt und arbeitet in Neapel und ist wohl ein typischer Süditaliener. Ein Toter ohne Kopf, Feierlichkeiten für einen Heiligen, der ebenfalls geköpft wurde und eine traurige Familiengeschichte erschweren das Leben des Kommissars; auch die Mitarbeiter sind nicht immer hilfreich. Parallel zu seinen Ermittlungen muss er mit den familiären Geschehnissen klar kommen, keine leichte Aufgabe. Ich habe ihn aber zu jeder Zeit sehr gerne auf diesem Weg begleitet. Der Täter scheint immer einen Schritt voraus und so ist der Kommissar sehr gefordert.
Ich finde die Beschreibungen der Stadt, der Umgebung, der Traditionen und der Einwohner nicht nur interessant, sondern auch treffend. Dank des beschreibenden Erzählstils fühle ich mich mitten im Geschehen. Den Kommissar ist total authentisch und menschlich, mit nachvollziehbaren Ecken und Kanten. Lediglich den hinzugezogenen Psychologen habe ich eher als störend, weil langatmig, empfunden. Der Start in diese neue Reihe von Krimis, die in Italien spielen und uns insbesondere Neapel und die Neapolitaner näher bringen, hat mir gut gefallen und ich empfehle sie gerne weiter.
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Der Fall wäre spannend gewesen, der Commissario eher nicht
Commissario Gaetano und der lügende Fisch (Gaetano ermittelt, Band 1) von Fabio Nola, erschienen im dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG am 17. April 2025.
In Neapel wird das Fest des Heiligen San Gennaro gefeiert. …
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Der Fall wäre spannend gewesen, der Commissario eher nicht
Commissario Gaetano und der lügende Fisch (Gaetano ermittelt, Band 1) von Fabio Nola, erschienen im dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG am 17. April 2025.
In Neapel wird das Fest des Heiligen San Gennaro gefeiert. Am Morgen kommt ein ziemlich arroganter Turiner ins Büro von Gaetano, weil er seit Wochen von einem Menschen verfolgt wird, der an sein Telefon geht, wenn er der Putzfrau die Arbeitsanweisungen auf den Anrufbeantworter sprechen will. Anhand seiner Uhr, die bei jedem Anruf immer einmal weniger schlägt, vermutet der Besucher, dessen Name Ianus Capuano lautet, was eine andere Form des Namens des San Gennaro ist, dass es sich um einen Countdown mit dem heutigen Ende bedeutet. Gennaro wimmelt ihn mehr oder weniger ab da die Neapolitaner bei dem Fest ihres Heiligen regelmäßig über die Stränge schlagen und somit kein Personal da ist, um eine leerstehende Wohnung zu überwachen da der Turiner heute noch nach Hause fliegen will. Später schickt Gaetano doch noch jemanden hin, der dann tatsächlich eine kopflose Leiche findet.
Das Setting, Neapel wie es ist, mit Volksfest und überarbeiteten Beamten ist gut gewählt und auch die ersten Eindrücke, mit dem Vorgesetzten, der auf eine Beförderung hofft, schnell mal jemanden der sich verdächtig macht verhaften, dieses sich nur auf eine Richtung konzentrieren, ist sehr gut angelegt gewesen. Weniger gut fand ich dann das private Umfeld des Commissario, der nicht gerade durch sympathische Wesenszüge auffällt. Sexismus, Unfreundlichkeit und immer wieder sein privates, zerrüttetes Umfeld waren mir am Ende zu viel.
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Zum Inhalt:
Kommissar Gaetano wird während der Feierlichkeiten für den heiligen San Gennaro zu einem Tatort gerufen. Mitten im Zentrum von Neapel sitzt ein enthaupteter Mann. Was mag dahinter stecken, so einige Möglichkeiten wären da wie eine Mafiafehde oder eine Beziehungstat …
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Zum Inhalt:
Kommissar Gaetano wird während der Feierlichkeiten für den heiligen San Gennaro zu einem Tatort gerufen. Mitten im Zentrum von Neapel sitzt ein enthaupteter Mann. Was mag dahinter stecken, so einige Möglichkeiten wären da wie eine Mafiafehde oder eine Beziehungstat oder ein Ritualmord. Gaetano verlässt sich auf sein Gespür, doch der Täter ist ihm immer einen Schritt voraus.
Meine Meinung:
Irgendwie hat das Buch einen ziemlichen Sog, denn schon am Anfang den benebtelten Gaetano zu erleben hat was. Auch das ganze bunte Treiben in Neapel wirkt so authentisch geschildert, dass man sich fast fühlt, als würde man das live erleben. Der Plot ist interessant erzählt und die handelnden Personen sind irgendwie besonders, es gibt viel Lokalkolorit, was die Story doch besonders macht. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut lesen.
Fazit:
Gefällt mit
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Das schöne Cover gefällt mir sofort sehr gut, denn es vermittelt den besonderen Flair Italiens. Es passt perfekt zur Geschichte- toll diese Straßenansicht und über die Dächer Neapels und auf den Vesuv schauend, tauche ich mühelos in Gedanken in die engen Gassen der …
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Das schöne Cover gefällt mir sofort sehr gut, denn es vermittelt den besonderen Flair Italiens. Es passt perfekt zur Geschichte- toll diese Straßenansicht und über die Dächer Neapels und auf den Vesuv schauend, tauche ich mühelos in Gedanken in die engen Gassen der Stadt ein. Und es beginnt dort schon sehr aufregend.
Der Autor Fabio Nola schreibt sehr lebendig, fesselnd und unterhaltsam- und baut sehr geschickt den Spannungsbogen auf. Ich bin sofort mitten im Geschehen und kann mir die beschriebenen Personen, die vorherrschende Stimmung und die Örtlichkeiten bildhaft gut vorstellen. Die Geschichte finde ich spannend und fesselnd, und man wird wunderbar vom Schriftsteller ins typische Italien entführt. Die Stadt Neapel feiert das Fest des Heiligen Gennaro und alle Neapolitaner befinden sich im Bann dieses für sie wichtigen Feiertages. Ausgerechnet wärend der Feierlichkeiten wird ein enthaupteter Mann gefunden. Was hat das zu bedeuten? Commissario Gaetano ist mir sehr sympathisch, und neben den kriminalistischen Geschehnissen erfährt man auch aus seinem privaten Leben, was ich immer sehr interessant finde. Er ermittelt in diesem sehr brutalen und mysteriösen Mordfall, und tut dies auf seine eigene Art und Weise. Was und wer steckt hinter diesem gruseligen Verbrechen und warum wurde der Tote gerade auf diese so schreckliche Art ermordet? Da gibt es Fragen über Fragen und viel zu tun für den Commissario, und es bleibt spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Fazit : Ein empfehlenswerter spannender und leichter italienischer Urlaubskrimi mit viel Lokalkolorit und neapolitanischer Atmosphäre. Mir macht er Vorfreude auf eine Fortsetzung und ein Wiedersehen in Neapel.
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Nicht ganz mein (Kriminal)-Fall
Der Klappentext verspricht einen spannenden Krimi mit Neapel-Flair – voller religiöser Rituale, Mafia-Anklänge und der Atmosphäre einer lebendigen Stadt. Doch das Buch kann dieses Versprechen nicht ganz halten. Während ganz Neapel vom …
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Nicht ganz mein (Kriminal)-Fall
Der Klappentext verspricht einen spannenden Krimi mit Neapel-Flair – voller religiöser Rituale, Mafia-Anklänge und der Atmosphäre einer lebendigen Stadt. Doch das Buch kann dieses Versprechen nicht ganz halten. Während ganz Neapel vom Blutwunder des San Gennaro in den Bann gezogen wird, meldet sich ein verängstigter Mann bei Commissario Gaetano – kurz darauf wird dieser grausam enthauptet aufgefunden, ähnlich dem Heiligen selbst.
Die Ermittlungen gestalten sich schwierig: Niemand will etwas gesehen haben, der Tote stammt aus Norditalien, und Gaetano selbst ist mit seinen privaten Sorgen überfordert. Der Krimi verliert sich in Nebenschauplätzen, sowohl die Hauptfigur als auch andere Charaktere bleiben wenig sympathisch.
Die Darstellung Neapels als dreckige, kriminelle und verarmte Stadt hat mir auch nicht so richtig gefallen, dabei hätte ich mir ein bisschen mehr Urlaubsfeelings beim Lesen gewünscht. Insgesamt bleibt der Krimi hinter seinen Möglichkeiten zurück – daher nur drei von fünf Sternen.
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Ganz Neapel ist auf den Beinen, denn es wird das Fest des Heiligen San Gennaro gefeiert. Commissario Gaetano bekommt es an diesem Tag mit einem brutalen Mord zu tun. Das Opfer war kurz zuvor noch bei ihm und wollte Hilfe, da er befürchtete Opfer eines Anschlages zu werden. Nun sitzt der Mann …
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Ganz Neapel ist auf den Beinen, denn es wird das Fest des Heiligen San Gennaro gefeiert. Commissario Gaetano bekommt es an diesem Tag mit einem brutalen Mord zu tun. Das Opfer war kurz zuvor noch bei ihm und wollte Hilfe, da er befürchtete Opfer eines Anschlages zu werden. Nun sitzt der Mann kopflos in einem Appartement. Was steckt dahinter?
Dies ist der erste Band einer Reihe um Commissario Salvatore Gaetano. Der Fall ist schon spannend, allerdings hätte die Erzählung auch ein wenig gestrafft werden können. Immer wieder wird Neapel als schmutzige, stinkende und laute Stadt beschrieben. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen.
Die Charaktere sind interessant beschrieben. Gaetano ist ein schwieriger Typ, der mir nicht besonders sympathisch ist. Er will Gerechtigkeit, lässt nicht locker und verlässt sich auch auf sein Bauchgefühl. Nicht nur der Fall macht ihm zu schaffen, sondern auch familiäre Probleme.
Es gibt einige Verdächtige in dem Fall und die Ermittlungen ziehen sich anfangs so hin, ohne dass es entscheidende Entwicklungen gibt. Der Täter ist Gaetano und seinem Team immer einen Schritt voraus. Es war interessant die Sichtweise des Mörders kennen zu lernen. Erst zum Ende hin nimmt die Geschichte Fahrt auf.
Ein spannender Krimi mit viel Neapel-Atmosphäre.
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Broschiertes Buch
Was wie ein launiger Italien-Krimi aussieht, entpuppt sich als düsterer, kluger Auftakt für eine neue Reihe: „Commissario Gaetano und der lügende Fisch“ von Fabio Nola ist alles – außer bequem.
Schon der Einstieg lässt keine Zweifel: Ein Mann wird …
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Was wie ein launiger Italien-Krimi aussieht, entpuppt sich als düsterer, kluger Auftakt für eine neue Reihe: „Commissario Gaetano und der lügende Fisch“ von Fabio Nola ist alles – außer bequem.
Schon der Einstieg lässt keine Zweifel: Ein Mann wird enthauptet, mitten im Centro Storico von Neapel, zur Hoch-Zeit des San-Gennaro-Festes. Was wie ein Ritual wirkt, wird zur Tür in einem vielschichtigen Fall – voller Wendungen, Abgründe und gesellschaftlicher Fragen. Mafia? Eifersucht? Fanatismus? Alles denkbar.
Commissario Gaetano selbst ist eine Zumutung: cholerisch, zynisch, alkoholabhängig und gegenüber seinen Kolleg:innen ist er grob, herablassend, manchmal schlicht gemein. Aber glaubwürdig bis ins Mark. Nola verzichtet auf falsche Heldenmythen. Gaetano darf unsympathisch sein, solange er echt ist – und genau das ist er. Ein Ermittler, der mit sich selbst im Clinch liegt, der scheitert, aufsteht, weitermacht. Kein Genie, kein Held – einfach ein Mensch in einer kaputten Welt.
Und Neapel? Keine Postkarte. Die Stadt lebt, flucht, verdirbt, betört – und ist immer präsent. Die Hitze, die Gerüche, die engen Gassen, die Korruption – all das wird zum Klangteppich des Romans. Nola kennt seine Stadt – und zeigt sie ohne Zuckerguss.
Der Fall selbst ist hart, aber nie Selbstzweck. Die Gewalt dient nicht dem Schock, sondern treibt die Fragen voran: Was ist Schuld? Was treibt Menschen an? Die Ermittlungen verlaufen in Wellen, nie geradlinig, nie vorhersehbar. Und auch das ist Teil der Spannung.
Fazit: Kein Wohlfühlkrimi, sondern ein literarisch anspruchsvoller, psychologisch dichter Krimi mit bissiger Hauptfigur, glaubhaftem Setting und erzählerischer Substanz. Wer Lust hat auf einen düsteren Neapel-Krimi mit Tiefe statt Klischees – hier entlang.
9/10
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Broschiertes Buch
Das Cover zu dem Buch "Commissario Gaetano und der lügende Fisch" hat mir sehr gut gefallen, da es einen ersten Einblick in das Buch gibt und passend dazu gestaltet wurde.
Der Schreibstil ist leicht und man kommt gut durch die Seiten, was jedoch mir persönlich gefehlt hat, war …
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Das Cover zu dem Buch "Commissario Gaetano und der lügende Fisch" hat mir sehr gut gefallen, da es einen ersten Einblick in das Buch gibt und passend dazu gestaltet wurde.
Der Schreibstil ist leicht und man kommt gut durch die Seiten, was jedoch mir persönlich gefehlt hat, war eine gewisse Tiefe bei den Charakteren, als auch bei der Klärung des Gesamten Falles.
Der Commissario wird als sehr symphatischer Charakter dargestellt, mit einer Vorliebe für gutes Essen und einem kritischen Blick auf die Welt. Man bekommt Einblicke in die Landschaft Italiens und wird auf eine Reise zwischen Sonne, Meer und Dorfklatsch mitgenommen.
Alles in allem ein nettes Buch, ein gemütlicher Krimi ohne viel Brutalität, aber auch ohne großartiger Spannung. Wenn man eher auf Krimis/Thriller mit einem gewissen Plottwist steht, ist man bei dieser Geschichte Falsch.
Nettes Buch für zwischendurch!
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Broschiertes Buch
Meinung: Ich hatte bisher noch keinen italienischen Krimi gelesen – umso neugieriger war ich auf dieses Buch. Der Einstieg war für mich allerdings ziemlich holprig. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich richtig in die Geschichte reingefunden habe. Dabei war die Grundidee eigentlich …
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Meinung: Ich hatte bisher noch keinen italienischen Krimi gelesen – umso neugieriger war ich auf dieses Buch. Der Einstieg war für mich allerdings ziemlich holprig. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich richtig in die Geschichte reingefunden habe. Dabei war die Grundidee eigentlich richtig spannend: Ein Mord in Neapel, ausgerechnet am Tag des Heiligen Gennaro – und dann heißt das Opfer auch noch Janus, also Januarius, also Gennaro! Das hatte was Symbolisches, fast schon Mystisches, und die Inszenierung des Mordes fand ich wirklich gelungen.
Was mich leider zunehmend ausgebremst hat, war der Verlauf der Ermittlungen. Die Auflösung zog sich ewig hin, ohne wirklich Spannung aufzubauen. Stattdessen hatte ich das Gefühl, dass immer wieder falschen Spuren gefolgt wurde – besonders von Commissario Gaetano, der mir als Ermittler nicht ganz überzeugend erschien. Er wirkte eher passiv, und irgendwie kam da kein richtiger Drive rein.
Auch mit den Figuren insgesamt wurde ich nicht warm. Sie blieben für mich ziemlich blass, ich konnte keine emotionale Verbindung aufbauen. Und ehrlich gesagt hat mich das viele Italienisch im Text eher gestört als bereichert – es hat mich immer wieder rausgerissen. Dazu kam noch, dass Gaetanos Privatleben sehr viel Raum eingenommen hat, was für mich die Spannung der Krimihandlung eher verwässert hat. Unterm Strich: Die Story hatte definitiv Potenzial, und die Grundidee war kreativ. Ich habe das Buch auch zu Ende gelesen, aber mitgerissen hat es mich leider nicht.
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Broschiertes Buch
Solide, aber nicht überzeugend
Das Cover zeigt einen tollen Blick auf Neapel. Dort wird der Heilige Gennaro gefeiert, um den sich viele Mythen ranken, der gestorben ist, weil er für Neapel seinen Kopf gegeben hat. Commissario Gaetano und die restlichen Mitarbeiter der Questura haben an …
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Solide, aber nicht überzeugend
Das Cover zeigt einen tollen Blick auf Neapel. Dort wird der Heilige Gennaro gefeiert, um den sich viele Mythen ranken, der gestorben ist, weil er für Neapel seinen Kopf gegeben hat. Commissario Gaetano und die restlichen Mitarbeiter der Questura haben an diesen Tagen viel Arbeit und feiern auch selber kräftig.
Iannus Caputano, aus Turin, bittet ihn um Hilfe. Verhält sich merkwürdig und wird auch nicht so ganz ernst genommen. Und genau dieser Caputano wird am nächsten Tag enthauptet in seiner Wohnung gefunden. Welch eine Übereinstimmung.
Es beginnt eine Ermittlung, die geprägt ist von persönlichen Befindlichkeiten der ermittelnden Personen, der Fehde zwischen Turin und Neapel, ein Krebstod, der vielleicht doch ein Mord war. Dazu viele Eindrücke von Neapel, die dem Autor wirklich gut gelungen sind und die für eine ziemlich genaue Vorstellung von dieser Stadt sorgen.
Und trotzdem konnte ich keinen richtigen Zugang zu den Personen finden. Es fehlte mir etwas der rote Faden und die persönlichen Probleme des Commissario haben die Handlung zu oft unterbrochen. Ein Pluspunkt ist auf jeden Fall das Ende, in dem doch alles anders ist als gedacht. Von mir gibt es daher drei Sterne.
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