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Die Millionärin Johanna Krogmann wird erschlagen in ihrer Villa nahe Kiel aufgefunden. Feinde hatte sie mehr als genug. Die halbe Gemeinde Flintbek war der skrupellosen Fabrikbesitzerin gegenüber feindlich gesinnt. Hauptkommissar Sven Fricke, der in dem Fall ermittelt, stößt schnell an seine Grenzen. Doch nicht nur die Suche nach dem Täter gestaltet sich äußerst schwierig, auch die Zusammenarbeit mit der attraktiven Staatsanwältin Elena Karinoglous stellt die Geduld des Ermittlers auf eine harte Probe und sorgt für gewaltigen Zündstoff ...
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Stefanie Gregg, geboren 1970 in Erlangen, lebt in der Nähe von München. Sie studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik und Theaterwissenschaften. Nach beruflichen Stationen bei Bertelsmann und bei der Unternehmensberatung A. T. Kearney hat sie mehrere Fachbücher sowie Krimis, Kurzgeschichten und Romane veröffentlicht. Ihr erfolgreicher Roman ¿Duft nach Weiß¿ beim Pendragon-Verlag sowie die Roadnovel ¿Mein schönster schlimmster Sommer¿ beim Aufbau-Verlag werden im In-und Ausland gelesen. Mehrfach wurde die Autorin mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Sie ist Mitglied im Autorenverband DAS SYNDIKAT und im Netzwerk der Krimiautorinnen MÖRDERISCHE SCHWESTERN. Paul Schenke, geboren 1966 in Moers, lebt in Hannover. Seine Lehrtätigkeit als Religionswissenschaftler hat er mittlerweile für das Schreiben aufgegeben. Tagsüber schläft und lebt er, nachts schreibt er. Seine weiteren Interessensgebiete sind tiefer gehende Diskussionen über den Wahrheitsgehalt der Bibel und seine Tätigkeit als Freimaurer. Ganz Freimaurer, sieht er seine Berufung in der Verpflichtung zu Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität - was man seinen Krimis nur dadurch ansieht, dass letztlich das Gute siegt.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 244
- Erscheinungstermin: 5. Juli 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839254806
- Artikelnr.: 48256783
Broschiertes Buch
Gelungenes Krimidebut
Die Millionärin Johanna Krogmann war sicherlich alles andere als beliebt. Als Nachfolgerin ihres verstorbenen Vaters hat sie mit ihren Machenschaften die gesamte Belegschaft und somit mehr als die Hälfte der Gemeinde Flintbek gegen sich aufgebracht. Als die …
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Gelungenes Krimidebut
Die Millionärin Johanna Krogmann war sicherlich alles andere als beliebt. Als Nachfolgerin ihres verstorbenen Vaters hat sie mit ihren Machenschaften die gesamte Belegschaft und somit mehr als die Hälfte der Gemeinde Flintbek gegen sich aufgebracht. Als die Unternehmerin eines Morgens tot in ihrer Villa aufgefunden wird, ist natürlich die Anzahl der Verdächtigen dementsprechend groß. Eine Herausforderung für Hauptkommissar Sven Fricke aus dieser Vielzahl der potentiellen Täter den wirklichen Mörder zu finden. Unterstützend steht ihm hierbei die attraktive Staatsanwältin Elena Karinoglous zur Seite, aber zunächst fruchtet die Zusammenarbeit nicht wirklich...
Stefanie Gregg und Paul Schenke haben mit "Blutvilla" ihr erstes gemeinsames Krimiwerk geschaffen. Sie erzählen die Geschichte in einem sehr flüssig zu lesenden Schreibstil und die beiden Hauptpro-tagonisten werden interessant charakterisiert. Gerade das Zusammenspiel der Beiden sorgt für Spannung und Unterhaltung. Die Konstellation mit der Vielzahl der Verdächtigen gibt ein klassisches Szenario für einen Kriminalroman ab und lädt natürlich zum Miträtseln ein. Dies gestaltet sich durch immer wieder neue Begebenheiten und plötzliche Wendungen zu einem schwierigen Unterfangen. Das Tempo in dem Buch wird auf hohem Niveau gehalten was auch durch die sehr unterhaltsamen Konversationen von Sven Fricke und Elena Karinoglous unterstützt wird. So herrscht trotz des Mordes eine lockere Atmosphäre, und ich fühlte mich zu jeder Zeit gut unterhalten. Die Protagonisten haben Spaß gemacht und es bleibt zu hoffen, dass esnoch weitere Fälle für das neue Dream-Team geben wird.
"Blutvilla" ist aus meiner Sicht ein sehr unterhaltsamer und temporeicher Regionalkrimi. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.
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Johanna Krogmann, die Erbin der Krogmann-Papierfabrik, von der Flintbeker Bevölkerung als arrogant und gefühlskalt beschrieben, wird von ihrer Putzfrau erschlagen in ihrer feudalen Villa aufgefunden. Nur ein paar Tage zuvor war ihr Mann Thomas Eggerstedt bei einem Drachenflug in Mexiko …
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Johanna Krogmann, die Erbin der Krogmann-Papierfabrik, von der Flintbeker Bevölkerung als arrogant und gefühlskalt beschrieben, wird von ihrer Putzfrau erschlagen in ihrer feudalen Villa aufgefunden. Nur ein paar Tage zuvor war ihr Mann Thomas Eggerstedt bei einem Drachenflug in Mexiko tödlich verunglückt. Hauptkommissar Sven Fricke und Staatsanwältin Elena Karinoglous tun alles, um den Tod der Fabrikbesitzerin aufzuklären. Aber die allerseits unbeliebte Frau hat mehr als genügend Feinde bzw. Menschen, die über ihren Tod nicht unglücklich sind.
Stefanie Gregg und Paul Schenke haben sich bei dieser Geschichte zusammen getan und einen Krimi geschrieben. Der Plot hat mir sehr gut gefallen. Die unterschiedlichen Personen finde ich sehr deutlich charakterisiert und farbig beschrieben. Besonders hat mir hier der Dorfpolizist sehr gut gefallen, der im Gegensatz zu allen Anderen auch heute noch, nach vielen Jahren Schwärmerei, Gefallen an Johanna Krogmann findet bzw. gefunden hat.
Was ich allerdings vermisst habe, ist die Spannung. Sie baut sich immer mal wieder auf, fällt aber durch das dauernde Hin und Her zwischen Sven und Elena immer wieder zusammen. Gefielen mir die Reibereien, die fliegenden Funken und das Gefetze zwischen den Beiden anfangs noch, wurde es für mich im Laufe der Geschichte einfach nur nervig.
Gut gefallen haben mir die Wendungen, die die Geschichte bzw. die Ermittlungen immer wieder genommen haben. So hatte ich immer wieder einen neuen Täter für mich entdeckt, der es dann doch nicht war.
Wer einen Krimi mit einer sehr ausgeprägten angehenden „Liebesgeschichte“ lesen möchte, der ist hier genau richtig. Mir war es des Guten etwas zu viel.
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Broschiertes Buch
Stefanie Gregg kannte ich schon als Autorin von "Tod beim Martinszug". Hier hat sie nun zusammen mit Paul Schenke eine Regionalkrimi-Reihe um Kiel gestartet, die im Gmeiner-Verlag erscheint.
Zum Inhalt:
Die reiche, aber unangenehme Unternehmerin Johanna Krogmann wird erschlagen in …
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Stefanie Gregg kannte ich schon als Autorin von "Tod beim Martinszug". Hier hat sie nun zusammen mit Paul Schenke eine Regionalkrimi-Reihe um Kiel gestartet, die im Gmeiner-Verlag erscheint.
Zum Inhalt:
Die reiche, aber unangenehme Unternehmerin Johanna Krogmann wird erschlagen in ihrer Villa aufgefunden. Die Kieler Kripo unter der Leitung von Sven Fricke ermittelt - unterstützt von der Staatsanwältin Elena Karinoglous. Zwischen Fricke und Elena knistert es gewaltig, aber durch die Zusammenarbeit ergeben sich immer neue Berührungspunkte und Krisenherde. Schnell wird klar, dass die Unternehmerin sehr viele Feinde hatte und eigentlich das ganze Dorf ein Motiv hatte. Doch wer war es wirklich?
Meine Meinung:
Der Prolog gibt sehr schön eine Einführung in die geschichtliche Entwicklung des Ortes Flintbek in der Nähe von Kiel. Wie schrecklich Johanna Krogmann mit ihrer Schwester und ihrer Putzfrau mit derem Vater umgeht, erlebt der Leser auch gleich im ersten Kapitel. Danach verwundert es nicht, dass gerade sie erschlagen gefunden wird. Soviele Verdächtige habe ich selten erlebt.
Der Krimi ist meistens schlüssig erzählt. Die Spannung steigert sich am Ende noch mal deutlich. Leider ist nimmt die Liebesgeschichte zwischen Ermittler und Staatsanwältin gefühlt genauso viel Raum ein wie die eigentliche Krimihandlung, was ich persönlich schade gefunden habe. Beide Protagonisten fand ich sehr sympatisch, Fricke ein bisschen mehr als die Griechin, die sich sehr launenhaft präsentierte. Das Ende wartete mit einer faustdicken Überraschung auf und hätte ruhig noch ein bisschen länger sein dürfen.
Wenn zwei Autoren an einem Buch schreiben, finde ich immer interessant, wie sie sich die Arbeit aufteilen bzw. wie sie sich abstimmen. Genau diesen Blick hinter die Kulissen darf der Leser am Ende des Buches werfen.
Mein Fazit:
4 von 5 Sternen, da ich mir mehr Krimi gewünscht hätte.
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Firmenchefin Johanna Krogmann wird tot in ihrer Villa in einem Vorort vor Kiel aufgefunden. Wer hat die Millionärin erschlagen! Motive dazu hatten einige der Ortsansässigen, war Johanna dort wirklich sehr unbeliebt und verrufen, zu Recht muss man sagen! Hauptkommissar Fricke ermittelt …
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Firmenchefin Johanna Krogmann wird tot in ihrer Villa in einem Vorort vor Kiel aufgefunden. Wer hat die Millionärin erschlagen! Motive dazu hatten einige der Ortsansässigen, war Johanna dort wirklich sehr unbeliebt und verrufen, zu Recht muss man sagen! Hauptkommissar Fricke ermittelt zusammen mit Staatsanwältin Elena Karinoglous, die ihm auch nicht weniger Probleme macht……
Der Gemeinschaftskrimi von Autorin Stefanie Gregg und Autor Paul Schenke ist wahrlich ein kurzweiliger, unterhaltsamer Regionalkrimi. Die Spannung zwischen der zickigen hübschen Griechin und dem schnoddrigen Ermittler ist dabei förmlich spürbar, es prickelt also gewaltig! Die Beiden wollen sich das zu Beginn gar nicht eingestehen, überhaupt kommt ihnen ständig Ermittlungstechnisch etwas dazwischen;) In Bayern würden wir sagen es „menschelt“ gewaltig in diesem Regionalkrimi und Tote gibt es auch nicht wenige.
Die Dialoge sind frech und der Spannungsbogen steigt kontinuierlich an. Das und auch der kreative Schreibstil gefällt mir sehr gut und macht das Lesen zu einem Vergnügen und die Seiten fliegen wirklich dahin.
In einem wirklich originellen Nachwort erfährt man am Ende noch wie der Kriminalroman entstanden ist. Sehr lustig, denn auch hier gibt es Zündstoff….ein wenig Fricke und Elena steckt wohl auch in den Beiden;)
Grandiose Wochenendlektüre, wenn der Tatort mal zu langweilig ist;) Absolut Empfehlenswert, bitte mehr davon!
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Kiel/Flintbek. Die 42-jährige Johanna Krogmann wurde in ihrer Villa erschlagen. Hauptkommissar Sven Fricke wird mit den Ermittlungen betraut – keine leichte Aufgabe, denn es gibt in Flintbek kaum jemanden, der kein Motiv hatte, die Millionärin aus dem Weg zu …
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Kiel/Flintbek. Die 42-jährige Johanna Krogmann wurde in ihrer Villa erschlagen. Hauptkommissar Sven Fricke wird mit den Ermittlungen betraut – keine leichte Aufgabe, denn es gibt in Flintbek kaum jemanden, der kein Motiv hatte, die Millionärin aus dem Weg zu räumen…
„Blutvilla“ hat mir anfangs richtig gut gefallen – man ist ruckzuck mittendrin im Geschehen und sieht einem spannenden Kriminalfall entgegen, denn Fabrikbesitzerin Johanna Krogmann war ein echtes Biest und es gibt zahlreiche Flintbeker, die einen triftigen Grund gehabt haben, der skrupellosen Unternehmerin den Garaus zu machen.
Als jedoch Hauptkommissar Sven Fricke und Staatsanwältin Elena Karinoglous die Bühne betreten, geht es mit dem Kriminalfall bergab. Ich mag es ja, wenn in einem Krimi auch die privaten Angelegenheiten der Ermittler eine Rolle spielen, aber das Geplänkel und Geturtel zwischen dem Hauptkommissar und der Staatsanwältin war mir nicht nur viel zuviel, sondern hat auch meinen Humor nicht getroffen.
Die Krimihandlung hat keine wirklichen Höhen und Tiefen, keine Überraschungen oder unvorhersehbaren Wendungen, dafür aber einen Kommissar, der sich – wenn er denn mal seiner Arbeit nachgeht und sich gedanklich nicht zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt – im Umgang mit Befragten und Kollegen äußerst flapsig verhält. Fricke sagt von sich selbst, dass er davon besessen ist, seine Fälle lösen zu wollen – dieser unbedingte Wille ist ihm in dem Fall Krogmann irgendwie abhanden gekommen.
Zu der großen Portion Liebeswirrwarr und der kleinen Prise Krimihandlung gesellt sich dann auch noch der ein oder andere Fehler, so dass ich insgesamt nicht die spannende Unterhaltung bekommen habe, die ich mir aufgrund des Klappentextes erhofft hatte. Schade.
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