
Rüdiger und Sonja Lehmann
Gebundenes Buch
Zwei Federn
Eine Familiensaga - Trilogie - Indigene Schicksale
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In ihrem fiktiven Indianervertreibung-Roman erzählen die Autoren die Irische Auswanderer Saga um die Schriftstellerin Amy O'Brian und den Choctawkrieger "Two Feathers". Der 1849, im Verlauf der Kartoffelfäule Irland das von seinem Stamm gespendete Geld zu Linderung der Hungersnot überbringt. Gemeinsam gehen sie in die USA, um als Schriftstellerpaar die Schicksale von Frauen im Wilden Westen und Indigene Mythen, wie u.a. das geheimnisvolle Adlerkrafttier, in einem gemeinsam geschriebenen Indianervertreibung Roman zu verewigen.Zwei Federn ist der Name eines Kriegers vom Stamm der Choctaw. Als...
In ihrem fiktiven Indianervertreibung-Roman erzählen die Autoren die Irische Auswanderer Saga um die Schriftstellerin Amy O'Brian und den Choctawkrieger "Two Feathers". Der 1849, im Verlauf der Kartoffelfäule Irland das von seinem Stamm gespendete Geld zu Linderung der Hungersnot überbringt. Gemeinsam gehen sie in die USA, um als Schriftstellerpaar die Schicksale von Frauen im Wilden Westen und Indigene Mythen, wie u.a. das geheimnisvolle Adlerkrafttier, in einem gemeinsam geschriebenen Indianervertreibung Roman zu verewigen.Zwei Federn ist der Name eines Kriegers vom Stamm der Choctaw. Als bei seiner Geburt im Jahr 1819 zwei Adlerfedern herabschweben, steckt sein Vater sie in dessen Medizinbeutel. Im Lauf der Zeit erweist der Junge sich als künstlerisch begabter Handwerker und Autor. 1847, während der großen irischen Hungersnot, sammeln die Choctaws Geld und beauftragen "Two-Feathers", die Hilfe zu überbringen. In Irland verändert die Liebe zur Schriftstellerin Amy O'Brian sein Leben. Als Schriftsteller-Ehepaar Amy und Gideon 'Two-Feathers' O'Brian kehren sie zurück ins Land seiner Vorfahren. Dort machen die Aufzeichnungen über ihre Reise sie zum berühmtesten Autorenpaar im Amerika des 19. Jahrhunderts. Sie erfahren Ruhm und Abstieg und geraten schließlich in Vergessenheit. Bis ihre Nachfahren Bridget O'Brian und Rian Doyle das Paar 150 Jahre später zurück ins Bewusstsein der Menschen holen.Eine ergreifende Geschichte über eine Epoche im Strudel von gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Verflechtungen zwischen europäischen Siedlern und den Ureinwohnenen Amerikas. Die, beeinflusst von Naturkatastrophen, Vertreibungen und menschlichen Schicksalen, jene Entwicklungen abbildet, die überall auf der Welt bis heute spürbar sind - präzise recherchiert und mitreißend erzählt.Buch 1 von 3: O`Brian-Familien-Trilogie
Rüdiger und Sonja Lehmann haben in der Vergangenheit als freie Journalisten und Autoren eine Vielzahl kreativer Projekte in unterschiedlichen Medien generiert. Seit Anfang des Jahrzehnts schreiben sie gemeinsame Romane. Ist zusammen schreiben auf den ersten Blick nicht ein No-Go? Schließlich ist kreative Persönlichkeit beim Schreiben nicht teilbar. Schon gar nicht mit dem Partner oder der Partnerin, bei denen Unterschiede in Veranlagung und Ego selbstverständlich sind. Dass genau hier aber jede Menge schöpferische Chancen liegen, beweisen Rüdiger und Sonja Lehmann im Alltag mit ihrer kreativen Autorenarbeit. Denn für sie ist die Verbundenheit im Schriftstellerischen durchaus befruchtend und damit ihrer Beziehung sogar förderlich. Ob in Büro, Freizeit oder auf Reisen - die jeweils aktuellen Projekte begleiten das Paar, spontane Eingebungen und oftmals entscheidende Richtungsimpulse inklusive. Mal einmütig, mal konträr, stets jedoch konstruktiv und im Ergebnis lohnend. Dabei folgen sie so gut wie nie dem klassischen Mythos von Romanautoren, die nächtens bei Zigarettendampf und Rotwein an ihren Geschichten schrauben. Oder auf einsamen Inseln im Palmen- und Meeresrauschen auf DEN genialen Einfall warten. Es ist eher eine disziplinierte Routine aus Konzept, Recherche und Teamarbeit, die das hervorbringen, was Rüdiger und Sonja Lehmanns Leserinnen und Leser so begeistert: berührende, fasziniernde und spannende Geschichten. Die nicht immer wahr, aber stets wahrhaftig sind. Mehr Informationen zum aktuellen Roman sowie zu weiteren Werken finden Sie auf den Web- und Socialmedia-Seiten des Autorenpaars.
Produktdetails
- O'Brian-Familien-Trilogie 1
- Verlag: tredition
- Seitenzahl: 472
- Erscheinungstermin: 1. Oktober 2024
- Deutsch
- Abmessung: 222mm x 145mm x 36mm
- Gewicht: 787g
- ISBN-13: 9783384349057
- ISBN-10: 3384349059
- Artikelnr.: 71776301
Herstellerkennzeichnung
tredition GmbH
Heinz-Beusen-Stieg 5
22926 Ahrensburg
support@tredition.com
Über 150 Jahre nach der großen irischen Hungersnot stoßen Bridget O’Brian und Rian Doyle auf die Aufzeichnung der irischen Schriftstellerin Amy O’Brian, die gleichzeitig ihre Vorfahrin ist. Geboren wurde Amy in Irland wo sie den Choctaw Gideon „Two Feathers“ …
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Über 150 Jahre nach der großen irischen Hungersnot stoßen Bridget O’Brian und Rian Doyle auf die Aufzeichnung der irischen Schriftstellerin Amy O’Brian, die gleichzeitig ihre Vorfahrin ist. Geboren wurde Amy in Irland wo sie den Choctaw Gideon „Two Feathers“ kennen lernt als er von seinem Stamm gespendetes Geld zur Unterstützung der Iren überbringt. Kurzerhand heiraten die beiden und beschließen gemeinsam in Gideons Heimat zu reisen. Dort begeben sie sich auf eine Reise durch das gesamte Land und veröffentlichen gemeinsam ihre Aufzeichnungen, was sie zu berühmten Schriftstellern der damaligen Zeit macht.
Nachdem ich von der „Sally Wheeler“ Trilogie total begeistert war, wollte ich unbedingt wissen was die beiden Autoren sich dieses Mal überlegt haben. Auch wenn mir die irische Hungersnot und die Vertreibung der amerikanischen Völker prinzipiell ein Begriff sind, habe ich mich mit beiden Themen noch nie weiter auseinandergesetzt. Den Autoren ist es gelungen dem Leser aufzuzeigen, wie schrecklich sowohl die amerikanischen Völker als auch die Bewohner Irlands damals behandelt wurden. Auch wenn beide eine sehr unterschiedliche Geschichte haben, hat doch jedes Volk auf seine ganz eigene Art schrecklich leiden müssen, damit ein anderes Volk davon profitieren kann. Allerdings ist es mir dieses Mal etwas schwerer gefallen mich in die fiktiven Charaktere selbst hineinzuversetzen. Die Liebesbeziehung zwischen Bridget und Rian wirkte auf mich eher langweilig und es fehlte an jeglicher Spannung. Ich war ehrlich gesagt froh, wenn wir wieder in der Vergangenheit gelandet sind, da wir hier wenigstens die interessanten historischen Aspekte hatten. Denn auch mit Amy und Gideon bin ich nicht so ganz warm geworden. Die Liebe zwischen den beiden war für mich nicht wirklich greifbar, obwohl ich eine gewisse Verbundenheit definitiv gespürt habe. Vor allem Gideons Absturz war für mich nur schwer verständlich, da man nur wenig Einblick in seine Gedanken und Gefühle bekommen hat. Hier hätte es für mich gerne noch etwas mehr ins Detail gehen dürfen.
Eine interessante historische Geschichte mit vielen emotionalen Aspekten, deren Liebespaare mich dieses Mal nicht so ganz abholen konnten. Von mir gibt es daher 3,5 Sterne und ich bin gespannt wie der Rest der Reihe weitergehen wird.
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Two Feathers ist der Name eines jungen Mannes vom Stamm der Choctaw. Er wurde 1819 geboren und wuchs bei einer Choctow-Familie auf, die den Lebensstil der weißen Einwande-rer angenommen hat. Er wächst zu einem begabten Handwerker und Jounalisten heran.
In Irland herrscht 1847 eine …
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Two Feathers ist der Name eines jungen Mannes vom Stamm der Choctaw. Er wurde 1819 geboren und wuchs bei einer Choctow-Familie auf, die den Lebensstil der weißen Einwande-rer angenommen hat. Er wächst zu einem begabten Handwerker und Jounalisten heran.
In Irland herrscht 1847 eine große Hungersnot. Amy O`Brian lebt auf dem Landgut ihres Vaters und arbeitet als Schriftstellerin. Two Feathers überbringt von den Choctaw gesam-meltes Geld um die Not in Irland zu lindern. Amy und Two Feathers werden ein Paar und reisen zusammen nach Amerika, meistern den strapaziösen Weg in den Westen. Durch ihre Aufzeichnungen werden sie zu einem bekannten Autorenpaar.
Durch die Geschichte finden in der heutigen Zeit Bridget O`Brian und Rian Doyle zusam-men, die so einen Rahmen um die Erzählung bilden.
Mir hat der Roman gut gefallen, der Schreibstil hat sich gut lesen lassen und die Gescheh-nisse wurden gut und nachvollziehbar dargestellt. Mir fehlte eine größere, ausführlichere Schilderung der Reise in den Westen. Dafür wurde dann sogar Sutter erwähnt, was wieder einen geschichtlichen Bezug gebracht hat. Die Darstellung der Protagonisten empfand ich als durchaus gelungen und auch deren Gefühle, deren Antrieb.
Viel mehr mag ich über das Buch gar nicht schreiben, dann würde ich zu viel verraten und den Lesespaß schmälern. Für mich fand die Handlung der Geschichte in einer interessanten Zeit statt.
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Informativer Auftakt der O’Brian-Familien-Trilogie
„Zwei Federn“ ist der erste Band der O`Brian-Familien-Trilogie. Von dem Autorenpaar Rüdiger und Sonja Lehmann habe ich schon die Sally-Wheeler-Trilogie gelesen, eine weitreichende Familiengeschichte, die fiktive und …
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Informativer Auftakt der O’Brian-Familien-Trilogie
„Zwei Federn“ ist der erste Band der O`Brian-Familien-Trilogie. Von dem Autorenpaar Rüdiger und Sonja Lehmann habe ich schon die Sally-Wheeler-Trilogie gelesen, eine weitreichende Familiengeschichte, die fiktive und reale Personen an diversen Schauplätzen mit historischem Hintergrund durchleuchtet.
Nun zu ihrem neuesten Werk, das von dem titelgebenden Krieger vom Stamm der Choctaws erzählt. Seinen Namen – Two-Feathers – verdankt er zwei Adlerfedern, die bei seiner Geburt 1819 herabschweben und die sein Vater für ihn in seinem Medizinbeutel verwahrt.
Das Register um die Hauptpersonen mit Familienzugehörigkeit ist dem Roman vorangestellt, was gerade zu Anfang der Geschichte, aber auch immer mal wieder mittendrin, sehr hilfreich ist. Es sind mehrere Familien, die miteinander verflochten sind, erzählt wird in der Vergangenheit von Two Feather, der sich später Gideon nennt. Er wird von seinem Stamm während der großen irischen Hungersnot, deren Auslöser die Kartoffelfäule war, nach Irland geschickt, um das von ihnen gesammelte Geld der notleidenden Bevölkerung zu übergeben. Allerdings wecken diese Gaben auch Begehrlichkeiten in Kreisen, die nicht darauf angewiesen sind. In Irland dann trifft Gideon auf die junge Amy O’Brian, eine talentierte Schriftstellerin. Auch Gideon erweist sich als begnadeter Erzähler, beide gehen dann nach ihrer Eheschließung in seine Heimat.
In der Gegenwart sind es Bridget O’Brian und Ryan Doyle, die Nachfahren des Autorenpaares Amy und Gideon. Sie spüren ihren Ahnen nach, eine spannende Reise beginnt. Diese beiden Erzählstränge werden im Wechsel erzählt, sie vermischen sich, wenn nötig. Einmal eingelesen, möchte man das Buch gar nicht mehr weglegen, auch wenn dieser erste Teil der O’Brian-Trilogie, wie auch die anderen Bücher der Lehmanns, viel Aufmerksam verlangt. An den Personen war ich bald nahe dran, wobei ich besonders gerne mit Amy und Gideon unterwegs war.
„Zwei Federn“ erzählt von der oben schon erwähnten Großen irischen Hungersnot, nimmt sich den indigenen Ureinwohnern Amerikas und deren Stellenwert an, berichtet von den politischen und gesellschaftlichen Verflechtungen und den damit einhergehenden Einzelschicksalen hüben wie drüben – in Irland ebenso wie in den Staaten. Die gut recherchierten historischen Hintergründe sind gut lesbar mit den fiktiven Elementen (dies sind die hier beschriebenen Familien) aufbereitet. Wer sich für Geschichte interessiert, ist hier genau richtig.
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Dies ist der erste Teil einer Trilogie des Autorenpaares Lehmann. Auf einem Symposium lernen sich die irische Schriftstellerin Bridget O'Brian und der Reporter Ryan Doyle kennen. Beide schreiben Bücher und so kamen sie auf die Idee, mehr über Bridges Vorfahrin Amy zu erfahren, die zu ihrer …
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Dies ist der erste Teil einer Trilogie des Autorenpaares Lehmann. Auf einem Symposium lernen sich die irische Schriftstellerin Bridget O'Brian und der Reporter Ryan Doyle kennen. Beide schreiben Bücher und so kamen sie auf die Idee, mehr über Bridges Vorfahrin Amy zu erfahren, die zu ihrer Zeit um 19. Jahrhundert eine bekannte Autorin war. Der 1819 geborene Indianer Two Feathers vom Stamme der Choctaw kam als Junge zu einer Cherokee Familie, die sich in der Stadt angesiedelt haben und ein Leben zwischen den Weißen führten. In Irland herrschte um 1847 die große Hungersnot, deswegen wurde Two Feathers, der inzwischen dem Namen Gideon angenommen hatte, nach Irland geschickt um die Spenden, die sein Stamm gesammelt hatte, den Menschen dort zu überbringen. Dabei lernt er Amy kennen. Sie verliebten sich ineinander, zogen dann in Amerika durch den Wilden Westen, lebten eine Zeitlag bei den Idianerstämmen und Beide schrieben darüber. Sie wurden ein bekanntes Autorenpaar, hielten Vorträge und kamen so zu einem gewissen Reichtum. Doch nach und nach fühlte sich Gideon in der Welt der Weißen nicht mehr wohl, aber auch zu seinem Stamm konnte er nicht mehr zurück. Er verfiel der Trunksucht, hatte andere Frauen. Und der Stern des Paares begann zu sinken. Das Buch hat mich mehr als fasziniert. Die Autoren lassen uns in eine andere Welt schauen. Uns werden die Sitten und Mythen des indigenen Volkes nähergerbacht, die furchtlosen Krieger, die stolzen Häuptlinge. Es war ein fürchterliches Elend, als die weißen Siedler kamen und die Stämme aus ihrer Heimat vertrieben. Aber auch Irland in der Zeit im 19. Jahrhundert wurde sehr gut beschrieben, durch die Kartoffelfäule wurden die Menschen dort um ihr wichtigstes Lebenssmittel gebracht, sie verhungerten, einige von ihnen wanderen nach Amerika aus, wo sie aber meist in Slums endeten. Ein Buch, das uns sehr gut die zwei ganz andersartigen Welten erklärt und uns mitnimmt, in ein anderes Jahrhundert, in ein anderes Leben. Wie man schon aus den anderen Bücher des Autorenpaares kennt, ist die Sprache sehr wortgewandt, stilsicher und mit wirklich großartigen Worten werden wir durch das Buch geführt. Man merkt, dass das Paar sehr lange uns sehr sorgfältig recherchiert hat. Ist dies jedoch eine fiktive Geschichte mit Personen, die nicht gelebt haben, so schleichen sich doch reele Menschen ein wie z.B. Mark Twain als Schriftstellerkollege. Die bildhafte Beschreibung der Natur, wie die Nachtgeräusche in der Prärie oder der Sonnenuntergang in Irland lassen in den Lesern das Kopfkino spielen. Das Personenverzeichnis am Anfang des Buches ist sehr hilfreich, so kann man doch immer wieder nachschlagen. Auch das Cover ist großartig geworden. Amy, so, wie man sich die Frauen damals im 19. Jahrhundert vorstelle und dahinter als Schattenbild ein Indianer mit Federschmuck. Ich freue mich unheimlich auf de zweiten Band dieser Trilogie.
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Dieser berührende Auftakt einer spannenden, informativen und nachdenklich machenden Trilogie über die Ureinwohner Amerkas hat mir sehr gut gefallen.
Der erste Teil spiegelt die Verhältnisse im neunzehnten Jahrhundert in Amerika wider.
Hunger, Krankheiten und verschiedene …
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Dieser berührende Auftakt einer spannenden, informativen und nachdenklich machenden Trilogie über die Ureinwohner Amerkas hat mir sehr gut gefallen.
Der erste Teil spiegelt die Verhältnisse im neunzehnten Jahrhundert in Amerika wider.
Hunger, Krankheiten und verschiedene andere Widrigkeiten sind nicht nur für den Stamm der Choctaws an der Tagesordnung.
Aber einige von ihnen schaffen es, durch entsprechende Schulbildung usw., diesem Elend zu entfliehen, zu einer gewissen Berühmtheit zu gelangen und viele wichtige Dinge für die Nachwelt zu erhalten.
Einen großen Anteil daran hatten zum Beispiel der Protagonist Two-Feathers Gideon und seine irische Frau Amy.
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Hat mich nicht richtig gepackt
Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut, weil ich gerade die Geschichte und Geschichten der "Indianer" so spannend finde. In Kombination mit der irischen Hungersnot und einer realen Geschicht eim Hintergrund fand ich das total interessant.
Leider …
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Hat mich nicht richtig gepackt
Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut, weil ich gerade die Geschichte und Geschichten der "Indianer" so spannend finde. In Kombination mit der irischen Hungersnot und einer realen Geschicht eim Hintergrund fand ich das total interessant.
Leider konnte mich das Buch nicht abholen. Schon von den ersten Seiten an hatte ich eine gewisse Distanz zum Gelesenen. Ich wurde nicht warm mit den Protagonisten, weder im aktuellen Teil, noch in der Vergangenheit. Ich denke, das lag unter anderem auch am Schreibstil, der einfach nicht meins ist.
Ich fand die historischen Ereignisse gut beschrieben, aber man merkte auch den Bruch zur fiktiven Handlung. Die verschiedenen Zeitebenen mag ich eigentlich sehr, aber hier war es manchmal schwer zu erkennen, weil weder die Sprache, noch die Handlungen irgendwie anders waren. Das hat mich ein bisschen verwirrt und gestört. So kam ich nicht richtig in den Fluss.
Die Schicksale und Ereignisse sind gut beschrieben und auch nachvollziehbar. Wer Geschichte mag, wird sich gut unterhalten fühlen.
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