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Sie weiß alles von dir: deine beste Freundin. Und genau das macht sie so gefährlich ...Rachel Walsh, Kriminalreporterin des Nachrichtensenders National News Network, wird zu einer Pressekonferenz der Polizei in Brighton entsandt. Als sie den Konferenzraum betritt, sieht sie auf einem Poster neben dem Podium das Bild ihrer ältesten, besten Freundin vor sich: Clara O'Connor. Clara, mit der Rachel drei Tage zuvor in einer Bar verabredet, die dort jedoch nie aufgetaucht war ...Ein bitterböses und hochspannendes Debüt mit tiefen psychologischen Einsichten in eine Frauenfreundschaft auf dem sch...
Sie weiß alles von dir: deine beste Freundin. Und genau das macht sie so gefährlich ...
Rachel Walsh, Kriminalreporterin des Nachrichtensenders National News Network, wird zu einer Pressekonferenz der Polizei in Brighton entsandt. Als sie den Konferenzraum betritt, sieht sie auf einem Poster neben dem Podium das Bild ihrer ältesten, besten Freundin vor sich: Clara O'Connor. Clara, mit der Rachel drei Tage zuvor in einer Bar verabredet, die dort jedoch nie aufgetaucht war ...
Ein bitterböses und hochspannendes Debüt mit tiefen psychologischen Einsichten in eine Frauenfreundschaft auf dem schmalen Grat zwischen grenzenlosem Vertrauen und abgrundtiefem Hass.
Manipulativ, bedrohlich, düster - psychologische Spannung vom Allerfeinsten!
Rachel Walsh, Kriminalreporterin des Nachrichtensenders National News Network, wird zu einer Pressekonferenz der Polizei in Brighton entsandt. Als sie den Konferenzraum betritt, sieht sie auf einem Poster neben dem Podium das Bild ihrer ältesten, besten Freundin vor sich: Clara O'Connor. Clara, mit der Rachel drei Tage zuvor in einer Bar verabredet, die dort jedoch nie aufgetaucht war ...
Ein bitterböses und hochspannendes Debüt mit tiefen psychologischen Einsichten in eine Frauenfreundschaft auf dem schmalen Grat zwischen grenzenlosem Vertrauen und abgrundtiefem Hass.
Manipulativ, bedrohlich, düster - psychologische Spannung vom Allerfeinsten!
Colette McBeth lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern im Westen Londons. Sie war zehn Jahre lang Reporterin für den britischen Fernsehsender BBC und besuchte 2011 die Faber Academy, die so berühmte Schriftsteller wie T. S. Eliot, James Joyce, Sylvia Plath und Samuel Beckett hervorbrachte
Produktdetails
- Blanvalet Taschenbuch Nr.38265
- Verlag: Blanvalet
- Originaltitel: Precious Thing
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 21. November 2013
- Deutsch
- Abmessung: 199mm x 128mm x 33mm
- Gewicht: 504g
- ISBN-13: 9783442382651
- ISBN-10: 3442382653
- Artikelnr.: 38038450
Herstellerkennzeichnung
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"Das ist unglaublich gut gelungen: Der Thriller "Zorneskalt" steckt voller garstiger Mädchenzickereien, unfairen Streitereien und ist von unvergleichlicher Bösartigkeit. Herrlich!" NDR Info "Krimis des Monats Januar"
Ein Buch, bei dem die Rezension eher schwerfällt. Zunächst überrascht ein sehr ungewöhnlicher Schreibstil, bei dem eine Art Brief an eine Freundin geschrieben wird. Es geht hauptsächlich um Gedanken und Gefühle der Hauptperson Rachel. Diese Gedanken und Gefühle …
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Ein Buch, bei dem die Rezension eher schwerfällt. Zunächst überrascht ein sehr ungewöhnlicher Schreibstil, bei dem eine Art Brief an eine Freundin geschrieben wird. Es geht hauptsächlich um Gedanken und Gefühle der Hauptperson Rachel. Diese Gedanken und Gefühle sind sehr melodramatisch und es gibt immer wieder verwirrende Zeitsprünge. Eine Geschichte nimmt langsam Ihren Lauf. In der zweiten Hälfte des Buches nimmt die Geschichte dann allerdings Fahrt auf und man kommt langsam zu einer Vermutung, wo das Ganze hinführen wird. Allerdings hat man nicht wirklich damit gerechnet, was man dann als Hintergrund zu erfahren hat. Eigentlich hat man als Leser das Gefühl, das die erste Hälfte des Buches von einem anderen Autor geschrieben wurde als die zweite Hälfte. Alles in allem lesenswert, man verpaßt aber nicht wenn man es nicht tut.
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Für Rachel läuft es gut. Sie hat einen tollen Job als Kriminalreporterin & ist glücklich vergeben. Bis sie bei einer Pressekonferenz der Polizei erfährt, dass ihre beste Freundin verschwunden ist. Ab diesem Punkt geht es für sie immer weiter bergab, als erst ihr Freund …
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Für Rachel läuft es gut. Sie hat einen tollen Job als Kriminalreporterin & ist glücklich vergeben. Bis sie bei einer Pressekonferenz der Polizei erfährt, dass ihre beste Freundin verschwunden ist. Ab diesem Punkt geht es für sie immer weiter bergab, als erst ihr Freund verschwindet und dann auch noch in ihr Haus eingebrochen und in ihr Schlafzimmer ein Bild gestellt wird, welches dort nicht hingehört. Nach und nach offenbaren sich immer weitere Abgründe für Rachel, in der die Vergangenheit mit ihrer Mutter immer wieder eine wichtige Rolle spielt...
Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil, sodass man schnell beim Lesen voran kommt. Die Figur der Rachel ist sehr detailgetreu beschrieben und man kann sich gut mit ihr identifizieren. Beim Lesen hab ich teilweise richtig mit der Protagonistin mitgefiebert, in der Vergangenheit wie in der Gegenwart.
Denn neben der Haupthandlung um die verschwundene Clara gibt es auch noch einen Handlungsstrang in der Vergangenheit: Wie sie erstmals auf Clara traf, den Beginn ihrer Freundschaft, die Probleme mit der (inzwischen längst) verstorbenen Mutter.
Die Autorin hat das Ganze bis zum Schluss so gut verwoben, sodass ich am Ende nicht mehr sicher war, wer gut oder böse war bzw. das eine in das andere übergegangen ist. Das hat mich noch ein-zwei Tage beschäftigt und dazu gebracht, mal wieder darüber nachzudenken, warum ich aus welchen Gründen wie handle.
Mich konnte Colette McBeth durchaus begeistern auch wenn mir persönlich noch das letzte Quäntchen gefehlt hat. Da es jedoch ein Debütroman ist bin ich guter Dinge, dass sie das auch noch in ihren künftigen Büchern auch noch wettmacht. Wer auf Psychothriller steht sollte sich dieses Buch also mal genauer anschauen.
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Rachel Walsh ist Kriminalreporterin und als sie zu einer Pressekonferenz geht ahnt sie noch nicht, dass diese ihr Leben von Grund auf ändern wird, denn die vermisste Person, die gesucht wird, ist ihre beste Freundin Clara. Von nun an beginnt eine Suche bei der die Vergangenheit der beiden …
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Rachel Walsh ist Kriminalreporterin und als sie zu einer Pressekonferenz geht ahnt sie noch nicht, dass diese ihr Leben von Grund auf ändern wird, denn die vermisste Person, die gesucht wird, ist ihre beste Freundin Clara. Von nun an beginnt eine Suche bei der die Vergangenheit der beiden Freundinnen fortwährend eine Rolle spielt.
Als erstes fällt der ungewöhnlich Schreibstil auf, der kontinuierlich eine direkte Ansprache von Rachel an die vermisste Freundin ist. Nachdem ich mich eingelesen hatte, war der Schreibstil kein Thema mehr, allerdings wurde er mit der Zeit dann doch ein wenig eintönig.
Die Handlung ist klar strukturiert und es werden immer wieder verschiedene Zeitphasen betrachtet. Das Ende ist dann ein wenig spannungsarm und wirkt im Gegensatz zum Rest der Handlung ideenlos. Sehr passend zur Handlung die psychologischen Aspekte, die sehr gut dargestellt sind.
Die Protagonistin wirkt authentisch, dass geschieht natürlich vor allem durch die Ich – Erzählung und die direkte Ansprache an Clara, wo da hierdurch doch viele Emotionen vermittelt werden. Dennoch wirkt sie manchmal zerrissen und ein wenig düster.
Fazit: Für eine Debutroman durchaus gelungen, auch wenn mir ein paar Dinge nicht gefallen haben, deswegen nur drei Sterne.
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Das Debüt "Zorneskalt" der englischen Autorin Colette McBeth ist mit Sicherheit durch ihre berufliche Laufbahn beeinflusst, denn vor der Schriftstellerei hat sie zehn Jahre als News-Korrespondentin der BBC mit dem Schwerpunkt Verbrechen gearbeitet.
So auch ihre Hauptfigur Rachel, …
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Das Debüt "Zorneskalt" der englischen Autorin Colette McBeth ist mit Sicherheit durch ihre berufliche Laufbahn beeinflusst, denn vor der Schriftstellerei hat sie zehn Jahre als News-Korrespondentin der BBC mit dem Schwerpunkt Verbrechen gearbeitet.
So auch ihre Hauptfigur Rachel, die in ihrer Eigenschaft als Kriminalreporterin zu einer Pressekonferenz der Polizei in Brighton geschickt wird. Gegenstand der Veranstaltung ist das rätselhafte Verschwinden einer jungen Frau, die sich zu Rachels Überraschung als ihre beste Freundin Clara entpuppt. Das erklärt auch, warum Clara zu der Verabredung mit Rachel nicht aufgetaucht ist, aber die Frage bleibt, warum sie sich nicht gemeldet hat. Die Fahndung nach Clara läuft, und unversehens findet sich Rachel im Kreise derjenigen wieder, die mit dem Verschwinden der jungen Frau in Verbindung gebracht werden.
Erzählt wird dieser spannende Psychothriller aus Rachels Perspektive auf zwei Zeitebenen, wobei die verschwunden Freundin diejenige ist, die direkt angesprochen wird. Zum einen wird der Leser so über die aktuellen Vorkommnisse, die mit Claras Verschwinden zusammenhängen und den gegenwärtigen Stand der Beziehung zwischen den beiden Frauen in Kenntnis gesetzt. Zum anderen reflektiert Rachel die gemeinsame Vergangenheit sowie die Entwicklung ihrer Freundschaft seit der gemeinsamen Schulzeit.
McBeth schafft von Anfang an eine beklemmende Atmosphäre, die zu keinem Zeitpunkt Sicherheit bietet, da man genau weiß, dass alle Ereignisse subjektiv durch Rachel geschildert werden und somit der Leser deren Sichtweise komplett ausgeliefert ist, mögliche Manipulationen jederzeit eingeschlossen. Dieser Zustand der Verunsicherung führt dazu, dass man genau und auch das eine oder andere Mal zwischen den Zeilen lesen sollte, um die gesamte Dimension dieser langjährigen Frauenfreundschaft zu verstehen.
Natürlich merkt man als geübter Krimi/Thriller-Leser recht schnell, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt, aber das ist für mich kein Kritikpunkt, da die Frage nach Täter und Schuld für mich nicht entscheidend ist. Vielmehr hat mich die psychologische Komponente der Charaktere interessiert. Was ist in der Vergangenheit zwischen den beiden Freundinnen geschehen, das die aktuellen Ereignisse hervorgerufen hat?
"Zorneskalt" ist ein raffinierter angelegter Psychothriller, der mich bereits nach wenigen Seiten in seinen Bann gezogen hat und durch die gemeinsame Historie und die facettenreiche Beschreibung der beiden Protagonistinnen punktet - düster, bedrohlich und spannend von Anfang bis Ende!
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Eine bewegte gemeinsame Vergangenheit teilen die Freundinnen Rachel Walsh, erfolgreiche Fernsehreporterin und die Künstlerin Clara O'Connor. Nachdem Clara eines Abends irritierenderweise nicht zur Verabredung erscheint, muss Rachel bei einer Pressekonferenz, an der sie dienstlich teilnimmt, mit …
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Eine bewegte gemeinsame Vergangenheit teilen die Freundinnen Rachel Walsh, erfolgreiche Fernsehreporterin und die Künstlerin Clara O'Connor. Nachdem Clara eines Abends irritierenderweise nicht zur Verabredung erscheint, muss Rachel bei einer Pressekonferenz, an der sie dienstlich teilnimmt, mit deren Verschwinden konfrontiert - nach ihr wird mittlerweile landesweit gefahndet... und dann gibt es eine Leiche: einen für Rachel sehr wichtigen Menschen. Aber wo ist Clara? Und was hat sie, was hat die gemeinsame Geschichte der beiden Freundinnen mit dem Fall zu tun? Das alles ist ausgesprochen verschachtelt und merkwürdig und öffnet sich dem Leser als Gesamtpanorama nur häppchenweise.
Ein richtiges Psychodrama, eine geballte Ladung an Spannung, auch wenn diese nicht an jeder Stelle optimal vermittelt wird, auch wenn das Setting an einigen Stellen ein wenig holperig dargestellt wird: Insgesamt ein ausgesprochen beeindruckendes Buch mit all den Verstrickungen, all den Verschachtelungen, die darin gewoben werden. Auf jeden Fall hat das Buch am Ende eine ernüchterte Leserin hinterlassen, der einmal mehr verdeutlich wurde, dass nicht nur nette Menschen Freundschafts- und Liebesbeziehungen aufbauen und pflegen... vieles ist nicht so wie es scheint, aber vor allem sind es die Hintergründe, die zunächst anders scheinen... was hier alles auf Lügen aufgebaut ist, geht einerseits auf keine Kuhhaut, verdeutlicht jedoch andererseits, wie sehr solche Lügen unser Leben oftmals begleiten.
Ein Buch, das mich an "Gone Girl" und an "Du.Sollst.Nicht.Schlafen.", zwei Thriller-Bestseller der letzten Jahre, erinnert hat, auch wenn es vor allem ersteren nicht ganz das Wasser reichen kann. Aber es lohnt sich trotzdem! Sehr zu empfehlen für Thrillerfreunde, die Überraschungen - auch nicht so angenehme - lieben.
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