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Ein tiefgründiger Liebesroman vor malerischer Kulisse.Valeria hat für ihren Partner Felix ihren Traumjob als Klavierlehrerin aufgegeben, aber mittlerweile steht ihre Beziehung auf wackligem Grund. Um herauszufinden, was sie wirklich will, reist sie zurück in ein kleines Haus im Harz. Hier, mitten im Wald, hat sie die schönsten, aber auch die schwersten Momente ihrer Kindheit erlebt. Und hier ist sie im Begriff, sich neu zu verlieben, in einen Mann, der für sie die Freiheit schlechthin verkörpert. Valeria muss eine folgenschwere Entscheidung fällen.
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Leonie Zenk wurde 1996 im ostniedersächsischen Wolfenbüttel geboren und ist dort noch immer zu Hause. Momentan widmet sie sich neben dem Schreiben einer weiteren großen Leidenschaft: dem Geschichtsstudium an der Universität Göttingen. Wenn sie nicht gerade im Hörsaal oder am Schreibtisch sitzt, findet man sie meist am Klavier oder beim Wandern im Harz.
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 24. August 2023
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 134mm x 23mm
- Gewicht: 334g
- ISBN-13: 9783740818852
- ISBN-10: 3740818859
- Artikelnr.: 71775869
Herstellerkennzeichnung
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Broschiertes Buch
Das Haus am See
Es hat sich totgelaufen zwischen Valeria und Felix. Dabei hatte es so hoffnungsvoll begonnen, und Valeria war ihrer großen Liebe nach Berlin gefolgt, hatte für ihn ihre geliebte Arbeit als Klavierlehrerin aufgegeben, um dort miteinander eine Familie zu gründen. …
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Das Haus am See
Es hat sich totgelaufen zwischen Valeria und Felix. Dabei hatte es so hoffnungsvoll begonnen, und Valeria war ihrer großen Liebe nach Berlin gefolgt, hatte für ihn ihre geliebte Arbeit als Klavierlehrerin aufgegeben, um dort miteinander eine Familie zu gründen. Doch manchmal spielt das Leben einfach anders. Felix arbeitet bis spät in die Nacht, mit der Schwangerschaft will es nicht klappen, und so wird Valeria immer einsamer, unzufriedener und frustrierter. Ein heftiger Streit bringt das Fass zum Überlaufen und Valeria packt ihre Sachen und flieht aus der gemeinsamen Wohnung.
Da ist noch eine Lücke in ihrem Leben, die geschlossen werden muss, und so reist sie in den Harz zur Ferienhütte ihrer Eltern, die ihr verstorbener Vater erbaut hatte und in der sie glückliche Kindheitsjahre verbracht hat. Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters hat sich ein Schleier des Schweigens und Verdrängens auf Valeria und ihre Mutter gelegt, den nun bei ihrer Rückkehr aufzubrechen und sich aufzulösen beginnt.
Der Roman schildert einfühlsam Valerias Weg zu sich selbst, denn nichts anderes ist ihre Flucht aus ihrem bisherigen Leben, das ihr nun so gar nicht mehr passen mag. Ich konnte mich sehr gut in ihre Frustration hineinfühlen, wobei sich wieder einmal zeigt, dass das Leben einfach nicht schwarzweiß ist. Denn während ich Felix anfangs als unheimlich kalt und egoistisch erlebte, begann ich ihn im Verlauf des Romans zu verstehen, wohingegen ich befürchtete, dass Valeria sich verrennt und den Weg verliert. Die Abgeschiedenheit der Hütte bildet eine ganz wunderbare Kulisse für Valerias Suche nach der Vergangenheit und nach sich selbst.
Besonders gelungen fand ich die Dorfbewohner, allen voran Georg mit seiner rauen Schale und trockenen Sprüchen, aber ganz großem Herzen. Im Verlauf des Romans beginnen sich die Fäden aus der Vergangenheit mit denen der Gegenwart zu verknüpfen, sozusagen zu einem Faden der Ariadne, mit dessen Hilfe Valeria den Weg aus dem Labyrinth ihres verzwickten Lebens findet. Leider bricht die Erzählung eher abrupt ab und liefert in einem Epilog den Ausblick auf den weiteren Fortgang. Da hätte ich mir an dieser Stelle gewünscht, dass der Übergang mehr auserzählt worden wäre, um auch an dieser Stelle Valerias Gefühle und Motivation vollends verstehen zu können.
Ein wunderbar gefühlvoller Roman!
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Valeria ist mit Felix in einer Beziehung und momentan läuft es nicht gut. Sie reden nicht mehr zusammen und es hat sich zwischen ihnen festgefahren. Um herauszufinden, was Valeria wirklich möchte, nimmt sie sich eine Auszeit und reist in den Harz in einer Hütte wo sie bereits als Kind …
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Valeria ist mit Felix in einer Beziehung und momentan läuft es nicht gut. Sie reden nicht mehr zusammen und es hat sich zwischen ihnen festgefahren. Um herauszufinden, was Valeria wirklich möchte, nimmt sie sich eine Auszeit und reist in den Harz in einer Hütte wo sie bereits als Kind viele schöne Momente aber auch traurige Situationen erlebte. Sie lernt einen anderen Mann kennen und muss eine schwere Entscheidung treffen.
Mir hat der neue Roman „ Wo die Libellen tanzen“ von Leonie Zenk sehr gut gefallen. Die Autorin hat es geschafft, mich tief mit in ihr Buch zu nehmen und konnte somit wunderbar in die Geschichte von Valeria ein-, und abtauchen. Die Landschaftsbeschreibungen vom Harz haben mir hervorragend gefallen. Mir fiel es schwer, den Roman beiseite zu legen.
Leonie Zenk konnte mich mit ihrem flüssigen, spannenden und gefühlvollen Schreibstil sehr begeistern und ich hatte beim Lesen die Bilder vor meinen Augen.
Das Buchcover ist eine Wucht und atemberaubend gestaltet. Es passt wunderbar zur Geschichte und ist mir direkt ins Auge gesprungen.
Die Figuren wurden alle sehr authentisch beschrieben. Val war mir von Anfang an sympathisch. Sie hat anfangs viel für ihre Beziehung aufgegeben und hat das Herz am rechten Fleck. Die Hütte im Harz ist der perfekte Rückzugsort für sie, wo sie ihre Gefühle aufarbeiten und zur Ruhe kommen konnte. Auch Georg, einer der Dorfbewohner und bereits ein väterlicher Ersatz für Val hat mir unglaublich gut gefallen, ein hilfsbereiter und fürsorglicher Kerl.
Auch die gesamte Dorfgemeinschaft fand ich klasse und die Figuren wurden herzlich beschrieben.
Die Autorin hat viele Themen wie Kinderlosigkeit, große Emotionen und Gefühle mit in ihr Buch gebracht und dadurch klar gemacht, wie wichtig es ist, zu sich selbst zu finden. Die perfekte Umgebung wurde wunderbar beschrieben.
Fazit:
Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Wer gerne tiefgründige Liebesromane mit großen Gefühlen und tolle Landschaftsbeschreibungen mag, für den ist das Buch genau richtig. Ich vergebe fünf Lesesterne und empfehle „ Wo die Libellen tanzen“ weiter.
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Broschiertes Buch
Das Cover hat mich sofort angesprochen und gefällt mir total gut. Das Bild des Sees hat eine tiefe Bedeutung in der Geschichte. Der Titel ist gut gewählt und die Farben harmonieren toll miteinander.
Der Hauptcharakter dieser Geschichte ist Valeria, sie lebt mit ihrem Freund Felix in …
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Das Cover hat mich sofort angesprochen und gefällt mir total gut. Das Bild des Sees hat eine tiefe Bedeutung in der Geschichte. Der Titel ist gut gewählt und die Farben harmonieren toll miteinander.
Der Hauptcharakter dieser Geschichte ist Valeria, sie lebt mit ihrem Freund Felix in Berlin. Sie hat aus Liebe zu ihrem Freund ihren Traumjob als Klavierlehrerin aufgegeben, nun arbeitet sie als Aushilfe in einem Supermarkt. Sie merkt immer mehr, wie unglücklich sie in Berlin und in ihrer Beziehung zu Felix ist. Dieser arbeitet ununterbrochen und sie merkt unterschwellig, seinen Kummer darüber, dass sie nicht schwanger wird. Ihre Arbeitskollegin und beste Freundin Mathilda versucht ihr zu helfen und auch ihre Mutter ist für Valeria da. Ihre Mutter und sie mussten früh einen schweren Schicksalsschlag überwinden. Den Tod von Valerias Vater. Durch eine schwere Krankheit ist er viel zu früh gestorben, hat aber vorher mit der Familie eine kleine Holzhütte im Harz gekauft und aufgebaut. Dieses Haus steht mitten im Wald und dort hat Valeria die schönsten und schwersten Moment ihrer Kindheit erlebt. Sie beschließt ihre Beziehung zu Felix zu beenden und reißt zu dieser kleinen Hütte. Der muschelförmige See erinnert sie daran, welche Emotionen und Gefühle sie verdrängt hat. Dort versucht sie zur Ruhe zu kommen. Neben vielen interessanten Charakteren, trifft sie auf Georg, einem alten etwas brumigen Mann. Dieser repariert ihr altes Klavier in der Hütte und Valeria merkt, wie sehr sie das Klavierspielen vermisst hat. Sie trifft auch auf Christian, der mit seinem Hund Harry in ihrem See badet. Es knistert zwischen den Beiden, doch kann Valeria ihre große Liebe Felix wirklich vergessen? Und wird sie es schaffen, ihre dunklen Gedanken aus der Vergangenheit zu besiegen und neu anzufangen?
Der Schreibstil hat mir wunderbar gefallen. Ich konnte mir die Orte und Charaktere sehr gut vorstellen. Die Handlung war sehr emotional und gefühlvoll geschrieben. Die Dialoge zwischen den Charakteren haben mir auch gut gefallen und ich fand Valeria wirklich liebenswert. Die Autorin Leoni Zenk hat es geschafft mich tief zu berühren. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
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Broschiertes Buch
Tiefgründig und berührend
Inhalt:
Valeria ist es leid, ständig die Ausreden von ihrem Freund Felix zu hören. Dieser ist nur auf Arbeit und nimmt ein Projekt nach dem nächsten an. Als der geplante Urlaub nicht stattfindet und Felix einen schwerwiegenden Satz …
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Tiefgründig und berührend
Inhalt:
Valeria ist es leid, ständig die Ausreden von ihrem Freund Felix zu hören. Dieser ist nur auf Arbeit und nimmt ein Projekt nach dem nächsten an. Als der geplante Urlaub nicht stattfindet und Felix einen schwerwiegenden Satz gegenüber Valeria sagt, beschließt diese sich eine Auszeit zu nehmen. Sie reist in die kleine Hütte im Harz, die ihren Eltern gehört und die sie nur aus Kindheitstagen kennt. Schon bald findet Valeria zu sich selbst.
Fazit:
Dieser Roman ist sehr tiefgründig und bewegend, was ich schön finde. In die toll beschriebene Landschaft konnte ich mich sofort verlieben. Dieses Buch enthält viele Überraschungen, mit denen man nicht rechnet. Auch war mir das Ende nicht ganz klar, was ich gerade bei solchen Romanen super finde.
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Broschiertes Buch
Cover:
Das Cover ist sehr naturnah und atmosphärisch. Farblich und optisch sehr schön und ansprechend umgesetzt. Die schöne naturnahe Umgebung macht einen Wohlfühlcharakter aus, den das Cover herüber bringt.
Meinung:
Valeria ist ihrem Freund zu Liebe nach Berlin …
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Cover:
Das Cover ist sehr naturnah und atmosphärisch. Farblich und optisch sehr schön und ansprechend umgesetzt. Die schöne naturnahe Umgebung macht einen Wohlfühlcharakter aus, den das Cover herüber bringt.
Meinung:
Valeria ist ihrem Freund zu Liebe nach Berlin gezogen und gibt zugleich auch ihren Traumberuf als Klavierlehrerin auf. Inzwischen kriselt es jedoch in der Beziehung und Valeria zieht es in eine kleine Hütte im Wald, um herauszufinden wer sie wirklich ist. Ob sie sich dort ihrer bewusst wird?
Zu viel möchte ich hier jedoch noch nicht verraten und halte mich mit weiteren Details zu Sich zurück.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut und flüssig lesen. In die Charaktere und ihre Gedanken findet man sich schnell und gut hinein. Die Ich-Perspektive lässt tief in die Emotionen und Gefühle hineinblicken und bringt diese sehr gut und authentisch rüber. Durch die bildliche Erzählweise kann man man sich alles sehr gut vorstellen und auch die Hintergründe sind sehr gut durchdacht und beschrieben. Vor malerischer Kulisse erlebt man hier eine emotionale Geschichte, die so einige Auf und Ab´s und Gefühlsschwankungen mit sich bringt.
Die Gliederung und Gestaltung hat mir gut gefallen und ist toll umgesetzt. Es ist in etwas längere Teile gegliedert und dieser wiederum in kürzere Kapitel, so dass es sich sehr gut und flüssig lesen lässt. Die Kapitelanfänge und auch die der Teile sind klar ersichtlich.
Die Geschichte selbst steckt voller Emotionen, hat zugleich aber auch eine gute Tiefe und lädt auch zum nachdenken ein. Ein wundervolles Wohlfühlbuch zum genießen. Tolle Atmosphäre, malerischer Hintergrund und liebenswerte Charaktere, die die Emotionen und Gefühle gut herüberbringen. Mir hat es gut gefallen und ich wurde von Anfang bis Ende mitgenommen und berührt.
Fazit:
Tolle Atmosphäre, malerischer Hintergrund und liebenswerte Charaktere...
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Broschiertes Buch
Den Roman “Wo die Libellen tanzen” hat Leonie Zenk am 24. August 2023 gemeinsam mit dem Verlag emons herausgebracht. Das idyllische Cover versetzt mich augenblicklich in Reisestimmung. Es passt hervorragend zum Genre und zur Erzählung.
Es hat nur wenige Sätze gedauert und …
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Den Roman “Wo die Libellen tanzen” hat Leonie Zenk am 24. August 2023 gemeinsam mit dem Verlag emons herausgebracht. Das idyllische Cover versetzt mich augenblicklich in Reisestimmung. Es passt hervorragend zum Genre und zur Erzählung.
Es hat nur wenige Sätze gedauert und schon war ich tief in die Geschichte versunken. Die Hauptprotagonistin Valeria lerne ich in ihrer wohl schwierigsten Phase kennen. Für ihren Lebensgefährten Felix hat sie alles aufgegeben und sich dabei verloren. Als sie nicht mehr weiter weiß, zieht sie die Reißleine. Sie trennt sich von Felix und zieht sich in den Harz in die Hütte ihrer Eltern zurück. Hier, inmitten der Natur, lernt sie sich wieder kennen und muss sich mit der Frage beschäftigen, was sie von ihrem Leben erwartet. Es ist ein spannender und intensiver Prozess in ihrer Persönlichkeitsentwicklung, den ich beim Lesen verfolgen darf.
Valeria, Felix und die anderen Protagonisten sind entsprechend ihrer Rollen unterschiedlich fein gezeichnet. In sich agieren sie logisch, das lässt sie lebendig werden.
Hervorzuheben sind die wunderschönen und detaillierten Beschreibungen der Natur und der Landschaft. Jeder, der den Harz kennt, findet sich sofort darin wieder. Teile des Buches spielen im bekannten Hahnenklee.
Den Schreibstil der Autorin würde ich als locker und flüssig bezeichnen. Er lässt sich gut lesen und führt mich unterhaltsam durch Valerias Geschichte, die mich manchmal ein wenig an eine Sage erinnert.
Mit diesem Buch habe ich viele unterhaltsame Lesestunden verbracht. “Wo die Libellen tanzen” empfehle ich gerne weiter, die Lust auf eine Reise mit Valeria in den Harz haben.
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Valeria hat ihrem Freund zuliebe ihren Job als Klavierlehrerin aufgegeben und ist mit ihm nach Berlin gezogen. Ihr neuer Arbeitsplatz in Berlin – Aushilfskraft im Supermarkt,was sie nicht wirklich ausfüllt.Die Beziehung zu Felix steckt inzwischen in einer Krise,den der gemeinsame …
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Valeria hat ihrem Freund zuliebe ihren Job als Klavierlehrerin aufgegeben und ist mit ihm nach Berlin gezogen. Ihr neuer Arbeitsplatz in Berlin – Aushilfskraft im Supermarkt,was sie nicht wirklich ausfüllt.Die Beziehung zu Felix steckt inzwischen in einer Krise,den der gemeinsame Kinderwunsch will sich einfach nicht erfüllen.Felix interessiert sich nur noch für seine Arbeit und nach einem Streit, packt sie ihre Tasche.Kurz entschlossen fährt Valeria in den Harz, wo ihre Familie eine kleine Ferienhütte besitzt. In der kleinen Hütte war sie seit 20 Jahren nicht mehr-seit ihr Vater gestorben ist. Sie hofft da zu sich selber zu kommen und zu endscheiden wie es weiter gehen soll.Hier, inmitten der Natur, lernt sie sich wieder kennen und muss sich mit der Frage beschäftigen, was sie von ihrem Leben erwartet.Sie trifft sie auf Georg, einem alten etwas brumigen Mann. Dieser repariert ihr altes Klavier in der Hütte und Valeria merkt, wie sehr sie das Klavierspielen vermisst hat.Und sie lernt Christian, der mit seinem Hund Harry in ihrem See badet kennen. Zwischen den beiden beginnt es zu knistert.Aber kann Valeria ihre Jugendliebe Felix vergessen und neu anfangen?
Die Autorin Leonie Zenk hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Durch ihre Erzählung sah ich die schöne Landschaft und die Hütte an dem kleinen See vor mir.An Valerias Seite merkte ich ihre Zerrissenheit und Trauer-aber auch wie sie langsam zu sich selber fand.Sehr gerne 5 Sterne für die berührende Geschichte.
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