
Heidi Troi
Broschiertes Buch
Winterwunder mit Hindernissen
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Als ein Unfall ihre Großmutter außer Gefecht setzt, führt das Eva in die verschneiten Berge Südtirols. Ihre Aufgabe: Oma Rosie pflegen und nebenbei das charmante Berghotel führen. Doch statt eines ruhigen Wintermärchens erwarten sie so einige Herausforderungen. Besonders Konstantin, die rechte Hand von Rosie, scheint entschlossen, Eva Steine in den Weg zu legen. Er glaubt fest daran, dass sie den Zauber des Hotels zerstören wird.Aber das Berghotel birgt ein Geheimnis: Ein magischer Wasserfall, der die tiefsten Wünsche seiner Besucher erkennt - und manchmal erfüllt. Wünsche, die man l...
Als ein Unfall ihre Großmutter außer Gefecht setzt, führt das Eva in die verschneiten Berge Südtirols. Ihre Aufgabe: Oma Rosie pflegen und nebenbei das charmante Berghotel führen. Doch statt eines ruhigen Wintermärchens erwarten sie so einige Herausforderungen. Besonders Konstantin, die rechte Hand von Rosie, scheint entschlossen, Eva Steine in den Weg zu legen. Er glaubt fest daran, dass sie den Zauber des Hotels zerstören wird.Aber das Berghotel birgt ein Geheimnis: Ein magischer Wasserfall, der die tiefsten Wünsche seiner Besucher erkennt - und manchmal erfüllt. Wünsche, die man lieber nicht aussprechen will. Eva glaubt nicht an Wunder. Aber kann sie sich der Magie des Wasserfalls und des kleinen Berghotels entziehen?
Heidi Troi ist eine vielseitige Autorin, die sich nicht gern in Schubladen stecken lässt. Daher gibt es von ihr Krimis, Kinderbücher und Wohlfühlromane. Viele davon spielen dort, wo Heidi Troi aufgewachsen ist und jeden Stein kennt, nämlich in Südtirol. Aber nicht nur. Mit der Sweet-Valentine-Reihe nimmt sie ihre Leser:innen mit in ein fiktives Städtchen im Maple State Vermont.Jedes ihrer Bücher ist einzigartig und sie liebt es, in ihren Geschichten den Menschen auf die Spur zu kommen, den Gründen ihres Handelns, ihren versteckten Ängsten und Wünschen. Ihre Protagonisten jagt sie durch die finstersten Täler und auf die höchsten Gipfel und während sie mit ihren Schicksalen hadern, schwitzt Heidi selbst Blut und Wasser mit ihnen ...
Produktdetails
- Verlag: epubli
- Seitenzahl: 276
- Altersempfehlung: ab 18 Jahren
- Erscheinungstermin: Oktober 2024
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 16mm
- Gewicht: 276g
- ISBN-13: 9783759885401
- Artikelnr.: 71825665
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Eine Geschichte, die entschleunigt
Inhalt
Eva hat viel Zeit ihrer Kindheit bei Oma Rosie im Hotel in den Bergen verbracht. Darum steht es für sie außer Frage, ihrer Oma zu helfen, bis ihr gebrochenes Bein geheilt ist, ist das Berghotel doch alles für Rosie. Als Frau, die …
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Eine Geschichte, die entschleunigt
Inhalt
Eva hat viel Zeit ihrer Kindheit bei Oma Rosie im Hotel in den Bergen verbracht. Darum steht es für sie außer Frage, ihrer Oma zu helfen, bis ihr gebrochenes Bein geheilt ist, ist das Berghotel doch alles für Rosie. Als Frau, die für alles eine Lösung hat und Kleinunternehmen berät, effektiver zu wirtschaften, wird es doch ein leichtes sein für Eva, das Berghotel auf Kurs zu bringen. Doch Oma Rosie hat ihren eigenen Kopf und ist mindestens so stur wie ihre Enkelin. Auch mit dem Widerstand des einzigen Angestellten von Rosie, Konstantin, hat Eva zu kämpfen. Was hat er nur gegen sie?
Meinung
Heidi Troi nahm mich mit an einen abgeschiedenen, verträumten Ort, fernab der Zivilisation oben in den Bergen. Es war schön mich dort hinzulesen und auf die Weihnachtszeit einzustimmen. Oma Rosie scheint mir noch vom alten Schlag zu sein. Ihre Strategie, auf ihr Bauchgefühl zu hören und auf all den neumodischen Kram zu verzichten, gefällt mir. Es erinnerte mich an eigene Skiwochen mit Ettagenbad. Auch wenn ich mir kaum vorstellen kann, dass sowas heute noch von Urlaubern akzeptiert wird. Der Schlagabtausch zwischen den beiden jungen Protagonisten und die Sturrheit von Rosie, macht die Geschichte witzig. Für mich ist es eine Geschichte, die sich lohnt zu lesen. Sie hält einem vor Augen, das Weihnachten das Fest der Liebe und nicht der des Konsums und großen Weihnachtsrummels ist. Von mir schneit es 4 von 5 Schneeflocken.
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"Über Wunder uns zu wundern, wie haben wir das verlernt. Wer kann es noch von uns? Nur der Liebende." (Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow)
Ein Sturz auf einer Eisplatte und ein gebrochenes Bein setzen Evas Großmutter außer Gefecht. Nun muss Eva Oma Rosie über …
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"Über Wunder uns zu wundern, wie haben wir das verlernt. Wer kann es noch von uns? Nur der Liebende." (Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow)
Ein Sturz auf einer Eisplatte und ein gebrochenes Bein setzen Evas Großmutter außer Gefecht. Nun muss Eva Oma Rosie über Weihnachten zur Seite stehen, um im kleinen Berghotel in den verschneiten Südtiroler Bergen auszuhelfen. Jede Menge Herausforderungen und verliebte Gäste erwarten Sie dort kurz vor Weihnachten. Dabei hat sie nicht mit Omas rechter Hand Konstantin gerechnet. Beide sind rücksichtslos, aber auch eigensinnig und geraten mehrmals aneinander. Da sind zwangsläufig Ärger und Unheil vorprogrammiert. Neben jeder Menge Arbeit erwartet Eva einen Wasserfall mit magischen Kräften, der die Wünsche der Besucher erkennt und mitunter sogar erfüllt. Eva allerdings glaubt nicht mehr an Wunder, doch sie soll eines Besseren belehrt werden.
Meine Meinung:
Dieses einfache Cover spiegelt so gar nicht die warmherzige Geschichte dieses Buches wider. Mit viel Liebe zum Detail, jede Menge Einfälle, Überraschungen, Liebe und teils sogar Humor machen einen bereit für ein einfaches Wohlfühlhotel in den Bergen. Ich habe mich sofort heimisch gefühlt und erinnert an so manche einfache Berghütte in den Alpen. Dass Rosie in ihrem Alter, zwar mithilfe von Konstantin, noch dieses Hotel alleine führt, hat mich schon etwas überrascht. Natürlich ist es klein und nur wenige Gäste können dort beherbergt werden. Doch putzen, kochen, Gäste unterhalten und noch vieles mehr, muss alles getan werden. Allerdings buchen Omas Berghotel vor allem Gäste, die ein einfaches Leben mit Plumpsklo, kaltem Wasser, Schwitzhütte und besonders dem magischen Wasserfall und Liebe suchen. Und wahrscheinlich ist es Rosies herzliche Art, die immer wieder Besucher anlocken, die auf der Suche nach der richtigen Liebe sind. Mit winterlicher, weihnachtlicher Atmosphäre verzaubert mich mal wieder diese Geschichte und ihren sympathischen Charakteren. Allem voran Oma Rosie, deren herzliche, charmante Art einen sofort dahinschmelzen lässt. Ich glaube, so insgeheim wünscht sich fast jeder so eine Großmutter, selbst wenn sie mitunter einen Sturkopf hat. Eva ist zu Beginn etwas eigenwillig und hat ihre ganz eigenen Vorstellungen, doch wird sie mir von Mal zu Mal sympathischer. Im Grunde kostet es sicher viel Überwindung, Weihnachten in einem so einfachen Hotel in den verschneiten Bergen zu verbringen. Nur zu Fuß und unter schwersten Bedingungen kann man es überhaupt erreichen. Überrascht bin ich allerdings von Konstantin. Der nach außen hin zwar etwas grobschlächtig und unnahbar wirkt, doch im Grunde ein gutes Herz besitzt. Das zeigt vor allem, weil er schon so lange bei Rosie ausharrt. Die Geschichte und besonders der Zwist und Neckerei zwischen Eva und Konstantin lassen mal wieder die Seiten nur so dahinfliegen. Mich erinnert diese Geschichte ein wenig an unser Weihnachtsfest bei einem Südtiroler Bauern, bei dem es ebenso kalt und einfach zuging und wir ebenso abgeschnitten von der Welt waren. Von daher konnte ich mir Rosies Berghotel lebhaft vorstellen und freue mich auf weitere Begegnungen von Liebessuchenden. Bei leckerem Südtiroler Essen und Weihnachtsplätzchen läuft mir förmlich das Wasser im Mund zusammen, es fehlen nur noch die passenden Rezepte dazu. Am Ende muss sich Eva entscheiden zwischen Liebe und Neuanfang oder ihrem alten Leben. Für mich war es eine abwechslungsreiche Liebesgeschichte, die ich gerne weiterempfehle und 5 Sterne gebe.
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Ein Hotel zum Verlieben oder zu sich selbst finden
Evas Großmutter Rosie hat sich das Bein gebrochen. Eva eilt zu ihr, um ihr unter die Arme zu greifen. Soweit so gut denkt ihr? Tjaaa, weit gefehlt, denn Rosie führt in den Bergen Südtirols alleine ein etwas …
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Ein Hotel zum Verlieben oder zu sich selbst finden
Evas Großmutter Rosie hat sich das Bein gebrochen. Eva eilt zu ihr, um ihr unter die Arme zu greifen. Soweit so gut denkt ihr? Tjaaa, weit gefehlt, denn Rosie führt in den Bergen Südtirols alleine ein etwas außergewöhnliches Hotel und denkt nicht daran, sich eine Pause zu gönnen, denn schließlich kommen bald wieder 6 neue Gäste, die bewirtet werden wollen. Hilfe hat Rosie sonst nur von Konstantin, der der alten Dame bei schwereren Arbeiten zur Hand geht. Doch jetzt ist ja Eva da, aber die beiden jungen Leute haben keinen guten Start, dann kommen schon die Gäste, es schneit ohne Unterbrechung und der magische Wasserfall ist ja auch noch da.
Eva und Konstantin erzählen abwechselnd die Geschichte und ich habe selten über zwei solche charakterstarken Typen gelesen. Ich kann mich kaum losreißen von der Geschichte, dazu noch dieses Unikat von Oma Rosie, die definitiv eine ganz besondere Gabe besitzt. Und der Wasserfall - er ist zwar im Winter beinahe eingefroren und gluckert nur leise vor sich hin, aber ich will mich auch dort hinsetzen und meine Gedanken ordnen.
Schade, dass das Hotel fiktiv ist, ich würde sofort einchecken. Zwar nicht um mich zu verlieben, sondern endlich zu mir selbst zu finden.
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INHALT: Eva muss unverhofft nach Südtirol zu ihrer Oma und deren Berghotel reisen, denn diese hat sich das Bein gebrochen und braucht vorübergehend Hilfe bei dem alltäglichen Arbeiten. Dort trifft Eva nach einer sehr beschwerlichen Anreise (das Hotel wurde nie modernisiert, also muss …
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INHALT: Eva muss unverhofft nach Südtirol zu ihrer Oma und deren Berghotel reisen, denn diese hat sich das Bein gebrochen und braucht vorübergehend Hilfe bei dem alltäglichen Arbeiten. Dort trifft Eva nach einer sehr beschwerlichen Anreise (das Hotel wurde nie modernisiert, also muss sie im tiefsten Winter den Wanderweg nehmen) plötzlich auf Konstantin und kann ihn sofort auf den Tod nicht ausstehen, was auf Gegenseitigkeit beruht. Er geht Oma Rosi tagtäglich zur Hand und übernimmt die ständig anfallenden Reparaturarbeiten und das Holzfällen. Deshalb hält er absolut nichts von Rosis Enkelkindern, schließlich haben sie sich nie um Rosi gekümmert.
Doch obwohl die beiden sich andauernd beleidigen und bekriegen, merken sie unabhängig voneinander eine immer stärker werdende Anziehung, die sie sich natürlich niemals eingestehen würden. Erst als Eva das Hotel überstürzt verlässt, kristallisieren sich die Gefühle der beiden heraus.
MEINE MEINUNG: Winter- bzw. Weihnachtsbücher mag ich ab und zu ganz gerne, habe ich aber jahrelang nicht mehr gelesen, weil ich einfach nie dazu gekommen bin. Dieses hier mochte ich vom Setting her wirklich gerne, hat mich ein wenig an meinen Kurzurlaub in Österreich erinnert, dort sieht es aktuell sicherlich ähnlich toll aus. Die 'Beziehung' zwischen den beiden konnte ich irgendwie nicht so ganz nachvollziehen. Die Anziehung vielleicht schon noch, wobei ich sie selbst nicht wirklich fühlen konnte, allerdings mochte ich diese ständigen Beleidigungen einfach nicht und irgendwann war das Ganze etwas übertrieben und auch ein bisschen nervig. Die anderen Teile der Reihe werde ich also nicht lesen.
FAZIT: Prinzipiell eine schöne Geschichte für die Weihnachtszeit, wenn die ganzen Hasstiraden nicht allzu übertrieben wären.
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Als sich ihre Großmutter ein Bein bricht, reist Eva von München nach Südtirol, um ihr in deren kleinem Hotel Liebelei, mitten in den Südtiroler Bergen, zur Hand zu gehen. Dort angekommen erwarten Eva einige Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Und dann ist da ja auch noch …
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Als sich ihre Großmutter ein Bein bricht, reist Eva von München nach Südtirol, um ihr in deren kleinem Hotel Liebelei, mitten in den Südtiroler Bergen, zur Hand zu gehen. Dort angekommen erwarten Eva einige Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Und dann ist da ja auch noch Konstantin, die rechte Hand von Oma Rosie. In Evas Augen ist er alles andere als sympathisch und doch scheint es von Anfang an zwischen ihnen beiden zu knistern. Ob dies am nahegelegenen Wasserfall liegt, der Oma Rosie zufolge magische Kräfte besitzen soll und manchmal seinen Besuchern die geheimsten Wünsche erfüllt?
„Winterzauber mit Hindernissen - Das kleine Berghotel am Wasserfall“ ist mein erster Roman von Heidi Troi. Nachdem mir schon die Leseprobe ausgesprochen gut gefallen hat, war ich auf das Buch sehr gespannt. Und, was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht.
Durch die angenehme und detaillierte Schreibweise der Autorin hatte ich von Beginn an das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein, ganz so, als wäre ich selbst Gast im kleinen Hotel Liebelei in den verschneiten Bergen Südtirols.
Ich hatte eine Menge Spaß beim Lesen. Heidi Troi schreibt mit so viel Witz, dass ich an einigen Stellen laut loslachte.
Jedes einzelne Kapitel beginnt mit einer Weisheit im Kreuzstich von Oma Rosie, bei denen ich meistens schmunzeln musste. Dies finde ich eine wirklich gelungene Idee.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht von Eva und aus Sicht von Konstantin erzählt, was mir sehr gut gefällt. So kann man sich leicht in sie hineinversetzen und bekommt schnell das Gefühl sie zu kennen.
Die Protagonisten sind mir allesamt sehr sympathisch. Eva, mit ihrer forschen und direkten Art, fand ich von Anfang an super. Wie sie allen Widrigkeiten zum Trotz versucht ihrer Großmutter im Hotel zu helfen.
Auch Konstantin mochte ich gleich sehr gerne. Es ist einfach toll, die beiden bei ihren Schlagabtauschen zu beobachten.
Und Oma Rosie, mit ihrer resoluten und liebenswerten Art, muss man einfach ins Herz schließen. Man merkt beim Lesen sofort, wie viel ihr das kleine Hotel, der Wasserfall mit seiner Magie und die Menschen um sie herum bedeuten.
Das Cover finde ich sehr gelungen und absolut passend zu der Geschichte. Durch die verwendeten Farben und das Motiv fühlt man gleich die winterliche Stimmung des Buches.
Alles in allem finde ich „Winterwunder mit Hindernissen - Das kleine Berghotel am Wasserfall“ ist ein wundervoller und auch lustiger Roman nicht nur zur Weihnachtszeit.
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Romantik im verschneiten Südtirol.
Rosie ist 83 und führt das Hotel Liebelei in der Einöde Südtirols. Nachdem sie sich ein Bein gebrochen hat, reist ihre Enkelin Eva zu ihr, um zu helfen.
Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Eva war mir …
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Romantik im verschneiten Südtirol.
Rosie ist 83 und führt das Hotel Liebelei in der Einöde Südtirols. Nachdem sie sich ein Bein gebrochen hat, reist ihre Enkelin Eva zu ihr, um zu helfen.
Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Eva war mir sofort sympathisch, ebenso wie Rosie. Auch Konni konnte ich gut leiden.
Eva ist alles andere als begeistert, als sie bei ihrer Oma eintrifft - ihre Kindheitserinnerungen sind zwar recht und schön, aber als Erwachsene ist ein Gemeinschaftsbad und -toilette mit allen anderen Gästen nicht gerade toll. Und dann ist da auch noch Konstantin - er hilft ihrer Oma sehr, aber dieser Hinterwäldler bringt sie auf die Palme. Großstadtzicke nennt er sie. Es war sehr schön, die Schlagabtausche mitzuerleben. Zwei wie Hund und Katz…
Aber um ihrer Oma zu helfen und das Hotel zu retten, müssen sie zusammenarbeiten! Und Evas Ideen beeindrucken Konni, aber das würde er freiwillig niemals zugeben - genauso wie Eva nie zugeben würde, dass er ein Hingucker ist.
Das Ende war wunderschön. Ich hatte während dem Lesen ein dauerhaftes Grinsen im Gesicht und freue mich schon auf den zweiten Band…
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Der Wunschwasserfall
Eva lässt alles stehen und liegen, denn Oma Rosie hat sich ein Bein gebrochen und braucht ihre Hilfe in ihrem kleinen Berghotel. Ein kleines Retrohotel mit Wasserkrug und Waschschüssel auf dem Zimmer statt fließendem Wasser und einem Gemeinschaftsbad für …
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Der Wunschwasserfall
Eva lässt alles stehen und liegen, denn Oma Rosie hat sich ein Bein gebrochen und braucht ihre Hilfe in ihrem kleinen Berghotel. Ein kleines Retrohotel mit Wasserkrug und Waschschüssel auf dem Zimmer statt fließendem Wasser und einem Gemeinschaftsbad für alle Gäste, dafür rundherum Natur pur. Unerwartet trifft sie dort auf Konstantin, den Mitarbeiter ihrer Oma, von dessen Existenz sie nichts gewusst hat. Die beiden sind sofort wie Feuer und Wasser und stehen sich in ihren Wortgefechten in nichts nach. Doch so nach und nach raufen sie sich irgendwie zusammen. Und, so übel ist der jeweils Andere doch gar nicht, oder warum kribbelt es im Bauch? Geht Oma Rosies Plan auf die beiden zu verkuppeln oder ist es doch die magische Wirkung des Wasserfalls?
Eine wunderschöne, herzerwärmende und amüsante Liebesgeschichte mitten im Nirgendwo der Südtiroler Berge. Der Schreibstil flott und flüssig und die Autorin nimmt kein Blatt vor den Mund, was mir bei den Wortduellen von Eva und Konstantin ein ständiges Grinsen ins Gesicht gezaubert hat. Die Protagonisten jeder für sich ein absolutes Unikat und Oma Rosie ist einfach der Hit! Was wir aber auch gelernt haben ist, dass man für sich einstehen und sich nichts gefallen lassen soll. Für mich war es das erste Buch der Autorin und es hat mich komplett begeistert.
Daher natürlich eine ganz klare Leseempfehlung und ich hoffe auf weitere, schöne Geschichten aus dem Hotel Liebelei.
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Bibliographische Angaben
Titel: Winterwunder mit Hindernissen
Autor: Heidi Troi
eBook, ca. 300 Seiten
Erscheinungsdatum: Oktober 2024
Meine Meinung
Was für einen wundervollen Ort der Ruhe hat Heidi Troi mit diesem ersten Band hier erschaffen?! Man fühlt sich sofort wohl in dem …
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Bibliographische Angaben
Titel: Winterwunder mit Hindernissen
Autor: Heidi Troi
eBook, ca. 300 Seiten
Erscheinungsdatum: Oktober 2024
Meine Meinung
Was für einen wundervollen Ort der Ruhe hat Heidi Troi mit diesem ersten Band hier erschaffen?! Man fühlt sich sofort wohl in dem kleinen Berghotel, ohne Heizung, ohne fließendes Wasser, mit Gemeinschaftsbad und -toilette und mit einem gemütlichen Holzherd. Mehr braucht man dort in den verschneiten Bergen Südtirols auch nicht, denn hier macht man keinen Luxus-Wellness-Urlaub, sondern ist auf der Suche nach der großen Liebe. Und dass man die auch findet, dafür sorgt Oma Rosie. Sozusagen die analoge Ausgabe von Tinder und Parship. Einfach herrlich dieser Charakter. Oma Rosie muss man einfach mögen. Und in diesem ersten Band setzt Oma Rosie alles daran, ihre Enkelin Eva mit ihrem einzigen Mitarbeiter Konstantin zu verkuppeln. Dumm nur, dass die beiden sich auf den ersten Blick überhaupt nicht leiden können. Aber kommt Zeit, kommt Liebe.
Alle Charaktere und Handlungsorte sind so liebevoll beschrieben, dass man gar nicht anders kann, als sie zu mögen. Schon auf den ersten Seiten will man dieses Hotel nicht wieder verlassen und wissen, wie die Geschichte weitergeht.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig und die ca. 300 Seiten fliegen nur so dahin. Aufgeteilt in 32 Kapitel kann man dieses Buch aber in mehreren Abschnitten genießen.
Mein Fazit:
Ein traumhaftes Winterwunderland mit allem, was das Herz begehrt und was das Herz berührt. Ich kann es nur wärmsten für die kalten Tag empfehlen. Von mir gibt es hier 5 (Weihnachts-) Sterne.
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Cover:
Winterliche Atmosphäre kommt durchs Cover auf. Optisch einfach und nicht zu verspielt, aber doch sehr schön umgesetzt. Das Cover passt zur Thematik und zum Titel und setzt das Ganze gut um.
Meinung:
Entschleunigende und liebevolle Geschichte zur Winterzeit. Winterliche …
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Cover:
Winterliche Atmosphäre kommt durchs Cover auf. Optisch einfach und nicht zu verspielt, aber doch sehr schön umgesetzt. Das Cover passt zur Thematik und zum Titel und setzt das Ganze gut um.
Meinung:
Entschleunigende und liebevolle Geschichte zur Winterzeit. Winterliche Atmosphäre, Gefühle und so manche Hindernisse spielen hier mit rein. Eva und Konstantin und dazu noch Oma Rosie sind ein tolles Gespann, wenn auch nicht alles auf Anhieb so klappt und so manche Stolpersteine vorhanden sind.
Inhaltlich möchte ich hier nicht zu viele Einblicke Geben und alte mich mit zu tiefgehenden Informationen zurück.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Schnell kommt man in Charaktere und Handlungen hinein. Rosie, Eva und Konstantin habe ich schnell lieb gewonnen und die Charaktere sind sehr facettenreich und eigen angelegt. Oma Rosies kleine Weisheiten zu Beginn der Kapitel finde ich richtig klasse und sehr schön gewählt.
Die einzelnen Abschnitte und Kapitel haben eine gute Länge. Auch die abwechselnden Ansichten und Perspektiven sind gut gewählt. Die kleinen Verzierungen am Kapitelanfang sind gut ersichtlich und schön gewählt. Die Perspektiven von Eva und Konstantin in der jeweiligen Ich-Perspektive geben direkte Einblicke und so kommen Gefühle und Gedanken noch stärken zum tragen und nahbarer beim Leser an.
Die Geschichte ist sehr schön erzählt und nimmt den Alltagsstress etwas weg und entschleunigt. Eine wundervolle und kurzweilige Geschichte. Liebevolle, herzerwärmende Geschichte, die für schöne Lesemomente sorgt.
Fazit:
Eine wundervolle Wintergeschichte, die entschleunigt und liebevoll unterhält.
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Den Roman “Winterwunder mit Hindernissen” hat Heidi Troi im Oktober 2024 gemeinsam mit dem Empire-Verlag herausgebracht. Das idyllische Cover versetzt mich augenblicklich in winterliche Stimmung. Es passt hervorragend zum Genre und zur Erzählung.
Eva kommt heim. Sie möchte …
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Den Roman “Winterwunder mit Hindernissen” hat Heidi Troi im Oktober 2024 gemeinsam mit dem Empire-Verlag herausgebracht. Das idyllische Cover versetzt mich augenblicklich in winterliche Stimmung. Es passt hervorragend zum Genre und zur Erzählung.
Eva kommt heim. Sie möchte ihrer Großmutter Rosie helfen, die nach einem Unfall Unterstützung braucht. Ein Bein in Gips und schon wird die Führung des kleinen Berghotels “Liebelei” schwierig. Doch das ist gar nicht so einfach. Denn da ist auch noch Konstantin, Rosies rechte Hand, und Konstantin scheint Eva so gar nicht zu mögen.
Von Heidi Troi habe ich schon sehr vieles gelesen und so war ich gespannt auf ihr neues Werk. Südtirol ist ihre Heimat und so schreibt sie die besten Geschichten über Südtirol. Das Hotel “Liebelei” hat es in sich. Es ist ein Retro-Hotel zum Erholen. Schlicht, einfach, ohne Schnickschnack und nur auf Schusters Rappen zu erreichen.
Gewohnt flüssig lese ich mich in die Geschichte ein und verbringe 2 Abende an der Seite von Eva, Rosie und Konstantin. Alle drei Charaktere mag ich auf Anhieb. Rosie ist meine persönliche Favoritin. Starrköpfig, eigensinnig, hellsichtig, stur, liebevoll und fürsorglich. Das sind nur ein paar ihrer Eigenschaften, die mir auf Anhieb bei ihr auffallen. Eva hat es mit dem Heimkommen nicht leicht. Auch nicht mit Konstantin. Phasenweise führen beide sich auf, als wären sie Teenies im besten pubertären Alter. Doch die Autorin hat ein Herz und so finden alle ihren Weg.
Mit einer gelungenen Mischung aus Unterhaltung und Romantik hat die Autorin Heidi Troi mit “Winterwunder mit Hindernissen” einen Liebesroman auf den Büchermarkt gebracht, den es sich zu lesen lohnt. Von mir bekommt sie dafür verdiente 4 Sterne und eine Leseempfehlung.
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