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Philippe Georget
Broschiertes Buch
Wetterleuchten im Roussillon / Inspecteur Sebag Bd.2
Ein neuer Fall für Inspecteur Sebag
Übersetzung: Rodewald, Corinna
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Inspecteur Gilles Sebag ist gerade aus den Sommerferien zurück, als die Leiche eines Rentners gefunden wird. Offenbar wurde er vom Mitglied einer aus dem Algerienkrieg bekannten Geheimarmee ermordet. Es stellt sich schnell heraus, dass eine 50 Jahre alte Rechnung beglichen wurde. Dann gibt es einen weiteren Toten, der auch in den Algerienkrieg involviert war, und die Sache wird so politisch, dass Gilles aufpassen muss, mit wem er spricht. Als schließlich seine Tochter in den Fall verwickelt wird, muss Gilles sich entscheiden: Karriere oderder heißgeliebte Familienfrieden?
Philippe Georget wurde 1963 geboren. Nach mehreren Jahren als Journalist für Rundfunk und Fernsehen hat er 2001 seine Familie in einen Campingbus gepackt, um einmal mit ihr das Mittelmeer zu umrunden. Seit seiner Rückkehr lebt er als Autor mit Frau und Kindern in der Nähe von Perpignan und läuft leidenschaftlich gern Marathon. Für seine Krimis hat er in Frankreich mehrere Preise gewonnen.
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch Nr.28615
- Verlag: Ullstein TB
- Originaltitel: Les violents de l'automne
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 8. Juni 2015
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 136mm x 40mm
- Gewicht: 342g
- ISBN-13: 9783548286150
- ISBN-10: 3548286151
- Artikelnr.: 41779948
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
Das Cover zeigt sehr passend mit der drohenden Gewitterstimmung vor einer Hafeneinfahrt ein bedrohliches Naturschauspiel an und deutet so schon auf grausame Taten hin.
Dieser Roman ist in einem angenehmen Erzählstil verfasst, die Handlung ist eher ruhig und sachlich wirkend beschrieben. Was …
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Das Cover zeigt sehr passend mit der drohenden Gewitterstimmung vor einer Hafeneinfahrt ein bedrohliches Naturschauspiel an und deutet so schon auf grausame Taten hin.
Dieser Roman ist in einem angenehmen Erzählstil verfasst, die Handlung ist eher ruhig und sachlich wirkend beschrieben. Was aber besonders auffällt, sind die detailliert geschilderten Gedankengängen und die jeweiligen Empfindungen der Figuren, die den Leser an den Stimmungen sehr direkt teilhaben lassen. Dieses Talent Georgets gibt seinen Protagonisten einen sehr fühlbaren Charakter und dem Leser den Blick in ihr Innerstes, in ihr persönliches Seelenleben.
Mit einem Mordfall beginnt der Krimi recht spektakulär, die nachfolgenden Ermittlungen ziehen sich dann allerdings recht schleppend voran. Zu undurchsichtig ist das Netz von Algerien-Franzosen und deren Gegnern nach nunmehr 50 Jahren. Es gibt durch Rückblenden Einblicke in das Treiben eines OAS-Kämpfers in Algerien um 1960. Die damaligen Taten erschüttern und machen tief betroffen. Auch eine aktuelle Täterperspektive wird gezeigt, hier wird aus Tätersicht das Opferfeld betrachtet und Morde geplant und ausgeführt. Gleichzeitig gibt es als Nebenermittlung einen Fall eines jugendlichen Unfalltoten, dessen Schuldfrage nicht eindeutig geklärt ist. Diese Perspektiven verlangen nach Aufklärung und das macht die eigentliche Spannung dieses Krimis aus.
Gerade der geschichtliche Exkurs in die für deutsche Leser wahrscheinlich nicht so bekannte Algerien-Frage macht diesen Krimi so interessant. Zwar sind die Personen fiktiv, ihre Handlungen sind aber beispielgebend für Racheakte und Terror der damals kämpfenden Untergrundgruppen.
OAS und die gegnerische algerische FLN (Front der nationalen Befreiung) lieferten sich erbitterte Kämpfe.
Gilles Sebag kämpft allerdings nicht nur mit den Ermittlungen zu den bestehenden Mordfällen, seine Eheprobleme um einen fraglichen Nebenbuhler belasten ihn und seine Selbstzweifel beanspruchen ihn noch zusätzlich. Das macht ihn menschlich, stellt ihn aber auch nicht gerade als Helden dar. Seinen Fall löst er schließlich mit Bravour, ob sich sein Privatleben auch wieder entspannt, kann man nur hoffen. Die französische Leidenschaft für Essen und Trinken wurde übrigens sehr deutlich gemacht.
Dieser Krimi bietet zwar keine rasant spannende Handlung, punktet aber mit geschichtlicher Aufklärung und zeigt, wie koloniale Herrschaft Unrecht verbreitete, Hass und Blutvergießen die Folge waren und heute schon wieder Geschichte sind.
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Inspecteur Gilles Sebag begleitet seine Tochter zu der Beerdigung eines Mitschülers, der einem tödlichen Unfall zum Opfer fiel.
Kurz darauf wird er zur Leiche eines Rentners gerufen. Ermordet von Mitglied einer Geheimarmee, die während des Algerienkriegs wütete. Doch dies ist …
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Inspecteur Gilles Sebag begleitet seine Tochter zu der Beerdigung eines Mitschülers, der einem tödlichen Unfall zum Opfer fiel.
Kurz darauf wird er zur Leiche eines Rentners gerufen. Ermordet von Mitglied einer Geheimarmee, die während des Algerienkriegs wütete. Doch dies ist schon fünfzig Jahre her. Dann gibt es noch einen Toten und Gilles Sebag taucht tief in die Vergangenheit ein um den Mörder zu finden, der evtl. auch Schuld an dem Tod des Mitschülers seiner Tochter beteiligt ist.
Der Autor schildert alles in einer einfachen Sprache und auf zwei Zeitebenen verteilt.
Die Gegenwart und die Erinnerung des Mörders an die Zeit des Algerienkriegs.
Wobei hier die Identität des Mörders nicht preisgegeben wird.
Der Krimi hat mich relativ gut unterhalten und doch hat er mir durch seine ziemlichen Längen teilweise die Spannung genommen.
Es war absolut interessant, einiges über den Algerienkrieg und die OAS im besonderen zu erfahren. Jedoch hielt sich der Autor an manchen Stellen so lange daran auf, dass dies leider auf Kosten des eigentlichen Kriminalfalls ging.
Die Stellen an denen der Mörder über die Zeit des Algerienkrieges erzählte, war ebenfalls richtig interessant zu lesen.
Wären nicht so viele Längen dazwischen, wäre es ein richtig guter Krimi geworden, der von mir einen Stern mehr erhalten hätte. Denn das Ende war nochmals packend.
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Der Kriminalroman "Wetterleuchten im Roussillon" von Philippe Georget ist nach dem Erstlingswerk des Schriftstellers "Dreimal schwarzer Kater" bereits der zweite Fall des Inspectors Sebag. In seiner französischen Heimat wurde der Autor mehrfach für seine Romane …
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Der Kriminalroman "Wetterleuchten im Roussillon" von Philippe Georget ist nach dem Erstlingswerk des Schriftstellers "Dreimal schwarzer Kater" bereits der zweite Fall des Inspectors Sebag. In seiner französischen Heimat wurde der Autor mehrfach für seine Romane ausgezeichnet. Diesmal führt es Sebag mitten in den seit über 60 Jahren zurückliegenden Algerienkrieg, in dem die Untergrundorganisation OAS (Organisation de l’armée secrète) eine zentrale Rolle spielt. Alte Feindschaften und eine offene Rechnung scheinen sich als Motiv hinter dem brutalen Mord eines Algerienfranzosen im Rentenalter zu verbergen. Sebag stellt sich eine Frage: Ist der Hass der Bevölkerung und insbesondere der ehemals gegnerischen FLN (Front de libération nationale) nach so langer Zeit noch so präsent, dass er zu einem Mord führt?
Der Roman ist in einer einfachen Sprache gehalten und lässt sich daher auch leicht und flüssig lesen. Das Cover mit einem gewitterwolkenverhangenen Himmel über einer katalonischen Landschaft verrät bereits die Stimmung des Krimis. Dieser beginnt nach dem Mord eines Algerienfranzose zunächst etwas schleppend. Die Ermittlungen wollen vorläufig nicht so recht in Gang kommen. Einsichten in die Polizeiarbeit und Rückblicke in das Leben des bislang noch unbekannten Täters als OAS-Kämpfer in Algerien der 1960er Jahre bestimmen weitgehend den Handlungsverlauf. Zwischendurch wechselt die Perpektive zum Täter, der nach dem ersten Mord nun ein neues Opfer sucht, sowie zum Privatleben Sebags der mit Ehepoblemen zu kämpfen hat. Nabenschauplatz ist außerdem der Unfalltot eines Schulfreundes von Sebags Tochter, bei dessen Aufklärung es noch Ungereimtheiten gibt und der mit dem Mord scheinbar in Verbindung steht. Spannend wird es als der Mörder in seinem geplanten Rachefeldzug weiter foranschreitet und die Ermittlungen des Kommissariats schließlich eine ungeahnte Wendung nehmen.
Lesenswert ist Georgetes Krimi vor allem durch seinen Einblick in die Subkultur der Algerienfranzosen und die Beschreibung der ehemaligen Schandtaten der OAS, die hierzulande sicher vielen gar nicht oder zumindest nicht so bekannt sind wie in der Heimat des Autors. Bei den Personen handelt es sich zwar um fiktive Figuren, aber historische Schauplätze und Vergehen der Untergundorganisation stimmen weitgehend mit der Realiät überein. Schlussendlich kann sowohl der Mord an dem Rentern als auch der Unfallhergang des Schulfreundes aufgeklärt werden. Ungelöst bleiben jedoch die zermürbenden Eheprobleme und die Selbstzweifel Sebags.
Was dem Roman zu Beginn an Spannung fehlt, macht er durch den kleinen aber interessanten Geschichtsexkurs wieder gut. Durch den Ausgang des Krimis kann man davon ausgehen, dass das Thema der Kolonalherrschaft Frankreichs in Algerien und dessen blutiges Ende auf keinen Fall in Vergessenheit geraten sollten, dass die Verbitterung und eventuelle Rachegefühle inzwischen sowohl für die Nachfahren der ehemaligen Algerienfranzosen als auch für die heutige Bevölkerung Frankreichs und Algeriens kaum noch von Bedeutung sind.
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Ein neuer Fall für den liebenswerten Inspecteur und überzeugten Familienmenschen Gilles Sebag aus dem katalanisch geprägten Teil Südfrankreichs:
Drei Buchstaben am Tatort eines wie eine Hinrichtung wirkenden Mordes an einem älteren Mann weisen tief in eine eher finstere …
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Ein neuer Fall für den liebenswerten Inspecteur und überzeugten Familienmenschen Gilles Sebag aus dem katalanisch geprägten Teil Südfrankreichs:
Drei Buchstaben am Tatort eines wie eine Hinrichtung wirkenden Mordes an einem älteren Mann weisen tief in eine eher finstere Vergangenheit Frankreichs - in jene Zeit, da die Algerier nach der Unabhängigkeit von Frankreich strebten und die rassistisch agierende Geheimarmee OAS diese Unabhängigkeit um jeden Preis verhindert wollte ... 10 000 Anschläge, 1600 Tote nennt der Autor als düstere Bilanz der OAS. Doch viele Jahrzehnte liegen zwischen den Verbrechen der OAS und dem Mord an dem älteren Mann, so dass der Hinweis des Mörders auf diese Geheimarmee mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Und leider bleibt es nicht bei einem Mord ...
Gilles Sebag und seinen Kollegen sind dieses Mal mit einem besonders brisanten, viel Fingerspitzengefühl erfordernden Fall konfrontiert und treffen auf Menschen, für die die Vergangenheit auch nach 50 Jahren keineswegs begraben ist - auf der einen Seite die in Algerien geborenen und von dort vertriebenen Franzosen, die in Frankreich nie richtig angekommen zu sein scheinen, und auf der anderen Seite jene Franzosen, die sich gegen den beschönigenden Blick auf die französische Vergangenheit und die neuen Denkmäler der Algerienfranzosen wehren.
Dieser Kriminalroman war für mich in vielerlei Hinsicht besonders spannend:
Er behandelt sehr einfühlsam die großen Fragen von dem Umgang eines Volkes mit seiner Vergangenheit, von Schuld und Verjährung von Schuld, von Heimatvertreibung, Gewalt und Gegengewalt. Ein bisschen fühlte ich mich an die Vergangenheit meiner Großeltern erinnert, deren Vertreibung vor vielen Jahrzehnten aus dem Sudetenland ich zwar für völlig gerechtfertigt halte, aber ich erinnere mich auch noch an das Leid, das dieser nie überwundene Heimatverlust über sie gebracht hat.
Außerdem freue ich mich immer über Bücher, die mich wieder an das Gute im Menschen erinnern. Von einem Krimi würde man dies eigentlich nicht erwarten, aber der Autor ist ganz offensichtlich ein großer Menschenfreund. Zwischen den Zeilen musste ich immer wieder an Camus denken, der in einem Brief schrieb: "In jedem Schuldigen gibt es so etwas wie Unschuld. Das macht jede vollständige Verurteilung abstoßend." - eine Weisheit, die viel zu oft vergessen wird ...
Sehr berührt mich auch, dass Georgets Roman in einem Ort spielt, in dem ich einmal zwei Jahre gelebt habe. Und ich war sehr glücklich, mein sonnenverwöhntes Perpignan mit seinem berühmt-berüchtigten Wind wiederzufinden und auch den weichen, melodischen Klang der katalanischen Sprache - wie schön, dass auch in der deutschen Ausgabe die katalanischen Zitate (natürlich mit Übersetzung) beibehalten wurden!
Und schließlich machte es mir großen Spaß, die deutsche Fassung mit der französischen Originalfassung zu vergleichen. Ich bewundere Corinna Rodewald sehr für ihre mutige und doch treffende und sehr gelungene Übersetzung. Nur auf Seite 23 hätte ich mir statt "Ich bin doch nicht ..." eher "Ich bin doch kein ..." gewünscht, aber vielleicht denke ich hierbei auch an das falsche Wort mit O als vorletztem Buchstaben ... Davon abgesehen sehr elegante Übersetzungslösungen, sehr angenehm zu lesen.
Für mich ein wunderbarer Roman, der viel mehr als ein gewöhnlicher Krimi zu bieten hat, und ich hoffe, von diesem Autor noch viele weitere Bücher lesen zu dürfen!
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Dieser französische Krimi ist poetisch geschrieben, ohne Melancholie oder Schwermut. Das gefällt mir gut, auch wenn es letztlich nur ein solider Krimi wird.
Der Roman lebt von den Figuren, insbesondere Inspecteur Gilles Sebag.
Neben dem Kriminalfall beschäftigt ihn auch sein …
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Dieser französische Krimi ist poetisch geschrieben, ohne Melancholie oder Schwermut. Das gefällt mir gut, auch wenn es letztlich nur ein solider Krimi wird.
Der Roman lebt von den Figuren, insbesondere Inspecteur Gilles Sebag.
Neben dem Kriminalfall beschäftigt ihn auch sein Privatleben.
Dass sind z.B. Gilles latente Eifersucht und Verdacht, dass seine Frau Claire ihn vielleicht betrügt und einen Liebhaber hat.
Dann ist noch ein Freund seiner Tochter unter unklaren Umständen ums Leben gekommen.
Insgesamt sind die Figuren gekonnt angelegt.
Eigentlich sehe ich es etwas kritisch, dass der Algerienkrieg, immerhin ein heikles Thema der französischen Vergangenheit, hier als Aufhänger für einen simplen Kriminalfall über eine Mordserie genommen wird.
Auch die Passagen, die in Algier im Jahr 1961 verlegt sind, sehe ich anfangs skeptisch, aber natürlich sind sie notwendig, um zusammen mit aus der Gegenwart rückblickenden Gesprächen über Algerien ein Zeitgefühl zu vermitteln .
Wetterleuchten im Roussillon besitzt Atmosphäre, dazu passend auch das ansprechende Cover.
Es gibt Abschnitte, die ich für spannungsarm halte, doch die guten Passagen entschädigen dafür. Im Großen und Ganzen war ich zufrieden mit dem Buch und habe es gerne gelesen. Ich kann mir gut vorstellen, auch noch den ersten Teil der Reihe zu lesen und kommende Romane erst Recht.
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eBook, ePUB
… Rache nach 50 Jahren
Wetterleuchten im Roussillon von Philippe Georget
Den Leser erwartet der zweite Band einer Kriminal- Reihe. Es ist ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Im Mittelpunkt unserer Geschichte steht …
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… Rache nach 50 Jahren
Wetterleuchten im Roussillon von Philippe Georget
Den Leser erwartet der zweite Band einer Kriminal- Reihe. Es ist ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Im Mittelpunkt unserer Geschichte steht Inspecteur Gilles Sebag. Dieser erträgt die Routine seines Berufes kaum mehr. Er ist voller Zweifel und grübelt viel.
In unserer Geschichte spielt die Vergangenheit eine große Rolle. Im Mittelpunkt steht die Organisation OAS, die Organisation der geheimen Armee in Algier. Dabei tauchen wir in den Algerienkrieg mit seinen Auswirkungen auf die Gegenwart ein. Unsere Geschichte spielt dabei in 2 Zeitebenen. Mal sind wir im Jahr 1961 und mal in der Gegenwart.
Als ein Rentner getötet wird und Gilles und sein Team in dessen Vergangenheit recherchieren, finden sie die Verbindung zur OAS. Doch auch hier bleibt es nicht bei einem Toten. Wer will nach 50 Jahren Rache üben?
Mir gefiel Gilles Sebag mit seinem analytischem Verstand auch in dieser Geschichte. Zusätzlich wurde die Spannung durch die zwei Zeitebenen aufgebaut.
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