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Die Weimarer Beiträge waren das 'zentrale Diskussions- und Führungsorgan' für Ästhetik, Literatur- und Kulturwissenschaften in der DDR. Wer sich über Forschungsergebnisse, Richtungsentscheidungen und Meinungsstreit informieren wollte, musste auf diese renommierte Fachzeitschrift zurückgreifen. Aber wie funktionierte und wirkte dieses Publikationsorgan? Wie war die redaktionelle Arbeit organisiert? Welche Themen wurden behandelt? Und auf welche Weise? Detaillierte Auskunft gibt dieser Band auf der Grundlage unveröffentlichten Archivmaterials, aus der Sicht der Beteiligten, vor allem aber aus…mehr

Produktbeschreibung
Die Weimarer Beiträge waren das 'zentrale Diskussions- und Führungsorgan' für Ästhetik, Literatur- und Kulturwissenschaften in der DDR. Wer sich über Forschungsergebnisse, Richtungsentscheidungen und Meinungsstreit informieren wollte, musste auf diese renommierte Fachzeitschrift zurückgreifen. Aber wie funktionierte und wirkte dieses Publikationsorgan? Wie war die redaktionelle Arbeit organisiert? Welche Themen wurden behandelt? Und auf welche Weise? Detaillierte Auskunft gibt dieser Band auf der Grundlage unveröffentlichten Archivmaterials, aus der Sicht der Beteiligten, vor allem aber aus fachgeschichtlicher Perspektive. Es entstand ein facettenreiches Bild literaturwissenschaftlicher Praxis in der DDR zwischen Eigensinn und politischen Steuerungsversuchen.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Wolfgang Adam ist Professor am Lehrstuhl für Deutsche Literatur der Frühen Neuzeit im europäischen Kontext am Interdisziplinären Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück. Holger Dainat vertritt seit dem Wintersemester 2007 eine Professur für Germanistische Literaturwissenschaft an der Universität Bielefeld. Dagmar Ende ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Magdeburg.