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Die Beiträge des Bandes sind im akademischen Kontext Deutsch als Fremdsprache verankert und stellen Aspekte heraus, die in der Diskussion zum didaktischen Potenzial von Kulturellem Gedächtnis und Erinnerungsorten bisher wenig Beachtung fanden. Dazu gehört die Erweiterung des geschichts- und kulturwissenschaftlichen Gedächtnisdiskurses um sprach-, literatur- und kulturdidaktische Elemente ebenso wie seine Differenzierung für konkrete akademische Konstellationen. Aus der Perspektive des Faches Deutsch als Fremdsprache werden binationale und globale, parallele, geteilte und gemeinsame…mehr

Produktbeschreibung
Die Beiträge des Bandes sind im akademischen Kontext Deutsch als Fremdsprache verankert und stellen Aspekte heraus, die in der Diskussion zum didaktischen Potenzial von Kulturellem Gedächtnis und Erinnerungsorten bisher wenig Beachtung fanden. Dazu gehört die Erweiterung des geschichts- und kulturwissenschaftlichen Gedächtnisdiskurses um sprach-, literatur- und kulturdidaktische Elemente ebenso wie seine Differenzierung für konkrete akademische Konstellationen. Aus der Perspektive des Faches Deutsch als Fremdsprache werden binationale und globale, parallele, geteilte und gemeinsame Erinnerungsorte, das erinnerungsprägende Potenzial von Medien und literarischen Texten im Besonderen sowie konkrete Erinnerungsbestände des 20. Jahrhunderts in ihrer hochschuldidaktischen Relevanz thematisiert.
Autorenporträt
Camilla Badstübner-Kizik ist Professorin am Institut für Angewandte Linguistik der Universität Poznä, ihre Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Kultur- und Mediendidaktik im Kontext fremder Sprachen sowie Mehrsprachigkeit im Film und öffentlichen Raum. Almut Hille ist Professorin am Seminar für Deutsche Philologie / Abt. Interkulturelle Germanistik der Georg-August-Universität Göttingen, sie forscht zu Kultur-, Literatur- und Mediendidaktik sowie zum globalen Lernen im Fach Deutsch als Fremdsprache.