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Anna McPartlin
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Produktdetails
- Verlag: Weltbild
- ISBN-13: 9783828991323
- Artikelnr.: 24708061
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eines meiner absoluten lieblingsbücher. die story hat tiefgang und witz. emmas freund stirb und sie durchlebt die hölle, da sie sich immer wieder vorwürfe macht. dabei erhält man aber immer wieder auch die möglichkeit die sichtweisen der anderen freunde zu begutachten. …
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eines meiner absoluten lieblingsbücher. die story hat tiefgang und witz. emmas freund stirb und sie durchlebt die hölle, da sie sich immer wieder vorwürfe macht. dabei erhält man aber immer wieder auch die möglichkeit die sichtweisen der anderen freunde zu begutachten. schnell stellt sich heraus, dass sean emma wirklich liebt. ich hab so oft geweint und gelacht und mtigefühlt, dass ich das buch wirklich nur aus tiefsten herzen weiter empfelen kann.
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Einfach nur ein super gutes Buch mit Gefühl. Man stellt sich vor als ob man zu Emmas Freunden gehört und kann mit ihr lachen und weinen!
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Es geht darum, dass Emma und John mit ein paar Freunden auf einer Party waren. Sie wollten gehen, aber dann fiel Emma ein, dass sie etwas vergessen hatte. Sie holte es, doch als sie wiederkam, war er tot, ihr Freund John, der, der sie zum ersten mal in ihrem Leben richtig glücklich gemacht …
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Es geht darum, dass Emma und John mit ein paar Freunden auf einer Party waren. Sie wollten gehen, aber dann fiel Emma ein, dass sie etwas vergessen hatte. Sie holte es, doch als sie wiederkam, war er tot, ihr Freund John, der, der sie zum ersten mal in ihrem Leben richtig glücklich gemacht hatte.
Sie zieht sich komplett aus ihrer Außenwelt zurück, als wäre sie selbst gestorben.
DOch irgendwann merkt sie, durch die Hilfe ihrer Freunde, dass JOhn immer noch bei ihr ist, ganz tief in ihrem Herzen<br />Das Buch ist sehr schön geschrieben und alle Gefühle sind genau beschrieben, was bei so einem Buch natürlich auch sehr wichtig ist.
Deswegen hat mir das Buch gut gefallen.
Leider wird es nach dem Unfall ein bisschen langweilig. Aber für Leute die auf Trauer, Schmerz und Liebe in Sachen Bücher stehen, ist es genau das Richtige!
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Das ist das beste Buch, das ich in meinem ganzen Leben gelesen habe.
Ich habe mitgelacht, mitgeweint, die Charaktere waren so real, als wäre ich eine von ihnen.
Mit jeder Seite, die ich gelesen habe, ist es mir schwerer gefallen, weil es ja bald ausgelesen sein würde, aber …
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Das ist das beste Buch, das ich in meinem ganzen Leben gelesen habe.
Ich habe mitgelacht, mitgeweint, die Charaktere waren so real, als wäre ich eine von ihnen.
Mit jeder Seite, die ich gelesen habe, ist es mir schwerer gefallen, weil es ja bald ausgelesen sein würde, aber aufhören konnte ich auch nicht...
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Es ist eine schöne Liebesgeschichte die mich ein wenig an P.S. Ich liebe dich erinnert hat. Allerdings muss auch sagen das ich das Buch am Anfang etwas langweilig fand, aber zum Schluss hin wurde es doch noch lustig und leider auch etwas traurig.
Es ist ein gutes Buch was man schön zum …
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Es ist eine schöne Liebesgeschichte die mich ein wenig an P.S. Ich liebe dich erinnert hat. Allerdings muss auch sagen das ich das Buch am Anfang etwas langweilig fand, aber zum Schluss hin wurde es doch noch lustig und leider auch etwas traurig.
Es ist ein gutes Buch was man schön zum Feierabend lesen kann und man kann dabei auch gut entspannen.
Allerdings muss auch sagen das ich das Buch am Anfang etwas langweilig fand, aber zum Schluss hin wurde es doch noch lustig und leider auch etwas traurig.
Emma und John sind glücklich und genießen ihr Leben. Doch ein tragischer Unfall reißt John aus dem Leben und Emma muss von nun an alleine klar kommen.
Die erste Zeit verkriecht sich Emma in ein Schneckenhaus mit ihren schmerzen.
Doch ihr wird bald klar das es Menschen gibt die sie brauchen und die sie sehr lieb hat.
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Emma und John sind glücklich. Doch dann geschieht ein Unfall und John stirbt. Für Emma bricht die Welt zusammen. Aber Emma hat Freunde, treue Freunde, die sich ihrer annehmen. Sie helfen, sie aus dem Loch herauszuholen und Emma merkt bald, dass ihre Freunde auch sie brauchen, um alles zu …
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Emma und John sind glücklich. Doch dann geschieht ein Unfall und John stirbt. Für Emma bricht die Welt zusammen. Aber Emma hat Freunde, treue Freunde, die sich ihrer annehmen. Sie helfen, sie aus dem Loch herauszuholen und Emma merkt bald, dass ihre Freunde auch sie brauchen, um alles zu verarbeiten.
Mein erstes Buch von Anna McPartlin war „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“ und es war eins der traurigsten Bücher, welches ich bis jetzt gelesen habe. Die Autorin weiß, die Stimmung perfekt wiederzugeben, zieht einem runter, dreht dann aber mit einer Wortgewandtheit wieder alles in die richtige Richtung und man ist letztendlich rundum zufrieden mit dem, was man gelesen hat.
Dabei ist es aber noch nicht einmal der zarte Schreibstil der Autorin, der mich so fasziniert. Es ist das Gesamtergebnis, die Harmonie, die am Ende alles beherrscht.
Emma tut mir so unendlich leid, aber sie hat auch einen unbändigen Willen, sich wieder auf die Beine zu bringen. Und sie hat tolle Freunde, die sie braucht. Aber ihre Freunde brauchen auch sie. Und so unterstützen sie sich gegenseitig.
Sehr einfühlsam geht die Autorin auf das Thema Tod ein und bleibt so ihrem Stil treu. Sie zieht einem in ihren Bann und man versinkt in die Welt der Protagonisten, begleitet sie auf einem kleinen Stück ihres Weges und lernt sie kennen und lieben.
So ging es mir mit Emma. Ich wäre sehr gerne für sie dagewesen, hätte sie in den Arm genommen, getröstet und ihr Mut zugesprochen. Ich war sehr froh, dass sie dafür ihre Freundinnen Clodagh und Anne hat. Und Seán…
Die Autorin hat mit ihren Protagonisten sehr unterschiedliche Charaktere geschaffen, die sich aber letztendlich perfekt ergänzen.
Die Story an sich ist vorhersehbar, trotzdem ist es schön, zu lesen, wie sich alles entwickelt und wohin die einzelnen Wege der Charaktere führen.
Die weiteren Romane der Autorin werde ich mir auf jeden Fall auch noch vornehmen.
Fazit:
Der Tod als Anfang eines neuen Lebens.
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Es ist die ganz große Liebe. Emma und John sind ein Paar. Sie kennen sich seit Jahren und sind auch schon lange zusammen. Aber urplötzlich ist Emma allein. John hat bei einem schweren Verkehrsunfall sein Leben verloren und Emma gibt sich die Schuld. Sie kämpft schwer mit ihrer …
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Es ist die ganz große Liebe. Emma und John sind ein Paar. Sie kennen sich seit Jahren und sind auch schon lange zusammen. Aber urplötzlich ist Emma allein. John hat bei einem schweren Verkehrsunfall sein Leben verloren und Emma gibt sich die Schuld. Sie kämpft schwer mit ihrer Schuld, kann es nicht fassen, dass sie nun allein ist.
Aber ihre Freunde lassen nicht zu, dass sie sich in ihren Schmerz verkriecht...
Es dauert lange, bis Emma halbwegs realisieren kann, dass der Unfall ein Unfall war und sie keinerlei Schuld hatte. Sie vergräbt sich, lässt niemanden an sich heran.
Aber sie hat Freunde, die auf sie bauen, die sie wieder aufrichten. Sean, Clodagh, Anne, Richard und auch ihr Bruder Noel helfen ihr, so gut es geht. Während Emmas Welt still zu stehen scheint, geht das der anderen Protagonisten weiter. Sie versuchen, Emma mit in ihr Leben einzubeziehen.
Ganz langsam kommt diese aus ihrem Schneckenhaus heraus und nimmt ihre Umwelt wieder wahr.
Emma fühlt sich gut und geborgen im Kreis ihrer Freunde und weiß, dass diese immer ein offenes Ohr haben. Aber so langsam scheint der Kreis auseinander zu brechen, durch Umzug oder einem auswärts liegenden Arbeitsort. Sie hat Angst, ihre Freunde zu verlieren, aber durch Mails und Telefon gehen die Kontakte nicht verloren.
Emma beginnt wieder zu leben und am Leben teilzuhaben, aber John ist nie weit weg. Noch immer geistert er durch ihre Gedanken und scheint immer nah zu sein.
Das Buch handelt von Trauer, Freude, Freundschaft, Liebe und Kameradschaft. Wer Freunde hat und sich mit ihnen versteht, kann alles meistern. Er ist nicht allein und kann irgendwann nach einem Schicksalschlag wieder nach vorn sehen.
So erlebt man als Leser mit, wie Emma sich weiterentwickelt, nachdem ihr ihre große Liebe John genommen wurde.
Man trauert mit ihr, begeht mit ihr den Alltag, ist auf ihrer Arbeit in der Schule dabei, trifft sich mit ihr mit Freunden, lacht und weint gemeinsam mit ihr.
Aber auch bei den sentimentalen Stunden begleitet man sie und freut sich mit ihr, als ihr bewusst wird, dass sie wieder lieben kann.
Obwohl mir anfangs ihre Trauerphase ein wenig zu ausgedehnt erschien, habe ich sie bei ihrer Auferstehung gern begleitet.
Es ist ein Buch, das nicht nur unterhält, sondern das auch einen nachdenklich zurücklässt.
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Eigentlich ganz gut, nur meine Erwartungen zu dem Buch wurden nicht erfüllt
Emma führt ein perfektes Leben: Sie ist glücklich und hat ihren Traummann John an ihrer Seite. Bis zu einem tragischen Abend, an dem Emma nicht nur John verliert. Sie fällt in ein tiefes Loch, aber …
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Eigentlich ganz gut, nur meine Erwartungen zu dem Buch wurden nicht erfüllt
Emma führt ein perfektes Leben: Sie ist glücklich und hat ihren Traummann John an ihrer Seite. Bis zu einem tragischen Abend, an dem Emma nicht nur John verliert. Sie fällt in ein tiefes Loch, aber ihre Freunde zeigen ihr mit der Zeit, dass es doch lebenswerte Dinge im Leben gibt. Und auf einmal scheint Emmas persönliches Glück gar nicht mehr so fern.
"Weil du bei mir bist" ist mein erstes Buch von Anna McPartlin gewesen. Ich hatte bisher einige gute Rezensionen zu ihren Büchern gelesen und der Klappentext klang nach einem Buch, welches einen sicherlich an die Nieren geht. Die Geschichte beginnt mit einem Schwangerschaftstest, den Emma macht und kommt schnell auf den Abend zu sprechen, an dem sich Emmas Leben komplett auf den Kopf stellt. Diesen Einstieg fand ich sehr gelungen, da er alles andere als langweilig war. Eine gute Mischung aus Trauer und Witz, die die Autorin auf den ersten Seiten schaffen konnte. Leider muss ich bereits an dieser Stelle sagen, dass sich dies jedoch nicht durchs Buch ziehen konnte.
Emma war mir nicht unsympathisch, aber ich hatte auch nicht diese direkte Verbindung zu ihr, die ein solches Buch braucht. Irgendwie blieb sie mir immer ein wenig fremd. Etwas langatmig werden zunächst ihre Trauerphasen behandelt (dass ich es als langatmig statt emotional empfunden habe, zeigt ja bereits die mangelnde Verbindung). Nach einigen Phasen des Selbstmitleids und Schuldgefühlen rappelt sich Emma erstaunlicherweise wieder gut auf. Was mir an dem Buch wirklich gefallen hat, war, dass nicht nur Emmas Gefühlsleben behandelt wurde, sondern auch das ihrer Freunde und ihres Bruders. Wirklich sehr gelungen, da von einem tragischen Unfall ja auch die engsten Freunde stark betroffen sind und ebenfalls unter der Situation leiden. Emmas beste Freundinnen Anne und Clodagh sind sehr verschieden. Während Anne sich sehnlichst ein Kind wünscht, stehen für Clodagh die Karriere im Mittelpunkt. Ihre gemeinsamen Erlebnisse erinnern dann eher an einen typischen, unterhaltsamen Frauenroman als an einen tragischen Roman.
Ich muss zugeben, dass ich mir ein wenig ein Buch wie "P.S Ich liebe dich" erhofft habe, welches einen von Anfang bis Ende berührt und zu Tränen rührt. Das ist bei diesem Buch weniger der Fall, weil es eher darum geht, wie die Zurückgebliebenen allmählich ihr Leben wieder aufnehmen, heiraten und Kinder kriegen. Aus diesen Gründen finde ich den Titel des Buches auch nicht ganz so passend, weil John für Emma nur bedingt mehr eine Rolle spielt. Die Story hat zu wenige Höhepunkt und plätschert etwas dahin, als dass sie mich packen konnte. Der teilweise schwerfällige Schreibstil lässt mich diesmal nur 3 Sterne vergeben.
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