James Carol
Broschiertes Buch
Watch Me - Ich werde es wieder tun / Jefferson Winter Bd.2
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Deine Zeit läuft ab ... Noch 13 Stunden ...Er zieht rastlos um die Welt, immer auf der Jagd nach perfiden Serientätern, die er zur Strecke bringen muss: der Profiler Jefferson Winter. Exzentrisch, hochintelligent - und gnadenlos von seinen eigenen Dämonen verfolgt.Eine Kleinstadt in Louisiana: Ohne erkennbares Motiv wird ein Anwalt bei lebendigem Leib verbrannt. Weder ist der Tatort bekannt noch hat man die Leiche gefunden. Doch ein Video der Tat wird ins Netz gestellt, mit einem automatisierten Countdown. Eins ist klar: Es wird weitere Opfer geben. Und Jefferson Winter bleiben gerade mal 1...
Deine Zeit läuft ab ... Noch 13 Stunden ...
Er zieht rastlos um die Welt, immer auf der Jagd nach perfiden Serientätern, die er zur Strecke bringen muss: der Profiler Jefferson Winter. Exzentrisch, hochintelligent - und gnadenlos von seinen eigenen Dämonen verfolgt.
Eine Kleinstadt in Louisiana: Ohne erkennbares Motiv wird ein Anwalt bei lebendigem Leib verbrannt. Weder ist der Tatort bekannt noch hat man die Leiche gefunden. Doch ein Video der Tat wird ins Netz gestellt, mit einem automatisierten Countdown. Eins ist klar: Es wird weitere Opfer geben. Und Jefferson Winter bleiben gerade mal 13 Stunden Zeit bis zur tödlichen Deadline.
Er zieht rastlos um die Welt, immer auf der Jagd nach perfiden Serientätern, die er zur Strecke bringen muss: der Profiler Jefferson Winter. Exzentrisch, hochintelligent - und gnadenlos von seinen eigenen Dämonen verfolgt.
Eine Kleinstadt in Louisiana: Ohne erkennbares Motiv wird ein Anwalt bei lebendigem Leib verbrannt. Weder ist der Tatort bekannt noch hat man die Leiche gefunden. Doch ein Video der Tat wird ins Netz gestellt, mit einem automatisierten Countdown. Eins ist klar: Es wird weitere Opfer geben. Und Jefferson Winter bleiben gerade mal 13 Stunden Zeit bis zur tödlichen Deadline.
James Carol, geboren 1969 in Schottland, hat bereits als Gitarrist, Toningenieur, Journalist und Pferdetrainer gearbeitet. Jetzt widmet er sich ganz dem Schreiben von Spannungsliteratur. Er lebt mit seiner Familie in Hertfordshire/England.
Produktdetails
- dtv
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Watch Me
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 19. Juni 2015
- Deutsch
- Abmessung: 192mm x 122mm x 27mm
- Gewicht: 317g
- ISBN-13: 9783423215954
- ISBN-10: 342321595X
- Artikelnr.: 41771943
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Tumblingerstr. 21
80337 München
www.dtv.de
+49 (089) 381670
Ein toller und spannender Krimi, der bis zur letzten Seite spannend bleibt. Montakt 20151228
Gut, nachdem ich ja letztens den ersten Band über den Profilier Jefferson Winter (Broken Dolls) gelesen habe, konnte ich nicht anders und habe nun den zweiten Band gelesen.
Und was kann ich dazu denn nun eigentlich sagen? Watch me geht da weiter wo Broken Dolls aufhört. Jefferson Winter …
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Gut, nachdem ich ja letztens den ersten Band über den Profilier Jefferson Winter (Broken Dolls) gelesen habe, konnte ich nicht anders und habe nun den zweiten Band gelesen.
Und was kann ich dazu denn nun eigentlich sagen? Watch me geht da weiter wo Broken Dolls aufhört. Jefferson Winter hat sich diesmal für einen Fall in einer Kleinstadt in Louisiana entschieden. Ich dachte, na das kann ja was werden. Wobei das mit dem am lebendigen Leib verbrennen auch mal etwas Spannendes hat. Man stelle sich einfach einmal vor, man kann im Netz sehen wie ein Mensch einen anderen Menschen mit Benzin übergießt und dann einfach anzündet - ohne jegliche Gefühlsregung.
Kling Grausam und ist es auch! In meiner Fantasie ist dies doch einfach sehr erschreckend. Und ich muss sagen, diese Fantasie bereitet mir immer wieder eine etwas schlaflosere Nacht.
Dann dieser Countdown, der dann kommt, erzeugt in einem einen weiteren großen Spannungsbogen.
Aber dies kann ich dann schon mal so sagen, es kommt alles anders als man denkt.
Jefferson Winter bekommt diesmal zwei Menschen an die Seite gestellt, einmal einen „Schwarzen“, und dies im konservativen Süden, und eine etwas durchgeknallte, aber nicht weniger liebenswürdige, Frau.
Mehr schreibe ich nun nicht dazu, für mich steht es einfach fest, dieser Autor wird mir bestimmt noch einige schlaflose Nächte bescheren. Er ist für mich persönlich so etwas wie ein Überraschungsei; man weiß nie, was einen denn nun erwartet und das, was einen erwartet, ist absolut genial.
James Carol hat einen guten Schreibstil mit einigen schönen Wendungen. Er metzelt nicht einfach Menschen nieder, sondern nimmt einen immer wieder ein wenig mit und fesselt einen mit dem was er schreibt.
Auch ist es schön, dass er einen Einzelgänger als Hauptperson erschaffen hat, der einfach seinen eigenen Weg geht. Mit fällt dabei gerade eine Passage ein, von einem Interview mit Christian von Ditfurth, wo dieser meinte, manchmal sei es auch ganz gut, wenn man die ausgetretenen Pfade mal verlässt, und einfach einmal einen Einzelgänger als Hauptperson nimmt.
Ich wollte diesem Satz von Herrn Ditfurth eigentlich nicht so richtig Glauben schenken, aber er hat recht. Es hat seinen eigenen Reiz und es ist einfach schön einen Einzelgänger zu sehen, der trotzdem auf gewisse Weise teamfähig ist.
Was kann ich dazu momentan sonst noch schreiben? Am besten, selber lesen und sich ein Bild davon machen, wozu ein intelligent geschriebener Krimi fähig ist.
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„Watch Me“ ist der zweite Fall des exzentrischen Ermittlers Jefferson Winter. Der Ex-FBI-Profiler hat es dieses Mal nicht nur mit einem gefährlichen Mörder zu tun, ihm sitzt auch die Zeit im Nacken. In einer Kleinstadt in Louisiana wurde ein angesehener Anwalt bei lebendigem …
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„Watch Me“ ist der zweite Fall des exzentrischen Ermittlers Jefferson Winter. Der Ex-FBI-Profiler hat es dieses Mal nicht nur mit einem gefährlichen Mörder zu tun, ihm sitzt auch die Zeit im Nacken. In einer Kleinstadt in Louisiana wurde ein angesehener Anwalt bei lebendigem Leib verbrannt. Von dem Verbrechen weiß man jedoch nur, weil es als Video ins Internet gestellt wurde. Auf dem Video wird außerdem ein Countdown eingeblendet, der um Mitternacht abläuft. Dann hat der Täter ein weiteres Verbrechen angekündigt.
Jefferson Winter verbleiben nur 13 Stunden. Ohne zu zögern, stürzt er sich in die Ermittlungen, denn jede Sekunde ist kostbar. Das Ultimatum im Nacken stößt er gemeinsam mit dem sympathischen Polizisten Tyler bald auf eine heiße Spur. Am Ende überrascht der Autor den Leser mit der Auflösung des Falls, der Täter und sein Motiv verblüffen etwas. Trotzdem ein spannender und fesselnder Krimi, den es übrigens auch als Hörbuch (2 mp3-CDs) in einer ungekürzten Lesung mit Dietmar Wunder gibt.
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Dir bleiben noch 13 Stunden, den Täter zu fassen
Jefferson Winter ist Profiler, hochintelligent und vor allem exzentrisch. Auf der Jagd nach Serienkillern landet er in einer Kleinstadt in Lousiana: Einer ihrer Bewohner wird vor laufender Kamera verbrannt, auf der Internetseite mit dem Video …
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Dir bleiben noch 13 Stunden, den Täter zu fassen
Jefferson Winter ist Profiler, hochintelligent und vor allem exzentrisch. Auf der Jagd nach Serienkillern landet er in einer Kleinstadt in Lousiana: Einer ihrer Bewohner wird vor laufender Kamera verbrannt, auf der Internetseite mit dem Video läuft ein Countdown ab. Winter bleiben weniger als 13 Stunden, um zu verhindern, dem nächsten Opfer bei seinem qualvollen Tod zusehen zu können.
Wer Winter noch nicht aus „Broken Dolls“ kennt: Jefferson Winters Vater war jahrelang selbst Serienkiller. Grund genug, um Jagd auf Menschen wie ihn zu machen und sich selbst zu beweisen, dass man nicht nach seinem Vater kommt. Winters Ermittlungsweise ist meist provokant, überraschend und nicht immer nachvollziehbar. Die Nebenermittler Taylor und Hannah sind sehr sympathisch und bilden einen guten Kontrast zu Winter. Auffällig ist, dass „Watch Me“ im Gegensatz zu seinem Vorgänger komplett aus Winters Sicht erzählt wird. Es gibt keine Perspektivwechsel oder Einspieler, was die Sache ein wenig ermüdend macht. Glücklicherweise sind die Kapitel sehr kurz – zwischen 4-5 Seiten-, sodass man sich schnell von Kapitel zu Kapitel lesen kann. Den Anfang empfand ich als sehr spannend, dann gibt es aber einen Cut, und ab dieser Stelle flaut die Geschichte richtiggehend ab. Aufgrund diverser falscher Fährten stocken die Ermittlungen und das Buch erweist sich mehr und mehr als Krimi. Leider habe ich dies eher als langatmig statt spannend empfunden.Natürlich wartet dann das Ende nochmal mit Überraschungen auf und Winter zeigt wieder seine überragenden Fähigkeiten, nur konnte dies dann nicht mehr den Rest des Buches aufwiegen. Die Erzählung, die quasi innerhalb von einem Tag spielt, kam mir eher wie mehrere Tage vor. Schade eigentlich, weil die Story ja alles für einen richtig guten Thriller mitbringt.
Als Fazit kann ich sagen, dass mir „Watch Me“ bei Weitem nicht so gut gefiel wie „Broken Dolls“. Winter ist für mich ganz klar ein toller Ermittler, aber bei diesem Fall stimmte der Spannungsbogen einfach nicht. 3 Sterne für diesen Thriller, der wohl eher in die Kategorie Krimi eingeordnet werden sollte.
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In einer Kleinstadt in Louisiana wird ein Anwalt lebendig verbrannt. Der Täter filmt die Tat und stellt ein Video ins Netz. Ein ablaufender Countdown macht den Ermittlern große Sorgen, denn es hat den Anschein, als ob der Täter dann sein nächstes Opfer töten würde. …
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In einer Kleinstadt in Louisiana wird ein Anwalt lebendig verbrannt. Der Täter filmt die Tat und stellt ein Video ins Netz. Ein ablaufender Countdown macht den Ermittlern große Sorgen, denn es hat den Anschein, als ob der Täter dann sein nächstes Opfer töten würde. Profiler Jefferson Winter wird eilig zu den Ermittlungen hinzugezogen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.....
Nach "Broken Dolls" ist dieser Thriller der zweite Fall für den Profiler Jefferson Winter. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man den aktuellen Ermittlungen auch problemlos folgen, wenn man den vorherigen Fall nicht gelesen hat. Um die Weiterentwicklung der Charaktere zu verfolgen, und mehr Hintergrundinformationen über den Hauptprotagonisten Jefferson Winter zu bekommen, empfiehlt sich allerdings, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Einhaltung der empfohlenen Reihenfolge.
Ohne langatmiges Vorgeplänkel wird man sofort mitten ins spannende Geschehen geworfen. Denn auf den ersten Seiten beobachtet man, wie Profiler Jefferson Winter sich durch das Video der Tat mit seinem neuem Fall vertraut macht. Der Anwalt Sam Galloway stirbt dort einen langsamen und sehr qualvollen Tod. Das Interesse an der Handlung ist dadurch sofort geweckt. Man möchte unbedingt erfahren, wer der Täter ist und warum er sich ausgerechnet den Kleinstadtanwalt Sam als Opfer ausgesucht hat. Der ablaufende Countdown sorgt dafür, dass man sich stets bewusst ist, dass der Täter demnächst wieder zuschlagen wird und dass die Ermittlungen deshalb unter Hochdruck ablaufen müssen. Eine unterschwellige Anspannung ist deshalb ständig spürbar.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm lesbar. Man kann sich mühelos in die beschriebenen Szenen hineinversetzen und bei der Jagd nach dem Killer mitfiebern. Jefferson Winter ist kein geschniegelter Agent, der mit polierten Schuhen durch die Gegend läuft. Er ist vom Kleidungsstil eher das Gegenteil, kann sich aber sehr gut in Serientäter hineinversetzen. Da sein Vater selbst einer war, hat er auf diesem Gebiet einige Erfahrung. Leider wirken seine Schlussfolgerungen und Feststellungen auf Dauer etwas rechthaberisch und nervig. Denn Winter muss einfach immer das letzte Wort haben und scheint die Weisheit auf diesem Gebiet mit Löffeln gefressen zu haben. Es ist deshalb auch nicht immer alles nachzuvollziehen, was der Profiler sich zusammenreimt. Seine beiden Assistenten bei dieser Ermittlung gleichen seine Überheblichkeit allerdings aus, denn sie wirken sehr lebendig und sympathisch. Das Geplänkel zwischen den drei Hauptprotagonisten entlockt einem gelegentlich ein Lächeln, sodass die angespannte Thrilleratmosphäre aufgelockert wird.
Leider ist die aufgebaute Spannung und die bedrohliche Atmosphäre nicht durchgehend spürbar. Obwohl der Plot ziemlich viel Potential hat, will sich einfach keine echte Hochspannung einstellen. Die Handlung plätschert stellenweise recht träge vor sich hin. Man wartet immer darauf, dass nun doch endlich etwas passieren müsste, doch selbst das große Finale kann nicht so recht überzeugen.
Ich habe den ersten Band regelrecht verschlungen und mit begeisterten fünf Sternen bewertet. Deshalb bin ich mit recht hohen Erwartungen in diesen aktuellen Fall gestartet. Leider wurde ich im Bereich Spannung arg enttäuscht, denn mit dem ersten Fall kann dieser Folgeband, meiner Meinung nach, keineswegs mithalten. Ich vergebe deshalb auch nur drei von fünf Bewertungssternen und hoffe, dass der nächste Fall des Profilers wieder lesenswerter wird.
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