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In Eigerstal, einem kleinen Bergdorf in den Schweizer Alpen, verschwindet spurlos ein junges Mädchen. Leutnant Valeria Ravelli übernimmt die Ermittlungen und kehrt in ihren Heimatort zurück. Sie hat noch eine persönliche Rechnung offen: Vor 21 Jahren wurden schon einmal drei Mädchen verschleppt. Zwei wurden ermordet. Die Einzige, die zitternd und ohne Erinnerung aus der Waldeskälte heimfand, war Valeria selbst. Sie ist überzeugt: Der Täter gehört zur Dorfgemeinschaft, damals wie heute. Um ihm auf die Spur zu kommen, muss Valeria in den Nebel ihrer Vergangenheit zurückkehren.»"Waldes...
In Eigerstal, einem kleinen Bergdorf in den Schweizer Alpen, verschwindet spurlos ein junges Mädchen. Leutnant Valeria Ravelli übernimmt die Ermittlungen und kehrt in ihren Heimatort zurück. Sie hat noch eine persönliche Rechnung offen: Vor 21 Jahren wurden schon einmal drei Mädchen verschleppt. Zwei wurden ermordet. Die Einzige, die zitternd und ohne Erinnerung aus der Waldeskälte heimfand, war Valeria selbst. Sie ist überzeugt: Der Täter gehört zur Dorfgemeinschaft, damals wie heute. Um ihm auf die Spur zu kommen, muss Valeria in den Nebel ihrer Vergangenheit zurückkehren.
»"Waldeskälte" zeichnet all das aus, was die Fans an Martin Krüger lieben: Auf blutrünstige Details kann er verzichten, denn bei ihm funktioniert der Horror über das Ungewisse und die Vorstellungswelten der Lesenden.« Kulturnews, 01.09.2021
»"Waldeskälte" zeichnet all das aus, was die Fans an Martin Krüger lieben: Auf blutrünstige Details kann er verzichten, denn bei ihm funktioniert der Horror über das Ungewisse und die Vorstellungswelten der Lesenden.« Kulturnews, 01.09.2021
Martin Krüger studierte in Frankfurt Rechtswissenschaften. Seine mittlerweile vier Bände umfassende Thrillerreihe um die Ermittler Winter und Parkov wurde zum Bestsellererfolg. Er lebt mit seiner Familie und zwei Hunden in den sonnigen Weinbergen in Rheinland-Pfalz.
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins / HarperCollins Hamburg
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 24. August 2021
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 133mm x 37mm
- Gewicht: 563g
- ISBN-13: 9783749901524
- ISBN-10: 374990152X
- Artikelnr.: 60120780
Herstellerkennzeichnung
HarperCollins
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
+49 (040) 600909379
Düstere Ereignisse in den Schweizer Bergen
Das in eisblauen Farben gehaltene Cover passt zu der düsteren geheimnisvollen Story und weckte mein Interesse.
Vor 21 Jahren geschahen geheimnisvolle Dinge in einem einsamen Schweizer Bergdorf – 3 Freundinnen wurden entführt. Zwei …
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Düstere Ereignisse in den Schweizer Bergen
Das in eisblauen Farben gehaltene Cover passt zu der düsteren geheimnisvollen Story und weckte mein Interesse.
Vor 21 Jahren geschahen geheimnisvolle Dinge in einem einsamen Schweizer Bergdorf – 3 Freundinnen wurden entführt. Zwei Mädchen wurden ermordet. Das dritte Mädchen, Valeria, hat überlebt, ist von der Entführung und dem Erlebten traumatisiert, hat aber keine Erinnerungen an das Geschehene mehr. Um zu vergessen, hat sie damals das Dorf verlassen.
Die Ereignisse scheinen sich nun zu wiederholen, als jetzt wiederum ein Mädchen verschwindet. Mittlerweile ist sie, Leutnant Valeria Ravelli, eine erfolgreiche Agentin bei Interpol und es ereilt sie aus dem einsamen kleinen Bergdorf der Hilferuf ihres Jugendfreundes. Valeria muss sich nun ihrer eigenen Vergangenheit stellen, um das Verschwinden aufklären zu können.
Die Stimmung im Bergdorf ist eisig und düster und die verschlossenen Einwohner sind abweisend, wortkarg und keine große Hilfe bei der Suche nach der vermissten Nora. Wird es gelingen, sie noch lebend zu finden?
Als Leser ist man hautnah mit Valerias Gedanken und bruchstückhaften Erinnerungen unterwegs. Allerdings dauert es bis nach der Hälfte der Geschichte, bis die sich steigernde Spannung einen nicht mehr loslässt. Der Autor beschreibt mit gelungenen bildhaften Worten eine spannende Geschichte, verknüpft mit psychischen Elementen in einer düsteren Atmosphäre, und einem Ende, mit dem man nicht unbedingt gerechnet hat.
Ein wirklich lesenswerter Krimi.
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Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war schon ein brennendes Interesse in mir entflammt. Die Interpolmitarbeiterin Valeria Ravelli wird von ihrem Jugendfreund Elias angerufen und um Hilfe im Fall eines vermissten Mädchens gebeten. Valeria wird dabei mit Ihrer Jugendzeit konfrontiert, in …
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Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war schon ein brennendes Interesse in mir entflammt. Die Interpolmitarbeiterin Valeria Ravelli wird von ihrem Jugendfreund Elias angerufen und um Hilfe im Fall eines vermissten Mädchens gebeten. Valeria wird dabei mit Ihrer Jugendzeit konfrontiert, in der sie selbst Opfer einer Entführung geworden war, aber im Gegensatz zu ihren beiden Freundinnen überlebt hatte. Valeria versucht die verschütteten Erinnerungen wieder zu beleben und den Fall zu lösen. Sie unterstützt das Ermitteltem um Leutnant Birkner und erhält zusätzliche Schützenhilfe von Chloe, die vor vielen Jahren verantwortliche Ermittlern war und den Fall seinerzeit nicht lösen konnte.
Martin Krüger hat die Handlung hochspannend aufgebaut und arrangiert. Die "Waldeskälte" kann man beim Lesen förmlich spüren. Dabei geht die Handlung mit hohem Tempo voran.
Das Buch ist super geschrieben. Die Atmosphäre ist so knisternd beschrieben, dass man die Handlung mittendrin statt nur dabei miterlebt. Dabei verarbeitet Krüger hochbrisante und aktuelle Themen in einer gekonnten Form.
Diese Buch ist ein Muss für alle, die Spannung und Thriller lieben und jeden Cent wert den es kostet.
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Krimi oder Thriller?
Valeria kehrt an einen Ort zurück, den sie vor Jahren verlassen hat, ihren Heimatort in den schweizer Bergen. Vor 21 Jahren ist ihr dort nämlich etwas schreckliches zugestoßen, doch leider kann sie sich an keine Details erinnern. Nun ist sie bei Interpol und …
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Krimi oder Thriller?
Valeria kehrt an einen Ort zurück, den sie vor Jahren verlassen hat, ihren Heimatort in den schweizer Bergen. Vor 21 Jahren ist ihr dort nämlich etwas schreckliches zugestoßen, doch leider kann sie sich an keine Details erinnern. Nun ist sie bei Interpol und wurde von einem alten Freund gebeten bei der Lösung eines ähnliches Falls wie damals ihrem zu helfen. Valeria begibt sich zurück...
Erst einmal finde ich das Cover sehr passend für die Geschichte gewählt, die dunklen Töne zeigen die düstere Stimmung auf.
Der Schreibstil ist in der Sie-Form gehalten, mit einzelnen persönlichen Gedanken. Leicht und flüssig zu lesen.
Valeria als Hauptfigur hat mich leider nicht ganz überzeugt, einerseits ist sie sehr emotional was ihre Vergangenheit angeht, andererseits hat sie sehr wenig Mitgefühl mit den Menschen in ihrer Umgebung. Nicht nur ihrer Mutter gegenüber, die sie ohne triftigen Grund seit Jahren nicht gesehen hat, als auch ihrem früheren Freund Elias, tritt sie meiner Meinung nach ziemlich kalt gegenüber.
Des Weiteren hatte ich nicht das Gefühl von Nervenkitzel, wie ich es bei einem Thriller erwarte. Das Buch ist durchaus spannend, jedoch würde ich es eher unter guter Krimi einordnen.
Wer einen spannenden Krimi mit Annährungen an einen Thriller lesen möchte, würde ich das Buch empfehlen. Mit hat es Spaß gemacht, auch wenn sich das Ende etwas gezogen hat.
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Dunkel-Mysteriös-Spannend
In Eigerstal einem kleinen Bergdorf in den Schweizer Alpen ist ein Mädchen verschwunden.
Vor 21 Jahren wurden schon einmal drei Mädchen vermisst. Nur eins von den Mädchen hat überlebt, die anderen konnten nur tot aufgefunden werden.
Hat der …
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Dunkel-Mysteriös-Spannend
In Eigerstal einem kleinen Bergdorf in den Schweizer Alpen ist ein Mädchen verschwunden.
Vor 21 Jahren wurden schon einmal drei Mädchen vermisst. Nur eins von den Mädchen hat überlebt, die anderen konnten nur tot aufgefunden werden.
Hat der selbe Täter wieder zugeschlagen?
Leutnant Valeria Ravelli kehrt in ihren Heimatort zurück und hilft bei den Ermittlungen.
Sie ist das Mädchen, dass vor 21 Jahren überlebt hat und auch wenn sie keinerlei Erinnerungen mehr an ihre Entführung und ihre Entführer hat ist sie überzeugt, der Täter stammt aus dem Ort.
Dabei kehrt sie dahin zurück wo sie niemals wieder hin zurückkehren wollte. In die Vergangenheit.
„Waldeskälte“ ist der Auftakt einer neuen Thriller-Reihe von Martin Krüger.
Der Handlungsort ist ein kleines Dorf in den Schweizer Alpen.
Kommissar Birkner und sein Team ermittel in dem Fall des vermissten Mädchens.
Ich fand Birkner sympathisch aber manchmal etwas überfordert mit dem Fall. Das Schweigen der Dorfgemeinschaft gegenüber Fremden und die Kälte die herrscht machen es ihm auch nicht einfach.
Leutnant Valeria Ravelli von Interpol kommt zurück in ihren Heimatort um bei den Ermittlungen zu helfen.
Mir ist Valeria sehr sympathisch. Sie leidet noch heute unter dem was vor 21 Jahren passiert ist.
Sie weiß, sie muss sich erinnern wenn sie eine Chance haben will das vermisste Mädchen lebend zu finden.
Auch Chloe Muston stößt zu dem Kreis der Ermittler hinzu. Sie war vor 21 Jahren an den Ermittlungen beeidigt und immer davon überzeugt, dass der damals Beschuldigte nicht der Täter war.
Jetzt will sie den Fehler korrigieren.
Die Stimmung in diesem Thriller ist von Anfang an düster und bedrückend was für zusätzliche Spannung sorgt.
Martin Krüger hat einen flüssigen und leicht verständlichen Schreibstil.
Er weiß wie man Spannung aufbauen kann und lässt gerne ein Kapitel da enden wo es gerade am spannendsten ist. So kann man das Buch kaum aus der Hand legen.
Für mich ist „Waldeskälte“ eine ganz klare Leseempfehlung. Und ich freue mich auf viele weitere Fälle mit Leutnant Valeria Ravelli.
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Einundzwanzig Jahre nach einem traumatischen Erlebnis, bei dem zwei ihrer besten Freundinnen umgekommen sind, bekommt die Polizistin Valeria Ravelli den Anruf eines altes Freundes und er bittet sie um Mithilfe: Ein Mädchen ist verschwunden – schon wieder – und die Hinweise deuten …
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Einundzwanzig Jahre nach einem traumatischen Erlebnis, bei dem zwei ihrer besten Freundinnen umgekommen sind, bekommt die Polizistin Valeria Ravelli den Anruf eines altes Freundes und er bittet sie um Mithilfe: Ein Mädchen ist verschwunden – schon wieder – und die Hinweise deuten lassen vermuten, dass sich die Geschehnisse aus der Vergangenheit nun wiederholen könnten. Eigentlich wollte sie nie wieder zurückkehren an diesen unheilvollen Ort, doch sie folgt der Bitte ihres Freundes, wohlwissend, dass sie damit die Dämonen der Vergangenheit heraufbeschwört und sich ihnen nun endgültig stellen muss, um das Mädchen retten zu können.
Das Cover ist ein echter Hingucker: kalt, düster und geheimnisvoll, es passt sehr gut zum Buch. Die Geschichte geht gleich rasant los und man ist nahezu sofort mittendrin im Geschehen, auch der Schreibstil liegt mir, er ist leicht verständlich und fördert den Lesefluss. Kurze Kapitel gefallen mir generell immer sehr, sie regen auch hier zum Weiterlesen an.
Die Protagonisten rund um Valeria Ravelli bleiben jedoch recht farblos, man erfährt wenig über die beteiligten Personen, und alles was man erfährt, hat letztendlich zumindest in Ansätzen nur Relevanz für die vorliegende Geschichte. Ihre Arbeit bei Interpol, ihre familiären Verhältnisse, all das bleibt ziemlich außen vor, was vielleicht dem geschuldet ist, dass es eine Reihe werden soll (der Untertitel heißt zumindest „der erste Fall für Valeria Ravelli“), und bestimmte Facetten wahrscheinlich erst in späteren Büchern auftreten (sollen).
Zu Beginn der Geschichte wird gleich eine gute Spannung aufgebaut, die aber leider nicht über das gesamte Buch aufrecht erhalten wird. Hier und da gibt es einen Cliffhanger, das Finale hat mir dann wieder gut gefallen, aber wirklich dauerhaft fesseln konnte mich die Story nicht. Dennoch würde ich eine Fortsetzung rund um die Polizistin lesen wollen, um noch mehr über die Person Valeria Ravelli und ihre eigentliche Arbeit bei Interpol erfahren zu können, und vielleicht liegt mir der neue Fall ja dann noch mehr als der Auftakt.
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Ein Schweizer Alpendorf, das es in sich hat
Inhalt:
Vor 21 Jahren wurden drei Mädchen in Eigerstal entführt, nur eins kam lebend zurück, Valeria Ravelli. Ihre beiden besten Freundinnen wurden ermordet. Valeria kann sich nicht erinnern, was mit ihr passiert ist. Sie kehrte dem Dorf …
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Ein Schweizer Alpendorf, das es in sich hat
Inhalt:
Vor 21 Jahren wurden drei Mädchen in Eigerstal entführt, nur eins kam lebend zurück, Valeria Ravelli. Ihre beiden besten Freundinnen wurden ermordet. Valeria kann sich nicht erinnern, was mit ihr passiert ist. Sie kehrte dem Dorf den Rücken und hat es seither nie wieder betreten.
Heute arbeitet Valeria bei Interpol. Doch als ihr alter Schulfreund Elias sie bittet, nach seiner verschwundenen Nichte Nora zu suchen, lässt sie sich überreden und muss sich mit der Vergangenheit konfrontieren.
Meine Meinung:
Dies war mein erstes Buch von Martin Krüger und es hat mir gut gefallen. Ich empfand die Geschichte mit jeder gelesenen Seite zunehmend spannender. Falsche Fährten führten mich jeweils eine gewisse Zeit in die Irre. Überraschende Wendungen machten die Story interessant. Leider konnte ich aber nicht alle Handlungsweisen der Agierenden nachvollziehen. Zum Beispiel werde ich wohl nie verstehen, warum Außenstehende in eine polizeiliche Ermittlung einbezogen werden. Die Protagonistin Valeria hat zudem unendlich viel Glück. Ihr gelingt, was die gesamte übrige Polizeimannschaft vermasselt - und das, obwohl sie auch Fehler dabei macht.
Nichtsdestotrotz bietet „Waldeskälte“ einen spannenden, düsteren Thriller, der einen die beschriebene Winterkälte deutlich spüren lässt.
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Valeria Ravelli arbeitet als Polizistin bei Interpol. Der Anruf von Elias Mattei, einem Freund aus Kindheitstagen, verschlägt sie zurück in ihre Heimat Eigerstal. Mattei's 14-jährige Nichte Nora ist verschwunden und sie ist nicht die erste. Bereits vor über 20 Jahren verschwanden …
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Valeria Ravelli arbeitet als Polizistin bei Interpol. Der Anruf von Elias Mattei, einem Freund aus Kindheitstagen, verschlägt sie zurück in ihre Heimat Eigerstal. Mattei's 14-jährige Nichte Nora ist verschwunden und sie ist nicht die erste. Bereits vor über 20 Jahren verschwanden 3 Freundinnen unter ihnen Valeria. Damals überlebte nur Valeria, hat aber an damals keinerlei Erinnerungen.
Das Buchcover zeigt eine vom Nebel verhangene Berglandschaft. Ein Nebel liegt auch auf Valerias Vergangenheit. Kann sie ihn durchbrechen und Licht ins Dunkel bringen?
Die Ermittlungsarbeit der Polizisten sowie die Suche der freiwilligen Einheimischen wird sehr detailliert beschrieben. Selbstverständlich wird dadurch das Dilemma der Beteiligten deutlich. Man tritt auf der Stelle ohne nennenswerte Fortschritte oder Ergebnisse zu erzielen. An manchen Stellen, sind die Ausführungen meines Erachtens zu ausführlich, da darunter das Lesevergnügen etwas leidet.
Im Gegensatz zu vielen anderen Thrillern / Krimis hat Martin Krüger es mit „Waldeskälte“ aber geschafft, dass ich erst kurz vor Ende der Geschichte die Komplexität der Zusammenhänge erkannt und die richtigen Schlüsse gezogen habe.
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Die Inhaltsangabe hat mich sofort gepackt und nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte mich das Buch dann doch noch mitreißen. Die Idee war zwar gut, das ganze Potenzial wurde aber diesbezüglich nicht ausgeschöpft. Schwierigkeiten hatte ich mit der Protagonistin, sie ist einfach …
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Die Inhaltsangabe hat mich sofort gepackt und nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte mich das Buch dann doch noch mitreißen. Die Idee war zwar gut, das ganze Potenzial wurde aber diesbezüglich nicht ausgeschöpft. Schwierigkeiten hatte ich mit der Protagonistin, sie ist einfach nicht sympathisch gewesen und mein Mitgefühl für sie hielt sie wirklich in Grenzen. Die Nebenfiguren waren dagegen interessant und hatten viel mehr zu bieten. Der Schreibstil war stellenweise nicht mein Fall, auch die Abschweifungen der Hauptfigur – also ihre Gedanken – haben mehr abgelenkt. Mir hätte es mehr gefallen, wenn sich der Autor dieser Gedankenwelt in einem oder zwei Kapitel gewidmet hätte, aber nicht immer so abrupt zwischendurch, wenn es gerade spannend war. Gibt es eine Fortsetzung? Ich hoffe es. Ich würde mich drauf freuen.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
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Spannend und fesselnd. Gut geschrieben. Interessante Charaktere.
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Valeria stammt aus dem kleinen Bergdorf Eigerstal in den Schweizer Alpen und arbeitet als Leutnant bei Interpol. Da erreicht sie ein Anruf eines alten Freundes - in ihrem Heimatort ist ein junges Mädchen, seine 14-jährige Nichte, spurlos verschwunden. Es gibt Anzeichen, dass ein …
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Valeria stammt aus dem kleinen Bergdorf Eigerstal in den Schweizer Alpen und arbeitet als Leutnant bei Interpol. Da erreicht sie ein Anruf eines alten Freundes - in ihrem Heimatort ist ein junges Mädchen, seine 14-jährige Nichte, spurlos verschwunden. Es gibt Anzeichen, dass ein Zusammenhang zu einem ähnlichen Fall vor 21 Jahren besteht, bei dem drei Mädchen verschwanden, aber nur eine lebendig aufgefunden wurde. Diese Überlebende war Valeria, die sich aber an nichts erinnern konnte und auch heute noch nicht kann. Erst zögert sie, denn sie wollte niemals an diesen Ort zurückkehren - doch dann kann sie nicht anders und stellt sich der Herausforderung, auch weil sie selbst gerne endlich mit der Vergangenheit abschließen möchte, die sie nicht loslässt.
Die Ermittlungen im kalten, düsteren Alpenort gestalten sich äußerst schwierig, das Setting wirkt sehr mysteriös und gruselig. Die ganze Gegend wirkt auf mich beklemmend und verstörend, mit Valeria und ihren Handlungen bin ich nicht so ganz warm geworden, manches blieb mir rätselhaft. Auch die Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizei war anfangs nicht sehr kollegial dargestellt. Dennoch fand ich diesen Thriller sehr spannend geschrieben und war von den wahren Hintergründen der Taten dann doch überrascht. In Einblendungen erfuhr man auch immer Einzelheiten über den Fall vor 21 Jahren, was sehr interessant beschrieben wurde. Es bleibt sehr spannend und aufregend bis zum Ende und ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
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