Simon Beckett
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Voyeur
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Für den Londoner Galeristen Donald Ramsey ist Leidenschaft ein Fremdwort. Die Schönheit von Frauen bewundert er nur in Kunstwerken. Sein plötzliches Interesse an Anna, der neuen Assistentin, ist daher ungewohnt für ihn. So ungewohnt, dass Donald jemanden anheuert, um die junge Frau verführen zu lassen: Zeppo ist für diesen Job wie geschaffen - attraktiv, charmant und vollkommen skrupellos.
Eine perfekte Intrige nimmt ihren Lauf. Doch Menschen sind keine Gemälde. Und ihr Preis hat nichts mit Geld zu tun.
Wenn Besessenheit zum Mord führt: Die Geschichte einer sexuellen Obsession.
Für den Londoner Galeristen Donald Ramsey ist Leidenschaft ein Fremdwort. Die Schönheit von Frauen bewundert er nur in Kunstwerken. Sein plötzliches Interesse an Anna, der neuen Assistentin, ist daher ungewohnt für ihn. So ungewohnt, dass Donald jemanden anheuert, um die junge Frau verführen zu lassen: Zeppo ist für diesen Job wie geschaffen - attraktiv, charmant und vollkommen skrupellos.
Eine perfekte Intrige nimmt ihren Lauf. Doch Menschen sind keine Gemälde. Und ihr Preis hat nichts mit Geld zu tun.
Wenn Besessenheit zum Mord führt: Die Geschichte einer sexuellen Obsession.
SIMON BECKETT ist einer der erfolgreichsten englischen Thrillerautoren. Seine Serie um den forensischen Anthropologen David Hunter wird rund um den Globus gelesen und wurde für Paramount+ als sechsteilige Serie verfilmt: 'Die Chemie des Todes', 'Kalte Asche', 'Leichenblässe', 'Verwesung', 'Totenfang' und 'Die ewigen Toten' waren allesamt Bestseller, ebenso sein atmosphärischer Psychothriller 'Der Hof'. 'Die Verlorenen', der Auftakt einer neuen Thrillerserie um den ehemaligen Polizisten Jonah Colley, stand mehrere Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield. Andree Hesse wurde 1966 in Braunschweig geboren und wuchs bei Celle auf. Bevor er sich an der Filmhochschule in München einschrieb, erlernte er das Sattlerhandwerk. Sein erster Roman erschien 2001. Andree Hesse lebt als freier Autor und Übersetzer in Berlin.

© Willi Weber
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 24917
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: Fine Lines
- Artikelnr. des Verlages: 17724
- 11. Aufl.
- Seitenzahl: 380
- Erscheinungstermin: 1. April 2010
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 115mm x 30mm
- Gewicht: 312g
- ISBN-13: 9783499249174
- ISBN-10: 3499249170
- Artikelnr.: 26386113
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
"Voyeur" ist Simon Becketts erster Roman, also lange vor seinen Meisterthrillern geschrieben. Das merkt man dem Roman aber nicht sehr an, allerdings ist die psychologische Raffinesse des Autors noch nicht so ganz ausgereift.
Dennoch: für alle Fans von Simon Beckett ein Muss und gute …
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"Voyeur" ist Simon Becketts erster Roman, also lange vor seinen Meisterthrillern geschrieben. Das merkt man dem Roman aber nicht sehr an, allerdings ist die psychologische Raffinesse des Autors noch nicht so ganz ausgereift.
Dennoch: für alle Fans von Simon Beckett ein Muss und gute Unterhaltung!
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Ich habe mir dieses Buch in der Bibliothek ausgeliehen und es war, wie bei einigen anderen Lesern anscheinend auch, eines der wenigen Bücher, bei denen ich es nicht schaffte, sie komplett durchzulesen.
Die Idee der Geschichte fand ich ansich eigentlich überhaupt nicht schlecht, auch …
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Ich habe mir dieses Buch in der Bibliothek ausgeliehen und es war, wie bei einigen anderen Lesern anscheinend auch, eines der wenigen Bücher, bei denen ich es nicht schaffte, sie komplett durchzulesen.
Die Idee der Geschichte fand ich ansich eigentlich überhaupt nicht schlecht, auch wenn sie etwas konstruiert war, aber lange Zeit passierte einfach überhaupt nichts und diese unvorhandene Spannung machte das Weiterlesen des Buches zu einem Kampf.
Ich habe erst einmal gelesen, gelesen, gelesen, weil ich dachte, irgendwann müsse doch einmal etwas passieren, was dann ja auch endlich geschah. Jedoch war die Enttäuschung groß, als die Spannungskurve nach wenigen Seiten wieder gegen Null ging. Das war auch der Grund, weshalb ich das Buch zur Seite legte und mich lieber einem anderen Buch beziehungsweise anderen Beschäftigungen widmete.
Mein Fazit: Es ist vielleicht ein ganz nettes Buch mit einem gelungenen Schreibstil, das man mal gut so nebenbei lesen kann, aber von einem packenden, nervenaufreibenden Thriller ist es noch meilenweit entfernt. Das Einzige, was sich sehen lassen kann, ist der Einband....
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Donald Ramsey ist ein erfolgreicher Londoner Galerist. Mit Frauen hat er nicht viel am Hut, Dates hat er nicht. Umso erstaunlicher ist es, dass er sich plötzlich brennend für eine Assistentin Anna interessiert. Er heuert einen Bekannten an, der Anna verführen soll. Den gut aussehenden …
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Donald Ramsey ist ein erfolgreicher Londoner Galerist. Mit Frauen hat er nicht viel am Hut, Dates hat er nicht. Umso erstaunlicher ist es, dass er sich plötzlich brennend für eine Assistentin Anna interessiert. Er heuert einen Bekannten an, der Anna verführen soll. Den gut aussehenden und charmanten Zeppo. Doch noch steht Annas Freund im Weg…
Simon Becketts erster Thriller konnte mich leider nicht wirklich fesseln. In gewisser Weise, war es schon spannend zu lesen, wie sich die Obsession von Donald entwickelt. Allerdings flachte die Spannungskurve schnell ab und das Ende hat mir so überhaupt nicht gefallen. Wer die anderen „roten“ Bücher oder sogar die David Hunter Reihe schon gelesen hat, der sollte „Voyeur“ vielleicht nicht unbedingt lesen.
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Donald Ramsey hat in London eine Kunstgalerie. Zu Hause sammelt er für sich allein erotische Kunstgegenstände. Ansonsten interessieren in die Frauen nicht. Bis zu dem Zeitpunkt, wo er seine Assistentin zufällig heimlich beim Umziehen beobachtet. Seine Assistentin Anna ist mit, in …
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Donald Ramsey hat in London eine Kunstgalerie. Zu Hause sammelt er für sich allein erotische Kunstgegenstände. Ansonsten interessieren in die Frauen nicht. Bis zu dem Zeitpunkt, wo er seine Assistentin zufällig heimlich beim Umziehen beobachtet. Seine Assistentin Anna ist mit, in Donalds Augen, einem Langeweiler liiert. Und möchte mit ihm nach Amerika auswandern. Donald will dies verhindern und engagiert Zeppo, um Anna zu verführen und somit von ihrem Freund zu trennen. Dies funktioniert nicht so wie geplant. Es kommt alles anders.
Ich hatte schon ein Buch von Simon Beckett gelesen und war davon sehr angetan. „Voyeur“ ist sein erstes Werk. Er hätte es lieber in der Schublade lassen und vergessen sollen. Ehrlich gestanden, fand ich dieses Buch furchtbar langweilig und trotz der wenigen Seitenzahlen immer noch zu langatmig.
Der Schreibstil war zwar sehr verständlich und ich konnte mir alles sehr bildlich vorstellen. Es entstand aber keine Spannung. So einen langweiligen Krimi habe ich selten vorher gelesen.
[B]Fazit:[/B] Für diesen eigentlich nicht zu empfehlenden Krimi vergebe ich drei von fünf Sternen.
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Mit diesem anderen Beckett komme ich nicht klar. Voyeur ist das 5. Buch das ich von Beckett lese und für mich bisher das schlechteste. Wahrscheinlich bin ich von den anderen Bücher zu sehr verwöhnt worden und erwarte dadurch von Beckett etwas anderes. Für mich ist das Buch …
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Mit diesem anderen Beckett komme ich nicht klar. Voyeur ist das 5. Buch das ich von Beckett lese und für mich bisher das schlechteste. Wahrscheinlich bin ich von den anderen Bücher zu sehr verwöhnt worden und erwarte dadurch von Beckett etwas anderes. Für mich ist das Buch äußerst langweilig. Es kommt keine, für mich aber auch gar keine, Spannung auf. Auch die Darstellung der Charaktere ist meiner Meinung nach eventuell gelungen, aber nicht spannend und überhaupt nicht interessant.Über Wochen quälte ich mich dieses Buch fertig zu lesen und schob sogar regelmässig andere Bücher dazwischen. Dieses Buch als Krimi oder Thriller zu bezeichnen finde ich fehl. Roman oder Erzählung über einen Bessesenen trifft es eher.
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Wieder ein fantastisch spannendes Buch.
Da wird die Nacht durchgelesen und die Gänsehaut wartet bis zum nächsten Abend um wieder aus der erzwungenen Versenkung aufzutauchen.
Einmal Simon Beckett angefangen und die Realität löst sich in jedem gelesenen Wort auf.Die …
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Wieder ein fantastisch spannendes Buch.
Da wird die Nacht durchgelesen und die Gänsehaut wartet bis zum nächsten Abend um wieder aus der erzwungenen Versenkung aufzutauchen.
Einmal Simon Beckett angefangen und die Realität löst sich in jedem gelesenen Wort auf.Die "neue" Welt besteht aus Tod, Verwesung und Angst.
Da ist Mann/Frau froh wieder in den Alltag mit seinen Winzigkeiten zurückzukehren.
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Einfach spannend, man kann nicht aufhören zu lesen, empfehlenswert.
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Ein Gallerist namens Donald Ramsey verliebt sich in seine Assistentin Anna. Als ihm zu Ohren kommt, dass sie vergeben ist, wird seine Leidenschaft auf einmal zur ungezähmten Bessessenheit. Donald muss Anna von ihrem Freund trennen um sie für sich zu gewinnen, um jeden Preis. Und er plant …
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Ein Gallerist namens Donald Ramsey verliebt sich in seine Assistentin Anna. Als ihm zu Ohren kommt, dass sie vergeben ist, wird seine Leidenschaft auf einmal zur ungezähmten Bessessenheit. Donald muss Anna von ihrem Freund trennen um sie für sich zu gewinnen, um jeden Preis. Und er plant eine scheinbar perfekte Intrige mit entsetzlichen Folgen. Ich finde Donald ist einfach nur wahnsinnig. Er sollte nicht krampfhaft versuchen Anna von diesem anderen Mann zu trennen, sondern sollte seine Gefühle offenbaren und sein Herz öffnen. Er sollte um sie kämpfen, ihr schmeicheln, sie umgarnen. Ein Mann sollte offen und ehrlich sein und sich auch mal hinten anstellen können. Er hätte nie damit aufhören sollen. Er hätte immer weiter damit machen müssen. Donald hätte ihr Tag für Tag Liebesbeweise schicken müssen, denn wenn er das getan hätte, hätte sie ihm nicht wiederstehen können, dann hätte sie sich für ihn entschieden, ganz allein für ihn, denn das ist das was Frauen wollen. Donald hätte wissen müssen, dass es kein Zeichen von Stärke, sondern ein Zeichen von Schwäche ist, Gewalt zu verwenden.<br />Es hätte schöner sein können, wenn Donald nicht so verrückt gewesen wäre. Ich empfehle es eher Jungen als Mädchen, obwohl sie sich dieses Benehmen nicht abgucken dürfen.
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