Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Nach dieser Nacht wird nichts mehr sein, wie es warAuf einer Halloweenparty in einer abgelegenen Villa im Harz bricht echter Horror aus. Anfangs hoffen die sechs Jugendlichen noch, dass es sich um einen Scherz handelt. Doch die zwei maskierten Fremden machen Ernst: Sie halten die Sechs gegen ihren Willen fest und schicken sie auf einen lebensgefährlichen Trip durch das zerklüftete Gelände am Brocken.Wonach suchen die Geiselnehmer? Und wer von den sechs entführten Jugendlichen verbirgt das größte Geheimnis? Als eine der Geiseln stirbt, beginnt ein unerbittlicher Wettlauf gegen die Zeit .....
Nach dieser Nacht wird nichts mehr sein, wie es war
Auf einer Halloweenparty in einer abgelegenen Villa im Harz bricht echter Horror aus. Anfangs hoffen die sechs Jugendlichen noch, dass es sich um einen Scherz handelt. Doch die zwei maskierten Fremden machen Ernst: Sie halten die Sechs gegen ihren Willen fest und schicken sie auf einen lebensgefährlichen Trip durch das zerklüftete Gelände am Brocken.
Wonach suchen die Geiselnehmer? Und wer von den sechs entführten Jugendlichen verbirgt das größte Geheimnis? Als eine der Geiseln stirbt, beginnt ein unerbittlicher Wettlauf gegen die Zeit ...
Villa Obscura: Wer verbirgt hier welches Geheimnis?
Hochspannung pur: Packender Young-Adult-Thriller voller unerwarteter Wendungen für Leser_innen ab 14 Jahren. Spannende Erzählperspektive: Die Geschichte wird aus den Blickwinkeln der sechs Jugendlichen erzählt und wirft unterschiedliche Sichtweisen auf dieselben schrecklichen Ereignisse. Einzigartiger Schauplatz: Der mystische Brocken im Harz bietet mit seinem zerklüfteten Gelände eine perfekte und unheimliche Kulisse. Menschliche Abgründe: Der durchdachte Pageturner des Erfolgsduos Melissa C. Hill und Anja Stapor überrascht auf jeder Seite aufs Neue. Der atemberaubende Thriller ab 14 Jahren erzählt eine packende Geschichte voller düsterer Geheimnisse und tödlicher Gefahren und sorgt für ein unvergessliches Leseerlebnis mit überraschenden Wendungen und schockierenden Enthüllungen. Was als lustige Halloweenparty beginnt, verwandelt sich in einen echten Albtraum: Hier geht es nicht mehr um Süßes oder Saures - hier geht es ums Überleben! Ein gruseliges Leseerlebnis für Fans der Geschichten von Ursula Poznanski und Karen M. McManus.
Auf einer Halloweenparty in einer abgelegenen Villa im Harz bricht echter Horror aus. Anfangs hoffen die sechs Jugendlichen noch, dass es sich um einen Scherz handelt. Doch die zwei maskierten Fremden machen Ernst: Sie halten die Sechs gegen ihren Willen fest und schicken sie auf einen lebensgefährlichen Trip durch das zerklüftete Gelände am Brocken.
Wonach suchen die Geiselnehmer? Und wer von den sechs entführten Jugendlichen verbirgt das größte Geheimnis? Als eine der Geiseln stirbt, beginnt ein unerbittlicher Wettlauf gegen die Zeit ...
Villa Obscura: Wer verbirgt hier welches Geheimnis?
Hochspannung pur: Packender Young-Adult-Thriller voller unerwarteter Wendungen für Leser_innen ab 14 Jahren. Spannende Erzählperspektive: Die Geschichte wird aus den Blickwinkeln der sechs Jugendlichen erzählt und wirft unterschiedliche Sichtweisen auf dieselben schrecklichen Ereignisse. Einzigartiger Schauplatz: Der mystische Brocken im Harz bietet mit seinem zerklüfteten Gelände eine perfekte und unheimliche Kulisse. Menschliche Abgründe: Der durchdachte Pageturner des Erfolgsduos Melissa C. Hill und Anja Stapor überrascht auf jeder Seite aufs Neue. Der atemberaubende Thriller ab 14 Jahren erzählt eine packende Geschichte voller düsterer Geheimnisse und tödlicher Gefahren und sorgt für ein unvergessliches Leseerlebnis mit überraschenden Wendungen und schockierenden Enthüllungen. Was als lustige Halloweenparty beginnt, verwandelt sich in einen echten Albtraum: Hier geht es nicht mehr um Süßes oder Saures - hier geht es ums Überleben! Ein gruseliges Leseerlebnis für Fans der Geschichten von Ursula Poznanski und Karen M. McManus.
Melissa C. Hill wurde in Gunzenhausen geboren. Vor dem Abi veröffentlichte sie ihren ersten Roman. Während des Studiums folgten weitere und die Auszeichnung mit dem C. S. Lewis-Preis. Sie lebt mit Mann und Kindern in Mittelfranken.
Produktdetails
- Verlag: Oetinger
- Artikelnr. des Verlages: 8204552
- PBO
- Seitenzahl: 347
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 10. Oktober 2024
- Deutsch
- Abmessung: 201mm x 134mm x 31mm
- Gewicht: 363g
- ISBN-13: 9783751204552
- ISBN-10: 3751204555
- Artikelnr.: 70106277
Herstellerkennzeichnung
Oetinger
Max-Brauer-Allee 34
22765 Hamburg
produkt@verlagsgruppe-oetinger.de
"Melissa C. Hill und Anja Stapor sind renommierte Jugendbuchautorinnen, die fesselnd schreiben und ihre Leserinnen und Leser immer wieder mit Wendungen überraschen. Der angenehm leichte Stil lässt sich gut lesen, die Spannung ist hoch." (Katja Eßbach, www.ndr.de, 26.04.2025)
Horror im Harz
Was als eine lustige Halloween-Party in der Villa Obscura begann, endet für 6 Jugendliche in echtem Horror, nachdem sie von 2 maskierten Geiselnehmern festgehalten werden. Nacheinander werden sie von den Fremden durch das unwegsame Gelände am Brocken gejagt. Warum? Das kann …
Mehr
Horror im Harz
Was als eine lustige Halloween-Party in der Villa Obscura begann, endet für 6 Jugendliche in echtem Horror, nachdem sie von 2 maskierten Geiselnehmern festgehalten werden. Nacheinander werden sie von den Fremden durch das unwegsame Gelände am Brocken gejagt. Warum? Das kann sich keiner von ihnen erklären. Doch spätestens nachdem einer der 6 stirbt, ist allen klar: Das ist kein Spiel.
Das Cover ist sehr geheimnisvoll und düster gestaltet und erschafft direkt ein Gänsehaut-Feeling. Besonders mit der dunklen Villa und dem Brocken im Hintergrund entsteht die richtige Atmosphäre für diese Story.
Der Schreibstil ist locker, spannend und bildlich und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Besonders gut gefällt mir, dass man bei den Büchern der Autorinnen immer miträtseln kann und doch nie auf die Lösung kommt. So auch bei Villa Obscura.
Die Charaktere sind toll ausgearbeitet, einzigartig und authentisch und es macht unglaublich viel Spaß, ihre Geheimnisse zu entdecken.
Besonders gut hat mir Émile gefallen, da er von Anfang an viel Spannung in die Geschichte gebracht hat, aber auch Amadeus war ein wirklich interessanter Protagonist.
Außerdem fand ich die zwei Geiselnehmer super spannend, nicht zuletzt weil man nicht wusste, was eigentlich ihr Ziel ist.
Aber auch die anderen Charaktere, Sarah Jane, Kiyoshi und Linda, haben sich in mein Herz geschlichen.
Der Plot war super gut durchdacht, hatte zahlreiche Twists und es hat einfach Spaß gemacht, die Story zu lesen. Die Atmosphäre war genauso geladen, wie man es von den Autorinnen gewohnt ist.
Es lohnt sich auf jeden Fall, Villa Obscura zu lesen. Mir hat das Buch ein paar tolle Lesestunden geschenkt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Vom Autorinnen-Duo Melissca C. Hill und Anja Stapor kenne ich bereits die anderen beiden Jugendthriller und daher musste ich natürlich auch zu diesem Buch greifen, ganz besonders da mir der Handlungsort super gefallen hat. Gerade wenn man selbst schon mal im Harz und am Brocken war, kann man …
Mehr
Vom Autorinnen-Duo Melissca C. Hill und Anja Stapor kenne ich bereits die anderen beiden Jugendthriller und daher musste ich natürlich auch zu diesem Buch greifen, ganz besonders da mir der Handlungsort super gefallen hat. Gerade wenn man selbst schon mal im Harz und am Brocken war, kann man sich super gut in diese gruselige Szenerie hinein versetzen. Und doch hat mich die Geschichte nicht vollends überzeugen können. Woran es genau lag, kann ich leider nicht festlegen.
Ein Aspekt im Plot war mir schon recht früh klar, auch wenn mir die Hintergründe nicht ersichtlich waren. Das hat natürlich die Spannung etwas geschmälert und ich hatte auch erwartet, das man noch mehr draußen im Harz unterwegs ist und es dort schauriger wird. Das fehlte mir doch ein wenig. Zudem viel es mir im Verlauf immer wieder schwer, die Namen alle auseinander zu halten bzw. ich musste genau überlegen, wer jetzt in welchem Zusammenhang zu Constanze steht. Denn Dreh- und Angelpunkt ist die Halloween - Party in der Villa Obscura, die Constanze gehört. Dort spielt auch der Großteil der Geschichte. Was ich jedoch immer sehr mag, dass man nicht unterscheiden kann, wer welche Personen geschrieben hat und das es trotz allem immer ein Gesamtbild ergibt, auch wenn mir hier die Auflösung nicht ganz zugesagt hat und mich gerade der Epilog nicht zufrieden zurück lässt.
Gut, aber für mich nicht das beste Buch des Duos. Dennoch freue ich mich auf weitere Werke, zu denen ich sicherlich greifen werde!
3,5 Sterne, die ich aufrunde
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Halloween in Villa Obscura
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, am Anfang zieht sich die Geschichte etwas, aber dann wird es spannend. Dadurch, dass die Protagonisten aus der Erzählerperspektive geschrieben sind, hat es etwas gedauert, bis ich mich mit ihnen verbunden …
Mehr
Halloween in Villa Obscura
Schreibstil: Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, am Anfang zieht sich die Geschichte etwas, aber dann wird es spannend. Dadurch, dass die Protagonisten aus der Erzählerperspektive geschrieben sind, hat es etwas gedauert, bis ich mich mit ihnen verbunden gefühlt habe, da ich die Ich-Perspektive, was emotionale Verbindung angeht, bevorzuge. Aber bis zum Ende bekommt man ein paar kleine Einblicke in die Vergangenheit und Beweggründe mancher Protagonisten. Grundsätzlich war der Plot vorhersehbar und wer der Täter ist, war für mich durch einige Hinweise relativ schnell klar, trotzdem gab es ein paar unerwartete Twists, sodass es dennoch spannend blieb.
Charaktere: Die sechs Jugendlichen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, verbindet etwas. Doch noch ahnt niemand den Grund für die Geiselnahme. Gemeinsam versuchen sie zu entkommen, doch die Geiselnehmer haben einen anderen Plan, immer wieder nehmen sie einen der Jugendlichen mit. Keiner möchte über das Geschehene sprechen, aber um zu entkommen, müssen sie sich einander vertrauen, doch unter ihnen befindet sich jemand mit einem großen Geheimnis, der den Plan ins Wanken bringen könnte.
Das Motiv der Geiselnehmer war ein Element, das mich bis zum Schluss im unklaren gelassen hat und für große Neugier und Spannung sorgte. Gleichzeitig rätselt man mit, wer der sechs Jugendlichen ein falsches Spiel spielt. Das hat für einen schönen Spannungsbogen gesorgt. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass bis zum Schluss ein paar der Charaktere im Vergleich zu den anderen eher blass und ausgearbeitet wirkten, aber nichtsdestotrotz hat mich das Buch sehr unterhalten.
Fazit: Keine Perfekte, aber eine durchaus unterhaltsame Lektüre. Es dauert etwas, bis die Geschichte Fahrt nimmt, aber dann fand ich das Buch sehr spannend. Die Charaktere hätten meiner Meinung nach noch etwas tiefe vertragen, aber dennoch ist es ein gut gelungener Jugendthriller.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Das Cover und auch der ansprechende Klappentext haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht.
Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen. Ich habe mir schon anfangs schwer getan richtig in die Story einzutauchen. Auch im Laufe des weiteren Buches konnte ich nicht komplett …
Mehr
Das Cover und auch der ansprechende Klappentext haben mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht.
Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen. Ich habe mir schon anfangs schwer getan richtig in die Story einzutauchen. Auch im Laufe des weiteren Buches konnte ich nicht komplett gefesselt werden.
Im Buch geht es um eine Halloween Party. Nach einiger Zeit werden alle Gäste nach Hause geschickt, außer 6 Gäste, diese werden im Haus eingesperrt.
Die Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht der Gäste erzählt. Die vielen Sichtwechsel haben mich etwas gestört und auch den Lesefluss gehindert.
Das Buch wurde als Jugendthriller beschrieben, dies konnte ich nicht so wirklich nachvollziehen. Die Charaktere sind älter als Jugendliche und ich könnte mir dadurch vorstellen, dass sich Jugendliche nicht wirklich damit identifizieren können.
Alles in allem hat mich das Buch leider nicht überzeugen können.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Nachdem ich bereits den ersten Thriller "Lupus Noctis" von Melissa C. Hill und Anja Stapor mit großer Begeisterung gelesen hatte, war meine Vorfreude auf ihr neues Werk "Villa Obscura" entsprechend hoch. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Die berühmte Fotografin …
Mehr
Nachdem ich bereits den ersten Thriller "Lupus Noctis" von Melissa C. Hill und Anja Stapor mit großer Begeisterung gelesen hatte, war meine Vorfreude auf ihr neues Werk "Villa Obscura" entsprechend hoch. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Die berühmte Fotografin Constanze lädt zu einer extravaganten Halloweenparty in ihre Villa ein. Ihre Gäste – Kunden, Partner und Freunde – dürfen sich aus ihrem umfangreichen Fundus an Requisiten die passenden Kostüme aussuchen. Die Party ist ebenso außergewöhnlich wie die Gastgeberin selbst: Mit unheimlichen Tonbandstimmen, Gehirn-Desserts im Glas und allerlei Schauereffekten verspricht der Abend ein besonderes Erlebnis zu werden. Doch plötzlich wird die Feier abrupt beendet, und alle Gäste werden nach Hause geschickt – alle bis auf sechs.
Zurück bleiben der DJ, ein Fotograf, ein Bekannter und drei junge Frauen, die alle in irgendeiner Weise mit Constanze zusammenarbeiten oder Projekte mit ihr hatten. Plötzlich stehen sie zwei maskierten Gestalten in Morph-Anzügen gegenüber, einer davon bewaffnet. Ehe sie sich versehen, werden sie auf dem Dachboden der Villa als Geiseln festgehalten. Aber warum? Was haben diese sechs Personen gemeinsam, obwohl sie sich größtenteils nicht einmal kennen? Die Situation spitzt sich zu, als nacheinander immer eine Person von den Maskierten abgeholt wird und für einige Zeit verschwindet. Die verbleibenden Geiseln sind in Panik: Werden sie diesem Albtraum lebend entkommen?
Das Buch ist in sechs Kapitel unterteilt, in denen jeweils aus der Sichtweise der einzelnen Gefangenen berichtet wird. Diese Erzählperspektive ermöglicht es dem Leser, tief in die Gedanken, Emotionen, Probleme und Geheimnisse der Charaktere einzutauchen. Trotz ihrer individuellen Macken sind alle sechs Figuren auf ihre Weise sympathisch. Besonders berührend fand ich den Zusammenhalt unter ihnen, die Offenheit und Ehrlichkeit, mit der sie einander begegnen, sowie die Themen Empathie, Vergebung und die Übernahme von Verantwortung für das eigene Handeln.
Der Schreibstil der Autorinnen ist flüssig und packend. Die kurzen Kapitel motivieren dazu, immer weiterzulesen, und die Sprache ist eingängig und emotional. Die Spannung wird kontinuierlich aufgebaut, und die zahlreichen Wendungen halten den Leser in Atem. Obwohl es sich um einen Jugendthriller handelt, zieht die Geschichte auch ältere Leser in ihren Bann, selbst wenn man sonst nicht zum Thriller-Genre greift.
Besonders gefallen hat mir, wie geschickt ernste Themen in die Handlung eingewoben wurden, was der Geschichte zusätzlichen Tiefgang verleiht. Die Charaktere sind authentisch und gut ausgearbeitet, sodass man mit ihnen mitfiebert und ihre Entwicklungen gespannt verfolgt.
Fazit: "Villa Obscura" ist ein gelungener Thriller, der von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Melissa C. Hill und Anja Stapor verstehen es, Spannung aufzubauen und den Leser immer wieder zu überraschen. Wer bereits "Lupus Noctis" mochte, wird auch dieses Buch lieben. Eine klare Leseempfehlung für alle, die packende Geschichten mit tiefgründigen Charakteren schätzen!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Der Jugendbuch-Thriller "Villa Obscura" wurde von Melissa C. Hill und Anja Stapor geschrieben und erschien am 10. Oktober 2024. Das Buch umfasst 352 Seiten und das Cover passt gut zur Halloweenzeit. Es deutet auf ein gruseliges Leseerlebnis hin. In einer abgelegenen Villa im Harz wird eine …
Mehr
Der Jugendbuch-Thriller "Villa Obscura" wurde von Melissa C. Hill und Anja Stapor geschrieben und erschien am 10. Oktober 2024. Das Buch umfasst 352 Seiten und das Cover passt gut zur Halloweenzeit. Es deutet auf ein gruseliges Leseerlebnis hin. In einer abgelegenen Villa im Harz wird eine Halloweenparty zum Albtraum, als sechs Jugendliche von zwei maskierten Fremden entführt werden. Die Entführer zwingen sie zu einem gefährlichen Trip durch das Gelände am Brocken. Es wird klar, dass jemand ein dunkles Geheimnis verbirgt. Als eine Geisel stirbt, beginnt ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit. Der Schreibstil der Autorinnen ist flüssig und man taucht schnell in das Geschehen ein. Jedes Kapitel wird aus der Sicht einer der sechs Jugendlichen erzählt. Dadurch kommen die unterschiedlichen Perspektiven, Emotionen und Gedanken gut zur Geltung. Allerdings empfand ich anfangs die Vielzahl an Figuren etwas verwirrend und es dauerte einen Moment jeden einzuordnen. Nach und nach erfährt man mehr über die Charaktere und deren Geheimnisse. Die Spannung ist akzeptabel, bleibt jedoch hinter dem zurück, was man von einem fesselnden Thriller erwarten würde. Viele Wendungen sind einfach vorhersehbar. Insgesamt bin ich etwas enttäuscht von der Geschichte, doch ist es dennoch ein solides Jugendbuch, das durchaus für Fans dieses Genres lesenswert ist.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Diesmal leicht mystisch, aber leider arg konstruiert
Eine Villa im Harz mit einer legendären Vorgeschichte irgendwo in der Nähe des Brockens. Eine angesehene Fotografin lädt zur Halloweenparty und viele folgen ihrer Einladung. Darunter auch zwei, die sich auf ein Date verabredet …
Mehr
Diesmal leicht mystisch, aber leider arg konstruiert
Eine Villa im Harz mit einer legendären Vorgeschichte irgendwo in der Nähe des Brockens. Eine angesehene Fotografin lädt zur Halloweenparty und viele folgen ihrer Einladung. Darunter auch zwei, die sich auf ein Date verabredet haben, ein DJ und ein Mitarbeiter der Fotografin. Doch als plötzlich das Ende der Party eingeläutet wird, bleiben nur fünf von ihnen zurück, eine sechste Person schafft den Absprung nicht. Sie alle werden nun von zwei Maskierten auf dem Dachboden der Villa festgehalten. Immer wieder muss eine der Geiseln gefährliche Aufträge in der Nähe erledigen. Doch dann machen sich die Gefangenen daran, der Sache auf den Grund zu gehen und unvermittelt läuft die Sache völlig aus dem Ruder.
Die beiden Vorgänger des jungen Autorinnen-Duos Melissa C. Hill und Anja Stapor fand ich sehr spannend. Die beiden verstehen es, die Leser*innen auf die Folter zu spannen. Dafür suchen sie sich immer wieder ganz besondere Orte in Deutschland aus, die bekannt sind und/oder eine Vorgeschichte haben. Diesmal also den berühmten Brocken im Harz und seine sagenumwobene Vergangenheit, die ich sehr spannend und mysteriös fand. Genau der richtige Rahmen für eine spannende Geschichte. Der Einstieg allerdings fiel mir nicht so leicht. Irgendwie konnte ich so überhaupt keine Verbindung zu den Partygästen aufnehmen, die ich sehr speziell fand und bei denen mir die Anknüpfungspunkte fehlen. Zwar ist in der Beschreibung von Jugendlichen die Rede, allerdings kamen mir die sechs späteren Geiseln überhaupt nicht mehr so jung vor. Auch die Gründe, warum ausgerechnet diese sechs Personen miteinander auf gerade dieser Party landen sollten, fand ich etwas dürftig.
Leider muss ich auch sagen, dass für mich die Handlung dieses Mal zwar spannend aber doch zu konstruiert war und als es dann zum ersten Mal richtig bedrohlich wird, war mir gleich klar, dass nichts so ist, wie es scheint. Ich wusste auch genau, was nicht passt. Zum Glück nahm die Handlung da nochmal etwas Fahrt auf und das Ende bot wirklich Nervenkitzel, aber auch wieder einen unglaubwürdigen Zufall. Insgesamt war ich hin- und hergerissen, ob ich das Buch jetzt gut finden soll oder ob es mich genervt hat. Vermutlich mal so, mal so. Am Schreibstil lag es jedenfalls nicht, der war gewohnt gut mit der richtigen Portion an Ausschmückung des speziellen Settings. Es reicht insgesamt für gute 3 Sterne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Die Autorinnen haben wieder einen Treffer gelandet
„Villa Obscura“ ist der dritte Jugendthriller, den die Autorinnen Melissa C. Hill und Anja Stapor gemeinsam geschrieben haben. Wie die beiden Vorgänger, hat auch dieser mich wieder begeistert.
Die Fotografin Constanze Eschede …
Mehr
Die Autorinnen haben wieder einen Treffer gelandet
„Villa Obscura“ ist der dritte Jugendthriller, den die Autorinnen Melissa C. Hill und Anja Stapor gemeinsam geschrieben haben. Wie die beiden Vorgänger, hat auch dieser mich wieder begeistert.
Die Fotografin Constanze Eschede hat zu einer Halloweenparty in die Villa Obscura geladen. Zu Beginn ist die Party, wie alle es erwarten. Alle sind kostümiert, es wird getanzt, getrunken, geredet. Doch zum Ende werden sechs Jugendliche von zwei maskierten Fremden in der Villa gegen ihren Willen festgehalten…
Das Buch beginnt mit der Halloweenparty unaufgeregt und langsam. Erst nach und nach entwickelt sich die Spannung. Denn wie die sechs Jugendlichen, wissen auch wir Lesenden nicht, was die beiden Fremden wollen und warum sie ausgerechnet diese Sechs festhalten. Wir lernen die Gefangenen immer besser kennen, die Dynamik der Gruppe entwickelt sich und irgendwann konnte ich das Buch einfach nicht mehr zur Seite legen.
Die Geschichte ist spannend, überraschend und zum Miträtseln geeignet. Teilweise war ich beim Lesen auf der richtigen Fährte, aber genauso konnten die beiden Autorinnen mich aufs Glatteis führen. Das hat mir einfach jede Menge Spaß gemacht. Ich mag die Figurenzeichnung, die tollen Ideen und die atmosphärische Erzählweise des Autorinnenteams sehr.
Mein Fazit: gerne mehr davon.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Mäßig. Und ein wenig hölzern erzählt. Mit "Villa Obscura", einem Thriller von Melissa C. Hill und Anja Stapor, habe ich mich an einen 'Jugendroman' gewagt - auch um zu schauen, ob mich das Werk in ähnlicher Weise packen würde, wie dies einigen Romanen in …
Mehr
Mäßig. Und ein wenig hölzern erzählt. Mit "Villa Obscura", einem Thriller von Melissa C. Hill und Anja Stapor, habe ich mich an einen 'Jugendroman' gewagt - auch um zu schauen, ob mich das Werk in ähnlicher Weise packen würde, wie dies einigen Romanen in meiner eigenen Jugend gelungen ist. Und das war eindeutig nicht der Fall. Das Buchcover kündigt zwar einen Thriller an, auch die graphische Gestaltung lässt ein spannendes Leseerlebnis vermuten. Auch gibt es am Ende der Kapitel den einen oder anderen Cliffhanger und die Erzählperspektive wechselt konsequent; aber die Story wirkt insgesamt etwas sehr konstruiert und auch nicht immer schlüssig - dabei ist das Setting gut angelegt: Handlungsort ist eine alte Villa im Harz - eine Region voller Legenden, nicht nur wegen der Hexentänze auf dem Brocken; Zeit und Anlass ist eine Halloween-Party, deren Gastgeberin zunächst nicht auftaucht; die Party endet recht bald, aber sechs Jugendliche werden gegen ihren Willen von zwei Fremden in Ganzkörperanzügen ('Morphs') festgehalten und getrennt voneinander auf eine nicht ungefährliche Suche nach irgendetwas geschickt; einer ist ein 'falscher Freund', es wird eine Tote geben und einen Wettlauf mit der Zeit... und schlussendlich wird es sich um ein Ereignis gehandelt haben, dass fünf der festgehaltenen jungen Leute nie in ihrem Leben vergessen werden... Kann man lesen - muss man aber nicht!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Von der Halloweenparty direkt in den Albtraum
Eine bekannte Fotografin lädt zu einer Halloweenparty auf ihr abgelegenes Anwesen im Harz ein. Sechs vollkommen verschiedene junge Leute vom DJ bis zum Angestellten der Gastgeberin treffen aufeinander. Zwei von ihnen haben ein Date. Doch dann wird …
Mehr
Von der Halloweenparty direkt in den Albtraum
Eine bekannte Fotografin lädt zu einer Halloweenparty auf ihr abgelegenes Anwesen im Harz ein. Sechs vollkommen verschiedene junge Leute vom DJ bis zum Angestellten der Gastgeberin treffen aufeinander. Zwei von ihnen haben ein Date. Doch dann wird die Party vorzeitig beendet und ausgewählte Personengruppen nach Hause geschickt. Übrig bleiben diese bestimmten sechs Personen. Als Geiseln werden sie in der Dachkammer des Hauses festgehalten. Immer wieder werden einzelne mitgenommen und kommen traumatisiert und unterkühlt zurück. Irgendetwas scheinen die Männer auf dem Brocken zu suchen. Doch auch die Geiseln haben Geheimnisse und erst als eine von ihnen stirbt, suchen die anderen verzweifelt nach der Lösung.
Hatte um Halloween rum so Lust auf ein spannendes Buch und bei Villa Obscura hat für mich schon das Cover Gänsehautpotential. Zunächst läuft alles ziemlich ruhig ab. Man lernt die beteiligten Personen kennen, lauter junge Leute, die eigentlich nur feiern wollten, aber mit der Gastgeberin in Verbindung stehen und irgendwas zu verbergen scheinen. Dieses Nicht-Wissen erzeugt ein mega-mulmiges Feeling beim Lesen und ist genau das Richtige für einen dunklen Abend m Herbst (oder zu jeder anderen Jahreszeit). Ich war lange völlig ahnungslos, was da überhaupt abgeht und worum es den Geiselnehmern geht. Die Umgebung im Harz ist ziemlich gruselig, vor allem, weil immer wieder von bestimmten Legenden der Gegend die Rede ist, die wie Gruselgeschichten anmuten. Aber hat die Geiselnahme damit zu tun? Man hat das Gefühl, dass man niemandem trauen sollte. Zeitweise wird es auch echt brutal. Ich hab zwar eine Wendung kommen sehen, aber der Rest war für mich vollkommen offen und daher durchweg spannend. Auch wenn die Personen etwas seltsam hölzern rüberkamen, war die Geschichte toll konstruiert und hat mich bis zum Schluss bestens unterhalten. 4,5 Sterne
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für