Paulo Coelho
Broschiertes Buch
Veronika beschließt zu sterben
Roman.
Übersetzung: Meyer-Minnemann, Maralde
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Die Geschichte einer unglücklichen jungen Frau, die sterben will und erst angesichts des Todes entdeckt, wie schön das Leben sein kann, wenn man darum kämpft und etwas riskiert. Ein wunderbares Buch über die Prise 'Verrücktheit', die es braucht, um den eigenen Lebenstraum Wirklichkeit werden zu lassen, und eine große Liebeserklärung an das Glück in jedem von uns.
Paulo Coelho wurde 1947 in Rio de Janeiro geboren. Seine Romane, insbesondere ¿Der Alchimist¿, ¿Veronika beschließt zu sterben¿ und ¿Elf Minuten¿, wurden Weltbestseller, in 89 Sprachen übersetzt und über 320 Millionen Mal verkauft. Die Themen seiner Bücher regen zum Nachdenken an und dazu, den eigenen Weg zu suchen. Paulo Coelho lebt mit seiner Frau Christina Oiticica in Genf.
Boris Buzin, Kazakhstan © Paulo Coelho
Produktdetails
- detebe
- Verlag: DIOGENES
- Originaltitel: Veronika Decide Morrer
- Artikelnr. des Verlages: 562/23305
- 53. Aufl.
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: Januar 2002
- Deutsch
- Abmessung: 176mm x 111mm x 16mm
- Gewicht: 211g
- ISBN-13: 9783257233056
- ISBN-10: 3257233051
- Artikelnr.: 09758065
Herstellerkennzeichnung
Diogenes Verlag AG
Reinhard-Mohn-Straße 100
33333 Gütersloh
vertrieb@diogenes.ch
»Coelho berührt mit seiner einfachen, schnörkellosen Sprache, die ungeheuer fesseln und begeistern kann, Menschen in ihrem Innersten.«
Bin ich Zedka, die Frau mit den Depressionen, Mari mit den Panikattacken , oder Eduard der sich in die Schizophrenie geflüchtet hat ? Oder bin ich gar Veronika, deren Leben langweilig monoton verlief und die beschloß sich das Leben zu nehmen ? Veronika wird rechtzeitig gefunden, hat aber …
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Bin ich Zedka, die Frau mit den Depressionen, Mari mit den Panikattacken , oder Eduard der sich in die Schizophrenie geflüchtet hat ? Oder bin ich gar Veronika, deren Leben langweilig monoton verlief und die beschloß sich das Leben zu nehmen ? Veronika wird rechtzeitig gefunden, hat aber nur noch ein paar Tage zu leben und lernt zu leben. Den Mut zum Ich zu finden. Ihre tiefsten Wünsche an die Oberfläche zu holen und sie auszuleben. Ihr Tod rückt immer näher und mit ihr begreifen auch die Anderen, was wichtig für ihr eigenes Leben ist. Das sie eigentlich vor dem 'normalen' Leben draußen, in die Irrenanstalt geflüchtet sind, um nun festzustellen, das sie in Villete ein ebenfalls 'normales' Leben haben.
Ein wunderbar tiefsinniges Buch, indem man sich wiedererkennt. Das einem die Augen öffnet, einen sogar über die Erkenntnis lächeln läßt. Man Mut zum Ich bekommt.
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Veronike ist eine junge Frau, die ihr Leben leid ist. Ihrer Meinung nach gibt es keinen Sinn auf der Erde weiter zu existieren, also entschließt sie sich ihrem Leiden ein schnelles Ende zu machen und schluckt eine enorme Menge an Tabletten. Zu ihrem Bedauern scheitert dieser Selbstmordversuch …
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Veronike ist eine junge Frau, die ihr Leben leid ist. Ihrer Meinung nach gibt es keinen Sinn auf der Erde weiter zu existieren, also entschließt sie sich ihrem Leiden ein schnelles Ende zu machen und schluckt eine enorme Menge an Tabletten. Zu ihrem Bedauern scheitert dieser Selbstmordversuch und sie wird in eine Klinik eingewiesen. Dort erklärt man ihr, dass sie zwar überlebt habe, ihr Herz leider irreperable Schäden durch die Tabletten getragen habe und sie in zwei Wochen sterben würde. Zuerst ist Veronika wenig beeindruckt von dieser Tatsache, es war schließlich ihr Wunsch zu sterben, als sie jedoch die anderen Patienten der Klinik besser kennenlernt und versteht worum es im Leben geht und was es ihr zu bieten hat, merkt sie langsam, dass ihre Entscheidung vielleicht nicht die richtige war. Das Adjektiv "verrückt", das ihr und den anderen Patienten angehängt wird, gibt ihr die Erlaubnis sich frei zu entfalten und auf niemanden mehr Rücksicht zu nehmen, wodurch sie erfährt, dass das Leben etwas wahnsinniges interessantes sein kann, wenn man sich nicht nach der Gesellschaft verbiegt. Als sie sich am Ende auch noch verliebt, ist ihr Lebenswille neu entfacht und sie bereut ihren Suizidversuch. Allerdings bleibt da noch der behandelnde Arzt und die Hoffnung, dass ihr Herz doch noch geheilt werden kann...<br />Paulo Coelho hat eine Thematik aufgegriffen, die zum einen sehr umstritten, zum anderen doch sehr einfach zu verstehen ist. Er zeigt, dass man das Leben schätzen soll und das einem meist erst bewusst wird, dass einem etwas am Herzen lag, wenn es in weite Ferne zu rücken droht. Ebenfalls kritisiert er die krank machende Gesellschaft, die Menschen krank macht, indem sie vorschreibt was "normal" und was "verrückt" bedeutet. Wie soll sich ein Mensch noch frei entfalten, wenn es ihm von allen Seiten auf gewisse Art und Weise verboten wird? Meiner Meinung nach ist bringt das Buch genau die Dinge auf den Punkt, die für das Leben in seiner Vollkommenheit und Harmonie wichtig sind. Das Buch muss amn weiterempfehlen.
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Wieder einmal hat Paulo Coehlo ein sehr gutes Buch über die Findung des Sinn des Lebens geschrieben.
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In dem Buch Veronika beschließt zu sterben geschrieben von Paulo Coehlo geht es um eine junge Frau namens Veronika die in einem Kloster wohnt und einen Selbstmord begeht. Sie wacht in einem in einem ,, Irrenhaus“ auf. Ihr Selbstmord Versuch scheitert und ihr bleiben nur 5-6 Tage zu …
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In dem Buch Veronika beschließt zu sterben geschrieben von Paulo Coehlo geht es um eine junge Frau namens Veronika die in einem Kloster wohnt und einen Selbstmord begeht. Sie wacht in einem in einem ,, Irrenhaus“ auf. Ihr Selbstmord Versuch scheitert und ihr bleiben nur 5-6 Tage zu leben. Denn von den Medikamenten und dem Alkohol wurde ihr Herz demoliert. Sie denkt sich ,dass wo sie jetzt bald sterben wird sich an keine Regeln halten muss. Sie wünscht sich die letzten Tage bei ihrer Familie ,oder im Kloster zu verbringen also sucht sie eine Gruppe im „Irrenhaus“ auf die ihr dabei helfen heraus zu kommen ,aber werden sie es wirklich schaffen?<br />Ich finde das Buch sehr fesselnd und interessant. Es ist ein Thema was mich sehr interessiert. Ich empfehle es auf jeden Fall weiter ,aber nur für Leute die an dem Thema interesiert sind.
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Interessante Geschichte mit guter Message
Das Buch handelt von Veronika, die ,nach einem gescheiterten Suizidversuch, in eine Psychiatrie eingewiesen wird. Dort erklärt man ihr, dass sie durch die eingenommene Überdosis von Schlaftabletten einen Herzfehler erlitt. Sie hat nur noch wenige …
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Interessante Geschichte mit guter Message
Das Buch handelt von Veronika, die ,nach einem gescheiterten Suizidversuch, in eine Psychiatrie eingewiesen wird. Dort erklärt man ihr, dass sie durch die eingenommene Überdosis von Schlaftabletten einen Herzfehler erlitt. Sie hat nur noch wenige Tage zum Leben. Veronika ist anfangs froh endlich zu sterben, denn sie sieht in ihrem Leben keinen Sinn mehr. Doch durch verschiedene Erfahrungen, die sie in der Psychiatrie macht, durch die Leute mit denen sie redet, spürt sie ein paar Funken von Lebenslust. Besonders die Begegnung mit Eduard verändert ihre Sichtweise auf das Leben.
Paulo Coelho ist ein wirklich sehr guter Autor, der über Themen schreibt, die mich persönlich sehr ansprechen. Sein Buch "Der Alchimist" hat mir deshalb sehr gut gefallen. Dementsprechend war ich sehr gespannt auf dieses Buch.
Ich fand die Einblicke in die Psychiatrie sehr interessant. Mir hat auch gut gefallen, dass teilweise die Vorgeschichte anderer Patienten erzählt wurde. Auch die Frage, die gestellt wurde, hat mich zum Nachdenken angeregt. "Was ist verrückt sein?". Dadurch, dass die Patienten - hauptsächlich wegen Veronika - lernen, dass es nicht schlimm ist "verrückt zu sein" und alle Menschen auf irgendeine Weise verrückt sind, spüren sie einen Lebenswillen und den Wunsch, etwas zu verändern. Das fand ich sehr rührend und die Message kam auf jeden Fall rüber. Das Ende hat mich positiv überrascht.
Jedoch fand ich manche Stellen etwas skurril. Ich habe irgendwie mehr erwartet, vor allem weil ich schon den Alchimisten gelesen habe. Insgesamt bin ich aber zufrieden.
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Finde deinen eigenen Weg und lebe dein Leben
Die Botschaft, die Paulo Coelho mit dem Buch „Veronika beschließt zu sterben“ vermitteln will, ist einfach: Finde deinen eigenen Weg und lebe dein Leben!
Paulo Coelho erzählt die Geschichte der jungen Slowenin Veronika, die …
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Finde deinen eigenen Weg und lebe dein Leben
Die Botschaft, die Paulo Coelho mit dem Buch „Veronika beschließt zu sterben“ vermitteln will, ist einfach: Finde deinen eigenen Weg und lebe dein Leben!
Paulo Coelho erzählt die Geschichte der jungen Slowenin Veronika, die sich des Lebens überdrüssig, mit einer Überdosis Schlaftabletten umbringen will. Sie wird gerettet und in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Sie erfährt, dass sie nicht mehr lange zu leben hat. Im Angesicht des Todes entdeckt sie, dass das Leben schön ist. Der Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik und der Umgang mit anderen Patienten eröffnen ihr neue Perspektiven. Sie geht Risiken ein, sucht und findet ihren eigenen Weg.
Die Charaktere sind einfach (zu einfach) gestrickt und die Weisheit siegt. Die Geschichte ist schwarz/weiß gehalten und die Graustufen, die das reale Leben ausmachen, fehlen.
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Veronike ist eine junge Frau, die ihr Leben leid ist. Ihrer Meinung nach gibt es keinen Sinn auf der Erde weiter zu existieren, also entschließt sie sich ihrem Leiden ein schnelles Ende zu machen und schluckt eine enorme Menge an Tabletten.
Zu ihrem Bedauern scheitert dieser Selbstmordversuch …
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Veronike ist eine junge Frau, die ihr Leben leid ist. Ihrer Meinung nach gibt es keinen Sinn auf der Erde weiter zu existieren, also entschließt sie sich ihrem Leiden ein schnelles Ende zu machen und schluckt eine enorme Menge an Tabletten.
Zu ihrem Bedauern scheitert dieser Selbstmordversuch und sie wird in eine Klinik eingewiesen. Dort erklärt man ihr, dass sie zwar überlebt habe, ihr Herz leider irreperable Schäden durch die Tabletten getragen habe und sie in zwei Wochen sterben würde. Zuerst ist Veronika wenig beeindruckt von dieser Tatsache, es war schließlich ihr Wunsch zu sterben, als sie jedoch die anderen Patienten der Klinik besser kennenlernt und versteht worum es im Leben geht und was es ihr zu bieten hat, merkt sie langsam, dass ihre Entscheidung vielleicht nicht die richtige war.
Das Adjektiv "verrückt", das ihr und den anderen Patienten angehängt wird, gibt ihr die Erlaubnis sich frei zu entfalten und auf niemanden mehr Rücksicht zu nehmen, wodurch sie erfährt, dass das Leben etwas wahnsinniges interessantes sein kann, wenn man sich nicht nach der Gesellschaft verbiegt. Als sie sich am Ende auch noch verliebt, ist ihr Lebenswille neu entfacht und sie bereut ihren Suizidversuch.
Allerdings bleibt da noch der behandelnde Arzt und die Hoffnung, dass ihr Herz doch noch geheilt werden kann...<br />Paulo Coelho hat eine Thematik aufgegriffen, die zum einen sehr umstritten, zum anderen doch sehr einfach zu verstehen ist.
Er zeigt, dass man das Leben schätzen soll und das einem meist erst bewusst wird, dass einem etwas am Herzen lag, wenn es in weite Ferne zu rücken droht.
Ebenfalls kritisiert er die krank machende Gesellschaft, die Menschen krank macht, indem sie vorschreibt was "normal" und was "verrückt" bedeutet. Wie soll sich ein Mensch noch frei entfalten, wenn es ihm von allen Seiten auf gewisse Art und Weise verboten wird?
Meiner Meinung nach ist bringt das Buch genau die Dinge auf den Punkt, die für das Leben in seiner Vollkommenheit und Harmonie wichtig sind.
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Veronika, die scheinbar alles hat, auf den ersten Blick keinen Mangel kennt, gesund und klug ist, aber wahnsinnig gelangweilt von der Monotonie des Lebens, findet die Zeit reif Schluss zu machen . Sie wird klinisch noch rechtzeitig gerettet, die Seele erholt sich jedoch erst im Laufe der folgenden …
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Veronika, die scheinbar alles hat, auf den ersten Blick keinen Mangel kennt, gesund und klug ist, aber wahnsinnig gelangweilt von der Monotonie des Lebens, findet die Zeit reif Schluss zu machen . Sie wird klinisch noch rechtzeitig gerettet, die Seele erholt sich jedoch erst im Laufe der folgenden 223 Seiten.
Zugegeben, keine einfache Kost, schließlich geht es um das Wertvollste: um das nackte Leben. Und auch um „normal sein“ oder die Frage was jeder unter „normal„ versteht und empfindet.
Wer dieses Buch finster und deprimierend findet, hat es meiner Ansicht nach nicht wirklich verstanden. Eben weil es ein tabuisiertes Thema aufgreift, finde ich es so herzergreifend. Während des Lesens wird einem bewusst, was eigentlich wertvoll und unbezahlbar ist.
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Dieses Buch wurde mir von einem Freund ausgeliehen mit der Bitte es zu lesen. Es hat sich mehr als gelohnt für mich. Das Buch hat mich so gefesselt, ich konnte kaum aufhören es zu lesen und kann nur jedem raten es zu lesen. Habe es auch schon oft verschenkt,weil es eine Bereicherung ist.
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