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Nach einem schweren Schicksalsschlag zieht Sky mit ihrer Mutter nach Texas. Ihre Mom will endlich alles hinter sich lassen, doch Sky kann und will vor ihrem Schmerz nicht davonlaufen. Sie fühlt sich so verloren wie nie zuvor. Doch dann trifft sie den 18-jährigen Jeff, und mit ihm stiehlt sich ganz zaghaft wieder mehr Licht in Skys Leben. Aber auch Jeff hat mit schrecklichen Erlebnissen aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Können die beiden sich gegenseitig retten?
Mila Summers wurde 1984 in Würzburg geboren, wo sie auch heute noch mit ihrer Familie lebt. Sie studierte Europäische Ethnologie, Geschichte und Öffentliches Recht und erfüllte sich mit der Veröffentlichung ihres ersten Romans einen großen Traum. Wenn sie nicht gerade reist oder in den Büchern auf ihrem SuB schmökert, gilt ihre ganze Leidenschaft dem Schreiben von Liebes- und Jugendromanen.
© Colette Höchst
Produktdetails
- Verlag: Lübbe ONE in der Bastei Lübbe AG
- Artikelnr. des Verlages: 0094
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 432
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 28. Februar 2020
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 136mm x 35mm
- Gewicht: 517g
- ISBN-13: 9783846600948
- ISBN-10: 3846600946
- Artikelnr.: 57970596
Herstellerkennzeichnung
ONE
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51063 Köln
telefonmarketing@luebbe.de
www.luebbe.de
+49 (0221) 8200-0
"Ein komplexer Roman um das Erwachsen werden und um den Umgang mit Trauer und Schuld. [...] Es ist der umsichtigen Schreibweise der Autorin zuzuschreiben, dass der Roman zu keinem Zeitpunkt überladen wirkt, obwohl so viele verschiedene Bereiche angesprochen und teilweise tiefgründig aufgegriffen werden. [...] Dieser Teenager-Roman hält ein, was man sich von einem guten Buch verspricht [...]." Rita Dell'Agnese, jugendbuch-couch.de, 06.06.2020 "Das Buch ist spannend und romantisch." Jule (14 Jahre), Badische Neueste Nachrichten, 21.08.2020
Ich hatte bisher schon Romane der Autorin gelesen, und meines Wissens ist dieses Buch das erste Jugendbuch von ihr.
Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der es mir leicht gemacht hat, durch die Seiten zu fliegen. Auch die abwechselnde Schilderung der Gedanken und Gefühle von …
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Ich hatte bisher schon Romane der Autorin gelesen, und meines Wissens ist dieses Buch das erste Jugendbuch von ihr.
Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der es mir leicht gemacht hat, durch die Seiten zu fliegen. Auch die abwechselnde Schilderung der Gedanken und Gefühle von Sky und Jeff hat mir sehr gut gefallen und ich konnte mich sehr gut in die beiden hineinversetzen.
Die Handlung selbst verläuft an manchen Stellen ein wenig zu rasch, was mich jetzt aber nicht unbedingt gestört hat. Vor allem die Trauer von Sky über den Tod ihres Vaters, und ihre Weigerung, sich mit dem abrupten Umzug abzufinden, konnte ich sehr gut nachvollziehen. Allerdings fand ich Sky über lange Zeit auch zu zickig. Schon klar, man kann manchmal nicht aus seiner Haut, aber so richtig liebenswert fand ich sie dadurch nicht und habe mich schon gefragt, was denn Jeff eigentlich an ihr findet.
Jeff bleibt ein klein wenig blass - längere Zeit ist Sky im Vordergrund, erst nach und nach habe ich ihn dann wirklich mögen gelernt - spätestens dann, als er sich ihr gegenüber öffnet, war er mir dann so richtig sympathisch und ging dann sein Charakter auch in die Tiefe und hat mehr Platz erhalten.
Die Entwicklung der Liebesgeschichte der beiden geht ein klein wenig zu rasch - das hat mich allerdings nicht gestört. Die Tiefe der Handlung an sich konnte mich im Gegensatz dazu sehr überzeugen und hat mir auch teilweise die Tränen in die Augen steigen lassen. Es gab wirklich süße Momente, welche, bei denen ich schmunzelte, und welche, die sehr berührend waren.
Fazit: "Verloren sind wir nur allein" ist eine Liebesgeschichte, die mich mit berührender Handlung überzeugen konnte und mir gut gefallen hat.
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Meine Meinung:
Sky trauert auch nach 2 Jahren immer noch sehr um ihren Papa und nimmt es ihrer Mutter sehr krumm, dass sie sich neu verliebt hat und mit Sky auf Rogers Ranch zieht. Sky ist tief verletzt, sie wirkt verloren und lässt keinen mehr an sich ran. Mit ihrer Mutter streitet sie nur …
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Meine Meinung:
Sky trauert auch nach 2 Jahren immer noch sehr um ihren Papa und nimmt es ihrer Mutter sehr krumm, dass sie sich neu verliebt hat und mit Sky auf Rogers Ranch zieht. Sky ist tief verletzt, sie wirkt verloren und lässt keinen mehr an sich ran. Mit ihrer Mutter streitet sie nur noch. Skys Panzer durchbrechen erst April und ihre Freunde und schließlich Jeff, der Neffe von Roger. Die Clique um April ist einfach wunderbar, sie lassen Sky einfach nicht in Ruhe und bringen Stück für Stück ihre Schutzmauer zum Einstürzen. Auch Jeff berührt Sky tief in ihr, sie fühlt sich zu ihm hingezogen, stößt ihn aber immer wieder weg. Jeff ist aber nicht der sorglose Sunnyboy, der in den Tag lebt, er hat wie Sky schlimmes erlebt und eine Schutzmauer um sich errichtet. Klar, darf eine Zicke auch nicht fehlen, Jeffs Freundin Kathleen macht Sky das Leben schwer. Sorgen macht sich Sky auch um ihre Mutter, die grundlos umfällt. Finden Sky und Jeff den Weg zueinander?
Verloren sind wir nur allein ist mein erstes Buch von Mila Summers und ich liebe es. Ihr Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus Skys und Jeffs Sicht erzählt, dadurch bekommt man einen sehr genauen Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt, auch Skys Tagebucheinträge geben der Geschichte Tiefgang. Ich hatte genaue Bilder im Kopf und hatte das Gefühl, mitten auf der Ranch zu stehen oder neben Sky im Saal beim Schulball. Sky ist kein einfacher Charakter, durch den frühen Tod ihres Vaters hat sie sich ganz zurück gezogen. Sie kommt öfter wie ein bockiges Kind rüber und ich hätte sie manchmal am liebsten geschüttelt, teilweise hat es mich genervt, wie sie z. B. mit ihrer Mutter umgegangen ist. Jeff ist mir absolut ans Herz gewachsen, ist er anfangs sehr verschlossen, öffnet er sich Sky immer mehr und steht ihr in einer dramatischen Zeit bedingungslos zur Seite.
Eine besondere Erwähnung verdient die Clique um April, sie sind so wunderbar, locken Sky Schritt für Schritt aus ihrem Schneckenhaus und lassen ihr gar keine andere Wahl als sich mit ihnen anzufreunden. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es in einer Fortsetzung um einen aus der Clique geht.
Ganz zum Schluss wird noch Bezug auf den Titel genommen, das hat mir sehr gut gefallen.
Ich vergebe für diesen wunderschönen Roman mit Tiefgang 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ von 5 Sternen und würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.
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Es gab Dinge, die mir sehr gefallen haben und Dinge, die mich ziemlich aufgeregt haben
Vor zwei Jahren hat Sky ihren Vater verloren und trauert noch immer. Sie hat sich von der Welt abgekapselt und fühlt sich einfach total verloren. Dann wird sie von ihrer Mutter auch noch ans andere Ende …
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Es gab Dinge, die mir sehr gefallen haben und Dinge, die mich ziemlich aufgeregt haben
Vor zwei Jahren hat Sky ihren Vater verloren und trauert noch immer. Sie hat sich von der Welt abgekapselt und fühlt sich einfach total verloren. Dann wird sie von ihrer Mutter auch noch ans andere Ende der USA verfrachtet, weil die mit ihrem neuen Freund zusammenzieht, ohne Sky überhaupt nach ihrer Meinung zu fragen. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, lebt unter dem gleichen Dach auch noch Rogers Neffe, der Sky tierisch auf die Nerven geht.
Sky tat mir so schrecklich leid! Sie trauert und fühlt sich sehr einsam. Ich kann verstehen, dass ihre Mutter sich neu verliebt aber auch, warum ihm Sky keine Chance geben will.
Ich finde es aber wirklich schlimm, dass ihre Mutter sie einfach nach Texas verfrachtet in ihrem letzten Schuljahr! Mal abgesehen davon, dass es sowieso schwer ist die Schule zu wechseln - ich spreche da aus Erfahrung - aber im letzten Schuljahr auch noch das finde ich doch sehr egoistisch von ihrer Mutter. Wenn Roger „der eine“ ist, dann ist er es auch noch in einem Jahr!
Ja, Sky ist sehr dramatisch und wirkte auf mich anfangs auch leicht depressiv, aber es lässt sich durchaus nachvollziehen, wie Sky auf den Gedanken kommt, bei ihrer Mutter an letzter Stelle zu kommen.
Immer wieder wirkt es als würde ihre Mutter die Gefühle ihrer Tochter immer direkt als „zickig“ oder „schwierig“ abstempeln, anstatt sie ernst zu nehmen.
Klar reagiert Sky manchmal auch über und ist auch mal egoistisch, aber obwohl das Buch aus ihrer Sicht erzählt wird, positioniert es sich doch in meinen Augen zu oft auf der Seite ihrer Mutter.
Ich weiß auch wieso, aber es hat mich gestört.
Die Auflösung machte durchaus Sinn, aber das ist wieder so ein Fall, bei dem ich echt vor Wut an die Decke gehen könnte. Nur weil ein Charakter ein Teenager ist, heißt das noch lange nicht, dass er oder sie dumm ist, oder mit der Wahrheit nicht klarkommt. Ja, die Eltern wollen ihre Kinder beschützen und nicht belasten, aber wenn sie sie wie Kleinkinder behandeln, brauchen sie sich nicht zu wundern, wenn es schief geht. Skys Mutter hat immer wieder ihre Gründe, ja, aber sie hätte vieles ganz anders lösen und besser machen können, wenn sie erkannt hätte, dass ihre Tochter eben schon fast erwachsen ist. Da wäre uns viel Drama erspart geblieben.
Bei mir erweckte Skys Mutter immer wieder den Eindruck, als würde sie Sky nicht respektieren. Besonders am Anfang war das extrem.
Die Handlung mit Jeff war mir am Anfang zu sehr mit Klischees gespickt. Die Streitereien, die eifersüchtige Freundin, deren miesen Charakter er auch dann nicht sieht, als er ihm ins Gesicht springt, etc. Es ist für mich zu viel. Dafür finde ich aber die Entwicklung toll, wenn Jeffs Charakter mehr tiefe bekommt und weniger eindimensional wird.
Fazit: Mir persönlich fährt das Buch zu sehr die „Teenager haben nie recht und die Erwachsenen immer“-Schiene. Ich finde es schade, dass immer diese Moral dabei sein muss, dass letztlich der Teenager im Unrecht ist, weil er dem Elternteil, mit dem es kracht, nicht in den Kopf sehen kann. Dass es aber letztlich vor allem daran liegt, dass der Elternteil sich nicht die Mühe macht mit dem Teenager vernünftig zu reden und die Gründe für sein Handeln zu erläutern, auf die Idee kommt immer keiner.
Das Buch macht aber eine schöne Wendung, auch wenn ich sie vorhersehen konnte. Ich mochte aber – später – die Dynamik zwischen Jeff und Sky ziemlich gern. Ich hätte es nur schöner gefunden, wenn Sky auch mal hätte recht haben dürfen und nicht alles darauf ausgelegt worden wäre zu beweisen, dass ihr Verhalten, ihre Gefühle, ihre Reaktionen immer „falsch“ gewesen sind.
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Sky trauert immer noch um ihren Vater, doch ihre Mutter fängt ein halbes Jahr nach seinem Tod an wieder Männer zu treffen. Was …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Sky trauert immer noch um ihren Vater, doch ihre Mutter fängt ein halbes Jahr nach seinem Tod an wieder Männer zu treffen. Was sie jedoch nicht weiß ist, dass sie Darmkrebs hat und deshalb sollte sie den Krebs nicht überleben sollte Sky nicht alleine sein. Als sie Roger ihr vorstellte, hoffte, dass Sky mit ihm zurechtkommen würde. Sie brauchte nämlich dringend Hilfe. Sie zogen schnell nach Texas zu Roger auf seine Ranch. Dort lebte auch Jeff der Sohn seines Bruders. Er merkte wie schlecht es Sky ging, denn er spielte nur den Sonnyboy, er wusste um ihre Gefühle, denn er fühlte auch oft so. Als seine Freundin ihn am Herbstball betrog, trennte er sich von ihr. Er fühlte sich zu Sky hingezogen und fühlte was, dass er bei seiner Ex nie gefühlt hat. Sky fühlt sich auch zu Jeff hingezogen, doch sie wollte wieder nach Boston zurück um ihren toten Vater näher zu sein, da konnte sie sich auf nichts einlassen, sagte sie sich.
Wie geht es weiter? Warum sind sie so schnell von Boston weggezogen? Wird sich Sky einmal dazugehörig fühlen? Findet sie Freunde auf der neuen Schule? Lässt Sky zu, dass Jeff ihre Mauern durchbrechen kann? Wie verkraftet sie die Krebserkrankung ihrer Mutter? Wird sie ihre Mutter verlieren?
Ein wunderschönes Buch trotz des etwas schwereren Themas. Es ist so liebevoll geschrieben, trotzdem habe ich einige Tränen vergossen. Sky und Jeff sind füreinander geschaffen, denn sie geben sich gegenseitig den Rückhalt den sie zur jeweiligen Zeit brauchen. Ich kann euch die Geschichte nur ans Herz legen. Dieses Buch ist etwas ganz besonderes. Holt es euch, denn sonst verpasst ihr ein wunderbares Werk.
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Ein Highlight!
Verloren sind wir nur allein
von Mila Summers
Meine Meinung:
Vor diesem, habe ich noch nie ein Buch dieser Autorin gelesen. Und gerade eben frage ich mich : Warum eigentlich nicht ?
Wenn die anderen Bücher auch nur ansatzweise mit diesem hier mithalten können, …
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Ein Highlight!
Verloren sind wir nur allein
von Mila Summers
Meine Meinung:
Vor diesem, habe ich noch nie ein Buch dieser Autorin gelesen. Und gerade eben frage ich mich : Warum eigentlich nicht ?
Wenn die anderen Bücher auch nur ansatzweise mit diesem hier mithalten können, dann habe ich wohl echt was verpasst.
Klappentext und Cover haben mich ja schon überzeugt, jedoch sind diese quasi ein nichts, gegen diese wundervolle Geschichte, die einem mächtig ans Herz geht.
Außerdem ist dies eine Geschichte bei der ich sofort sagen würde, sie wurde geschrieben, um sie immer und immer wieder lesen zu können.
Ich fand die Story Stimmig und die Charaktere sind einem relativ schnell ans Herz gewachsen, ohne irgendwelche zickigen oder nervigen Anwandlungen zu haben.
Ich kann dieses Buchschätzchen hier, einfach nur als grandiose Leistung bezeichnen und sie jedem ans Herz legen!
Von mir gibt es volle Punktzahl und eine absolute Leseempfehlung - vielen Dank für wunderschöne Lesezeit!
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eBook, ePUB
„Verloren sind wir nur allein“ von Mila Summers ist sehr dramatisch und emotional, aber gleichzeitig auch voller Hoffnung.
Die siebzehnjährige Sky zieht gegen ihren Willen mit ihrer Mutter von Boston in eine texanische Kleinstadt. Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters vor …
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„Verloren sind wir nur allein“ von Mila Summers ist sehr dramatisch und emotional, aber gleichzeitig auch voller Hoffnung.
Die siebzehnjährige Sky zieht gegen ihren Willen mit ihrer Mutter von Boston in eine texanische Kleinstadt. Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters vor über zwei Jahren, den sie noch immer nicht verwunden hat, werden sie zukünftig auf der Ranch von Roger leben, dem neuen Freund ihrer Mutter. Auf der Ranch lebt auch Rogers Neffe Jeff, mit dem Sky gemeinsam das letzte Jahr an der Highschool besuchen wird. Sky will sich von allen abschotten und nach dem Schulabschluss so schnell wie möglich zurück nach Boston. Umso mehr nerven sie Jeffs Versuche, sie aus ihrem Schneckenhaus zu locken.
Sky ist auch nach Jahren noch voller Trauer und Wut auf ihre Mutter, die scheinbar nach kurzer Zeit ihr Leben einfach weiterlebt. Sky kann das nicht, da ihr das alles als Verrat an ihrem geliebten Vater vorkommt. Ich finde ihre Anti-Haltung zwar extrem, aber durchaus nachvollziehbar. Aus ihrer Perspektive ist ihre Ablehnung verständlich, schließlich wurde sie nicht gefragt, ob sie nach Texas umziehen will. Die Autorin lässt ihr Zeit, sich langsam zu öffnen und auch die positiven Dinge wieder wahrzunehmen. Dabei sind ihr ihre neuen Freunde eine sehr große Hilfe.
Jeff ist der Starquarterback und Sunnyboy. Auf den ersten Blick sind er und Sky wie Feuer und Wasser. Erst nach und nach enthüllt sich, welche Probleme er mit sich herumträgt und wie ähnlich sich beide im Grunde genommen sind. Gerade als sich beide langsam annähern, schlägt das Schicksal nochmals mit voller Härte zu.
In dieser wunderschönen und berührenden Geschichte gibt es wirklich sehr viel Drama und Tragik. Mila Summers kriegt aber jedes Mal die Kurve, so dass die Stimmung nicht komplett kippt. Die Charaktere wirken auf mich authentisch und sind mit all ihren Emotionen sehr einfühlsam dargestellt. Der Schreibstil liest sich sehr gut, so dass man schnell durch die Seiten fliegt. Ich habe bis zum Ende mit Sky und Jeff mitgefiebert und mitgelitten und gebe sehr gern eine Leseempfehlung und volle Punktzahl!
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