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Ein einfühlsamer, melancholischer Liebesroman voller Lebensfreude»Du bist der letzte Mann, den ich küssen sollte.« »Aber ich bin der Mann, den du küssen möchtest.«Emma ist ein Engel. Ein Fotoengel. So nennt die Organisation »Unvergessen« ihre Fotografen, die Familien, die schwere Schicksalsschläge erleben, professionelle Fotos als Erinnerung an einen geliebten Menschen schenken. Eines Tages soll Emma eine junge Familie fotografieren. Die Mutter wird nach einer Hirnblutung während der Geburt nur noch von Maschinen am Leben gehalten und Emmas Fotos sind die einzigen Erinnerungen für...
Ein einfühlsamer, melancholischer Liebesroman voller Lebensfreude
»Du bist der letzte Mann, den ich küssen sollte.«
»Aber ich bin der Mann, den du küssen möchtest.«
Emma ist ein Engel. Ein Fotoengel. So nennt die Organisation »Unvergessen« ihre Fotografen, die Familien, die schwere Schicksalsschläge erleben, professionelle Fotos als Erinnerung an einen geliebten Menschen schenken. Eines Tages soll Emma eine junge Familie fotografieren. Die Mutter wird nach einer Hirnblutung während der Geburt nur noch von Maschinen am Leben gehalten und Emmas Fotos sind die einzigen Erinnerungen für das Baby, das ohne Mutter aufwachsen wird. Also ein typischer Fall für Emma. Doch dieser Einsatz ist ein ganz besonderer und Emma weiß: Sie kann ihrer Vergangenheit nicht mehr entkommen. Der attraktive Witwer Lukas ist die Verbindung zur Vergangenheit und der Weg zu Emmas Glück. Aus anfänglichem Hass entsteht eine ganz besondere Freundschaft. Und bald muss sich Emma die Frage stellen: Wie nah ist zu nah?
»Du bist der letzte Mann, den ich küssen sollte.«
»Aber ich bin der Mann, den du küssen möchtest.«
Emma ist ein Engel. Ein Fotoengel. So nennt die Organisation »Unvergessen« ihre Fotografen, die Familien, die schwere Schicksalsschläge erleben, professionelle Fotos als Erinnerung an einen geliebten Menschen schenken. Eines Tages soll Emma eine junge Familie fotografieren. Die Mutter wird nach einer Hirnblutung während der Geburt nur noch von Maschinen am Leben gehalten und Emmas Fotos sind die einzigen Erinnerungen für das Baby, das ohne Mutter aufwachsen wird. Also ein typischer Fall für Emma. Doch dieser Einsatz ist ein ganz besonderer und Emma weiß: Sie kann ihrer Vergangenheit nicht mehr entkommen. Der attraktive Witwer Lukas ist die Verbindung zur Vergangenheit und der Weg zu Emmas Glück. Aus anfänglichem Hass entsteht eine ganz besondere Freundschaft. Und bald muss sich Emma die Frage stellen: Wie nah ist zu nah?
Gerber, NadineNadine Gerber, geboren 1980 in der Schweiz, arbeitet als Journalistin und freie Texterin. Den Traum, eines Tages ein Buch zu schreiben, hatte sie schon als kleines Mädchen. Doch sie hat dann einige Jahre gebraucht, bis es geklappt hat. Mit ihrem Erstling »Galway Girl« hat sie sich diesen Traum erfüllt - und seither kann sie nicht mehr aufhören. Inzwischen sind bereits drei Liebesromane aus ihrer Feder bei Piper Digital erschienen. Wenn Nadine Gerber nicht schreibt, fotografiert sie leidenschaftlich gerne oder trainiert für einen Triathlon oder Gigathlon. Sie ist Mutter von zwei Kindern und lebt in der Nähe von Zürich.
Produktdetails
- Piper Taschenbuch 50314
- Verlag: Piper / Piper Schicksalsvoll
- Auflage
- Seitenzahl: 332
- Erscheinungstermin: 1. April 2020
- Deutsch
- Abmessung: 33mm x 122mm x 186mm
- Gewicht: 318g
- ISBN-13: 9783492503143
- ISBN-10: 3492503144
- Artikelnr.: 58683180
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Fotoengel - Was dahinter steckt finde ich wirklich ganz fantastisch.Familien werden in unterschiedlichen Situationen,wenn sie einen geliebten Menschen gehen lassen müssen,begleitet und alles wird mit der Kamera festgehalten.Damit hat man noch Jahre später,Erinnerungen an diese Zeit,wie …
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Fotoengel - Was dahinter steckt finde ich wirklich ganz fantastisch.Familien werden in unterschiedlichen Situationen,wenn sie einen geliebten Menschen gehen lassen müssen,begleitet und alles wird mit der Kamera festgehalten.Damit hat man noch Jahre später,Erinnerungen an diese Zeit,wie schwer sie auch sein mochte.
In diesem Buch geht es genau darum,denn Emma ist solch ein Fotoengel.Auf diesem Wege trifft sie auf ihre ehemals beste Freundin Barbara,mit der sie sich nie aussprechen konnte,aber kurz darauf stirbt sie.Ihre Geschichte und somit auch Barbaras,versucht sie ihrem Witwer Lukas und seiner kleinen Tochter Sophie zu erzählen und somit nimmt die Geschichte und ihre Probleme ihren Lauf...
Ich habe erwartet,das es hier viel mehr um die Fotoengel geht,als wie es im Buch der Fall war.Man konnte zwar anhand der Anfragen sehen,für wie viele verschiedene Situationen diese in Frage kommen,jedoch habe ich damit gerechnet,mehr an diesen emotionalen Momenten teil zu haben.Das finde ich wirklich schade.
Es wurde mehr Wert auf die Liebesgeschichte zwischen Emma und Lukas gelegt,die sich aufgrund eines schweren Schicksalsschlag näher kommen.Im Große und Ganzen war mir das alles ziemlich langgezogen,damit meine ich nicht,den Schreibstil,sondern viel mehr die Zeit in dem Buch.Meiner Meinung nach hätte man das innerhalb weniger Tage/Wochen klären können,statt in einem Zeitraum von fast einem Jahr.Das,was Emma bis zum Schluss hinaus zögert,um es Lukas zu sagen,konnte ich mir bereits am Anfang denken,als Emma gewisse Andeutungen gemacht hat,so war es für mich keine große Überraschung mehr,als das Geheimnis gelüftet wurde.Einzig allein Lucas Wandel in dem Buch,fand ich bemerkenswert.Er hat es von einem oberflächlichen und arroganten Menschen,zu einem liebevollen Vater geschafft,der endlich gesehen hat,das es noch mehr auf der Welt gibt,als Geld und Karriere.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen.Man kam rasch voran und auch der Perspektivenwechsel empfand ich als positiv.
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Ich kannte bisher kein Buch der Autorin, der Klappentext versprach eine emotionale und berührende Geschichte und hat mich damit neugierig auf das Buch gemacht.
Die Autorin erzählt die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Lukas und Emma. Diese Art Schreibstil mag ich sehr gern, weil …
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Ich kannte bisher kein Buch der Autorin, der Klappentext versprach eine emotionale und berührende Geschichte und hat mich damit neugierig auf das Buch gemacht.
Die Autorin erzählt die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Lukas und Emma. Diese Art Schreibstil mag ich sehr gern, weil sie damit ermöglicht, sich in beide Protagonisten hineinzuversetzen. Gerade der Beginn war sehr berührend. Emma wird mit einem neuen Auftrag für die Fotoengel in ihre Vergangenheit zurückkatapultiert und kämpft sehr damit. Sehr gut haben mir die Szenen mit ihrer Therapeutin gefallen, die ihr auch immer wieder neue Denkansätze vermittelt.
Was mir jedoch nicht ganz so gut gefallen hat, war die Tatsache, dass Emma Lukas eine Information quasi aufzwingt, um ihre eigene Vergangenheit zu bewältigen.
Lukas als trauernden Witwer fand ich hingen sehr gut beschrieben, seine Verzweiflung angesichts der Tatsache, nun mit einem Baby alleine zu sein, war nachvollziehbar.
Auch die Idee der Fotoengel, die es meines Wissens ja auch tatsächlich gibt, fand ich wunderbar beschrieben und umgesetzt.
Nun kommt mein großer Kritikpunkt: Die Gefühle der beiden sind zwar beschrieben - aber fühlen konnte ich sie leider nicht. Die Geschichte hat mich nicht so berührt, dass mir Tränen in die Augen gestiegen wären, was am eher nüchternen Schreibstil liegt. Somit habe ich die Geschichte zwar gelesen, aber sie ging mir - trotz der Tatsache, dass sie wirklich berührend ist - nicht ins Herz.
Fazit: "Unvergessen - dein Bild für die Ewigkeit" konnte mich zwar mit einer sehr schönen (Liebes)Geschichte an sich überzeugen, doch leider kamen die Gefühle bei mir nicht an und sie konnte mich somit nicht berühren. Schade.
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Unvergessen – Dein Bild für die Ewigkeit
von Nadine Gerber
Ich werde hier nicht auf den Inhalt eingehen, denn dieser aussagekräftige Klappentext spricht für sich. Ich kann euch nur eins sagen : "lest dieses Buch nur, wenn ihr einen großen Vorrat an …
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Unvergessen – Dein Bild für die Ewigkeit
von Nadine Gerber
Ich werde hier nicht auf den Inhalt eingehen, denn dieser aussagekräftige Klappentext spricht für sich. Ich kann euch nur eins sagen : "lest dieses Buch nur, wenn ihr einen großen Vorrat an Taschentücher habt".
Die Autorin schreibt so unendlich gefühlvoll daß ich bestimmt drei Liter Wasser auffüllen musste, ich habe geheult wie ein Schlosshund und konnte die Tränen nicht mehr stoppen. Unfassbar überträgt sie die Emotionen auf den Leser und hält dabei eine Spannung die seinesgleichen sucht. Verfasst in einem geschmeidigen Schreibstil der feinsinnig im Fluss ist. Ihre Protagonisten liebt man aus tiefstem Herzen, sie gehen sowas von unter die Haut, grandios! Ehrlich, ich habe ganz, ganz selten ein solch perfektes, rundes inhaltsreich und stimmiges Buch gelesen und ich bin restlos begeistert!
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Wunderschöne Liebesgeschichte
In „Unvergessen – Dein Bild für die Ewigkeit“ gelingt es der Autorin Nadine Gerber auf eine wichtige Sache aufmerksam zu machen und gleichzeitig eine wunderschöne Liebesgeschichte zu erzählen. Die Protagonistin Emma ist …
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Wunderschöne Liebesgeschichte
In „Unvergessen – Dein Bild für die Ewigkeit“ gelingt es der Autorin Nadine Gerber auf eine wichtige Sache aufmerksam zu machen und gleichzeitig eine wunderschöne Liebesgeschichte zu erzählen. Die Protagonistin Emma ist nämlich ein Fotoengel und rückt immer dann mit ihrer Kamera an, wenn andere Menschen sich lieber zurückziehen würden. Sie fotografiert unter Anderem sterbenskranke oder totgeborene Kinder zusammen mit deren Eltern und sorgt so für unglaublich wichtige Erinnerungen. Diese wahnsinnig schwere Aufgabe leistet sie auch noch ehrenamtlich neben ihrer Arbeit als Fotografin. Doch die junge Frau hat selbst kein einfaches Schicksal zu tragen und so stellt sich dem Leser bis zum Schluss die Frage, findet sie trotzdem ihr Glück?
Der Schreibstil liest sich angenehm, leicht und fließend und so fliegen die Seiten nur so dahin. Die Geschichte ist gerade auch durch die Einblicke der Arbeit der Fotoengel, sehr besonders. Auch wenn die Handlung des Romans fiktiv ist, gibt es ähnliche Organisationen wirklich. Alle Charaktere haben ihre Eigenheiten und wirken dadurch echt und authentisch. Ich kann „Unvergessen“ jedem empfehlen der berührende Liebesgeschichten mag und sich von Emmas Welt verzaubern lassen möchte.
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eBook, ePUB
Schicksale, die ans Herz gehen
Emma, die ehrenamtlich als Fotoengel arbeitet, wurde über ihre Organisation angefordert, im Krankenhaus Fotos von einer Familie mit einem Neugeborenen zu machen, dessen hirntote Mutter nur noch mit Maschinen am Leben erhalten wird. Hier begegnen sich die …
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Schicksale, die ans Herz gehen
Emma, die ehrenamtlich als Fotoengel arbeitet, wurde über ihre Organisation angefordert, im Krankenhaus Fotos von einer Familie mit einem Neugeborenen zu machen, dessen hirntote Mutter nur noch mit Maschinen am Leben erhalten wird. Hier begegnen sich die Fotografin Emma und der Geschäftsmann Lukas, die Hauptprotagonisten des Romans, die unterschiedlicher in Charakter und Lebensstil nicht sein können. Dennoch verbindet beide ein besonderes Interesse aneinander. Emma, die in der Sterbenden ihre beste Freundin Barbara erkennt und ein Stückchen gemeinsamer und sie belastender Vergangenheit aufarbeiten möchte und Lukas, der gerade seine Frau verliert, von der er auch nach 5 Jahren Beziehung so gut wie nichts weiss, um es vielleicht mal seiner Tochter Sophie erzählen zu können. Emma und Lukas vereinbaren deshalb monatliche Treffen, um mehr über die verstorbene Freundin bzw. Ehepartnerin Barbara zu erfahren. Die Komunikation zwischen beiden gestaltet sich schwierig. Emma, die 14 Jahre keinen Kontakt zu ihrer verschollenen Freundin Barbara hatte und mit ihr ein schicksalhaftes Geheimnis teilt, möchte ihre Vergangenheit und die damit verbundenen Schuldgefühle endlich verarbeiten. Lukas erfährt von Emma erst Monate später und nach vielen Missverständnissen wichtige Details bzw. Begebenheiten aus dem Leben seiner verstorbenen Frau.
Aus anfänglicher Abneigung entsteht zwischen Emma und Lukas Freundschaft und Zuneigung, die schließlich in eine Liebesbeziehung übergeht.
Die Autorin greift das Thema Fotoengel auf und bringt dem Leser schicksalhafte Ereignisse mit dem Tod authentisch nahe, empathisch ohne sentimental zu werden. Die sich zwischen ihren beiden Romanhelden entwickelnde Liebe und insbesondere die Wandlung von Lukas zu einem beziehungsfähigen Menschen werden glaubhaft erzählt. Die Schreibweise ist flüssig und die Rückblenden, Tagebucheintragungen und Betrachtungsweisen aus der Sicht mehrer Personen machen das Buch sehr abwechslungsreich. Im ersten Teil des Romans wird eine Spannung um diese schicksalhaften Erlebnisse zwischen Emma und Barbara aufgebaut und der Leser wird mitgerissen und neugierig, welches Geheimnis dahinter steckt. Im zweiten Teil werden dann leider auch Klischees bedient.
Dennoch bleibt das Buch bis zum Schluss spannend, einfühlsam und die Wandlungen der Protagonisten sind authentisch und nachvollziehbar. Die 332 Seiten haben ich sehr schnell und mit Interesse gelesen und kann das Buch nur weiterempfehlen.
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„Unvergessen – Dein Bild für die Ewigkeit“ von Nadine Gerber erzählt eine ungewöhnliche Liebesgeschichte voller Tragik, in der die Hoffnung aber nie verloren geht.
Die Fotografin Emma arbeitet ehrenamtlich für die Organisation „Unvergessen“ als …
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„Unvergessen – Dein Bild für die Ewigkeit“ von Nadine Gerber erzählt eine ungewöhnliche Liebesgeschichte voller Tragik, in der die Hoffnung aber nie verloren geht.
Die Fotografin Emma arbeitet ehrenamtlich für die Organisation „Unvergessen“ als sogenannter Fotoengel. Durch sie erhalten Familien, die schwere Schicksalsschläge erleiden, eine unvergessliche Erinnerung in Form von schönen Fotos von dem geliebten Menschen, von dem sie sich für immer verabschieden müssen. Bei einem ihrer Einsätze soll sie eine Mutter fotografieren, die bei der Geburt ihrer Tochter eine tödliche Hirnblutung erlitten hat. Doch diesmal wirft es Emma komplett aus der Bahn. Sie wird mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert und sucht Kontakt zum dem Witwer Lukas, der zunächst ablehnend reagiert.
Das Thema hat mich sehr berührt und allein schon die eingehenden Aufträge für die Fotoengel sind herzzerreißend. Man kann spüren, wie wichtig Emma ihre Aufgabe ist und wie sehr sie sich für die trauernden Familien einsetzt. Diese Seite von Emma ist absolut bewundernswert.
Bei ihrem Einsatz für die verstorbene Mutter muss sich Emma unerwartet mit ihrer eigenen schmerzhaften Vergangenheit auseinandersetzen. Ich will gar nichts weiter dazu verraten, denn das muss jeder selbst im Buch lesen. Emma beschließt für sich, wie sie damit umgehen will, ohne Rücksicht auf die anderen involvierten Personen. Richtig gut gelungen finde ich hier die Figur ihrer Therapeutin, die auch kritische Denkansätze liefert.
Der trauernde Witwer Lukas ist mit der Situation überfordert, was ich nach Emmas erstem Besuch auch absolut verstehen kann. Seine Entwicklung ist realistisch dargestellt und auch zeitlich glaubwürdig. Die Annäherung zwischen ihm und Emma wirkt authentisch und hat mir gut gefallen.
Was mich etwas gestört hat, ist Emmas wertende Art gegenüber anderen. Deshalb springt bei mir der letzte Funke für sie nicht ganz so über. Für mich persönlich ist es etwas egoistisch, ihre eigene Vergangenheitsbewältigung Lukas und seiner Tochter fast schon aufzuzwingen. Ein gelungener Gegenpart ist an dieser Stelle immer wieder ihre Therapeutin. Emmas Beweggründe werden erst am Ende des Buches aufgelöst, aber man bekommt zwischendrin immer mal eine Ahnung, was vorgefallen sein könnte.
Ein berührendes und schwieriges Thema wird hier gut umgesetzt und bekommt von mir gern eine Leseempfehlung!
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