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Der vierte Fall für Mark & Felix!
Ein Notfall zwingt Kommissar Mark Richter und Hovawart Felix vorzeitig zum Dienst zurück: Ihr Freund und Partner Dominik Waldmayer wurde unter Mordverdacht festgenommen. Als Mark erfährt, wen sein Kollege getötet haben soll, weiß er, dass es noch übler als befürchtet aussieht: Es handelt sich um Juliane Gerboth, die Dominik seit Monaten beobachtet und verfolgt. Ist sein Partner diesmal vielleicht zu weit gegangen?
Ein Notfall zwingt Kommissar Mark Richter und Hovawart Felix vorzeitig zum Dienst zurück: Ihr Freund und Partner Dominik Waldmayer wurde unter Mordverdacht festgenommen. Als Mark erfährt, wen sein Kollege getötet haben soll, weiß er, dass es noch übler als befürchtet aussieht: Es handelt sich um Juliane Gerboth, die Dominik seit Monaten beobachtet und verfolgt. Ist sein Partner diesmal vielleicht zu weit gegangen?
Sören Prescher wurde am 9. August 1978 in Bautzen geboren, ist verheiratet und wohnt mit seiner Familie in Nürnberg. Er ist Mitglied des 42erAutoren e.V. und des Phantastischen Autoren Netzwerks (PAN). Neben seiner Arbeit für ein internationales Wirtschaftsunternehmen schreibt er Artikel und Berichte für das Nürnberger Musik- und Kulturmagazin RCN. Seit der Jahrtausendwende veröffentlicht er Kurzgeschichten und Gedichte in zahlreichen Anthologien. Dazu sind bisher zwölf Romane aus den Bereichen Thriller und Mystery/Urban-Fantasy in zahlreichen Verlagen erschienen.
Produktdetails
- Verlag: Edel Elements - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
- Artikelnr. des Verlages: 95994950
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 360
- Erscheinungstermin: 6. August 2022
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 20mm
- Gewicht: 356g
- ISBN-13: 9783962154684
- ISBN-10: 396215468X
- Artikelnr.: 64220755
Herstellerkennzeichnung
Edel Elements
Neumühlen 17
22763 Hamburg
customer.service@edel.com
www.edel.de
+49 (040) 89085-200
Kommissar Mark Richter muss vorzeitig aus seiner Elternzeit zurückkommen, denn sein Partner und Freund Dominik steht unter Mordverdacht. UNd selbst er fragt sich, ob sein Partner diesmal zu weit gegangen ist in seinen Verschwörungstheorien ...
"Unter Verdacht" ist der vierte …
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Kommissar Mark Richter muss vorzeitig aus seiner Elternzeit zurückkommen, denn sein Partner und Freund Dominik steht unter Mordverdacht. UNd selbst er fragt sich, ob sein Partner diesmal zu weit gegangen ist in seinen Verschwörungstheorien ...
"Unter Verdacht" ist der vierte Regional-Krimi des in Nürnberg lebenden Autors Sören Prescher um die "Kommissare Mark und Felix" , wobei darauf hinzuweisen ist, dass Felix Marks Hovawart und Polizeihund ist, der jedoch insgsamt keine nennenswerte Rolle in diesem Buch einnimmt. Obwohl es etliche Verweise auf die hervorgehenden Bände gibt, ist das Buch auch ohne Kenntnis der Vorgeschichte schlüssig.
Der Erzählstil des Autors ist flüssig und mit einer feinen Ironie ganz einem Regionalkrimi angemessen. Allerdings nervten die hanebüchenden Verschwörungstheorien des unter Mordverdacht stehenden Kollegens und die zahlreichen Figuren mit verzwickten Beziehungen untereinander mich zusehends und minderten den Lesegenuss. Diese und auch die lange Autofahrten des Kommissars mit einer langen Playlist sind hier einfach zu ausufernd.
Wirkliche Spannung kam leider für mich nicht auf und das Ende - mit einer durchaus interessanten Auflösung - war viel zu abrupt.
Schade, konnte mich einfach nicht mitreißen.
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"Unter Verdacht" ist mein erster Krimi dieses Autors und dieser Reihe. Ich habe ganz gut in das Buch hineingefunden, obwohl es wahrscheinlich mehr Spaß macht, wenn man die Hintergründe und Insiderwitze versteht. Mark als Ermittler hat mir sehr gut gefallen. Ein solides …
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"Unter Verdacht" ist mein erster Krimi dieses Autors und dieser Reihe. Ich habe ganz gut in das Buch hineingefunden, obwohl es wahrscheinlich mehr Spaß macht, wenn man die Hintergründe und Insiderwitze versteht. Mark als Ermittler hat mir sehr gut gefallen. Ein solides Privatleben und keine persönlichen Probleme, damit kann er sich ganz auf die Ermittlungen konzentrieren. Der Star des Buches ist für mich irgendwie Felix. So ein Schnuckel.... Dominik spielt in diesem Band eher eine untergeordnete Rolle, aber ein flippiger Protagonist bedeutet ja auch einen höheren Wiedererkennungswert des Buches, auch wenn ich ihn, als Quereinsteiger in diese Reihe, dadurch nicht so richtig kennenlernen konnte.
Der Schreibstil ist sehr angenehm. Unaufgeregt und detailliert. Ich mag es sehr gerne, wenn Krimis eher ein wenig " oldschooled " daherkommen, dann kann ich mich richtig in die Geschichte fallen lassen und genießen. Das Verhältnis Ermittlungen – Spannungsbogen ist auch recht gut gelungen, wobei diverse von Dominiks Ideen ein wenig zu viel Ermittlungsspielraum einnehmen. Die falschen Fährten fand ich prima und es hat mir gut gefallen, dass nahezu jeder Nebenprotagonist verdächtig war. Zudem dann noch die Probleme auf der Dienststelle und fertig ist ein ganz toller Mix aus Ermittlungsarbeit, Spurensuche und Vertrauensfindung innerhalb der Kollegenschaft.
Nicht so gut gefallen haben mir die musikalischen Zwischensequenzen gerade während der Autofahrten. Das fand ich ein wenig ausufernd und hat einen eh schon ruhigen Krimi noch ein wenig mehr gebremst, obwohl es eine tolle Idee ist dem Leser eine musikalische Playliste zum Buch in die Hand zu drücken.
Außerdem sind in dem Buch einige Rechtschreibfehler enthalten und in Kapitel 25 steht das Opfer von den Toten wieder auf und sitzt an ihrem Schreibtisch.
Nicht schlimm für mich da ich wieder einen tollen Bug für meine Sammlung gefunden habe, aber immer schade bei einem nicht – kostenlosen E-Book.
Insgesamt vier tolle ein wenig Felix verliebte Sterne.
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Kommissar Mark Richter muss mit seinem Hovawart Felix vorzeitig von der Elternpause zurückkommen, denn sein Partner Dominik Waldmayer steht unter dringendem Mordverdacht. Und Mark weiß. dass Dominik die ermordete Juliane Gerboth über einen längeren Zeitpunkt beobachtet …
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Kommissar Mark Richter muss mit seinem Hovawart Felix vorzeitig von der Elternpause zurückkommen, denn sein Partner Dominik Waldmayer steht unter dringendem Mordverdacht. Und Mark weiß. dass Dominik die ermordete Juliane Gerboth über einen längeren Zeitpunkt beobachtet hat.
Das Cover passt zur bisherigen Reihe und auch zum vorliegenden Buch.
Dies ist bereits der 4. Teil der Reihe, für mich war es aber der erste. Obwohl dieser Band sehr auf die vorhergehenden aufbaut, hat man als "Neueinsteiger" aber keinerlei Probleme dem ganzen zu folgen. Allerdings habe ich vom Autor bereits ein anderes Buch gelesen.
Der Fall hat es in sich, denn an Verdächtigen mangelt es keineswegs. Ein wirkliches Motiv ist ebenfalls lange nicht in Sicht. Letztendlich wird das ganze aber logisch aufgelöst.
Der Spannungsbogen ist die ganze Zeit auf sehr hohem Niveau gespannt. Begleitet wird der Fall durch Musik, die auch in einer Playlist am Ende zusammengefasst wird. Dabei passen die Lieder meist perfekt zum Ermittlungsstand bzw. zu den Gefühlen von Mark.
Schade fand ich, dass dem Hovawart keine wirklich wichtige Rolle zukam. Ebenso störte mich, dass das Korrektorat doch einige Fehler übersehen hat (fehlende Wörter oder z.B. Vesten statt Westen). Dafür muss ich dann auch einen halben Stern abziehen, obwohl es nur wenig in der Schuld des Autors liegt.
Auch kleine Humoreinlagen lässt dieser Regionalkrimi nicht vermissen, obwohl der Fall und damit der Krimi hier definitiv im Vordergrund liegt.
Fazit: Nochmals überarbeiten, dann gibt es volle Punkte bzw. Sterne. 4,5 von 5 Sternen
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Nürnberg in Unterfranken ist eine beschauliche, schöne Stadt. Dieser Krimi liest sich ebenso beschaulich. Das war mein erster Roman von Sören Prescher und er baut auf den drei vorhergehenden Teilen auf. Daher ist es wohl besser, die ersten drei Teile chronologisch zu lesen und dann …
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Nürnberg in Unterfranken ist eine beschauliche, schöne Stadt. Dieser Krimi liest sich ebenso beschaulich. Das war mein erster Roman von Sören Prescher und er baut auf den drei vorhergehenden Teilen auf. Daher ist es wohl besser, die ersten drei Teile chronologisch zu lesen und dann diesen.
Aber auch wenn man zuerst mit diesem vierten Teil einsteigt, hat man das Gefühl den Anschluß zu finden. Gut gefallen hat mir der Hund, der tatkräftig hilft den Fall zu lösen. Das war sehr gut beschrieben und äußerst sympathisch. Außerdem hat mir gut die Songauswahl gefallen, die am Ende des Buches sogar noch einmal aufgelistet wird.
Der Schreibstil ist einfach und eingängig. Aber die Erzählung an sich ist sehr langatmig und irgendwie war das alles abzusehen. Wirkte auf mich wie ein durchschnittlicher Tatort. Mich nervten auch andauernd die genauen Ortsbeschreibungen mit den exakten Straßennamen. Und die Sache mit der Verschwörungstheorie, aber ich will hier nicht zu viel verraten. Mir fehlte hier einfach mehr Spannung und Überraschung.
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Kommissar Mark Richter wird vorzeitig aus der Elternzeit zurückgebeten, um sich des Falls seines, unter Mordverdacht festgenommenen Partners Dominik Waldmayer anzunehmen. Das Opfer Juliane Gerboth hatte Dominik bereits einige Zeit beobachtet, aber ist er auch ihr Mörder?
Unterstützt …
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Kommissar Mark Richter wird vorzeitig aus der Elternzeit zurückgebeten, um sich des Falls seines, unter Mordverdacht festgenommenen Partners Dominik Waldmayer anzunehmen. Das Opfer Juliane Gerboth hatte Dominik bereits einige Zeit beobachtet, aber ist er auch ihr Mörder?
Unterstützt wird Felix bei seinen Recherchen durch Hovawart Felix, den er in einer für mich eher unverständlichen Selbstverständlichkeit bei seinen Ermittlungen und Befragungen immer dabei hat. So süß dieses Detail auch ist, so gibt es doch Menschen, die haben Angst vor Hunden und somit sollte man vorher das Einverständnis dafür einholen. Zumindestens „vorstellen“ hätte er ihn können… In dem Buch ist diese Eigenart für mich somit nicht ganz stimmig, auch wenn durch Felix interessante Details ans Licht kommen.
Weiterhin wirkt das Tatmotiv für mich stark konstruiert.
Dies ist mein erstes Buch dieser Reihe und ich war vor allem durch die ständige Benennung von Songtiteln etwas irritiert, weil ich diesem in einer Handlung nicht so viel Bedeutung abgewinne. Erst am Ende des Buches wurde mir dann klar, dass dies wohl eine besondere Art dieses Autors ist. Allerdings für mich trotzdem gewöhnungsbedürftig.
Leider konnte mich dieses Buch nicht überzeugen. Ich würde es nicht noch einmal lesen…
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Vierter Fall mit Mark & Felix
Für mich war es das erste Mal, dass ich mit Mark und seinen Vierbeiner Felix auf Mörderjagd ging. Hinderlich fand ich dies nicht. Das Buch lässt sich unabhängig der Vorgängerbände lesen.
Die beiden gefielen mir als Gespann gut. …
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Vierter Fall mit Mark & Felix
Für mich war es das erste Mal, dass ich mit Mark und seinen Vierbeiner Felix auf Mörderjagd ging. Hinderlich fand ich dies nicht. Das Buch lässt sich unabhängig der Vorgängerbände lesen.
Die beiden gefielen mir als Gespann gut. Mark, frischgebackener Papa, liebevoller Ehemann und Ermittler Herz und Leidenschaft, war mir sehr sympathisch. Für seinen Partner unter Mordverdacht tat er alles, was ihm möglich war. Leider nahm, aber das Gassigehen, Füttern, Streicheln und Aufpasser suchen, meiner Meinung nach viel Platz ein. Auch fehlten mir ein paar witzige Dialoge, diese gab es fast nur in der JVA, wenn er Dominik mit zusammen war. So waren es doch viele Seiten, in denen „nur“ ermittelt und Nachforschungen geschahen, was sehr langatmig wirkte. Zum Schluss nahm das Buch dann doch etwas Fahrt auf.
Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen. Es wird ausschließlich aus Marks Sicht geschrieben, was ich persönlich ein bisschen schade fand. Somit gab es keine Möglichkeiten von Cliffhängern oder weiteren Hintergrund Informationen. Da er viel allein bzw. nur mit Hund unterwegs war, gab es wenige Dialoge.
Fazit: Es fehlte ein Partner an seiner Seite zum Diskutieren und Debattieren.
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Okay, aber nicht mehr
Zum Inhalt:
Weil sein Partner Dominik verhaftet wurde, wird der sich eigentlich in Elternzeit befindende Mark Richter von seinem Chef gebeten, früher in den Polizeidienst zurückzukehren. Gemeinsam mit dem Hund Felix macht er sich daran, den wahren Täter zu …
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Okay, aber nicht mehr
Zum Inhalt:
Weil sein Partner Dominik verhaftet wurde, wird der sich eigentlich in Elternzeit befindende Mark Richter von seinem Chef gebeten, früher in den Polizeidienst zurückzukehren. Gemeinsam mit dem Hund Felix macht er sich daran, den wahren Täter zu ermitteln, - gegen die Schliche eines Geheimbundes und unter ständiger Beobachtung durch die interne Ermittlung.
Mein Eindruck:
Es ist wohl besser, die Krimis um Mark Richter – hier handelt es sich um den vierten Fall – in der korrekten Reihenfolge zu lesen, da sonst der Zugang zu den Figuren und den teilweise absurd anmutenden Verschwörungstheorien fehlt. Und auch wenn nicht unbedingt Wirklichkeitsnähe in einem fiktiven Roman zu erwarten ist, driftet „Unter Verdacht“ zu sehr in Sphären ab, die bar jeder Vernunft scheinen. Ein Dienststellenleiter, der ausgerechnet den Partner eines des Mordes verdächtigen Polizisten auf genau diesen Fall ansetzt? Ein unsympathischer Firmenchef, der in einem früheren Fall als Verdächtiger von Mark und Dominik durch die Mangel gedreht wurde, verhilft Mark ganz vorbehaltlos zur Teilnahme an einem wichtigen Geschäfts-Treffen?
Gut gefällt der Schreibstil, aber er wird leider nicht genutzt, um den Charakteren echtes Leben einzuhauchen. Keine Person (noch nicht einmal der Hund) ist wirklich sympathisch, viele agieren unangenehm oder sind dumm wie Brot und dass der Mord letztendlich geklärt wird, beruht nicht auf guter Ermittlungsarbeit, sondern auf einem Taschenspielertrick.
Mein Fazit:
Nur ein Snack am Krimi-Buffet
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