
Jesper Stein
Broschiertes Buch
Unruhe / Kommissar Steen Bd.1
Der erste Fall für Kommissar Steen. Deutsche Erstausgabe
Übersetzung: Zöllner, Patrick
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
"Ein Debüt, das in die oberste Krimi-Liga gehört." LokalavisenAxel Steen, Ermittler im Kopenhagener Morddezernat, wird von einer inneren Unruhe getrieben. Die panische Angst, sein Herz könne plötzlich aufhören zu schlagen, hält ihn Nacht für Nacht wach. Von der Fensterbank seiner Altbauwohnung blickt er über die Straßen von Nørrebro, dem Künstler-, Drogen- und Rotlichtviertel Kopenhagens. Als während der Unruhen um die Zwangsräumung und den Abriss des Jugendzentrums eine Leiche gefunden wird, fällt der Verdacht zunächst auf die Einsatzkräfte der Polizei. Denn die "grüne Lunge"...
"Ein Debüt, das in die oberste Krimi-Liga gehört." Lokalavisen
Axel Steen, Ermittler im Kopenhagener Morddezernat, wird von einer inneren Unruhe getrieben. Die panische Angst, sein Herz könne plötzlich aufhören zu schlagen, hält ihn Nacht für Nacht wach. Von der Fensterbank seiner Altbauwohnung blickt er über die Straßen von Nørrebro, dem Künstler-, Drogen- und Rotlichtviertel Kopenhagens. Als während der Unruhen um die Zwangsräumung und den Abriss des Jugendzentrums eine Leiche gefunden wird, fällt der Verdacht zunächst auf die Einsatzkräfte der Polizei. Denn die "grüne Lunge" des Viertels war während des Räumungseinsatzes von den Ordnungskräften abgeriegelt worden. Hat die Polizei einen der jungen Leute aus dem Jugendzentrum einfach kaltgemacht? Steen gerät unter Druck. Bald jagt er nicht nur einen Mörder durch das von Rauchbomben vernebelte Nørrebro, sondern muss selbst um sein Leben kämpfen. Offenbar ist der Fall für einen von ständiger Todesangst geplagten Ermittler der Mordkommission eine Nummer zu groß ...
Axel Steen, Ermittler im Kopenhagener Morddezernat, wird von einer inneren Unruhe getrieben. Die panische Angst, sein Herz könne plötzlich aufhören zu schlagen, hält ihn Nacht für Nacht wach. Von der Fensterbank seiner Altbauwohnung blickt er über die Straßen von Nørrebro, dem Künstler-, Drogen- und Rotlichtviertel Kopenhagens. Als während der Unruhen um die Zwangsräumung und den Abriss des Jugendzentrums eine Leiche gefunden wird, fällt der Verdacht zunächst auf die Einsatzkräfte der Polizei. Denn die "grüne Lunge" des Viertels war während des Räumungseinsatzes von den Ordnungskräften abgeriegelt worden. Hat die Polizei einen der jungen Leute aus dem Jugendzentrum einfach kaltgemacht? Steen gerät unter Druck. Bald jagt er nicht nur einen Mörder durch das von Rauchbomben vernebelte Nørrebro, sondern muss selbst um sein Leben kämpfen. Offenbar ist der Fall für einen von ständiger Todesangst geplagten Ermittler der Mordkommission eine Nummer zu groß ...
Jesper Stein ist Journalist und arbeitete als Kriminalreporter in Kopenhagen. 2008 erschien sein Bestseller über Bent Isager-Nielsen, den Leiter der Sektion 1, dem dänischen Pendant zum FBI. Das Buch erklärt u.a., warum Dänemark die weltweit höchste Aufklärungsrate bei Mordfällen aufweisen kann. Jesper Stein lebt in Nørrebro, ist verheiratet und hat zwei Kinder. "Aisha" ist sein vierter Roman um den Kommissar Axel Steen. Eine Verfilmung der ersten drei Bände ist in Planung. Jesper Stein ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden, zuletzt mit dem "Goldenen Lorbeer", dem wichtigsten dänischen Literaturpreis.
Produktdetails
- KiWi Taschenbücher Nr.1348
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- Originaltitel: Uro
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 31. Oktober 2013
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 28mm
- Gewicht: 510g
- ISBN-13: 9783462045796
- ISBN-10: 3462045792
- Artikelnr.: 38166470
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Charlotte Theile stört sich nicht an der frauenverschlingenden leichtfertigen Art des Kommissars von Jesper Stein. Auch mit dem Chaos der vielen Handlungsstränge (es geht um die Krawalle von 2006, Autonome, Einwanderer, Geheimdienste und vieles mehr) und den nur kurz auf- dann schon wieder abtauchenden Figuren kann sie als Leserin leben, solange Stein sie nur weiter neugierig macht auf das herrlich unkorrekte Verhalten seines mit diesem Buch eingeführten wilden dänischen Polizisten Axel Steen, der schon mal Haschisch konsumiert und seine kleine Tochter in der Leichenhalle vergisst. Vielleicht, hofft die Rezensentin wohl insgeheim, gönnt ihr der Autor beim nächsten Buch ja etwas mehr Zeit mit der Geschichte und den Figuren.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein intelligent geschriebener Erstling von Jesper Stein mit viel Wirren - Unruhe, wie der Titel sie bezeichnet - und einer großen Menge an Dramatik." KrimiLese 20140404
Solider Kriminalroman
Axel Steen ist Ermittler bei der dänischen Mordkommission und hat nicht nur mit seinem Beruf einige Probleme, sondern auch sein Privateben ist schwierig. Als er am frühen Morgen zu einem Fall gerufen wird, ahnt er noch nicht wie brisant die Sache ist. Ein Autonomer …
Mehr
Solider Kriminalroman
Axel Steen ist Ermittler bei der dänischen Mordkommission und hat nicht nur mit seinem Beruf einige Probleme, sondern auch sein Privateben ist schwierig. Als er am frühen Morgen zu einem Fall gerufen wird, ahnt er noch nicht wie brisant die Sache ist. Ein Autonomer ist inmitten großer Unruhen in einem von der Polizei abgesperrtem Bezirk getötet worden. Eine Kamera die alles aufgezeichnet hat verschwindet und es beginnt ein Kampf gegen die Zeit, die Medien und seine eigenen Probleme.
Der ganze Roman wird von der düsteren Stimmung rund um den Protagonisten geprägt. Dieses wird im Cover schon sehr treffend dargestellt. Die Darstellung des Protagonisten ist gelungen, denn er ist ein Charakter mit Ecken und Kanten und vielen Schwächen. Das macht ihn einerseits menschlich, andererseits wirkt er aufgrund der zu vielen Schwächen unrealistisch. Die weiteren Protagonisten sind oberflächlich und nicht wirklich greifbar.
Die Handlung ist gut und nicht reißerisch, sondern hat eine klare Linie die sich durch den kompletten Roman zieht. Es fehlen leider jegliche Überraschungen oder Wendungen. So sind viele Teile des Romans gut, wenn auch nicht wirklich überzeugend. Vieles wie zum Beispiel die politischen Unruhen werden nur angeschnitten, jedoch nicht tiefer in die Handlung einbezogen.
Fazit: Für einen Erstlingsroman gut, aber mit viel Potential nach oben, vor allem bei der Hauptfigur Axel Steen und der Handlung, die zu einfach ist.
Weniger
Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 6 finden diese Rezension hilfreich
In unser Nachbarland Dänemark entführt uns diese neue Krimi-Reihe um den unkonventionellen Kopenhagener Ermittler Steen. Alles beginnt auf dem Friedhof von Nørrebro, wo ein brutaler Mord verübt wird, obwohl sich die Polizei, die sich gerade mit jugendlichen Rebellen …
Mehr
In unser Nachbarland Dänemark entführt uns diese neue Krimi-Reihe um den unkonventionellen Kopenhagener Ermittler Steen. Alles beginnt auf dem Friedhof von Nørrebro, wo ein brutaler Mord verübt wird, obwohl sich die Polizei, die sich gerade mit jugendlichen Rebellen auseinandersetzt, in unmittelbarer Nähe befindet. Vizekriminalkommissar Axel Steen wird aus den schönsten Träumen von Sex mit seiner Exfrau gerissen und zum Friedhof gerufen, dabei hatte er gerade erst einen Joint geraucht, um besser einschlafen zu können. Am Tatort erwarten ihn neben dem erschütternden Anblick des Opfers, das vor seinem Tod gefesselt und gequält worden war, ein fieser Vorgesetzte, genervte Kollegen, eines der Originale des Stadtviertels, auch "König des Friedhofs" genannt, und ein junger Mann, der mit einer Kamera, mit der eventuell der Mord gefilmt wurde, einfach abhaut. Dies ist der Auftakt zu einer Kriminalerzählung, die den Leser tief in die Abgründe der Gesellschaft blicken lässt. Für Vizekriminalkommissar Steen, der von der Angst vor dem Stehenbleiben seines Herzens geplagt wird, steht dabei bald nicht nur seine Karriere, sondern auch sein Leben auf dem Spiel, denn die Geschichte, die sich hinter diesem Mord verbirgt, zählt viele Beteiligte ...
Mir war Steen, der ganz eindeutig kein obrigkeitshöriger Mensch ist und sich verzweifelt bemüht, trotz seines zeitraubenden Jobs seiner Tochter ein guter Vater zu sein, von Anfang an sympathisch. Die Szene im Leichenschauhaus, als seine Tochter auf eigene Faust durch die Räume strich und sich über die vielen kalten schlafenden Menschen wunderte, fand ich sehr berührend, versinnbildlicht sie doch, wie brutal der Unterschied zwischen Familienleben und ihrer Arbeit für viele Kriminalbeamte sein muss und wie schwer es sicherlich ist, beides sorgfältig zu trennen.
Im Großen und Ganzen machte auf mich dieser Roman, ohne dass ich dies näher begründen könnte, einen sehr maskulinen Eindruck - aber dies hat natürlich seinen Charme! Etwas vermisst habe ich im weiteren Verlauf der Geschichte den herrlich trockenen Humor des Autors, der auf den ersten Seiten noch aufblitzte, und es hätte dem Buch sicher gut getan, es etwas zu straffen. Dennoch habe ich Steen gerne bei seinen Ermittlungen begleitet und freue mich schon auf weitere Krimis mit ihm.
Weniger
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Nacht in Kopenhagen
Zum Inhalt: Während der Unruhen wegen des Abrisses eines Jugendzentrums in Kopenhagen wird ein Mann ermordet. Da dieses Verbrechen politische Dimensionen annehmen könnte, wird dem erfahrenen, aber unkonventionellen Ermittler Axel Steen ein korrekter Beamter zur Seite …
Mehr
Nacht in Kopenhagen
Zum Inhalt: Während der Unruhen wegen des Abrisses eines Jugendzentrums in Kopenhagen wird ein Mann ermordet. Da dieses Verbrechen politische Dimensionen annehmen könnte, wird dem erfahrenen, aber unkonventionellen Ermittler Axel Steen ein korrekter Beamter zur Seite gestellt. Zusammen mit Personal einer Spezialabteilung der dänischen Polizei ermitteln sie Zusammenhänge, die Tat klärt Axel jedoch ohne die Kollegen auf.
Zum Cover: Eine schäbig leuchtende Straßenlaterne gibt ein dämmriges Licht ab. Diese diffuse Stimmung und die schlechte Sicht finden sich gut im Krimi wieder.
Mein Eindruck: Ich würde mir wirklich einen skandinavischen Ermittler wünschen, der gesund in intakten Familienverhältnissen lebt, - aber auch in "Unruhe" bleibt dieser Wunsch unerfüllt. Die Hormone Axels führen zu diversen Verwicklungen in Beruf und Privatleben: Er hatte eine sexuelle Beziehung zur Ehefrau des Opfers und würde diese gerne wieder aufleben lassen. Zusätzlich ist der Chef der beteiligten Polizeigruppe mit Axels Frau liiert, - viel Zündstoff für leicht erregbare Beamtenseelen. Diese vielen privaten Fallstricke und die daraus resultierenden Alleingänge lassen auch den Leser spüren, wie sehr Axel seine Mitmenschen und Kollegen nervt. Der Kriminalfall kommt nur langsam in Schwung, - den komplizierten Charakteren und dem Umstand "erster Band einer Serie" geschuldet. Personen werden eingeführt, Konflikte dargestellt und die ersten 100 Seiten ziehen sich wie Kaugummi. Wenn der Boden jedoch bereitet ist, vergeht der Rest der Story wie im Flug. Besonders gefällt dabei die differenzierte Darstellung der Personen auch außerhalb der Polizei, die während der Geschichte nicht nur Charakter zeigen, sondern sogar eine Wandlung durchmachen dürfen und damit für einige Überraschungen sorgen. Dadurch bietet sich ein interessanter Ausblick auf die kommenden Fälle.
Fazit: Der erste Fall sollte nicht der letzte sein.
4 Sterne
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
In seinem Kriminalroman 'Unruhe' schildert der Autor Jesper Stein einen Fall, den der Kommissar Axel Steen in seiner Heimatstadt Kopenhagen aufklären muss. Axel Steen wird als Hypochonder beschrieben, der ständig Angst hat, sein Herz könnte aufhören zu schlagen. Er leidet auch …
Mehr
In seinem Kriminalroman 'Unruhe' schildert der Autor Jesper Stein einen Fall, den der Kommissar Axel Steen in seiner Heimatstadt Kopenhagen aufklären muss. Axel Steen wird als Hypochonder beschrieben, der ständig Angst hat, sein Herz könnte aufhören zu schlagen. Er leidet auch noch sehr unter der Trennung von seiner Ex-Frau. Aufgrund seiner inneren Unruhe kann er auch sehr schlecht schlafen. In dem Viertel, in dem Axel Steen wohnt, finden Unruhen statt, da ein Jugendzentrum abgerissen werden soll. Autos werden angezündet und die Polizei ist ständig im Einsatz. In einem von der Polizei abgesperrten und bewachten Friedhof in der Nähe des Jugendzentrums wird ein Mordopfer gefunden und der Verdacht fällt auf die Polizei. Axel Steen wird mit der Aufklärung des Falles betraut und findet auch schnell eine erste Spur. Der durchaus lesenswerte Roman ist zwischendurch etwas langatmig und auch die Spannung wird nicht durchgehend aufrecht erhalten. Die Hauptfigur wird jedoch interessant beschrieben und man darf auf weitere Fälle gespannt sein.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Axel Steen, Mordermittler in Kopenhagen, wohnt in einem Arbeiterviertel und blickt auf das Kopenhagener Drogen- und Rotlichtmilieu. Durch den Plan des Abrisses des Jugendzentrums in der Nähe entstehen starke Unruhen mit brennenden Autos, Mülltonnen, usw. Im nahegelegenen Friedhof, der …
Mehr
Axel Steen, Mordermittler in Kopenhagen, wohnt in einem Arbeiterviertel und blickt auf das Kopenhagener Drogen- und Rotlichtmilieu. Durch den Plan des Abrisses des Jugendzentrums in der Nähe entstehen starke Unruhen mit brennenden Autos, Mülltonnen, usw. Im nahegelegenen Friedhof, der eigentlich massiv von der Polizei überwacht wird, wird plötzlich ein Toter gefunden. Offensichtlich ein Autonomer, der mit Polizeihandschellen gefesselt wurde. Sind hierfür wirklich Polizisten verantwortlich? Axel Steen soll mit seinen unorthodoxen Ermittlungsmethoden herausfinden, wer der Tote ist und wer ihn tatsächlich ermordet hat.
Für mich war es schwer, das Buch in die Hand zu nehmen und weiter zu lesen, ich habe auch fast 2 Wochen dafür benötigt. Die Story an sich ist nicht schlecht und die Düstere Stimmung, die in Kopenhagen durch die Unruhen herrscht wird auch sehr gut geschildert. Aber egal, wo irgendjemand aus der Geschichte hinkommt, werden so viele Details erzählt, die eigentlich gar nicht zum Mordfall gehören. Das Ganze zieht das Buch extrem in die Länge.
Die Details sind alle sehr emotionslos geschrieben und es kommt durch die vielen Ablenkungen überhaupt keine Spannung auf.
Schade, aber aus dieser Story hätte man sicher mehr machen können.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Axel Steen ist Ermittler im Kopenhagener Morddezernat. Während es in Kopenhagen zu immer mehr Unruhen kommt, wird auf dem Friedhof eine Leiche gefunden. Es gibt auch ein Überwachungsvideo, das brisante Einzelheiten enthält. Das Video ist aber nicht auffindbar und gerät in falsche …
Mehr
Axel Steen ist Ermittler im Kopenhagener Morddezernat. Während es in Kopenhagen zu immer mehr Unruhen kommt, wird auf dem Friedhof eine Leiche gefunden. Es gibt auch ein Überwachungsvideo, das brisante Einzelheiten enthält. Das Video ist aber nicht auffindbar und gerät in falsche Hände. Das könnte der Polizei zum Verhängnis werden.
Der Buchtitel und auch das Cover sind sehr passend gewählt. Es geht um Unruhen in der Stadt, aber auch um einen unruhigen Ermittler. Während ich das Buch gelesen habe, wurde ich auch "unruhig". Ich schwankte ständig zwischen aufhören oder weiterlesen. Mit dem Protagonisten konnte ich nicht sehr viel anfangen, er war mir zu langweilig und ich hatte ständig einen jämmerlichen Eindruck von ihm. Die Ermittlungsgeschichte ist so trocken und öde, dass ich am liebsten ins Buch gehüpft wäre, um nachzuhelfen. Ich glaube nicht, dass ich diesem Ermittler eine zweite Chance geben werde. Dazu gibt es einfach viel bessere skandinavische Ermittler / Autoren.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote