Mareike Palmer
Broschiertes Buch
Totenkälte
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Sie bestimmen über deinen Tod. Sie lassen dich sinnlos leiden. Sie rauben dir deine Menschlichkeit. Xen Wans Leben endet. Im einen Moment feiert er seinen Masterabschluss in Germanistik - im nächsten erwacht er gemeinsam mit neunundvierzig weiteren Entführten in einem Labyrinth aus Räumen. Was wie ein schlechter Scherz klingt, wird bittere Realität: Die verzweifelte Suche nach einem Ausgang reißt einen nach dem anderen in einen grausamen Tod, ständig begleitet von der einen, wahnsinnig machenden Frage: Warum wir?
Mareike Palmer ist eine junge Autorin und Studentin aus Deutschland. 2015 trat sie unter einem Pseudonym einer Online-Community bei und veröffentlichte erstmals ihre Texte im Netz. Nach 'Mein Eskapismus' und 'Reichtum, Sündenböcke und Makrelen' ist 'Totenkälte' ihre dritte Publikation beim Wreaders Verlag.
Produktdetails
- Verlag: Weinert, Lena / Wreaders Verlag
- Seitenzahl: 172
- Erscheinungstermin: 12. Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 13mm
- Gewicht: 190g
- ISBN-13: 9783967333657
- ISBN-10: 3967333655
- Artikelnr.: 66015129
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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Ein sehr harter Thriller
Xen Wan feiert mit seiner Freundin Suzie etwas ausgelassen seinen Masterabschluss in Germanistik. Als er nach der Feier wieder aufwacht ist Suzie noch bei ihm, aber sein Umfeld ist ein völlig anderes. Die Beiden finden sich in einem geschlossenen Raum wieder, in dem …
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Ein sehr harter Thriller
Xen Wan feiert mit seiner Freundin Suzie etwas ausgelassen seinen Masterabschluss in Germanistik. Als er nach der Feier wieder aufwacht ist Suzie noch bei ihm, aber sein Umfeld ist ein völlig anderes. Die Beiden finden sich in einem geschlossenen Raum wieder, in dem sich noch weitere 48 Personen befinden. Ihnen allen wird von einer Stimme mitgeteilt, dass sie sich in einer scheinbar ausweglosen Situation befinden und nur eine Chance haben zu überleben, wenn sie den Anweisungen Folge leisten. Es stehen den Teilnehmern extreme Herausforderungen bevor, die sie immer wieder an die Grenzen des Vorstellbaren bringen und manchmal auch darüber hinaus. Wird es einen Ausweg geben? Und warum das Ganze?
Die Autorin Mareike Palmer hat mit "Totenkälte" einen sehr, sehr harten Thriller geschrieben, der den Leser das eine ums andere mal schockieren wird. Es wird zu Beginn des Buches in einer Triggerwarnung explizit darauf hingewiesen, dass es in dem Buch zu Schilderungen bezüglich Gewalt, Mord, Angstzuständen bis hin zu Kannibalismus kommt, was sicherlich sinnvoll ist, denn der Thriller ist definitiv nichts für zarte Gemüter. Mareike Palmer erzählt die Geschichte in einem sehr zugänglichen und flüssig zu lesenden Schreibstil und arbeitet dabei mit Perspektivschilderungen der beteiligten Protagonisten, um einen Einblick in die Hölle zu gewähren, die den Personen bevorsteht. Der Spannungsbogen wird mit dem perfiden Spiel zu Beginn des Thrillers eröffnet und über die Fragen wer der nächste sein und welches Schicksal sein Ende besiegeln wird auf einem hohen Niveau gehalten. Im Verlauf nutzte sich der Spannungsfaktor aber aus meiner Sicht ein wenig ab, denn die Auserwählten stellen sich meist ohne große Gegenwehr ihrer Bestimmung. Spannend bleibt aber zu beobachten, wie die Protagonisten durch die dauerhafte Konfrontation mit der extremen Gewalt und Kaltblütigkeit selbst immer mehr abstumpfen und sich in suizidalen Gedanken wiederfinden.
Insgesamt ist "Totenkälte" ein außergewöhnlicher und äußerst grausamer Thriller, der viele Leser durch die beschriebenen Gewaltszenen überfordern wird. Dennoch halte ich ihn für Leser, die sich hiervon nicht abschrecken lassen, für lesenswert, da die Autorin Mareike Palmer aus meiner Sicht den Fokus stärker darauf richtet, was die exzessive Gewalt mit den Protagonisten macht. Ich bewerte das Buch mit guten vier von fünf Sternen.
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Eine Party, zwei Studenten wachen gemeinsam mit anderen Leuten in einem kahlen Raum auf. Dort finden sie einen Brief vor und das Spiel beginnt... Das Buch fängt wirklich sehr vielversprechend an. Die Gruppe muss sich aufteilen und Entscheidungen treffen. Wahllos oder werden sie doch von …
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Eine Party, zwei Studenten wachen gemeinsam mit anderen Leuten in einem kahlen Raum auf. Dort finden sie einen Brief vor und das Spiel beginnt... Das Buch fängt wirklich sehr vielversprechend an. Die Gruppe muss sich aufteilen und Entscheidungen treffen. Wahllos oder werden sie doch von irgendwen gelenkt. Im nächsten Raum scheint der Schreiber genau zu wissen, wen es zu treffen hat. Xen Wan - eine Hauptfigur versucht sich und Suzie von einem Raum zum Nächsten zu loten. Zwischendurch stumpft er immer mehr ab und erschrickt über sich selbst. Soll man die Schwächsten zur Seite schaffen?
In jedem Raum geht es brutaler zu. Man stellt sich im Laufe der Story stets nach dem Warum. Mir persönlich war es zu brutal bzw. die Story an sich erschließt sich mir nicht ganz, obwohl die Idee des Buches nicht schlecht ist. Allerdings ist es wirklich Splatter. Ein Psycho-Thriller ist für mich ganz anders, da hier viel mehr die Gedanken und die Ängste im Vordergrund stehen. Die werden hier lediglich am Rande wahrgenommen.
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Nach einer kurzen Einführung geht es mit Tempo los. Suzie und Wan wachen fast nackt zusammen mit 48 Personen in einem Raum eingesperrt auf und haben keine Möglichkeit zu entkommen. In einem knallharten Brief werden sie darüber informiert dass sie entweder hier verdursten oder sich …
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Nach einer kurzen Einführung geht es mit Tempo los. Suzie und Wan wachen fast nackt zusammen mit 48 Personen in einem Raum eingesperrt auf und haben keine Möglichkeit zu entkommen. In einem knallharten Brief werden sie darüber informiert dass sie entweder hier verdursten oder sich durch die angrenzenden Räume kämpfen müssen. Die Gruppe wird durch die Hölle geschickt. Die Story ist brutal, entsetzlich, blutig und ein schreckliches Gemetzel. Manchmal habe ich einfach nur versucht beim lesen nicht zu denken, versucht dass Ganze nicht an mich heranzulassen und doch konnte ich nicht aufhören zu lesen. Ich musste wissen wie es endet, musste erfahren dass das Sterben der Menschen nicht sinnlos ist, vielleicht wichtig für die Zukunft vieler anderer? Ein höherer Zweck?
Durch den bildhaften flüssigen Schreibstil ist man inmitten dieser Extremsituation. Der harte Stoff war für mich stellenweise unerträglich. Für Fans dieses Genres gebe ich eine absolute Leseempfehlung! Für alle anderen: Finger weg, Alptraumgefahr!
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Es gibt eine Party auf der Uni und wir lesen von Suzie und Xen, die beiden sind beste Freunde, sie haben Spaß zusammen und feiern bevor ihr Ernst des Lebens beginnt,
Aber das böse Erwachen kommt schneller als es ihnen lieb ist, am nächsten Morgen erwachen sie teilweise unbekleidet …
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Es gibt eine Party auf der Uni und wir lesen von Suzie und Xen, die beiden sind beste Freunde, sie haben Spaß zusammen und feiern bevor ihr Ernst des Lebens beginnt,
Aber das böse Erwachen kommt schneller als es ihnen lieb ist, am nächsten Morgen erwachen sie teilweise unbekleidet zusammen mit 48 anderen fremden ihnen unbekannten Menschen in einem fensterlosen Raum eingeschlossen. Verwirrt sehen sie sich um, Was ist denn nur geschehen, wo sind sie, wer hat sie entführt, wieso liegt hier ein Brief in der Mitte des Raumes. In dem steht das Sie sich in einem Labyrinth befinden, ein Labyrinth aus Räumen gestaltet wie eine Bienenwabe. Und jeder Raum verbirgt grausames, in jedem Raum wird wohl ein Mensch sterben, egal auf eine bestimmte Art, das bestimmen die Entführer. Es geht hier echt ums Überleben um ums entkommen Wer von ihnen wird dieser grausamen Wabe entfliehen, wer schafft es heraus, oder bleibt darin stecken und stirbt einen grausamen Tod, denn jeder vorgelesene Brief bedeutet Tod und öffnet eine neue brutale grausame Realität. Die Todesarten sind echt gruselig. Das Dönerkapitel, das war schon das krasseste Kapitel schlechthin, aber ich mag ihn trotzdem noch, mich wundert nur wie man auf so etwas kommen kann, auf so viel Brutalität und Unmenschlichkeiten. Es ist so gut geschrieben trotz der ganzen Grausamkeiten, das ist echt nichts für schwache Nerven und zart besaitete Seelchen, ein Alptraum pur. Aber empfehlenswert
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Dieses ist das erste Buch der Autorin, welches ich gelesen habe und ich muss sagen, dass die Gänsehaut bei mir nicht verschwunden ist, sondern von Seite zu Seite mehr wurde.
Zu Beginn ist noch alles im Normalbereich, mit Xen und seinen Kommilitonen, die ausgelassen feiern. Jedoch ändert …
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Dieses ist das erste Buch der Autorin, welches ich gelesen habe und ich muss sagen, dass die Gänsehaut bei mir nicht verschwunden ist, sondern von Seite zu Seite mehr wurde.
Zu Beginn ist noch alles im Normalbereich, mit Xen und seinen Kommilitonen, die ausgelassen feiern. Jedoch ändert sich alles, als er und seine Freundin Suzie aufwachen in einem ihm unbekannten Raum, indem noch andere Leute auf dem Boden liegen. Nun beginnt der Horrortrip ihres Lebens, der nicht härter sein kann. Sie werden aufgeteilt und müssen Dinge vollführen, die an die Grenzen des Unmöglichen gehen. Mehr möchte ich nicht dazu schreiben, denn sonst würde ich zu viel verraten.
Das Cover gefällt mir. Der Schreibstil ist flüssig und die einzelnen Kapitel gehen nahtlos ineinander über. Die Protagonisten werden detailliert dargestellt, sodass man sich in sie hineinversetzen kann. Auch die Umgebungen werden perfekt dargestellt. Das Zwischenmenschliche kommt auch nicht zu kurz.
Etwas hat mir in dem Buch gefehlt, und zwar warum und wie sind sie Leute dorthin gekommen. Zudem hätte das Ende etwas mehr Aufklärung verdient.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung, allerdings mit dem Hinweis, dass man hierfür starke Nerven braucht und einen unempfindlichen Magen hat.
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Schonungsloser Thriller voller Abgründe und Grausamkeiten
Mit diesem Buch gelingt der Autorin Mareike Palmer ein schonungsloser Thriller voller Abgründe und Grausamkeiten, der zudem doch ziemlich blutig ausfällt und somit schon absolut hartgesottene Leser benötigt. Eine …
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Schonungsloser Thriller voller Abgründe und Grausamkeiten
Mit diesem Buch gelingt der Autorin Mareike Palmer ein schonungsloser Thriller voller Abgründe und Grausamkeiten, der zudem doch ziemlich blutig ausfällt und somit schon absolut hartgesottene Leser benötigt. Eine Verfilmung dieser Geschichte würde wohl definitiv als FSK18 eingestuft werden müssen und die Triggerwarnung zu Beginn des Buches ist auch absolut berechtigt.
50 Menschen erwachen in einem Labyrinth aus Räumen, in denen perfide Prüfungen und Aufgaben auf die Gruppe warten, die schnell für erste Opfer sorgen. So beginnt ein gnadenloser Überlebenskampf, bei dem die Chancen mehr als ungleich verteilt sind. Und ständig bleibt die Frage im Hinterkopf, warum man Teil dieser Gruppe ist und wer hier im Hintergrund die Strippen zieht.
Mit einem packenden Schreibstil und zahlreichen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte konsequent voran und schickt ihre Protagonisten (und damit auch uns Leser) von einem Schockmoment zum nächsten. Dabei schlägt sie ein mörderisch hohes Erzähltempo an, das einem beim Lesen kaum Zeit zum Luftholen lässt. Zunächst erleben wir das grausame Geschehen durch die Augen des Studenten und Ich-Erzählers Xen Wan, dessen eher nüchterner Erzählstil den Leser lange Zeit in einer Art Beobachterrolle hält. Im Verlauf der Geschichte kommt es dann aber zu einem Perspektivwechsel, der deutlich emotionaler daherkommt und dadurch eine wesentlich stärkere Wirkung hinterlässt. Die Mitglieder der Gruppe sind zwar insgesamt gut gezeichnet und vielschichtig angelegt, zu ihren Hintergründen erfährt man aber wenig bis nichts, so dass es mir lange Zeit schwergefallen ist, eine echte Bindung zu ihnen aufzubauen. Dieser Umstand hat mich die Qualen, die sie zu durchleiden haben, allerdings auch ein wenig besser ertragen lassen. Nach einer gewissen Zeit fängt man dann aber doch immer mehr an, zumindest mit den meisten der gequälten Seelen mitzufiebern.
Komplett überzeugen konnte mich das Buch allerdings nicht, darauf näher einzugehen würde hier dann aber doch zu sehr spoilern. Wer auf Thriller der etwas härteten Art steht, wird hier unter dem Strich aber gut bedient und spannend unterhalten.
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Story:
In der Geschichte begleiten wir eine Gruppe von Leuten durch ihren schlimmsten Alptraum. Sie alle gingen ihrem Tagwerk nach, als sie plötzlich aus ihrem Leben gerissen wurden. Sie finden sich in einer unbekannten Räumlichkeit wieder und erkennen, dass sie in dieser gefangen sind. …
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Story:
In der Geschichte begleiten wir eine Gruppe von Leuten durch ihren schlimmsten Alptraum. Sie alle gingen ihrem Tagwerk nach, als sie plötzlich aus ihrem Leben gerissen wurden. Sie finden sich in einer unbekannten Räumlichkeit wieder und erkennen, dass sie in dieser gefangen sind. Ein unscheinbarer Brief stellt den Startschuss für eine Reihe von wahrhaft grausigen Schicksalen dar. Sie müssen durch ein Labyrinth schreiten, um einer letzten Hoffnung auf Freiheit zu folgen. Allerdings bietet jeder neue Raum neue Grausamkeiten. Werden sie fliehen können?
Die Geschichte ist wahrhaft grausam und selbst jemand, der Nerven aus Stahlseilen hat, wird hier das ein oder andere Mal schlucken müssen.
Charaktere:
Die Charaktere wurden gut vorstellbar dargestellt. Sie sind facettenreich und können überzeugen. Sie handeln stets ihres Charakters entsprechend. Ihr Verhalten wird ab einem gewissen Punkt vom erlebten Schrecken beeinflusst.
Die Gefühle und Gedanken der Charaktere sind nachvollziehbar.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Die Waagschale zwischen man ist zu nah an den Charakteren und erlebt das Grauen zu lebhaft und man ist zu weit weg vom Geschehen, um noch als Leser daran teilzunehmen, wird nicht immer gut ausbalanciert.
Allgemein eine wahrhaft grausame Geschichte, die den ein oder anderen Würgereiz hervorruft.
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Hardcore für Nerven und Magen
Xen Wan feiert ausgelassen mit seiner besten Freundin Suzie den Masterabschluss des Germanistikstudiums. Doch am nächsten Morgen erwachen die beiden fast nackt in der Mitte eines Waben-Labyrinths mit 48 weiteren Personen. Sie wurden alle entführt. …
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Hardcore für Nerven und Magen
Xen Wan feiert ausgelassen mit seiner besten Freundin Suzie den Masterabschluss des Germanistikstudiums. Doch am nächsten Morgen erwachen die beiden fast nackt in der Mitte eines Waben-Labyrinths mit 48 weiteren Personen. Sie wurden alle entführt. Verzweifelt versucht jeder den Ausgang zu finden. Doch hinter den Türen lauert auch immer der Tod.
Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Man konnte die Atmosphäre richtig spüren. Das Buch erinnerte mich Anfangs an den Film „The Cube“ und zwischendurch auch mal an „Maze-Runners“. Ich habe schon viel Horror und Splatter in meinem Leben gelesen und geschaut, aber diese Geschichte toppte alles. Es war brutal, pervers, makaber und eigentlich total unmenschlich. Das Buch ist nicht umsonst erst für Leser ab 18 und für zartbesaitete Leser auf keinen Fall zu empfehlen. Selbst mir wurde nach einem Kapitel ein bisschen übel. Auf den Inhalt und die Tötungsmethoden gehe ich hier nicht ein, da ich damit die Splatter-Fans spoilern würde.
Wer wirklich harten Splatter liebt, wird dieses Buch lieben. Und Leser, die sich nicht sicher sind, sollten vorab vielleicht erst die Triggerwarnung lesen.
Fazit:
Brutal, blutig, absoluter Hardcore.
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