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Du möchtest singen und dann ist die Chorvorsitzende tot. Da bleibt nur eines zu tun: Mörder jagen! Sabine "Biene" Hagen hat sich überreden lassen und kommt mit zur Probe des Frauenchors Harmonia. Doch der fröhliche Gesang nimmt ein jähes Ende. Die Vorsitzende des Chors ist auf der Fahrt zur Probe zu Tode gekommen. Und es war kein Unfall. Nur logisch, dass die Chorschwestern die erfahrene Detektivin Biene Hagen bitten, in dem Fall zu ermitteln. Nur ist die erste Verdächtige ebenfalls im Chor. Auch sonst ist Bienes Leben kompliziert genug. Der äußerst attraktive Schulfreund ihres Kompagn...
Du möchtest singen und dann ist die Chorvorsitzende tot. Da bleibt nur eines zu tun: Mörder jagen! Sabine "Biene" Hagen hat sich überreden lassen und kommt mit zur Probe des Frauenchors Harmonia. Doch der fröhliche Gesang nimmt ein jähes Ende. Die Vorsitzende des Chors ist auf der Fahrt zur Probe zu Tode gekommen. Und es war kein Unfall. Nur logisch, dass die Chorschwestern die erfahrene Detektivin Biene Hagen bitten, in dem Fall zu ermitteln. Nur ist die erste Verdächtige ebenfalls im Chor. Auch sonst ist Bienes Leben kompliziert genug. Der äußerst attraktive Schulfreund ihres Kompagnons kommt zu Besuch und zu allem Überfluss stiehlt jemand ausgerechnet das Fahrrad von Oma Trudi. Biene hat alle Hände voll zu tun, die Verdächtigen unter die Lupe zu nehmen, das Gefühlschaos in den Griff zu bekommen und nicht zuletzt Omas Fahrrad wiederzufinden. Wer lustige Krimis für Erwachsene mag, wird Biene Hagen lieben. Die ideale Urlaubslektüre muss nicht an der Nordsee oder in Bayern spielen. Grefrath am Niederrhein kann locker mithalten. Greifen Sie gleich zu und erleben sie entspannte Stunden mit dem neuen Abenteuer von Biene Hagen.
Vera Nentwich ist witzig und irgendwie ungewöhnlich. Die Autorin ist Entertainerin durch und durch und schreibt seit Jahren erfolgreich humorvolle Krimis und Romane. Am wohlsten fühlt sie sich jedoch auf der Bühne. Ihre Lesungen können schon mal zu einer fulminanten Show ausarten, bieten gleichzeitig aber jede Menge Tiefgang. Vera Nentwich lässt sich nicht in starre Formen pressen und steht für die Freiheit, Dinge neu zu denken. Ob sie sich für die Belange Schreibender einsetzt oder ihre eigenen Ideen in die Tat umsetzt: Vera Nentwich ist unkonventionell und erfrischend anders.
Produktdetails
- Biene Hagen Nr.8
- Verlag: Nentwich, Vera
- Seitenzahl: 298
- Erscheinungstermin: 27. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 118mm x 22mm
- Gewicht: 316g
- ISBN-13: 9783981880687
- ISBN-10: 3981880684
- Artikelnr.: 70877668
Herstellerkennzeichnung
Nentwich, Vera
Hover Krull 11
47877 Willich
vera.nentwich@coni.de
Das Cover wirkt eigentlich recht freundlich, wenn da nicht die arme Frau liegen würde... Auch das rosa Fahrrad hat eine wichtige Bereitung in der Geschichte und der Titel hat mich sofort neugierig gemacht.
Biene Hagen fühlt sich nicht sehr wohl, gemeinsam mit ihrer Freundin Betty gehen …
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Das Cover wirkt eigentlich recht freundlich, wenn da nicht die arme Frau liegen würde... Auch das rosa Fahrrad hat eine wichtige Bereitung in der Geschichte und der Titel hat mich sofort neugierig gemacht.
Biene Hagen fühlt sich nicht sehr wohl, gemeinsam mit ihrer Freundin Betty gehen sie zu einer Chorprobe, Betty ist bereits Mitglied und möchte Biene überzeugen mitzumachen, es läuft auch alles besser als gedacht.... Bis herauskommt, dass Nicole, die Vorstandsvorsitzende des Chors tödlich verunfallt ist. Sie wurde hinterrücks auf ihrem Fahrrad angefahren. Biene soll für Betty ermitteln, jedoch hat sich ja Jochen von ihr getrennt, also kann sie nicht darauf hoffen, dass der Oberkommissar ihr noch interne Fakten liefert. Gleichzeitig wird Oma Trudis rosa Fahrrad geklaut und Biene kämpft nicht nur mit Drahteseln, ihr Geschäftspartner Jago hat seinen alten Schulfreund Chris zu Besuch und der bringt ordentlich Gefühlschaos in die Detektei. Könnte es sein, dass die Täterin eine Chorschwester war? Und sind vielleicht noch andere in Gefahr?
Auch dieser Fall hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich mag die vielen privaten Einblicke und auch die Charaktere sind liebenswert. Biene ist eine herzensgute Person und ich mag ihre Art. Bis zum Ende habe ich mitgerätselt und fand das Ende einfach toll. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
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Das Buch lädt nach Grefrath am Niederrhein ein und bietet eine unterhaltsame sowie spannende Urlaubslektüre. Nicole, die Vorsitzende des Frauenchors, wird von einem Auto angefahren und stirbt. Biene soll ermitteln, weil die Polizei annimmt, es war ein Unfall. Doch dann wird auch Betty, …
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Das Buch lädt nach Grefrath am Niederrhein ein und bietet eine unterhaltsame sowie spannende Urlaubslektüre. Nicole, die Vorsitzende des Frauenchors, wird von einem Auto angefahren und stirbt. Biene soll ermitteln, weil die Polizei annimmt, es war ein Unfall. Doch dann wird auch Betty, Bienes Freundin, angefahren. Ist das Zufall, oder haben beide Fälle etwas miteinander zu tun? Sind die Gläser, die Beide besitzen, ein Hinweis? Dann wird noch Oma Trudis Fahrrad gestohlen. Auch hier soll Biene bei der Suche helfen. Dann taucht noch Chris, der Schulfreund ihres Kompagnons Jago aus dem Detektivbüro, zu Besuch auf. Er verursacht in Biene das reinste Gefühlschaos. Hat sie sich etwa verliebt? Geht es ihm genauso? Die Charaktere sind alle sehr authentisch. Zum Schluss des Buches ist ganz schön Action angesagt. Wunderbare Wendungen und ein unerwartetes, aber schlüssiges Ende. Auch die Überführung der Täterin war mal eine ganz spezielle Idee. Mit Biene macht die Jagd nach Verbrechern wirklich viel Spaß.
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Unfall oder Mord?
„Tote singen selten schief“ von Vera Nentwich ist bereits der achte Band der unterhaltsamen Cosy-Krimi-Reihe mit Sabine (Biene) Hagen als Privatdetektivin.
Worum geht es?
Kaum hat sich Biene entschlossen, im Frauenchor mitzusingen, da kommt die Vorsitzende des …
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Unfall oder Mord?
„Tote singen selten schief“ von Vera Nentwich ist bereits der achte Band der unterhaltsamen Cosy-Krimi-Reihe mit Sabine (Biene) Hagen als Privatdetektivin.
Worum geht es?
Kaum hat sich Biene entschlossen, im Frauenchor mitzusingen, da kommt die Vorsitzende des Chors bei einem Unfall ums Leben. Die Chormitglieder bitten Biene um detektivische Unterstützung. Sie glauben im Gegensatz zur Polizei nicht an einen reinen Radunfall. Biene checkt das Umfeld des Opfers und stößt auf einige Motive: es gab Streitigkeiten, auch Eifersucht war im Spiel. Nebenbei begibt sich Biene noch auf die Suche nach Omas gestohlenem Fahrrad und auch der Jugendfreund ihres Kompagnons bringt Unruhe in ihr Leben.
Das frisch-fröhlich bunte Cover passt so richtig gut zum Genre Wohlfühlkrimi. Zudem passt es auch stilmäßig zu den Vorgängerbänden. Das Buch erschien 2024. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, verfügen weder über Zeit- noch Ortsangaben. Die Handlung spielt in der nicht näher bestimmbaren Gegenwart in Grefrath, Nordrhein-Westfalen. Ich hätte gerne einen Ortsplan von Grefrath und Umgebung gehabt oder eine ungefähre Skizze, wo sich Biene bei ihren Recherchen bewegt. Immerhin sind ja stets genaue Straßennamen angegeben. Manchmal hätte ich die Route gerne verfolgt. Der Schreibstil ist flüssig, dialogreich und humorvoll.
Ich bin beim vorherigen Band neu in die Reihe eingestiegen. Somit war mir der relevante Personenkreis bereits vertraut. Es ist sicher für Quereinsteiger auch bei diesem Band kein Problem, in den Fall und Bienes Umfeld hineinzukommen. Um Sabines Entwicklung und Vorgeschichte wirklich nachvollziehen zu können, müsste man mit Band eins beginnen.
Die Spannung liegt, wie bei jedem Whodunit-Krimi primär in der Frage, wer die Tat beging und auch warum. Das Umfeld des Opfers bietet wenig Ansatzpunkte für Feindschaften. Die Ermittlungen gehen nur langsam voran, stützen sich zunächst auf fadenscheinige Informationen und Gerüchte. Zudem muss sich Biene auch noch so nebenbei um das gestohlene Fahrrad ihrer Oma kümmern. Der Kreis der Verdächtigen ist zwar überschaubar, doch relativ bald verdichten sich die Verdachtsmomente rund um eine bestimmte Person, die sich letztlich als gefährlicher entpuppt als zu erwarten war. Dank Bienes Hinweisen und einer geschickten Initiative des Chors kann die Polizei schließlich diese Person festnehmen.
Eigentlich besteht die Detektei aus zwei Personen, Jago und Sabine. Doch im Mittelpunkt des Romans steht eindeutig Sabine, aus deren Perspektive auch in Ich-Form erzählt wird. Man befindet sich somit mitten im Fall bzw. eigentlich in Bienes Leben. Man ist nicht nur Zeuge all ihrer Befragungen und Aktionen, sondern kann all ihre Gedankengänge mit verfolgen, auch ihre Fehleinschätzungen und Hoppalas, was erfrischend wirkt und oftmals einen zum Schmunzeln bringt. Denn Biene spricht und handelt vorrangig ohne viel nachzudenken und gerät durch ihre Impulsivität immer wieder in prekäre bis gefährliche Situationen.
Sehr im Vordergrund steht auch Sabines Privatleben. Neben den Ermittlungen liegt der Fokus des Romans nämlich auf den zwischenmenschlichen Beziehungen, auf Sabines wunderbarer, verständnisvoller Großmutter, ihrem Freundeskreis und ihren Beziehungen zu Männern. Da gibt es einerseits ihren langjährigen Ex-Freund Jochen, mit dem sie natürlich, da er bei der Polizei ist, im Zuge ihrer Ermittlungen immer wieder Kontakt hat, und andererseits ist da Chris, der attraktive Jugendfreund Jagos, der auf Besuch in Grefrath weilt.
„Tote singen selten schief“ ist ein Wohlfühl-Krimi mit liebenswürdigen Charakteren, spannend und vor allem vergnüglich zu lesen.
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Privatdetektivin Biene lässt sich von ihrer Freundin zur Teilnahme an einer Frauenchorprobe überreden. Doch dann kommt die Vorsitzende des Chors zu Tode und anscheinend war es kein Unfall. Doch wer wollte ihr Böses. Auch Bienes Freundin wird angefahren - wer hat es auf die …
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Privatdetektivin Biene lässt sich von ihrer Freundin zur Teilnahme an einer Frauenchorprobe überreden. Doch dann kommt die Vorsitzende des Chors zu Tode und anscheinend war es kein Unfall. Doch wer wollte ihr Böses. Auch Bienes Freundin wird angefahren - wer hat es auf die Chorschwestern abgesehen?
Aber auch für ihre rüstige Oma muss Biene ermitteln, ihr wurde nämlich das Fahrrad geklaut. Und dann taucht auch noch der beste Freund von ihrem Kompagnon auf, der Bienes Herz in Wallung bringt.
Super Buch, gut zu lesen, amüsant, Wortwitz, Spannung, einfach toll.
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Lesespaß!
Ein Buch das alles verbindet, dass man so braucht.
Eine Prise Humor, eine Prise Zwischenmeschliches, eine Messerspitze Prickeln, interessante Charaktere und ein spannender Kriminalfall geben dazu dann noch die Basis.
Für mich ein Leseschmankerl, dass Spaß macht und …
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Lesespaß!
Ein Buch das alles verbindet, dass man so braucht.
Eine Prise Humor, eine Prise Zwischenmeschliches, eine Messerspitze Prickeln, interessante Charaktere und ein spannender Kriminalfall geben dazu dann noch die Basis.
Für mich ein Leseschmankerl, dass Spaß macht und daher schnell weggesnackt ist. 😉
Von mir eine Empfehlung.
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Sabine Hagen ist Detektivin und wird von allen nur Biene genannt. Sie lässt sich von ihrer besten Freundin Betty dazu überreden, dass sie mal mit zur Probe des Frauenchors Harmonia geht. Doch was so gut angefangen hat, endet in einem Desaster. Die Vorsitzende des Chores, Nicole Dehler, …
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Sabine Hagen ist Detektivin und wird von allen nur Biene genannt. Sie lässt sich von ihrer besten Freundin Betty dazu überreden, dass sie mal mit zur Probe des Frauenchors Harmonia geht. Doch was so gut angefangen hat, endet in einem Desaster. Die Vorsitzende des Chores, Nicole Dehler, ist auf dem Weg zur Probe mit ihrem Fahrrad tödlich verunglückt. War es wirklich nur ein Unfall? Betty glaubt nicht so recht daran und bittet Biene, dass sie hier mal ihre detektivischen Fähigkeiten nutzen und nachforschen soll.
Währenddessen bekommt ihr Kompagnon Jago Besuch von Chris, einem äußerst attraktiven Schulfreund. Obwohl er in Amerika lebt, dort Frau und Kinder hat, bringt er Bienes Gefühle ganz schön durcheinander. Als hätte Biene nun nicht genug zu tun, stiehlt jetzt auch noch ausgerechnet jemand das Fahrrad von Oma Trudi...
Aller Guten Dinge sind ja bekanntlich drei um die sich Biene nun kümmern muss. Findet sie den Mör
der von Nicole und Omas Fahrrad wieder? Bekommt sie ihre Gefühle in den Griff? Denn da ist ja auch noch Jochen, ihr Ex und Polizist, von dem sie die ein oder andere Information her bekommen kann….
Fazit / Meinung:
Das Buch hat 290 Seiten und ist in 20 Kapitel eingeteilt. Die Kapitel sind von der Länge her genau richtig und gehen nahtlos ineinander über. Die Nummerierung ist in römischen Ziffern dargestellt. Gefällt mir persönlich ganz gut. Der Schreibstil ist locker, flüssig und es bleibt spannend bis zum Schluss. Es lässt sich sehr gut lesen. Ich konnte es kaum aus der Hand legen.
Dies ist bereits der achte Fall für Biene Hagen. Für mich war es der erste Fall. Auch wenn ich die Vorgänger nicht kenne, kann ich sagen, dass man dieses Buch auch sehr gut ohne Vorkenntnisse lesen kann.
Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!
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Sabine Hagen betreibt mit ihrem Kompagnon eine Detektei. Als sie von ihrer ersten Chorprobe zurückkommt hat sie auch gleich einen neuen Fall zu klären. Die Chorleiterin wurde ermordet. Zu allem Unglück ist auch noch Omas Fahrrad gestohlen worden. Sabine, genannt "Biene" …
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Sabine Hagen betreibt mit ihrem Kompagnon eine Detektei. Als sie von ihrer ersten Chorprobe zurückkommt hat sie auch gleich einen neuen Fall zu klären. Die Chorleiterin wurde ermordet. Zu allem Unglück ist auch noch Omas Fahrrad gestohlen worden. Sabine, genannt "Biene" setzt alles daran den Tod der Chorleiterin aufzuklären, doch dies gestaltet sich mehr als schwierig.
Die Charaktere und die Schauplätze sind sehr gut und authentisch beschrieben. Der Schreibstil sucht seinesgleichen; er ist flüssig, spannend und hat genau die richtige Brise Humor um das Buch zu einem Krimihighlight zu machen. Gerne mehr von Biene und Co.!
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Fazit zum Buch:
Es ist der achte Fall und für mich der zweite Fall,der in Grefrath lebenden Detektiv Sabine „Biene“ Hagen. Um dem Alltag einmal zu entkommen, geht sie mit ihrer Freundin Betty zur Probe des Frauenchors „Harmonia“.Gemeinsam beginnen sie, obwohl Nicole, …
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Fazit zum Buch:
Es ist der achte Fall und für mich der zweite Fall,der in Grefrath lebenden Detektiv Sabine „Biene“ Hagen. Um dem Alltag einmal zu entkommen, geht sie mit ihrer Freundin Betty zur Probe des Frauenchors „Harmonia“.Gemeinsam beginnen sie, obwohl Nicole, die Vorsitzende, noch fehlt. Doch schon am ersten Abend geht es ordentlich zur Sache- den den Frauencor erreicht die Nachricht, dass Nicole tödlich mit dem Fahrrad verunglückt ist.Nicole Dehler wurde angefahren und der Fahrer des Autos beging Fahrerflucht.War es wirklich ein Unfall? Betty glaubt das eher nicht und bittet Biene, in dem Fall der Chorleiterin nach zu forschen.Ihr Kompagnon Jago bekommt Besuch von Chris, einem äußerst attraktiven Schulfreund- dieser lebt eigendlich in Amerika.Dort hat er Frau und Kinder und nun bringt er Bienes Gefühle total durcheinander.Und dann stiehlt auch noch ausgerechnet Jemand das Fahrrad von Oma Trudi…
Die Autorin Vera Nentwich hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Spannend und mit viel Humor hat sie mich als Leser mitgenommen -sehr gerne 5 Sterne.Und ich bin jetzt schon gespannt auf den nächsten Fall der Detektivin Biene Hagen.
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INHALT
Ich bin ein absoluter Biene-Hagen-Fan und habe dementsprechend bisher keinen Fall verpasst. Auch der 8. Roman bot wieder beste Cosy-Crime-Unterhaltung. Dieses Mal versucht sich Sabine Hagen, aka Biene, als Chorsängerin in Oedt, als die Chorvorsitzende bei einem Fahrradunfall zu Tode …
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INHALT
Ich bin ein absoluter Biene-Hagen-Fan und habe dementsprechend bisher keinen Fall verpasst. Auch der 8. Roman bot wieder beste Cosy-Crime-Unterhaltung. Dieses Mal versucht sich Sabine Hagen, aka Biene, als Chorsängerin in Oedt, als die Chorvorsitzende bei einem Fahrradunfall zu Tode kommt. Biene und die Chorschwestern glauben nicht an einen normalen Verkehrsunfall. Dann wird auch noch Oma Trudis geliebtes Rad gestohlen. Und auf Arbeit kommt überraschend Jagos attraktiver Freund Chris zu Besuch, der unverhohlen Interesse an der wagemutigen Detektivin zeigt.
MEINUNG
Vera Nentwichs Hauptprotagonistin Biene Hagen ist das Zugpferd dieser Regionalkrimireihe. Mit jedem Fall wächst sie über sich hinaus und überführt Täter mit ungewöhnlichen Methoden. Sie arbeitet intuitiv und schnell. Ihr inniges Verhältnis zu Oma Trudi ist recht unterhaltsam. Wenn immer sie Biene mit "Kengk" anspricht, kann ich mich kaum vor lachen halten. Einfach ein kongeniales Generationenduo.
Der Kriminalfall war bis zum Ende ein spannendes Puzzlespiel. Bei der Entlarvung des Täters mussten allerhand falsche Fährten umschifft werden. Ob Bienes neuer Dienstwagen dieses Mal heil bleiben wird? Man darf gespannt sein. Auf jeden Fall hat die Autorin ein furioses wie actionreiches Ende verfasst.
Biene und die Männer, das ist ein Kapitel für sich. Nach der Trennung von Langzeitzeitfreund Jochen weckt Chris ungeahnte Gefühle in ihr. Man wünscht der taffen Ermittlerin mit der Zeit einfach ein privates Happyend.
Der niederrheinische Ort Grefrath ist an sich ein Idyll. Man kennt und hilft sich untereinander. Dass sich hier und im Umkreis immer wieder Morde ereignen, mag man gar nicht glauben.
FAZIT
Insgesamt hat Nentwich abermals einen durch und durch unterhaltsamen Regionalkrimi geschrieben. Ich habe das Buch innerhalb von nicht einmal zwei Tagen durchgelesen. Es ist einfach schön, mit jedem neuen Fall auf liebgewonnene Charaktere zu treffen. Selbst nach dem 8. Fall werde ich der Story nicht müde und sehne den nächsten Folgeband herbei.
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