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Als die Oberärztin Marion sich in Paris auf einen Auslandseinsatz bei "Ärzte ohne Grenzen" vorbereitet, lernt sie bei einer befreundeten Familie das syrische Flüchtlingsmädchen Zahra kennen. Marion allein gelingt es, das Vertrauen des verstörten Kindes zu gewinnen, und bald schon schließt sie die Kleine in ihr Herz. Was sie nicht weiß: Es handelt sich um die Tochter eines politisch sehr einflussreichen Wirtschaftsbosses aus Syrien, die ganz und gar nicht zufällig nach Frankreich gelangte, sondern Teil eines äußerst brisanten Deals ist. Ehe sichs Marion versieht, geraten sie und das M...
Als die Oberärztin Marion sich in Paris auf einen Auslandseinsatz bei "Ärzte ohne Grenzen" vorbereitet, lernt sie bei einer befreundeten Familie das syrische Flüchtlingsmädchen Zahra kennen. Marion allein gelingt es, das Vertrauen des verstörten Kindes zu gewinnen, und bald schon schließt sie die Kleine in ihr Herz. Was sie nicht weiß: Es handelt sich um die Tochter eines politisch sehr einflussreichen Wirtschaftsbosses aus Syrien, die ganz und gar nicht zufällig nach Frankreich gelangte, sondern Teil eines äußerst brisanten Deals ist. Ehe sichs Marion versieht, geraten sie und das Mädchen zwischen die Fronten und in Lebensgefahr.
Berg, Alex
Alex Berg hat viele Jahre als freie Journalistin gearbeitet, bevor sie ihre ersten Spannungsromane verfasste. Ihre politisch brisanten Thriller "Machtlos" und "Die Marionette" sowie ihr Roman "Dein totes Mädchen" haben die Leser im Sturm erobert. Hinter dem Pseudonym Alex Berg verbirgt sich die Autorin Stefanie Baumm.Mehr Informationen unter www.alex-berg.com
Alex Berg hat viele Jahre als freie Journalistin gearbeitet, bevor sie ihre ersten Spannungsromane verfasste. Ihre politisch brisanten Thriller "Machtlos" und "Die Marionette" sowie ihr Roman "Dein totes Mädchen" haben die Leser im Sturm erobert. Hinter dem Pseudonym Alex Berg verbirgt sich die Autorin Stefanie Baumm.Mehr Informationen unter www.alex-berg.com
Produktdetails
- Valerie Weymann 3
- Verlag: Droemer/Knaur
- Artikelnr. des Verlages: 3005585
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 19. März 2015
- Deutsch
- Abmessung: 192mm x 128mm x 21mm
- Gewicht: 275g
- ISBN-13: 9783426513194
- ISBN-10: 3426513196
- Artikelnr.: 38071176
Herstellerkennzeichnung
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"Eine spannende Geschichte aus Schicksalen und Intrigen, die das Leben der Protagonisten komplett auf den Kopf stellen. Dranbleiben lohnt sich. Dieses Buch legt man so schnell nicht mehr aus der Hand." StadtPost Offenbach 20150812
Marion Sanders hat sich entschieden für ein Jahr für Ärzte ohne Grenzen zu arbeiten. Zunächst hieß es, sie käme nach Afrika, doch kurz bevor das Einführungsseminar in Paris beendet gewesen war, wurde ihr mitgeteilt, dass sie nach Jordanien geschickt würde. So …
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Marion Sanders hat sich entschieden für ein Jahr für Ärzte ohne Grenzen zu arbeiten. Zunächst hieß es, sie käme nach Afrika, doch kurz bevor das Einführungsseminar in Paris beendet gewesen war, wurde ihr mitgeteilt, dass sie nach Jordanien geschickt würde. So hatte sie noch einmal vier Wochen Zeit in Paris und für weitere Seminare….
In Paris wohnte sie bei dem befreundeten Ehepaar Louise und Greg Bonnier, bei welchen sie auch früher schon oft zu Besuch gewesen war. Dann kam Jean Morel, ein Neffe der Bonniers und brachte ein kleines Mädchen namens Zahra mit. Die kleine Zahra sprach nicht, mit niemandem – außer nach einiger Zeit mit Marion. Doch das wusste bei den Bonniers niemand. Das Mädchen kam aus Syrien und Jean hatte sie eingeschmuggelt.
Marion hatte bei einem Ausstellungsbesuch ein Bild gesehen, das sie schockiert hatte. Die Frau auf dem Bild sah genauso aus wie sie. Die Ähnlichkeit ließ ihr keine Ruhe und so forschte sie nach und kam dadurch einem wohlgehüteten Geheimnis auf die Spur…
Claude Baptiste und sein Kollege Lecroux hatten einen versuchten Mord aufzuklären und es wurde ihnen klar, dass hier eine Verwechslung vorgelegen hatte. Doch was hatte Morel getan, dass er verfolgt wurde?
Auch kam Baptiste das syrische Mädchen bei den Bonniers seltsam vor…
Wer ist Zahra? Und wieso schließ sie sich Marion eher an als Louise Bonnier? Warum hatte Jean sie nach Frankreich gebracht? Was hatte es mit dem Bild auf sich, das Marion gesehen hatte? Und warum wollte jemand Morel an den Kragen? All dies liest man in diesem Buch.
In diese Geschichte bin ich nicht gut, ja eigentlich sehr lange fast gar nicht richtig reingekommen. Kaum war von einer Seite (Marion) berichtet worden, kam schon eine andere (Baptiste) oder noch eine andere (Jean). Ich finde, es gibt hier etwas zu viel Durcheinander. Nach Baptiste oder Jean kam dann wieder Marion, und ich musste überlegen, wie es mit ihr aufgehört hatte. Dieser Schreibstil sagt mir leider gar nicht zu. Insgesamt war die Geschichte schon sehr interessant. Es interessierte mich durchaus zu erfahren, was es mit Zahra auf sich hatte und was mit dem Bild (da hatte ich sowieso gleich einen Verdacht) das Marion gesehen hatte. Aber es wurde verwickelter geschrieben als es hätte sein müssen. Ich hatte nach dem Klappentext eigentlich etwas mehr erwartet und keine Verwirrungen, das heißt ich bin etwas enttäuscht von diesem Buch. Ich hatte auch etwas mehr Spannung erwartet.
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Marion bereitet sich in Paris auf ihren Auslandseinsatz bei Ärzte ohne Grenzen vor. Sie soll nach Jordanien gehen. Bei ihrer Bekannten, Louise Bonnier, trifft sie auf die kleine Zahra, Ein Flüchtlingsmädchen aus Syrien. Sie wurde von Jean Morel nach Frankreich gebracht. Doch das …
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Marion bereitet sich in Paris auf ihren Auslandseinsatz bei Ärzte ohne Grenzen vor. Sie soll nach Jordanien gehen. Bei ihrer Bekannten, Louise Bonnier, trifft sie auf die kleine Zahra, Ein Flüchtlingsmädchen aus Syrien. Sie wurde von Jean Morel nach Frankreich gebracht. Doch das Mädchen spricht nicht. Es ergeben sich viele Ungereimtheiten, vor allem als Jean verschwindet. Stück für Stück kommt Marion der Wahrheit näher.
Der Schreibstil der Autorin ist, wie in ihren anderen Büchern, sehr fesselnd. In diesem Buch baut sich die Spannung aber erst nach und nach auf und es hat sehr lange gedauert, bis es damit angefangen hat. Daher hat es auch etwas länger gedauert, bis ich von dem Buch gefesselt war. Das ist sehr schade, denn normalerweise habe ich die Bücher der Autorin verschlungen, wegen der Spannung, die von Anfang an herrschte. Daher bin ich von diesem Buch doch etwas enttäuscht. Die Geschichte an sich ist interessant und man möchte unbedingt die Zusammenhänge wissen, aber es wirkt alles so durcheinander. Bei einigen Personen fragte ich mich, was sie überhaupt mit der Geschichte zu tun haben. Das Ende ist auch offen und da bin ich mal gespannt, ob es ein Nachfolgebuch gibt oder ob man damit halt damit leben muss. Das Buch ist keineswegs schlecht oder langweilig, aber es kommt leider nicht an die Vorgängerbücher heran!
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Ich muss gestehen, dass ich an die Lektüre von „Tochter der Angst“ eher mit negativen Gefühlen herangegangen bin. Eigentlich hatte mich der Roman sehr interessiert, als ich jedoch mit dem Lesen dieses Romans beginnen wollte, hatte ich schon einen anderen Roman erhalten, der mir …
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Ich muss gestehen, dass ich an die Lektüre von „Tochter der Angst“ eher mit negativen Gefühlen herangegangen bin. Eigentlich hatte mich der Roman sehr interessiert, als ich jedoch mit dem Lesen dieses Romans beginnen wollte, hatte ich schon einen anderen Roman erhalten, der mir eher zusagte. Ich musste mich also etwas zwingen, „Tochter der Angst“ zuerst zu lesen, was keine gute Voraussetzung war, da ich in so einem Fall dazu neige, überkritisch zu sein…
Umso erfreuter bin ich nun, dass mich Alex Berg mit „Tochter der Angst“ überzeugen konnte! Es handelt sich hier um einen spannenden Roman mit einem aktuellen Thema. Die Handlung dreht sich um die 48-jährige Ärztin Dagmar, die sich zur Vorbereitung eines Auslandeinsatzes bei „Ärzte ohne Grenzen“ in Paris bei einer befreundeten Familie aufhält. Dort begegnet sie der fünfjährigen Zahra, einem Flüchtlingsmädchen aus Syrien. Schnell baut Dagmar eine enge Bindung zu der verstörten Zahra auf, welche sie an ihre eigenen Töchter erinnert. Während ihres Aufenthalts in Paris wird Dagmar nicht nur mit den Vorbereitungen ihres Auslandeinsatzes, sondern auch mit ihrer persönlichen Vergangenheit konfrontiert. Außerdem erfährt sie nach und nach, dass Zahra gar nicht zufällig nach Frankreich gekommen ist und gerät mit dem kleinen Mädchen zwischen die Fronten zahlreicher skrupelloser Organisationen.
Mir hat dieser Roman von Alex Berg, von der ich bisher noch kein Buch gelesen hatte, sehr gefallen. Der Schreibstil ist gut und dem Genre des Romans angemessen, obwohl mich einige Rechtschreibfehler (permanent „rauh“ statt „rau“ etc.) etwas gestört haben. Ich konnte mich zwar nicht ganz mit der Protagonistin Dagmar identifizieren, denke aber, dass dies zu einem großen Teil auf den Altersunterschied von 25 Jahren zwischen Dagmar und mir zurückzuführen ist. Dieser Umstand hat meine Lektüre allerdings nicht beeinträchtigt, da der Roman spannend aufgebaut war. Neben Dagmar wird die Handlung noch aus der Perspektive anderer Figuren, wie Claude Baptitste, einem Agenten des französischen Nachrichtendienstes, und Jean Morell, welcher Zahra nach Frankreich gebracht hat, erzählt. Dies hat mir gut gefallen, da sich alle Figuren in ihrer Sicht der Dinge unterscheiden und der Leser somit einen guten Überblick über die Handlung erhält. Auch ist die Lektüre durch den Wechsel der Perspektive abwechslungsreicher.
Meiner Meinung nach hat Alex Berg die einzelnen Handlungsstränge gekonnt verknüpft, so dass der Roman durchweg spannend bleibt. Ich konnte mich gut in diesen Roman vertiefen und die Lektüre ist mir nie langweilig geworden. Man hätte vielleicht noch etwas mehr auf die politische Lage in Syrien bzw. auf die Flüchtlingspolitik in Europa eingehen können. Dies steht allerdings auch nicht so stark in Verbindung mit der Handlung, wie ich zunächst gedacht habe. In diesem Zusammenhang hat mir der Bezug zum Titel des Romans besonders gut gefallen, mit dem ich zunächst nicht viel anfangen konnte. Aber ich möchte nicht zu viel verraten…
Fazit:
Ein gelungener Roman um ein aktuelles Thema, dem es nicht an Spannung mangelt. Ich habe die Lektüre nicht bereut und werde nach weiteren Romanen von Alex Berg Ausschau halten.
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ein emotionsgeladener Thriller:
"Tochter der Angst" ist bereits der zweite Roman, den ich von der Autorin Alex Berg gelesen habe und hat mich ebenso wie "Dein totes Mädchen" von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.
Bei vielen Autoren gibt es wiederkehrende …
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ein emotionsgeladener Thriller:
"Tochter der Angst" ist bereits der zweite Roman, den ich von der Autorin Alex Berg gelesen habe und hat mich ebenso wie "Dein totes Mädchen" von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.
Bei vielen Autoren gibt es wiederkehrende Hauptcharaktere oder Schauplätze, bei Alex Berg ist dies nicht so. Es hat mich fasziniert, wie unterschiedlich die Geschichten sind, und dennoch bleibt die Autoren ihrem Stil treu. Auch bei "Tochter der Angst" steht wieder eine Frau mittleren Alters im Mittelpunkt, und ein düsteres Familiengeheimnis trägt am Ende zur Auflösung der Geschichte bei. Diesmal ist einer der Hauptcharaktere die Hamburger Oberärztin Marion Sanders, die nach Paris reist, um sich auf einen Auslandseinsatz bei Ärzte ohne Grenzen vorzubereiten. Sie wohnt bei der Familie Bonnier, die sie seit ihrer Kindheit kennt. Nach dem frühen Tod ihrer Mutter war Louise Bonnier für Marion eine wichtige Bezugsperson.
Ein weitere Verwandter, Jean Morel, hat bei den Bonniers gerade das syrische Flüchtlingsmädchen Zahra untergebracht. Zahra ist verstört und traumatisiert, findet jedoch allein zu Marion Vertrauen. Diese ist gerade selbst durcheinander, weil sie auf einige Ungereimtheiten in ihrer Familiengeschichte gestoßen ist, nimmt sich jedoch des Mädchens an, ohne zu ahnen, dass diese ein Spielball in internationalen Verwicklungen ist.
Die Geschichte überzeugt unter anderem durch ihre emotionale und bildhafte Sprache. Die Charaktere wirken glaubhaft und authentisch. Dazu kommt ein komplexer Aufbau der Geschichte mit unerwarteten Wendungen und dramatischen Entwicklungen. Neben dem Handlungsstrang um Marion Sanders spielen sowohl Jean Morel als auch ein Ermittler des auswärtigen Amtes namens Claude Baptiste in der Geschichte eine wichtige Rolle.
Während ich "Dein totes Mädchen" eher als Psychodrama oder Spannungsroman ein geordnet habe, findet man bei "Tochter der Angst" deutlich mehr Elemente eines politischen Thrillers. Mir gefällt die Komplexität der Bücher Alex Bergs sehr, ebenso wie die überzeugende Art, mit der sie die innere Zerrissenheit darstellt, die einigen ihrer Charaktere inne wohnt. Dies wird bestimmt nicht der letzte Roman gewesen sein, den ich von dieser Autorin lesen werde.
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Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und angenehm flüssig.
Die Geschichte beinhaltet die hoch aktuelle Thematik "Flüchtlinge", vor allem aus den syrischen Gebieten.
Familienschicksale, Manipulation, Menschenhandel und Erpressung werden in diesem Buch behandelt. …
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Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und angenehm flüssig.
Die Geschichte beinhaltet die hoch aktuelle Thematik "Flüchtlinge", vor allem aus den syrischen Gebieten.
Familienschicksale, Manipulation, Menschenhandel und Erpressung werden in diesem Buch behandelt. Geheimnisse werden aufgedeckt und sogar vor Mord wird nicht zurückgeschreckt.
Die Lage der politisch Verfolgten und Gefangenen wird sensibel angegangen. Die Handlung wird mal laut und mal leise erzählt. Es ist angenehm, ihr zu folgen und man fühlt sich in die Protagonisten gut hinein, die sich mit ihrem Handeln in allerhöchste Gefahr begeben.
Fazit: Ein sehr interessantes und ereignisreiches Buch!
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In der Ehe von Marion und ihrem Mann läuft es nicht mehr richtig, daher entschließt sich Marion ein Jahr lang Abstand zu nehmen und sich bei "Ärzte ohne Grenzen" zu engagieren. Die Vorbereitungen sollen in Paris stattfinden, so dass sie bei Freunden, Louise und Greg …
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In der Ehe von Marion und ihrem Mann läuft es nicht mehr richtig, daher entschließt sich Marion ein Jahr lang Abstand zu nehmen und sich bei "Ärzte ohne Grenzen" zu engagieren. Die Vorbereitungen sollen in Paris stattfinden, so dass sie bei Freunden, Louise und Greg Bonnier, wohnen kann, die sie schon seit ihrer Kindheit kennt. Louises Neffe Jean Morel bringt überraschend ein kleines Mädchen , um das sich Louise kümmern soll. Die kleine Zahra ist traumatisiert und redet nicht. Bei einem Ausstellungsbesuch entdeckt Marion das Bild einer Frau, die ihr überraschend ähnlich sieht. Das lässt ihr keine Ruhe und sie forscht nach. Wer ist diese Frau?
Die Geschichte wird uns aus den unterschiedlichsten Perspektiven erzählt. So lernen wir Marions Sichtweise kennen, aber auch die von Jean und Baptiste. Der Schreibstil ist schnörkellos und lässt sich gut und flüssig lesen.
Jean hat Zahra auf Wunsch der Mutter Elaine aus Syrien gebracht. Doch welche Mutter lässt ein so kleines Kind alleine? Er will Elaine nachholen. Doch dann sind ihm irgendwelche Leute auf den Fersen und er gerät in Gefahr. Aber wer ist hinter ihm her?
Claude Baptiste und sein Kollege Lecroux wollen einen Mord aufklären und sie stoßen bei ihren Ermittlungen auf Jean. Der ist aber nicht aufzutreiben, um eine Aussage zu machen. Als Baptiste Zahra bei den Bonniers sieht, kommt ihm das merkwürdig vor. Louise Bonnier ist ziemlich verschlossen.
Marion ist eine sympathische Frau, die ihr festgefahrenes Leben nicht so weiterführen möchte. Bei ihrem Einsatz für "Ärzte ohne Grenzen" will sie herausfinden, wie ihre Zukunft aussehen soll. Mit Geduld und Einfühlung gelingt es ihr, Zahra zu Sprechen zu bringen.
Baptiste hat einiges hinter sich, dass er noch nicht verarbeitet hat. Es treibt ihn an. Bei seinen Ermittlungen verlässt er sich auch auf sein Bauchgefühl. Er ist fasziniert von Marion.
Die unterschiedlichen Stränge kommen nach und nach zusammen und zeigen eine Geschichte, die ich so nicht erwartet hatte. Die politischen Aspekte im Bürgerkriegsland Syrien wurden nicht vertieft. Am Ende bleibt einiges offen.
Die Geschichte war spannend und hat mir gut gefallen.
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