Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Clara Flockheimer und ihre kleine Tochter wollen ihr Leben auf Mallorca verbringen - zusammen mit Andrés, dem charmanten, leidenschaftlichen Spanier, dessen Restaurant Clara mit ihren Ideen zu neuer Blüte verhelfen soll. Doch Andrés scheint nur noch Augen für Maria José zu haben, die verführerische Köchin seines neuen Restaurants - das sieht Clara sich natürlich nicht lange mit an ...
Gaby Hauptmann, 1957 in Trossingen geboren, lebt seit vielen Jahren in Allensbach am Bodensee, den sie in ihren zwei neuen Bestsellern endlich auch ihren Lesern vorstellt: 'Hoffnung auf eine glückliche Zukunft' und 'Traum von einem besseren Leben' erzählen die Familien-Saga um die Frauen des traditionsreichen Gasthofs 'Hirschen'. Gaby Hauptmann arbeitete als Journalistin, bevor sie mit dem Schreiben begann. 1995 erschrieb sich mit ihrem ersten Bestseller 'Suche impotenten Mann fürs Leben' ein Millionenpublikum und veröffentlichte seither zahlreiche weitere Erfolge, u.a. 'Nur ein toter Mann ist ein guter Mann', 'Fünf-Sterne-Kerle inklusive' oder 'Unsere allerbeste Zeit'. Ihre Bücher sind in viele Sprachen übersetzt und fürs Fernsehen verfilmt worden. Heute zählt Gaby Hauptmann zu den erfolgreichsten und beliebtesten Unterhaltungsautorinnen Deutschlands.

© Foto Sessner / Piper Verlag
Produktdetails
- Piper Taschenbuch Bd.5898
- Verlag: Piper
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: März 2010
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 118mm x 30mm
- Gewicht: 286g
- ISBN-13: 9783492258982
- ISBN-10: 3492258980
- Artikelnr.: 28027124
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
»Gaby Hauptmann hat mal wieder mit viel Witz einen kurzweiligen Liebesschmöker geschrieben. Genau das richtige für Urlaubstage und entspannte Wochenenden.« Lübecker Nachrichten 20100901
'Ticket ins Paradies' ist die Fortsetzung von Gaby Hauptmanns Roman 'Rückflug zu verschenken'. Diesen habe ich zuvor nicht gelesen und kenne somit die Vorgeschichte nicht in allen ihren Details, aber ich bin der Meinung es ist auch nicht unbedingt notwendig diese vorher gelesen zu haben, denn …
Mehr
'Ticket ins Paradies' ist die Fortsetzung von Gaby Hauptmanns Roman 'Rückflug zu verschenken'. Diesen habe ich zuvor nicht gelesen und kenne somit die Vorgeschichte nicht in allen ihren Details, aber ich bin der Meinung es ist auch nicht unbedingt notwendig diese vorher gelesen zu haben, denn die wichtigsten Fakten der Vergangenheit werden in diesem Roman nochmals aufgegriffen und kurz erläutert, so dass man gut im Bilde des Geschehen ist.
Der Roman lässt sich leicht, flüssig und schnell lesen, der Schreibstil der Autorin gefällt mir somit sehr gut, da man dem Geschehen leicht folgen kann, ohne dass man an irgendeiner Stelle stocken würde. Was ich nicht so gut finde ist, dass es keine Kapiteleinteilung gibt, sondern die Absätze schlicht und einfach einen Schauplatzwechsel oder einen Zeitsprung einläuten. Man muss sich zwar kurz orientieren, aber am Lesefluss ändert dies nichts. Ich finde es nur immer optisch ansprechender, wenn man noch zusätzliche Merkmale hat, dass nun ein Wechsel vor sich geht.
Die Geschichte selber ist für mich eine typische Frauengeschichte wie man sie sich vorstellt. Nichts hochtrabend Literarisches, mit etwas Witz, ganz viel Gefühl und natürlich Männern, die alles falsch machen. So ist zumindest das Klischee, welches der Roman meinem Empfinden nach auch abdeckt, was jedoch nichts negatives ist, denn die Autorin hat die richtige Mischung aus allen Elementen gefunden und verarbeitet. Inwiefern die Story nun realitätsnah ist oder nicht, darüber lässt sich streiten, aber ich denke, dass es einige Elemente gibt, die die ein oder andere Leserin bestimmt schon selber erlebt hat und sich somit gut in die Situationen hinein versetzen kann.
Auch wenn ich eigentlich solche klischeehafte Literatur nicht lese, hat es doch Spaß gemacht und einige Stunden Lesefreude hervorgerufen. Ob ich nun häufiger so etwas lesen werde bezweifle ich dennoch, aber es war auf alle Fälle mal eine schöne Abwechslung und war nicht enttäuschend.
Weniger
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Nach "Rückflug zu verschenken" geht es nun weiter mit dem "Ticket ins Paradies".
Clara hat sich auf Mallorca einigermaßen eingelebt und ihre ersten größeren Aufträge, um sich über Wasser zu halten, da droht Unheil am Himmel der Baleareninsel. …
Mehr
Nach "Rückflug zu verschenken" geht es nun weiter mit dem "Ticket ins Paradies".
Clara hat sich auf Mallorca einigermaßen eingelebt und ihre ersten größeren Aufträge, um sich über Wasser zu halten, da droht Unheil am Himmel der Baleareninsel. Während Clara voll und ganz mit dem Design des Amici Miei beschäftigt ist, lernt sie die neue Köchin kennen und hassen. Sieht sie doch ihr Liebesglück mit ihrem spanischen Lover Andres gefährdet, da diese extrem sexy ist und, wie Clara überzeugt ist, bis über beide Ohren in Andres verliebt. Clara flüchtet daher erst mal nach Deutschland, um ihre Wut und Enttäuschung abzureagieren.
Ich gestehe, weiter bin ich nicht gekommen. War der erste Band ja ganz unterhaltsam, so ist mir der zweite einfach zu schwülstig und langweilig. Habe daher aufgehört und widme meine knapp bemessene Lesezeit lieber besseren Büchern. Sorry.
Weniger
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Wer leichte Ironie und Frauenpower mag- leiche Lesekost, Entspannung, immer einbisschen Spannung- Britta ist die Helferin in der Not, aber Clara als pomovierte Interlektuelle zuweilen sehr impulsiv und ohne die bodenständigen Freundinnen auch nicht lebensfähig.
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Spanische Lagune - in einem Wort: Seicht!
Ich hatte mir wirklich nicht viel von diesem Buch erwartet - eine Urlaubslektüre für zwischendurch - und diese Erwartungshaltung wurde voll erfüllt.
Zum Inhalt: Die aus dem Vorgänger "Rückflug zu verschenken" bekannte …
Mehr
Spanische Lagune - in einem Wort: Seicht!
Ich hatte mir wirklich nicht viel von diesem Buch erwartet - eine Urlaubslektüre für zwischendurch - und diese Erwartungshaltung wurde voll erfüllt.
Zum Inhalt: Die aus dem Vorgänger "Rückflug zu verschenken" bekannte Ex-Kölnerin Clara besitzt Sommer, Liebe, Sonnenschein auf Mallorca und setzt es alles wegen jungmädchenhafter Zickerei aufs Spiel
Zum Cover: Herzig - im wahrsten Sinne des Wortes. Urlaubsidylle mit Palmen. Dieser Aufmachung kann man auf jeden Fall nicht vorwerfen, dass sie fälschlicherweise auf einen anderen Inhalt als einen lauen Urlaubsschmöker hinweist.
Mein Eindruck: Die totale Utopie. So ein unglaubwürdiges Frauenbild (und das aus der Feder einer Frau) ist mir schon lange nicht mehr untergekommen. Nicht nur ist Clara schlank, so schön, dass sie noch nicht einmal ihre Augen betont (die natürlich noch viel schöner sind), beruflich erfolgreich, hat nur wunderbare Freundinnen, einen tollen Mann, eine unkonventionelle Mutter, eine gut geratene Tochter. Nein, sie wird von einem reichen Gönner beauftragt, lebt in den Tag hinein, trinkt mit bester Freundin (natürlich auch auf Mallorca erfolgreich) Prosecco, wird von einem Maler angehimmelt, kauft mal eben Boutiquen leer, trifft dort wieder nur tolle Leute.... und so weiter, und so fort. Als einigermaßen im Hier und Jetzt lebende Frau frage ich mich: Woher kommt das Geld? Wieso lernt sie am laufenden Band interessante, wichtige und vor allen Dingen auch noch liebenswerte Menschen kennen? Und wieso ist diese Tussi zu blöd, um sich einigermaßen normal zu verhalten und den Aufhänger dieses Buches schon nach fünf Minuten ad Absurdum zu führen: Ein Foto! Nun gut, wahrscheinlich hätte Frau Hauptmann in diesem Fall nur eine Kurzgeschichte und kein Buch geschrieben, geschadet hätte das der Literatur wahrlich nicht. Auch sonst ist alles zu sehr an den Haaren herbeigezogen: Der IT-Könner, der als Nachtwächter arbeiten muss, - das stimmt einfach nicht! Da der Herr noch nicht "zu alt" ist, hat er absolut Chancen auf dem Arbeitsmarkt, da muss kein Super-Friedrich auftauchen. Die Mutter, die ihre 4jährige Tochter mal eben bei einer Freundin lässt, um "zu sich selbst zu finden" und sogar in ein anderes Land verschwindet: Dass sich da keiner aus dem wunderbaren Freundes- und Familienkreis an die Stirn tippt, hinterlässt bei mir ein schales Gefühl. Nein, ganz im Gegenteil: Zum Schluss sind alle außer der Bösewichtin glücklich... und das Kind wird zu Gunsten einer Liebesnacht geparkt, obwohl Mama ja einige Tage weg war. Was für ein Leben, was für ein Egoismus!
Der Schreibstil ist für mich das einzig Positive an dem Buch: Einfache, klare Sätze ohne großartige Schnörkel. Man kann es dadurch leicht lesen, ohne lange nachdenken oder reflektieren zu müssen.
Fazit: Für Leser, die sich die Welt schöntrinken wollen, ohne am Prosecco zu schlürfen. Ich mag dann doch lieber das blutige Steak oder andere "gehaltvolle" Dinge.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Clara hat sich auf Mallorca ihr Leben mit Andrés und ihrer Tochter Kathie aufgebaut. Sie ist glücklich und zufrieden. Als Innenarchitektin soll sie dem Amici miei neuen Glanz bescheren. Aber als die neue Köchin Maria José auftaucht, sieht sie ihr Idyll in Gefahr. Die rassige …
Mehr
Clara hat sich auf Mallorca ihr Leben mit Andrés und ihrer Tochter Kathie aufgebaut. Sie ist glücklich und zufrieden. Als Innenarchitektin soll sie dem Amici miei neuen Glanz bescheren. Aber als die neue Köchin Maria José auftaucht, sieht sie ihr Idyll in Gefahr. Die rassige Spanierin hat scheinbar einen üblen Ruf, was Männer angeht und Clara fällt einer Intrige zum Opfer...
Clara flüchtet überstürzt in ihre alte Heimat, um sich über alles klar zu werden. Dort trifft sie auf ihre alten Freundinnen, die ziemlich ratlos sind, weil jemand ihre Fotos ins Internet gestellt hat. Bei ihrer Mutter findet sie keinen Rückhalt, da diese gerade dabei ist ihre Wohnung aufzulösen um nach Mallorca überzusiedeln. Mit Hilfe von Sven, Friedrich und Tom gelingt es ihr, wieder mit sich ins Reine zu kommen.
Eine tolle Fortsetzung von „Rückflug zu verschenken“. Der Schreibstil ist locker und humorvoll. Die einzelnen Charaktere wurden sehr gut dargestellt und ich hatte das Gefühl alles direkt mitzuerleben. Aus der Vogelperspektive hatte ich einen guten Blick und konnte mich in die einzelnen Figuren hineinversetzen.
ein schönes Buch über die Gefühlswelt der Frauen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ich habe den ersten Teil schon gelesen und war mit den Hauptprotagonisten schon vertraut. Man muss jedoch nicht den ersten Teil gelesen haben, um durchzublicken. Die Autorin erklärt gut die Zusammenhänge. Das Buch an sich ist eine leichte Lektüre zum zwischendurch lesen, bei der man …
Mehr
Ich habe den ersten Teil schon gelesen und war mit den Hauptprotagonisten schon vertraut. Man muss jedoch nicht den ersten Teil gelesen haben, um durchzublicken. Die Autorin erklärt gut die Zusammenhänge. Das Buch an sich ist eine leichte Lektüre zum zwischendurch lesen, bei der man nicht groß nachdenken muss. Wie den ersten Teil, finde ich auch den zweiten Teil teilweise etwas kitschig und an den Haare herbeigezogen. Mich stört ein bisschen, dass die Autorin das Buch nicht in Kapitel eingeteilt hat. Aber das ist Geschmackssache. Wer zum entspannen ein schönes Unterhaltungsbuch sucht, ist hier richtig.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ticket ins Paradies?
Ein Ticket ins Paradies ist dieses Buch wahrlich nicht, denn die Atmosphäre, die ich mir gewünscht hätte, Land und Leute auf Mallorca kennzulernen hat sich mir leider nicht eröffnet. Dennoch war das Buch ganz amüsant, obwohl es sehr kurzweilig ist, …
Mehr
Ticket ins Paradies?
Ein Ticket ins Paradies ist dieses Buch wahrlich nicht, denn die Atmosphäre, die ich mir gewünscht hätte, Land und Leute auf Mallorca kennzulernen hat sich mir leider nicht eröffnet. Dennoch war das Buch ganz amüsant, obwohl es sehr kurzweilig ist, da der Roman leider nicht viele Seiten zu bieten hat und einen Strandtag komplett ausfüllt. Morgens angefangen, mittags durch. Bissel mehr hätte es ruhig sein können. Da ich Gaby Hauptmann aber als Autorin recht gerne mag, verzeihe ich das einfach mal. das es sich hier um eine Fortsetzung handelt habe ich vor dem Lesen nicht gewusst, aber während des Lesens wird dieses schnell klar, denn es wird immer wieder erwähnt, aber für das Verstehen ist es nicht zwingend notwendig auch "Rückflug zu verschenken" zu Lesen.
Clara reagiert meiner Meinung nach ein wenig über, obwohl ich es nach ihren Erfahrungen mit ihrem Mann Paul nicht verdenken kann. Einmal betrogen immer betrogen? Ich hätte ganz anders reagiert und ihn zur Rede gestellt und wäre nicht einfach vor meinen Problemen geflohen, aber das wäre ja zu einfach gewesen, denn was hätte man dann schreiben sollen um das Buch zu füllen?
Die Story über die Weight Watchers Frauen gibt dem Buch allerdings den nötigen Kick, ansonsten würde man von Claras Sorgen um ihre Liebe zu Andrès schier erdrückt!
Nett, aber nichts Besonderes, daher bleibt es jedem selbst überlassen, das Buch zu Lesen oder eben auch nicht! Für einen Strandtag auf jeden Fall geeignet! 4 Sterne vergebe ich gerne, aber für ein "Fantastisch" fehlt mir dann doch so einiges! Sorry Frau Hauptmann!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
"Ticket ins Paradies" ist die Fortsetzung von "Rückflug zu verschenken". Das erste Buch empfand ich noch als entspannende Sommerlektüre, genau richtig für einen Tag am Strand und eine leichte Unterhaltung.
Den Nachfolger kann ich so unbeschwert nicht mehr sehen. …
Mehr
"Ticket ins Paradies" ist die Fortsetzung von "Rückflug zu verschenken". Das erste Buch empfand ich noch als entspannende Sommerlektüre, genau richtig für einen Tag am Strand und eine leichte Unterhaltung.
Den Nachfolger kann ich so unbeschwert nicht mehr sehen. Gaby Hauptmann bietet hier überhaupt nichts Neues und schlachtet die Geschichte von Clara, die mit ihrer Tochter in ein neues Leben auf Mallorca geflohen ist, nur noch etwas weiter aus.
Clara und ihre Unfähigkeit ihr Leben auf die Reihe zu bekommen, ging mir zum Ende hin gehörig auf die Nerven. Sie lebt in einer rosaroten Welt, alles muss sich nach ihr richten und jeder macht es ihr auch irgendwie recht oder nimmt ihr Aufgaben ab. Dazu finde ich sie auch ziemlich verantwortungslos, gerade was ihre kleine Tochter betrifft.
Die Handlung wird mit einigen Klischees der skrupellosen Reporterin, der leidenschaftlichen Köchin und dem schnittigen Rennfahrer versorgt. Das war es dann eigentlich auch schon.
Ach ja, das tolle Paten-Okapi von Claras Tochter kostet übrigens 2.500 Euro pro Jahr. Diese Ausgabe finde ich ebenso erstaunlich, wie die anscheinend nicht vorhandenen finanziellen Probleme von Clara, die mal ebenso durch die Gegend fliegt ohne sich Gedanken um Konsequenzen zu machen.
Mit dieser Frau wäre ich im realen Leben wahrscheinlich nicht befreundet.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für