The Veg Box
10 Gemüse, 100 Ideen - Ein Kochbuch von The Happy Pear
Übersetzung: Rüßmann, Brigitte; Beuchelt, Wolfgang
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Jede_r kennt den Moment, wenn man noch drei Karotten im Gemüsefach übrig hat oder einfach nicht weiß, was man mit dem überschüssigen Lauch vom Vortag anfangen soll. Mit »The Veg Box« liefern Stephen und David Flynn alias The Happy Pear vielfältige Antworten und Inspiration. Mit nur 10 unterschiedlichen Gemüsesorten als Hauptdarsteller und maximal 10 Zutaten präsentieren die Zwillinge in 100 Rezepten beispielsweise Kartoffel, Aubergine oder Blumenkohl von ihrer besten Seite. Die Gerichte sind so ansprechend, dass erst auf den zweiten Blick auffällt, dass alle rein pflanzlich sind. Ob...
Jede_r kennt den Moment, wenn man noch drei Karotten im Gemüsefach übrig hat oder einfach nicht weiß, was man mit dem überschüssigen Lauch vom Vortag anfangen soll. Mit »The Veg Box« liefern Stephen und David Flynn alias The Happy Pear vielfältige Antworten und Inspiration. Mit nur 10 unterschiedlichen Gemüsesorten als Hauptdarsteller und maximal 10 Zutaten präsentieren die Zwillinge in 100 Rezepten beispielsweise Kartoffel, Aubergine oder Blumenkohl von ihrer besten Seite. Die Gerichte sind so ansprechend, dass erst auf den zweiten Blick auffällt, dass alle rein pflanzlich sind. Ob klassisch vegane Rezepte oder inspirierende Neukreationen - in »The Veg Box« ist für jede_n Gemüseliebhaber_in das passende Gericht dabei, plus Saucen und Dips.
Die Rezepte sind absolut alltagstauglich, inklusive Tipps zum Pflanzen, Aufbewahren und Kochen der einzelnen Gemüsesorten, für den perfekten und nachhaltigen Genuss.
Ein Muss für alle Veganer_innen, die nach Inspiration suchen, Hobby-Köch_innen, denen die Umwelt am Herzen liegt, und alle, die Gemüse genauso lieben wie #thehappypear.
Die Rezepte sind absolut alltagstauglich, inklusive Tipps zum Pflanzen, Aufbewahren und Kochen der einzelnen Gemüsesorten, für den perfekten und nachhaltigen Genuss.
Ein Muss für alle Veganer_innen, die nach Inspiration suchen, Hobby-Köch_innen, denen die Umwelt am Herzen liegt, und alle, die Gemüse genauso lieben wie #thehappypear.
David und Stephen Flynn oder The Happy Pear, wie sich die irischen Zwillinge nennen, begannen ihre Reise 2004 mit einem kleinen Gemüseladen. Heute besteht The Happy Pear aus einem Cafe, einem Shop, einer eigenen Rösterei, einer Farm, eigenen Produkten, Onlinekursen und mittlerweile 5 Kochbüchern. Sowohl auf Youtube als auch auf Facebook und Instagram sowie mit einem eigenen Podcast unterhalten David und Stephen mittlerweile eine Community von über 1 Millionen Menschen, die sich für vegane Küche und einen gesünderen Lebensstil interessieren.
Produktdetails
- Verlag: ZS - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 4. März 2023
- Deutsch
- Abmessung: 246mm x 194mm x 32mm
- Gewicht: 1198g
- ISBN-13: 9783965843127
- ISBN-10: 3965843125
- Artikelnr.: 66247995
Herstellerkennzeichnung
ZS Verlag
Kaiserstraße 14b
80801 München
buchvertrieb@edel.com
vegane Rezept - Variationen
The Veg Box: 10 Gemüse, 100 Ideen- Ein Kochbuch von The Happy Pear von David Flynn und Stephen Flynn
Das Kochbuch hat im ersten Teile eine gute informative Einleitung. In den folgenden Kapiteln ist jeweils eine Gemüsesorte der Hauptdarsteller. Es wird …
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vegane Rezept - Variationen
The Veg Box: 10 Gemüse, 100 Ideen- Ein Kochbuch von The Happy Pear von David Flynn und Stephen Flynn
Das Kochbuch hat im ersten Teile eine gute informative Einleitung. In den folgenden Kapiteln ist jeweils eine Gemüsesorte der Hauptdarsteller. Es wird erst einmal die jeweilige Sorte vorgestellt und dann darauf eingegangen wie sie verarbeitet werden kann. Es gibt Tipps was man beim Einkauf und anschließende Lagerung beachten sollte, wie man sie jeweilige Sorte selbst anbauen kann, deren Zubereitung und die jeweiligen Nährwerte. Die Rezepte sind übersichtlich gestaltet und dadurch auch das nach kochen praktikabel. Was ich nicht so gut fand war das viele Produkte von mir ausgetauscht werden mussten wegen Unverträglichkeit und vegane Ersatzprodukte die mögen wir meist nicht und ich oft nicht wusste welche ich nehmen kann z. B. Nüsse, damit das Rezept trotzdem gut gelingt.
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100 Rezepte aus 10 Gemüsesorten
Bei uns gibt es zwar oft veganes Essen und ich folge auf Instagram auch einigen Food-Bloggern, Stephen & David Flynn alias „The happy Pear“ kannte ich bisher aber noch nicht. In ihrem Kochbuch „The Veg Box“ stellen sie 100 vegane …
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100 Rezepte aus 10 Gemüsesorten
Bei uns gibt es zwar oft veganes Essen und ich folge auf Instagram auch einigen Food-Bloggern, Stephen & David Flynn alias „The happy Pear“ kannte ich bisher aber noch nicht. In ihrem Kochbuch „The Veg Box“ stellen sie 100 vegane Rezepte aus 10 Gemüsesorten vor, ergänzt durch Saucen und Dips.
Da Buch ist sehr hochwertig ausgestattet und ich mag auch das gezeichnete Cover, weil es nicht überladen ist und man sofort erkennt, dass es um Gemüse geht.
Vor dem eigentlichen Rezeptteil gibt es eine umfangreiche Einleitung, in der sie u.a. ihre Philosophie und Beweggründe vorstellen, Tipps zum Gemüseanbau und gegen Lebensmittelverschwendung geben.
Die Rezepte sind in die 10 Gemüse (Aubergine, Blumenkohl, Brokkoli, Karotte, Kartoffel, Kohl, Lauch, Pilze, Rote Beete, Zucchini) getrennt, die wiederum auf je 2 Doppelseiten ausführlich vorgestellt werden.
Die ausprobierten Rezepte haben (fast) alle gut funktioniert und geschmeckt, sind sich allerding zum Teil in ihrer Hauptkomponente und der Zubereitung recht ähnlich (wie z.B. der Karottenhumus mit einfachen Falafeltalern und der Karotten-Sesam-Burger). Außerdem wird mir zu viel mit Hülsenfrüchten und Tomaten aus der Dose gearbeitet, letztere gibt es ja nun wirklich das ganze Jahr frisch. Überhaupt habe ich mich gewundert, dass es die Tomate nicht ins Buch geschafft hat.
Die Gerichte bestehen aus maximal 10 Zutaten. Die Zubereitungszeit und Personen-anzahl hat bei den getesteten Rezepten gut funktioniert. Leider gibt es nicht zu jedem Essen ein Foto und dann gibt es Gerichte, wo auf dem Foto eine Zutat drauf ist, die dann im Rezept fehlt (z.B. die Granatapfelkerne der mexikanischen Karotten-Tajine oder die Avocado und der Rotkohl (?) bei den Zucchinipuffern).
Mein Fazit: Schönes veganes Kochbuch, auch für Anfänger geeignet, aber ich hätte mit mehr Abwechslung und frisches Gemüse statt Konserven erwartet.
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Die Zwillinge Stephen und David Flynn aus Dublin betreiben einen Gemüseladen in Dublin und bauen ihr Gemüse selbst an. Mit ihrem Kochbuch wollen sie für mehr Nachhaltigkeit sorgen und etwas für die Umwelt tun. Sie plädieren dafür Obst und Gemüse je nach Saison aus …
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Die Zwillinge Stephen und David Flynn aus Dublin betreiben einen Gemüseladen in Dublin und bauen ihr Gemüse selbst an. Mit ihrem Kochbuch wollen sie für mehr Nachhaltigkeit sorgen und etwas für die Umwelt tun. Sie plädieren dafür Obst und Gemüse je nach Saison aus der Region zu verwenden. Die veganen Rezepte für jede Tageszeit bestehen aus maximal 10 Zutaten und die Zubereitung ist sehr gut beschrieben. Mit den Gemüsesorten . Aubergine, Rote Bete, Brokkoli, Kohl, Karotten, Blumenkohl, Zucchini, Lauch, Pilze und Kartoffeln bekommen wir 100 Rezeptideen von herzhaft bis süß. Da ich gerne Gemüse esse aber keine Veganerin bin habe ich für mich die Rezepte abgeändert und bei Käse, Blätterteig und Mayonnaise auf die vegane Variante verzichtet. Zu den Gemüsesorten erfahren wird dann noch Wissenswertes über Einkauf und Lagerung, Anbau, Zubereitung und Nährwert.
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Die vegane Gemüse-Box
Das Buch startet mit fast fünfzig Seiten Theorie und Wissen rund um die Autoren, Gemüse, Gesundheit, Umwelt und Nachhaltigkeit. Das liest sich kein bisschen fade, sondern ist informativ und lehrreich. Mit diesem Wissen geht man auch anders mit sich selbst und …
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Die vegane Gemüse-Box
Das Buch startet mit fast fünfzig Seiten Theorie und Wissen rund um die Autoren, Gemüse, Gesundheit, Umwelt und Nachhaltigkeit. Das liest sich kein bisschen fade, sondern ist informativ und lehrreich. Mit diesem Wissen geht man auch anders mit sich selbst und den Lebensmitteln um.
Die Idee, das Buch in zehn Gemüsearten zu unterteilen und jedem zehn Rezepte zu widmen, finde ich sehr gelungen. Doch dass es ausgerechnet mit der Aubergine startet, stört mich ein wenig. Nicht, dass ich die nicht gern essen würde, ganz im Gegenteil. Doch weder in England/Großbritannien noch in Deutschland lässt sich die Aubergine regional so anbauen, dass sie wirklich gedeiht. Aber gerade auf Regionalität legen die beiden Autoren ja großen Wert. Für mich passt das nicht so ganz zusammen.
Jedes Kapitel startet mit einer Art Portrait des Gemüses, wozu auch Einkauf & Lagerung, Anbau, Zubereitung und Nährwert gehören. Die Gerichte werden erst ein bisschen erklärt. Man erhält Informationen für Varianten oder Vereinfachungen bei der Zubereitung. Neben dem Kasten für die Zutaten (nette Idee: es wird angegeben, wie viele es insgesamt sind) steht wie gewohnt die Schritt-für-Schritt-Anleitung. Diese ist knapp, aber gut verständlich, gehalten. Zubereitungszeit und Portionsmenge sind vermerkt, Nährwerte und Kalorienanzahl jedoch nicht. Für mich ist es schade, dass nicht bei jedem Rezept ein Foto zu finden ist. Ich habe die Tendenz, Rezepte zu ignorieren, für die ich keine Abbildung habe. Manche Gemüsesorten sind nicht nur als deftige Gerichte lecker, sondern eignen sich auch für süßes Backwerk. Entsprechend finden sich auch hierfür Rezepte.
Ein kleines Kapitel ist Saucen und Dips gewidmet. Danach ist eine Seite für Notizen eingefügt. Für mich ein bisschen zu wenig, allerdings habe ich schon vor Jahren damit begonnen, mit Bleistift Notizen direkt bei den Rezepten (z.B. eigene Abwandlungen, andere Mengenangaben oder sonstige Dinge, die ich zum Rezept anzumerken habe) einzutragen. Da ich Kochbücher sammle und nicht weggebe, stört das auch keinen! Mit einem Register und einer ausführlichen Danksagung der Autoren schließt das Buch dann ab. Fast dreihundert Seiten voller Liebe zum Detail rund um vegane Rezepte für zehn Sorten Gemüse, prall gefüllt!
Mein Fehler: Ich habe aus lauter Glück über die „Gemüse-Box“ glatt überlesen, dass die Rezepte vegan sind. Ich mag mich weitgehend fleischlos ernähren, aber ohne kompletten Verzicht auf tierische Produkte. Sprich: für mich kommt weder Fleischersatz noch Ersatz von jedweden Milchprodukten infrage. Insofern fließt nicht in die Wertung ein, dass dadurch eine ganze Reihe Rezepte nichts für mich sind. In vielen Fällen kann ich einfach die Ersatzprodukte ersetzen (was für ein Wortspiel!) und genieße die Gerichte dann vegetarisch statt vegan. Dennoch reicht es nicht für fünf Sterne. Ich gebe vier!
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Lecker - alltagstauglich - vielfältig
„The Veg Box: 10 Gemüse, 100 Ideen“ ist ein umfangreiches Kochbuch der irischen Zwillinge David und Stephen Flynn, die auch als „The Happy Pear“ bekannt sind.
In diesem Buch steckt aber viel mehr als die Rezepte, die …
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Lecker - alltagstauglich - vielfältig
„The Veg Box: 10 Gemüse, 100 Ideen“ ist ein umfangreiches Kochbuch der irischen Zwillinge David und Stephen Flynn, die auch als „The Happy Pear“ bekannt sind.
In diesem Buch steckt aber viel mehr als die Rezepte, die einfach Lust auf Gemüse machen. Hier wurde noch ganz viel Leidenschaft und Herz mit rein gepackt.
Zunächst gehen die Autoren auf unsere Ernährung und die Auswirkungen auf die Umwelt ein. Pflanzliche Ernährung ist nicht nur das Beste für unsere Gesundheit, sondern auch für unsere Umwelt. Zusätzlich ist es von Vorteil saisonal zu essen. Auch wenn das nicht wirklich neu ist, David und Stephen fassen die wichtigsten Punkte kompakt zusammen und machen dabei direkt noch einmal deutlich wie wichtig es ihnen ist, in ihrem Laden und Cafè möglichst wenig wegzuwerfen. Die beiden sind einfach sympathisch und wirken authentisch.
Auch ihre Informationen über den Gemüseanbau und die Lebensmittelverschwendung sind interessant und informativ.
Bei den zehn Gemüsen für die hier die unterschiedlichsten Rezepte zu finden sind handelt es sich um Aubergine, Rote Bete, Brokkoli, Kohl, Karotten, Blumenkohl, Zucchini, Lauch, Pilzen und Kartoffeln. Zu jedem Gemüse gibt es nächst Informationen über Einkauf & Lagerung, Anbau, Zubereitung und den Nährwert.
Für keines der Rezepte sind mehr als zehn Zutaten erforderlich. Das finde ich super, da ich es übersichtlich mag. Die Zubereitungszeiten und die Anzahl der Personen, für die die Rezepte gedacht sind, stehen immer dabei und ich bin mit den Anweisungen für die Zubereitung gut zurecht gekommen.
Zusätzlich gibt es noch sieben Rezepte für Saucen und Dips.
Mich hat dieses Kochbuch restlos begeistert. Ich liebe Gemüse und habe nun viele neue Anregungen bekommen. Es sind ganz klassische Rezepte wie ein „Wärmender Karotten-Linsen-Eintopf“, aber auch ausgefallene und ungewöhnliche wie „Überbackene Conchiglioni mit Kohl und veganem Ricotta“ mit dabei. Ich denke auch Menschen, die weniger gemüseaffin sind, werden hier neue Ideen für sich entdecken können und daran Gefallen finden.
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Wer Wert auf Rezepte zu einer pflanzenbasierten Ernährung sucht, hat seit einiger Zeit die Qual der Wahl, da es mittlerweile eine Vielzahl von Kochbüchern gibt, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Allerdings habe ich noch keines gefunden, in dem Regionalität und …
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Wer Wert auf Rezepte zu einer pflanzenbasierten Ernährung sucht, hat seit einiger Zeit die Qual der Wahl, da es mittlerweile eine Vielzahl von Kochbüchern gibt, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Allerdings habe ich noch keines gefunden, in dem Regionalität und Nachhaltigkeit heimischer Produkte der Vorzug vor eingeflogenen Bio-Exoten gegeben wird. Das hatte ich mir von The Veg Box erhofft, dem neuen Kochbuch des Brüderpaars Stephen und David Flynn, einem Brüderpaar, das unter dem Label The Happy Pear dieses Konzept äußerst erfolgreich auf der irischen Insel vermarktet.
Schauen wir uns also dieses Kochbuch einmal genauer an. Die ersten 50 Seiten sind ein Theorieteil, der einen Einblick in die Philosophie der Flynns bietet. Es geht ihnen, wie erwartet, um umweltverträgliche Anbaumethoden, Regionalität, Nachhaltigkeit und bewussten Konsum. Dem kann ich zwar in allen Punkten zustimmen, aber Neues wurde mir hier nicht geboten, da ich mich schon sehr lange mit diesem Thema beschäftige, auch wenn ich mich nicht vegan ernähre.
Kommen wir zum Kernstück, nämlich zu den zehn Rezeptblöcken, in denen jeweils eine Hauptzutat im Mittelpunkt steht: Aubergine (In Irland? Wirklich?), Rote Bete, Brokkoli, Kohl, Karotten, Blumenkohl, Zucchini, Lauch, Pilze, Kartoffeln plus als Zugabe Saucen und Dips.
Und hier setzt meine Kritik an. Zum einen störe ich mich daran, dass manche Zutaten fast ausschließlich eingedost verwendet werden (z.B. gekochte Hülsenfrüchte wie Bohnen und Linsen sowie Tomaten), dass der Anbau von Avocados regional und nachhaltig ist, und zum anderen stelle ich mir natürlich die Frage, was vegane Ersatzprodukte (z.B. Cheddar und diese unsäglichen Sägemehlwürstchen) in durchaus fragwürdiger Zusammensetzung mit regionaler und nachhaltiger Ernährung zu tun haben. Dazu kommt, dass die Mengenangaben und die Zubereitungsanweisungen der Rezepte vorne und hinten nicht passen. Soßen sind generell zu gering bemessen und Backofenzeiten zu hoch angesetzt, was dazu führt, dass die Resultate entweder zu trocken oder komplett übergart sind.
Zum Schluss noch eine Bemerkung zur Ausstattung. Natürlich ist diese hochwertig, aber leider gibt es nicht zu jedem Rezept das passende Foto. Und keine Frage, das erwarte ich einfach von einem guten Kochbuch.
Die Rezepte in The Veg Box bieten Anregungen und eignen sich prinzipiell, da detailliert beschrieben, auch für weniger geübte Hobbyköche und Hobbyköchinnen. Allerdings sollte man Garzeiten (lieber einmal mehr checken) und Mengenangaben mit einer gewissen Skepsis betrachten und sich nicht sklavisch an die Zutatenliste halten. Dann steht einem genussvollen und leckeren Ergebnis nichts im Wege.
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