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Flucht nach vorn: Um Abstand von seiner Ex-Freundin zu gewinnen, die ihn mit seinem besten Freund und Kollegen betrogen hat, lässt sich Kriminalhauptkommissar Sebastian Buck kurzerhand von Kassel nach Frankfurt versetzen. Sein erster Fall führt ihn in eine Reitanlage am Stadtrand: Der Reitlehrer Alexander Wiesner wurde vergiftet. Verdächtige gibt es viele, Spuren dagegen nur wenige. Gemeinsam mit Kollegin Maike Lange nimmt Buck die Ermittlungen auf, doch ihre Zusammenarbeit gestaltet sich schwierig. Als die Spurensuche ins Stocken gerät, liegen bei Buck die Nerven blank, der Konflikt zwisc...
Flucht nach vorn: Um Abstand von seiner Ex-Freundin zu gewinnen, die ihn mit seinem besten Freund und Kollegen betrogen hat, lässt sich Kriminalhauptkommissar Sebastian Buck kurzerhand von Kassel nach Frankfurt versetzen. Sein erster Fall führt ihn in eine Reitanlage am Stadtrand: Der Reitlehrer Alexander Wiesner wurde vergiftet. Verdächtige gibt es viele, Spuren dagegen nur wenige. Gemeinsam mit Kollegin Maike Lange nimmt Buck die Ermittlungen auf, doch ihre Zusammenarbeit gestaltet sich schwierig. Als die Spurensuche ins Stocken gerät, liegen bei Buck die Nerven blank, der Konflikt zwischen den Ermittlern eskaliert. Dann geschieht auf der Reitanlage ein weiterer Mordanschlag.
Lou Sandberg hat Theaterwissenschaften und Soziologie studiert und arbeitete als freie Journalistin in Print und Hörfunk, bevor sie als PR-Managerin in die Kulturbranche wechselte. Sie lebt mit ihrer Familie in Frankfurt am Main. Strohtod ist ihr erster Kriminalroman.
Produktdetails
- Ein Fall für Buck und Lange 1
- Verlag: Books on Demand
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 316
- Erscheinungstermin: 2. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 22mm
- Gewicht: 338g
- ISBN-13: 9783757824785
- ISBN-10: 3757824784
- Artikelnr.: 68503227
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Interessanter Auftakt
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich immer gerne (für mich) neue Autoren entdecke. Strohtod ist tatsächlich der erste Roman der Autorin Lou Sandberg, hoffentlich aber nicht der letzte. Ich würde zu gerne erfahren, wie es weitergeht mit den beiden …
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Interessanter Auftakt
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich immer gerne (für mich) neue Autoren entdecke. Strohtod ist tatsächlich der erste Roman der Autorin Lou Sandberg, hoffentlich aber nicht der letzte. Ich würde zu gerne erfahren, wie es weitergeht mit den beiden Hauptfiguren Sebastian Buck und Maike Lange. Beide sind spannende Figuren, die im echten Leben wohl manchmal ziemlich nervig wären, für einen Roman aber das Salz in der Suppe sind. Anfangs fand ich die beiden noch sehr unterhaltsam, nachher dachte ich, dass etwas weniger mehr gewesen wäre. Aber das ist ok für einen Erstling, finde ich. Auf jeden Fall hat das ganze Setting deutlich Potenzial für eine Fortsetzung bzw. als Reihe.
Ich mag es, wenn man auch einiges über das Privatleben der Ermittler erfährt, denn das wirkt für mich einfach authentischer. Daher war das hier für mich genau richtig - auch wenn andere Leser sicherlich weniger davon bräuchten.
Interessant fand ich auch den Kriminalfall im Reitermilieu. Da kenne ich mich durch eine Freundin ein bisschen aus, daher war es umso spannender, hinter die Kulissen zu blicken. Und auch wieder einiges Neues zu erfahren. Immer schön, wenn man auch bei Unterhaltungslektüre noch was lernen kann.
Ich fand auch das etwas offene Ende durchaus ok, weil alle grundsätzlichen Fragen für mich geklärt waren. Insgesamt ein gelungenes Erstlingswerk, das Lust auf mehr macht!
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Nicht nur das Glück liegt auf dem Rücken der Pferde
Kriminalhauptkommissar Buck wechselt aus persönlichen Gründen von Kassel zur Mordkommission Frankfurt. Er ist deshalb voller Wut und Trauer, was den Einstieg am neuen Arbeitsplatz nicht erleichtert. Gleich zu Beginn gerät …
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Nicht nur das Glück liegt auf dem Rücken der Pferde
Kriminalhauptkommissar Buck wechselt aus persönlichen Gründen von Kassel zur Mordkommission Frankfurt. Er ist deshalb voller Wut und Trauer, was den Einstieg am neuen Arbeitsplatz nicht erleichtert. Gleich zu Beginn gerät er mit seiner Kollegin Maike aneinander, bei der Buck ungute Erinnerungen weckt. Kaum da, gibt es schon einen Fall. Ein bekannter und erfolgreicher Pferdetrainer wird tot in der Box seines Pferdes aufgefunden. Der Tote war in der Damenwelt sehr beliebt, was er weidlich ausgenutzt hat. Enttäuschte Geliebte, eifersüchtige Ehemänner, der Kreis der Verdächtigen ist groß.
Der Einstieg in die Handlung ist mir leicht gefallen. Ich betrete gemeinsam mit Buck die neue Arbeitsstelle. Buck war mir sympathisch, obwohl ich mir gegen Ende des Buches gewünscht habe, er würde etwas weniger Nabelschau betreiben. Da die neue Kollegin Maike genau das verkörpert, was er nicht mag, ist der Start nicht einfach. Die Autorin schildert das sehr humorvoll, so dass ich herrlich lachen konnte. Auch wenn es zuerst nicht so aussieht, bilden die beiden ein gutes Team und indem sie ihre unterschiedlichen Stärken zusammenbringen, können sie den Fall, der sehr undurchsichtig ist, lösen.
Das Opfer hat eine breite Spur der Verletzungen gelegt. Besonders Frauen waren für ihn nur Mittel zum Zweck, sei es sein berufliches Fortkommen zu fördern oder sein Ego zu streicheln. So ist es nicht verwunderlich, dass drei Frauen aus seinem Umfeld zu den Hauptverdächtigen avancieren. Da mir das Opfer von Herzen unsympathisch war und wohl auch ich Mordgedanken gehegt hätte, fand ich das Ende durchaus befriedigend, obwohl es nicht meinem normalen Gerechtigkeitssinn entspricht.
Eine spannende Erzählweise , ein interessanter Fall und ein sympathisches Ermittlerduo mit für mich hier etwas zu vielen Problemen lassen mich auf weitere Fälle hoffen
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Hier wird leider nicht Stroh zu Krimi-Gold gesponnen
Sebastian Buck hat sich seinen Start bei der Frankfurter Kripo irgendwie anders vorgestellt, trotzdem ist er dankbar für jede Ablenkung. Der erste Fall führt in mit Kollegin Maike an den Stadtrand und dort heißt es leider nicht …
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Hier wird leider nicht Stroh zu Krimi-Gold gesponnen
Sebastian Buck hat sich seinen Start bei der Frankfurter Kripo irgendwie anders vorgestellt, trotzdem ist er dankbar für jede Ablenkung. Der erste Fall führt in mit Kollegin Maike an den Stadtrand und dort heißt es leider nicht mehr "Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde", denn ausgerechnet Reitlehrer Alexander Wiesner liegt tot im Stroh. Aber wer hat ein Interesse daran, das Aushängeschild des Reitvereins auszuschalten und ins Jenseits zu befördern ? Je mehr Strohhalme gewendet werden, desto klarer wird das Motiv...
Nach Prolog und erstem Kapitel habe ich mir gedacht: Wow, was ein Einstieg. Schlagabtausche und Seitenhiebe auf die Beziehungen zwischen den Städten Frankfurt und Offenbach und auch das erste Aufeinandertreffen von Sebastian und Maike lässt das Grinsen von einem Ohr zum anderen wandern. Aber was danach kommt ist einfach nicht das Gelbe vom Ei und weit weg davon entfernt, jemals ein spannender Krimi zu werden.
Nicht nur, dass sich die Fehler in Rechtschreibung und Interpunktion, sowie Dativ und Genitiv häufen, sondern das Niveau geht nach und nach flöten. Irgendwie pendelt sich das Buch zwischen Trennungsschmerz, Beziehungsproblemen und übertriebenem Geltungsbedürfnis ein und lässt dadurch seine eh schon angeschlagenen Protagonist:innen in einem diffusen Licht erscheinen.
Vom Mord und den dazugehörigen Ermittlungen ist nicht viel zu lesen, vielmehr verschwindet die Tat mitsamt der Polizeiarbeit unter den Strohballen und löst sich mehr oder weniger in Wohlgefallen auf. Das Drumherum wird künstlich aufgebauscht, erhält eine viel zu große Plattform, um aus Nichtigkeiten und Belanglosem ein Gerüst zu bauen, das die schüttere Handlung nicht halten kann.
Hier wird leider nicht Stroh zu Krimi-Gold gesponnen , stattdessen werden Beziehungsprobleme gewälzt und persönliche Befindlichkeiten breit getreten. Auch kommt das Regionale viel zu kurz, obwohl hier unglaublich viel Potenzial vorhanden ist. Wer einen aufregenden und rasanten Krimi sucht, der wird leider enttäuscht werden.
1, 5 Sternchen blieben übrig, da viele Ansätze gut gedacht, aber in der Umsetzung eher oberflächlich und unzureichend sind.
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Mich hat das Cover sofort neugierig auf die Geschichte gemacht. Der Titel passt hervorragend zur Handlung und das Cover wirkt auf mich düster.
In diesem Fall, der in Frankfurt spielt, geht es um den Reitlehrer Alexander Wiesner. Zuerst geht man von einem Herzinfarkt aus. Jedoch geht man doch …
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Mich hat das Cover sofort neugierig auf die Geschichte gemacht. Der Titel passt hervorragend zur Handlung und das Cover wirkt auf mich düster.
In diesem Fall, der in Frankfurt spielt, geht es um den Reitlehrer Alexander Wiesner. Zuerst geht man von einem Herzinfarkt aus. Jedoch geht man doch von Mord aus und so darf Kriminalhauptkommissar Sebastian Buck seinen ersten Fall gemeinsam mit seiner Kollegin Maike Lange bestreiten. Die beiden Ermittler sind sich nicht immer grün und es kommt zu interessanten und unterhaltsamen Dialogen. Die Ermittlungen laufen und auf der Reitanlagen wird ein weiterer Mordanschlag geplant.... Werden die Ermittler rechtzeitig den Täter überführen?
Ein sehr spannender Fall mit viel Wortwitz. Die beiden Ermittler waren sehr interessant und facettenreich. Mir hat die Mischung aus persönlichen Themen und den Ermittlungen wirklich gut gefallen und ich freue mich auf eine Fortsetzung.
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Team Buck-Lange Fall 1
Sebastian Buck ist der Neue in Frankfurt. Frisch angekommen und doch noch nicht angekommen. Neues Team, neue Stadt und neuer Fall.
Die beiden Ermittler haben eine Vergangenheit aufzuarbeiten. Die von Buck wird ausführlich thematisiert und erklärt sein …
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Team Buck-Lange Fall 1
Sebastian Buck ist der Neue in Frankfurt. Frisch angekommen und doch noch nicht angekommen. Neues Team, neue Stadt und neuer Fall.
Die beiden Ermittler haben eine Vergangenheit aufzuarbeiten. Die von Buck wird ausführlich thematisiert und erklärt sein Verhalten, seine Zerrissenheit. Sein Handeln ist selbst für ihn nicht rational und er muss an sich arbeiten. Als Ermittler sind beide gut und nach den anfänglichen Startschwierigkeiten funktioniert auch die Zusammenarbeit.
Der Fall scheint zu Beginn einfach und doch gibt es mehr im Hintergrund. Nicht alles ist dann wirklich wichtig für den Fall, aber gibt den Figuren mehr Tiefe.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Es liest sich leicht und flüssig und die Dynamik nimmt ständig zu. Einziger Minuspunkt ist für mich das Gendern.
Fazit: Guter Einstieg für ein neues Ermittlerteam.
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