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Was wäre, wenn wir die schlimmsten Erlebnisse unseres Lebens für immer aus unserem Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwas dabei schief geht?Viel stärker als der Splitter, der sich in seinen Kopf gebohrt hat, schmerzt Marc Lucas die seelische Wunde seines selbst verschuldeten Autounfalls - denn seine Frau hat nicht überlebt. Als Marc von einem psychiatrischen Experiment hört, das ihn von dieser quälenden Erinnerung befreien könnte, schöpft er Hoffnung. Doch nach den ersten Tests beginnt das Grauen: Marcs Wohnungsschlüssel passt nicht mehr. Ein fremder Name steht am Klingels...
Was wäre, wenn wir die schlimmsten Erlebnisse unseres Lebens für immer aus unserem Gedächtnis löschen könnten? Und was, wenn etwas dabei schief geht?
Viel stärker als der Splitter, der sich in seinen Kopf gebohrt hat, schmerzt Marc Lucas die seelische Wunde seines selbst verschuldeten Autounfalls - denn seine Frau hat nicht überlebt. Als Marc von einem psychiatrischen Experiment hört, das ihn von dieser quälenden Erinnerung befreien könnte, schöpft er Hoffnung. Doch nach den ersten Tests beginnt das Grauen: Marcs Wohnungsschlüssel passt nicht mehr. Ein fremder Name steht am Klingelschild. Dann öffnet sich die Tür - und Marc schaut einem Alptraum ins Gesicht
Viel stärker als der Splitter, der sich in seinen Kopf gebohrt hat, schmerzt Marc Lucas die seelische Wunde seines selbst verschuldeten Autounfalls - denn seine Frau hat nicht überlebt. Als Marc von einem psychiatrischen Experiment hört, das ihn von dieser quälenden Erinnerung befreien könnte, schöpft er Hoffnung. Doch nach den ersten Tests beginnt das Grauen: Marcs Wohnungsschlüssel passt nicht mehr. Ein fremder Name steht am Klingelschild. Dann öffnet sich die Tür - und Marc schaut einem Alptraum ins Gesicht
Sebastian Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands erfolgreichster Autor von Psychothrillern. Seine Bücher werden in vierundzwanzig Sprachen übersetzt und sind Vorlage für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.

© FinePic
Produktdetails
- Verlag: Droemer/Knaur
- Seitenzahl: 375
- Erscheinungstermin: 27. Mai 2009
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 140mm
- Gewicht: 572g
- ISBN-13: 9783426198476
- ISBN-10: 3426198479
- Artikelnr.: 25546041
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Nachdem ich auch die ersten Bücher von Sebastian Fitzek geradezu "verschlungen" habe, ließ ich es mir natürlich nicht nehmen, auch sein neuestes Werk zu lesen.
Man ist von der ersten Minute an von der Handlung gefesselt und gerade, wenn man denkt, man kann sich vorstellen, …
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Nachdem ich auch die ersten Bücher von Sebastian Fitzek geradezu "verschlungen" habe, ließ ich es mir natürlich nicht nehmen, auch sein neuestes Werk zu lesen.
Man ist von der ersten Minute an von der Handlung gefesselt und gerade, wenn man denkt, man kann sich vorstellen, wie das Ganze enden wird, wird man durch eine erneute Wendung im Geschehen überrascht. Ich bin ehrlich, dass ich auf dieses Ende nicht gekommen wäre, obwohl ich sagen kann, dass ich im nachhinein auch wieder nicht zu sehr überrascht bin. Alles in Allem war es wieder einmal das pure Lesevergnügen.
Erschreckend in diesem Fall ist eigentlich nur, dass einem die Vorstellung, dass in der Realität druchaus in naher Zukunft ( oder vielleicht doch etwas fernerer Zukunft ) diese Möglichkeiten geben könnte/wird, garnicht so unglaublich erscheint.
Ich wünsche allen Lesern dieses Buches spannende Stunden!
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Während ich den nunmehr fünften Roman von Fitzek las, hatte ich meine Erleuchtung. Den ganzen Zeitgeist, der uns TV-Fake-Formate wie "Zwei bei Kallwas", "Kommissare im Einsatz" oder diverse Blöd-Gerichts-Shows beschert, weiß Fitzek als Buch zu manifestieren. …
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Während ich den nunmehr fünften Roman von Fitzek las, hatte ich meine Erleuchtung. Den ganzen Zeitgeist, der uns TV-Fake-Formate wie "Zwei bei Kallwas", "Kommissare im Einsatz" oder diverse Blöd-Gerichts-Shows beschert, weiß Fitzek als Buch zu manifestieren. In bester Boulevard-Presse-Manier pfuscht er Geschichten auf's Papier und findet Leser, die diesen Pausenfüller-Charakter mögen.
Zumindest in Buchform ergebe ich mich dieser Oberflächligkeit, weil Fitzek immer wieder weiß, Ausgangssituationen zu schaffen, die meine Neugierde auf die Spur bringen.
Marc Lucas verlor bei einem Verkehrsunfall seine Ehefrau und das ungeborene Kind. Daß er Schuld an diesem Unfall hatte, mildert seine Alpträume nicht.
In einem Magazin liest er von einer neuen Therapie, die negative Erinnerungen aus dem Gedächtnis schlicht löscht. Doch nach den ersten Gesprächen und einer Voruntersuchung entscheidet sich Lucas gegen dieses Projekt, kommt ihm die Klinik doch zu unseriös vor.
Seine letzte Hoffnung aufgebend, fährt er wieder nach Hause. Dort angekommen, paßt weder sein Haustürschlüssel, noch der Name am Klingelschild. Nach diversen Versuchen, dennoch in seine Wohnung zu gelangen, öffnet der menschgewordene Alptraum die Wohnungstür: seine verstorbene Ehefrau erkennt ihn jedoch nicht.
Ob sich Fitzek gebessert hat oder nicht, vermag ich nicht mehr sagen zu können. An die Schriftgröße für Sehbehinderte habe ich mich mitterlweile gewöhnt.
Die Handlung? Zumindest das erste Drittel des Buches kommt mir vom Takt her ausgeglichen und perfekt vor.
Danach kehrt er zum Videospieltempo des "Seelenbrechers" zurück und erhebt den Anspruch, jedes Kapitel mit einem Cliffhanger zu schließen. Wie immer übertreibt er es mit den Page-Turner-Zutaten ein wenig.
Fitzek hat es zu einem Markenzeichen gemacht, die übliche Handlung seiner Bücher mit anderen Ebenen zu durchbrechen. So tauchen zum Beispiel alte Bekannte aus anderen Romanen auf. Oder er gibt innerhalb der Handlung schon mal einen Ausblick darauf, was uns im "Augensammler" erwartet, der sechste Roman, der im Sommer 2010 erscheinen wird.
Ein bißchen "Total Recall", ein bißchen "Saw".
Das Ende läßt mich mit einem ratlosen "Achso" zurück. Denn das paßt leider nicht zum Rest der Story.
Fazit: so wie man kopfschüttelnd die "Bild" des Kollegen durchblättert, so werde ich Fitzek weiter lesen. Und sei es nur, um hinterher kritisieren zu können ... :O)
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Antworten 8 von 13 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 8 von 13 finden diese Rezension hilfreich
Seit ich vor ca. 1 Jahr den ersten Sebastian Fitzek gelesen habe, bin ich ein großer Fan. Auch dieses Buch ist wieder der Hammer: spannend bis zum Schluss, auch wenn das Ende ein wenig verwirrend ist. Eigentlich möchte man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Antworten 5 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Die Idee mit dem Amnesieprogramm finde ich sehr spannend..! Sebastian Fitzek hat sich vom Schreibstil zudem merklich weiterentwickelt!
Leider war ich von dem letzten Drittel des Buches wirklich enttäuscht..die "Auflösung" des Ganzen hätte ich mir spannender/schockierender …
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Die Idee mit dem Amnesieprogramm finde ich sehr spannend..! Sebastian Fitzek hat sich vom Schreibstil zudem merklich weiterentwickelt!
Leider war ich von dem letzten Drittel des Buches wirklich enttäuscht..die "Auflösung" des Ganzen hätte ich mir spannender/schockierender gewünscht..zudem habe ich das Ende an sich nicht wirklich verstanden - meines Erachtens zu verwirrend!
Das Buch ist thematisch interessant, leider kommt es meiner Meinung nach an die vorigen Bücher von Fitzek nicht heran, vor allem nicht an den Seelenbrecher!
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Antworten 5 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Ich habe mich nun an jede Neuerscheinung von Sebastian Fitzek gewagt und war jedes Mal enttäuscht. Wahrscheinlich liegen der Autor und ich einfach nicht auf einer Wellenlinie.
An "Splitter" war es aber nicht nur der Schreibstil, der mich gestört hat, sondern auch der …
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Ich habe mich nun an jede Neuerscheinung von Sebastian Fitzek gewagt und war jedes Mal enttäuscht. Wahrscheinlich liegen der Autor und ich einfach nicht auf einer Wellenlinie.
An "Splitter" war es aber nicht nur der Schreibstil, der mich gestört hat, sondern auch der Inhalt.
Fern von jeder Nähe zur Realität, wird hier das Leben von Marc Lucas geschildert, nachdem ein Autounfall es fast beendet hätte. Bei diesem Unfall starben seine Frau und sein ungeborenes Kind und ein Splitter im Hinterkopf zwingt ihn seither Medikamente zu nehmen. Marc will nur eins - vergessen, was er verloren hat.
Soweit gibt dies der Klappentext vor.
Doch wie so typisch bei Fitzek, ist nicht alles so, wie es nach außen hin erscheint.
Mit hätte es jedoch besser gefallen, wenn der Autor einfach die Grundidee des bewussten Vergessens mehr ausgearbeitet hätte, als in abstruse und realitätsferne Ideen abzudriften. Das hat aus meiner Sicht nichts mehr mit Lesegenuss zu tun, sondern nur mit Leserverwirrung.
Ein Pluspunkt erhält "Splitter" jedoch bei mir. Der Autor hat sich wieder einmal nette kleine Sachen einfallen lassen, um sein Buch aufzuwerten. Was das ist, wird hier noch nicht verraten.
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Antworten 2 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Marc Lukas ist 32, Streetworker und glücklich mit Sandra verheiratet. Sandra ist im 6. Monat schwanger, als Marc einen Autounfall verursacht, der seine Frau und das ungeborene Baby tötet. 6 Wochen später stößt Marc auf ein Inserat, in dem für ein Amnesieprojekt …
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Marc Lukas ist 32, Streetworker und glücklich mit Sandra verheiratet. Sandra ist im 6. Monat schwanger, als Marc einen Autounfall verursacht, der seine Frau und das ungeborene Baby tötet. 6 Wochen später stößt Marc auf ein Inserat, in dem für ein Amnesieprojekt geworben wird. Die Bleibtreu-Klinik führt eine Studie durch, in der bei Frewilligen das Gedächtnis komplett gelöscht und nur noch mit den gewünschten Erinnerungen wieder "geladen" wird. Doch obwohl Marc sich gegen die Teilnahme am Experiment entscheidet und nach den ersten Untersuchungen abbricht, findet er sich plötzlich nicht mehr in seinem Leben zurecht. Die Klinik ist plötzlich wie vom Erdboden verschwunden, die Mitmenschen erkennen ihn nicht mehr, er kommt nach Hause und sein Wohnungsschlüssel passt nicht mehr. Dafür öffnet ihm seine verstorbene Frau die Tür, die ihn ebenfalls nicht mehr erkennt. Kurz vor dem absoluten Punkt des Zusammenbruchs begegnet er Emma, einer Mitpatientin. Zusammen fliehen sie vor den Häschern der Klinik, die, wie sie glauben, ihr Werk vollenden wollen, da sich beide an zu viel bzw. an das Falsche erinnern. Ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt...
Die Geschichte ist wirklich sehr spannend geschrieben, den dicken Punkteabzug gibt es für das für meinen Geschmack doch sehr verworrene und unglaubwürdige Ende. Hat mir überhaupt nicht gefallen. War aber auch von Fitzeks "Die Therapie" nicht sonderlich begeistert. Vielleicht sind seine Bücher und sein Schreibstil einfach nicht so mein Ding. Habe allerdings noch 2 ungelesen im Regal stehen.
(Rezension vom 24.02.2010)
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Marc Lucas, ein Mann im mittleren Alter, hat seine Frau auf dem Gewissen und leidet unter dieser Erinnerung. Dann nimmt er an einem Experiment teil, das angeblich alles Schlechte aus dem Gedächtnis löscht. Für Marc beginnt der reinste Albtraum ... Ich finde Marc hätte eher an …
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Marc Lucas, ein Mann im mittleren Alter, hat seine Frau auf dem Gewissen und leidet unter dieser Erinnerung. Dann nimmt er an einem Experiment teil, das angeblich alles Schlechte aus dem Gedächtnis löscht. Für Marc beginnt der reinste Albtraum ... Ich finde Marc hätte eher an einer Therapiesitzung teilnehmen sollen, als an einem solchen gefährlichen Experiment.<br />Es war interessant, aber für mich war Marcs Charakter nicht richtig nachvollziehbar. Ich meine, klar, er hat seine Frau verloren, aber muss man deshalb für den Rest seines Lebens in Selbstmitleid baden? Ich würde es trotzdem weiterempfehlen.
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Marc Lucas, ein Mann im mittleren Alter, hat den Tod seiner Frau auf dem Gewissen und leidet unter dieser Erinnerung. Dann nimmt er an einem Experiment teil, das angeblich alles Schlechte aus dem Gedächtnis löscht. Für Maarc beginnt der reinste Albtraum ... Ich finde Marc hätte …
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Marc Lucas, ein Mann im mittleren Alter, hat den Tod seiner Frau auf dem Gewissen und leidet unter dieser Erinnerung. Dann nimmt er an einem Experiment teil, das angeblich alles Schlechte aus dem Gedächtnis löscht. Für Maarc beginnt der reinste Albtraum ... Ich finde Marc hätte eher an einer Therapiesitzung teilnehmen sollen, als an einem solchen gefährlichen Experiment.<br />Es war interessant, aber für mich war Marcs Charakter nicht richtig nachvollziehbar. Ich meine, klar, er hat seine Frau verloren, aber muss man deshalb für den Rest seines Lebens in Selbstmitleid baden? Ich würde es trotzdem weiterempfehlen.
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