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Ein gefährliches Spiel um Leben und Tod … Dieser Psychothriller ist nichts für schwache Nerven Ein brutaler Überfall stürzt das Leben von Jazz in einen Abgrund voller Angst und Grauen. Gleichzeitig verschwinden ihre Mutter und Schwester - die Polizei steht vor einem schier unlösbaren Rätsel. Wurde die Familie Zielscheibe eines perversen Serienkillers oder steckt ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit hinter dem schrecklichen Geschehen? Als der Entführer Kontakt zu Jazz aufnimmt, entwickelt sich ein erbarmungsloses Katz- und Mausspiel, dem Jazz nicht entkommen kann … Erste Leser...
Ein gefährliches Spiel um Leben und Tod … Dieser Psychothriller ist nichts für schwache Nerven Ein brutaler Überfall stürzt das Leben von Jazz in einen Abgrund voller Angst und Grauen. Gleichzeitig verschwinden ihre Mutter und Schwester - die Polizei steht vor einem schier unlösbaren Rätsel. Wurde die Familie Zielscheibe eines perversen Serienkillers oder steckt ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit hinter dem schrecklichen Geschehen? Als der Entführer Kontakt zu Jazz aufnimmt, entwickelt sich ein erbarmungsloses Katz- und Mausspiel, dem Jazz nicht entkommen kann … Erste Leser:innenstimmen „Packender Thriller mit hervorragenden Perspektivwechseln" „Nichts für schwache Nerven, aber absolut lohnenswerte Lektüre." „Wer jede Menge Spannung und die Auseinandersetzung mit menschlichen Abgründen sucht ist hier genau richtig - 5 Sterne" „Kaum zur Seite legbarer, schonungsloser Psychothriller, ich bin begeistert!"
Katja Montejano wurde 1967 in Aarau (Schweiz) geboren und lebt mit ihrem Lebenspartner und Hund in Zofingen. Ihr Vater stammt aus Spanien und die Mutter aus Italien. Die ehemalige Leistungssportlerin arbeitet als Übersetzerin in einer größeren Bankengruppe und ist leidenschaftliche Crossfitterin. Ihre Leidenschaft zur Spannungsliteratur hat sie dazu bewogen, selber Kriminalromane zu schreiben. Sie ist Mitglied der Mörderischen Schwestern. Ihr Lebensmotto lautet: Hinfallen - Aufstehen - Krönchen richten und weiter gehts ...!
Produktdetails
- Verlag: dp DIGITAL PUBLISHERS GmbH / dp Verlag
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 12. Mai 2022
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 14mm
- Gewicht: 232g
- ISBN-13: 9783986377915
- ISBN-10: 3986377913
- Artikelnr.: 64028556
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Am Anfang des Buches befindet sich eine Triggerwarnung. Für Leser mit schwachen Nerven ist dies sehr wichtig, denn die Autorin hat hier einen Gänsehaut bringenden Psychothriller verfasst.
Ein brutaler Überfall stürzt das Leben von Jazz in einen Abgrund voller Angst und Grauen. …
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Am Anfang des Buches befindet sich eine Triggerwarnung. Für Leser mit schwachen Nerven ist dies sehr wichtig, denn die Autorin hat hier einen Gänsehaut bringenden Psychothriller verfasst.
Ein brutaler Überfall stürzt das Leben von Jazz in einen Abgrund voller Angst und Grauen. Gleichzeitig verschwinden ihre Mutter und Schwester – die Polizei steht vor einem schier unlösbaren Rätsel. Wurde die Familie Zielscheibe eines perversen Serienkillers oder steckt ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit hinter dem schrecklichen Geschehen? Als der Entführer Kontakt zu Jazz aufnimmt, entwickelt sich ein erbarmungsloses Katz- und Mausspiel, dem Jazz nicht entkommen kann …
Jazz leidet am Asbergersyndrom,dadurch hat Sie ein anderes Verständnis für viele Dinge und ist meist zu Hause.Ihre Zwillingsschwester Danika nimmt an einem Songcontest teil und eigentlich sollte ihre Mutter auf dem Weg dorthin sein,plötzloch sind Beide verschwunden und es beginnt ein Katz- und Mausspiel., bei dem Jazz Zahlenrätsel per SMS erhält,um ihre Familie zu finden,Sie vertraut nur dem Polizisten Joschua, der zu ihrem Schutz abgestellt wurde und zusammen begeben sie sich in Gefahr,um die Familie zu retten.
Das Buch beginnt bereits absolut schonungslos und rasant,geschrieben aus verschiedenen Perspektiven,erfahren wir im Hintergrund viel über den Entführer und seine Kindheit, die Protagonisten sind überzeugend und die Kapitel spannend,kurzweilig und mit vielen Wendungen, man hat überhaupt keine Ahnung,warum all das passiert ud was es mit Jazz zu tun hat. Der Thriller bringt die eigenen Phantasie an die Grenzen und das Ende ist sehr überraschend ! Kaltblütig, erbamungslos, haben wir hier ein Meisterwerk um die Abgründe der menschlichen Psyche in der Hand ! Ein einzigartiger Thriller !
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INHALT: Jazz lebt mit ihrer Mutter in einem Haus in einer einsamen Gegend, ihre Zwillingsschwester ist schon ausgezogen. Sie ist, wie sie selbst sagt, ein Aspi, hat also eine spezielle Form von Autismus, weswegen sie sich absolut nicht so verhält, wie man es erwarten würde. Ihre Schwester …
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INHALT: Jazz lebt mit ihrer Mutter in einem Haus in einer einsamen Gegend, ihre Zwillingsschwester ist schon ausgezogen. Sie ist, wie sie selbst sagt, ein Aspi, hat also eine spezielle Form von Autismus, weswegen sie sich absolut nicht so verhält, wie man es erwarten würde. Ihre Schwester und ihre Mutter verschwinden und auch Jazz wird allein zu Hause von einem Unbekannten überfallen, der versucht, sie zu verschleppen. Sie kann fliehen und wird von da an von der Polizei, allen voran von Joschua, überwacht. Die beiden scheinen sich sehr gerne zu haben, trotz Jazz' besonderem Charakter. Doch auch er kann Jazz nicht vor dem Entführer, mit dem sie ein Katz-und-Maus-Spiel spielt, beschützen
MEINE MEINUNG: Eigentlich lese ich klassischen Thriller, vor allem wenn darin Polizeiarbeit vorkommt, gar nicht mehr. Irgendwie hat mich der Klappentext aber doch angesprochen und ich wurde auch nicht enttäuscht. Jazz als Charakter hat mir wirklich gut gefallen. Ein Buch, in dem jemand das Asperger-Syndrom oder generell Autismus hat, habe ich noch nie gelesen, mir hat allerdings eine Serie mit solch einem Charakter super gefallen. Ihre Sichtweise war super interessant und ich musste auch mehr als einmal über ihr Verhalten Schmunzeln. Die Kapitel, in denen aus der Sicht des Täters erzählt wurde, waren sehr spannend und teilweise auch etwas extremer, was ich sehr gerne mag. Generell hatte das Buch einen rasanten Schreibstil, sodass man wirklich schnell durch die Kapitel geflogen ist. Auch die Auflösung fand ich spannend, vorhersehbar war das Ende auch nicht.
FAZIT: Ein spannender und flott erzählter Thriller.
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Diese Lektüre hätte ich fast frühzeitig abgebrochen; nicht nur, dass ich den Anfang recht hakelig empfand, sondern ich war mir, eigentlich während der kompletten ersten Hälfte, auch völlig unsicher, ob es sich hierbei um einen „regulären“ Thriller oder …
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Diese Lektüre hätte ich fast frühzeitig abgebrochen; nicht nur, dass ich den Anfang recht hakelig empfand, sondern ich war mir, eigentlich während der kompletten ersten Hälfte, auch völlig unsicher, ob es sich hierbei um einen „regulären“ Thriller oder um einen Jugendthriller handeln würde: Dass Jazz im Spektrum ist, wird als Tatsache zwar deutlich herausgestellt, äußert sich aber hauptsächlich dadurch, dass sie neben einem gewissen Ordnungsspleen, absolut jede Redewendung wörtlich nimmt und da ständig mit einem ungläubigen „das geht ja gar nicht!“ reagiert und immer wieder nachhaken muss, was etwas eigentlich bedeutet.
Zugleich wurde später deutlich, dass Jazz sich regulär durch das Abitur gekämpft hatte, und nun ja, ich habe vorletzten Monat einer 7Jährigen erklärt, was gemeint war, als jemand zu ihr sagte, sie wolle immer mit dem Kopf durch die Wand – und ich finde es nach wie vor unglaubwürdig, dass eine junge Erwachsene mit Abitur, und ob nun mit oder ohne Autismus, bis dahin niemals über absolut gängige Redewendungen und Sprichwörter gestolpert sein sollte, deren Bedeutung sie nicht längst erklärt bekommen, und sich vor Allem gemerkt, hätte. Jazz war mir da weniger autistisch als viel mehr völlig weltfremd dargestellt, denn ich kann mich nun an eigentlich keine Unterhaltung erinnern, in der sie ihrem Gegenüber nicht attestierte, „komisch“ zu sein und etwas (faktisch) völlig Unmögliches gesagt zu haben. Das war mir einfach zu viel, zumal es sämtlich um alltägliche Idiome ging und an keiner Stelle um eine Redensart oder Metapher, die generell eher unbekannt gewesen wäre.
Dann beginnt der Roman damit, dass Jazz‘ Zwillingsschwester nach einem Casting spurlos verschwindet (was im Übrigen eher lässig abgehandelt wurde), ihre Mutter zuvor schon nicht zu erreichen war… und einer Rückblende, in der ein offensichtlicher Kidnapper ein Opfer ermordet, wobei in kursiven Einschüben kapitelweise immer wieder erzählt wird, was dieser Täter aktuell anstellt – ohne dass sich ein Zusammenhang erschließt, zumal Jazz‘ und Danikas Mutter absolut nicht so dargestellt wird, als fiele sie da in das offensichtliche Beuteschema. Da verbarg sich für mich auch mein größtes Problem mit der Geschichte: Die Auflösung ist letztlich zwar in sich schlüssig, aber zunächst deutet alles daraufhin, dass der Täter lediglich ein bestimmtes Beuteschema verfolgt, das seine Opfer zufällig erfüllen, und plötzlich klingt es als wäre hier nun eine ganze Familie gezielt anvisiert worden. Da habe ich tatsächlich auch überlegt, ob es da überhaupt den einen „Tätererzähler“ gäbe (obschon dessen Stil immer gleich blieb) oder diese Einschübe von mehreren Personen stammen könnten, weil es einfach so zusammenhanglos wirkte, dass nun eben eine Familie attackiert werden sollte – zumal aus diesen Schilderungen auch nicht klar hervorging, wen der erzählende Täter da aktuell folterte; das hätte einfach jede Frau sein können.
Nach dem ersten Fünftel schien mir der Roman aber weitaus strukturierter; ein bisschen so als habe die Autorin nun endlich den Faden ergreifen können, von dem sie wirklich erzählen wolle, und ab da habe ich „Spiegelmädchen“ auch als soliden, aber bösen Thriller (hier wird wirklich viel gefoltert und gemordet; das war für mich nun lediglich eine Stufe unter Simone Trojahns Büchern) empfunden. Ein bisschen schwer habe ich mich allerdings damit getan, dass sich zwischen Jazz und einem der Polizisten noch eine Romanze anbahnte; das war in meinen Augen eher überflüssig und von seiner Seite aus auch absolut unprofessionell.
Aber die letzten 80% waren meinem Empfinden nach sehr spannend erzählt; ab da habe ich den Roman auch in einem Rutsch gelesen und das ist es, was mich dann doch vier Sterne vergeben lässt. Dezimalstellen erlaubend würde ich „Spiegelmädchen“ nun bei 3,8 Sternen eingeordnet haben, wobei ich wirklich mit mir geringen habe, ob ich diesem Buch nicht eher nur abgestufte drei Sterne geben solle, denn fast wäre er ja einfach nur ein DNF (did not finish) geworden. Allerdings kann ich mir sehr gut vorstellen, auch einem weiteren Werk Montejanos noch eine Chance zu geben, vor Allem in der Hoffnung, dass es dabei eingangs nicht noch so hakt.
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Jazz beschreibt sich selbst als Aspi, sie hat das Asperger-Syndrom, welches ihr das Leben mit den „Normalos“ nicht einfach macht.
Jazz ist allein zu Hause und telefoniert gerade mit Danika, ihrer Zwillingsschwester. Diese ist in Kassel, um an einem Casting teilzunehmen. Auch …
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Jazz beschreibt sich selbst als Aspi, sie hat das Asperger-Syndrom, welches ihr das Leben mit den „Normalos“ nicht einfach macht.
Jazz ist allein zu Hause und telefoniert gerade mit Danika, ihrer Zwillingsschwester. Diese ist in Kassel, um an einem Casting teilzunehmen. Auch Jazz‘s Mutter wollte dort sein, nur hat sie sich wohl verspätet. Danika möchte wissen, wo ihre Mutter ist…
Jazz nimmt aufgrund der vielen Menschen nicht teil, wird sich jedoch das Casting zu Hause am Fernsehen ansehen.
Niko, der Sohn von Georg, dem Freund ihrer Mutter, wollte die Sendung gemeinsam mit Jazz ansehen, doch die Sendung beginnt in wenigen Minuten. Keine Zeit mehr, dorthin zu fahren….
Jazz sitzt allein im Wohnzimmer und hört plötzlich die Dielen knarren;
ist das ihre Mutter? Alles geht schnell, Jazz wird brutal von einem Einbrecher angegriffen; sie kann sich wehren und entkommt diesem Irren nur knapp…
Ihre Mutter und Danika jedoch sind spurlos verschwunden. Jazz kann mit dieser neuen Situation als Aspi sehr schlecht umgehen.
Die Polizei steht vor einem Rätsel und Georg organisiert privaten Personenschutz für die beiden jungen Erwachsenen.
Der Entführer setzt sich per SMS mit Jazz in Verbindung und schickt ihr ein Rätsel; Jazz kann dieses lösen und provoziert den Unbekannten Irren und erhält daraufhin von ihm ein grausiges Geschenk.
Ein heftiges, abartiges Spiel, welches nichts für schwache Nerven ist, beginnt. Der Albtraum bricht über Jazz herein und was der Täter ihr antut ist kaum auszuhalten. Nur zeigt Jazz keine Tränen, keine Emotionen, was den Täter noch mehr in Wut versetzt.
Der Aufbau ist spannend, sehr flüssig und bildlich dargelegt. Die Protagonisten werden alle sehr authentisch geschildert, der Täter wird mit seinen Gedanken, fehlenden Emotionen und queren bzw. irren Gedanken und Taten extrem gut beschrieben.
Die Handlung kratzt an der Psyche des Lesers: Nervenkitzel ist garantiert.
Der Sprecher ist perfekt für diesen Thriller geeignet und gibt ihm durch seine Stimme eine gewisse Spannung.
Die Kapitel sind in einer angenehmen Länge, der Perspektivenwechsel ist unglaublich raffiniert, um die Sichtweise des Mörders und Jazz darzustellen. Zwischen Jazz und dem Polizisten Joshua kommt es zu einer Annäherung. Seine Geschichte fließt in die Handlung ein und bringt die beiden einander näher. Mangelndes Einfühlungsvermögen und fehlende Romantik finden beide nicht störend, da es ihnen nicht bekannt ist.
Der heftige, teilweise wirklich extrem nervenaufreibende Thriller wird durch diese Geschichte etwas gelockert; auch das fehlende Verständnis für Redewendungen sind auflockernd, obwohl für Jazz sehr belastend, da sie die „Normalos“ schwer einschätzen kann. Ihre Welt ist eine gerade Linie, alles andere verwirrt. Kann sie dies vor dem Alptraum beschützen?Zuletzt wird das Rätsel um den Täter und seine Motive gelöst und doch kann man nicht ausschließen, das alle Protagonisten die Erkenntnis und den Schmerz für immer ertragen.
Ein Thriller-Highlight der besonderen Art!
Eine absolute Empfehlung für dieses Meisterwerk an Bösen!
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Das Cover und besonders der Klappentext haben mich sofort neugierig gemacht.
In dem Buch begleiten wir Jazz auf ihrer schweren Reise durch mehrere Schicksalsschläge. Jazz hat das Asperger-Syndrom und kommuniziert dies auch offen in der Story. Hier möchte ich der Autorin direkt ein …
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Das Cover und besonders der Klappentext haben mich sofort neugierig gemacht.
In dem Buch begleiten wir Jazz auf ihrer schweren Reise durch mehrere Schicksalsschläge. Jazz hat das Asperger-Syndrom und kommuniziert dies auch offen in der Story. Hier möchte ich der Autorin direkt ein großes Lob aussprechen. Sie bringt die Handlungen und die Gefühlswelt von Jazz sehr gut rüber. Die Probleme und Besonderheiten mit dem Asperger-Syndrom werden deutlich und nachempfindbar.
Vorweg jedoch direkt eine Warnung: Es wird bereits unter dem Klappentext erwähnt, dass das Buch nichts für schwache Nerven ist. Dem kann ich nur zustimmen. Lest euch bitte die Triggerwarnung durch. Es ist an einigen Stellen sehr brutal und die Details sind wirklich nichts für schwache Nerven. Ich musste das Buch auch an einigen Stellen kurz aus der Hand legen.
Die Geschichte ist spannend gestaltet und von der ersten Seite an wird der Spannungsbogen hoch gehalten. Durch abwechselnde Kapitel aus der Sicht von Jazz und dem Täter wird zusätzlich Spannung aufgebaut und man möchte am liebsten immer weiter lesen.
Die Handlungen, bezogen auf den Täter, sind für mich jedoch nicht immer nachvollziehbar. Zum einen liegt es daran, dass wir erst ganz am Ende mehr über seine Beweggründe erfahren. Zum anderen geht er mit einer solchen Brutalität an die Sache heran, dass ich es generell schwer nachvollziehen kann. Hier hat mir leider beim Lesen eine Verbindung zu allen Charakteren gefehlt.
An ein paar Stellen habe ich leider auch der Handlung kurzzeitig nicht mehr folgen können. Da hätten mir ein paar Kapitel mehr (aus der Sicht des Täters) sicherlich geholfen alles besser zu verstehen und nachvollziehen zu können.
Die Auflösung zum Schluss ist schlüssig und gut dargestellt. Alle Teile fügen sich zusammen und ergeben ein Gesamtbild des Grauens.
Insgesamt ein spannender Thriller, dem ein paar Seiten mehr sicherlich gut getan hätten. Nichts für schwache Nerven. Hier kommen erfahrene Thriller-Leser*innen auf ihre Kosten.
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Ein atemberaubender Thriller für starke Nerven
„Spiegelmädchen“ ist ein hochspannendes Hörbuch über die dunkelsten Seiten des menschlichen Wesens und nicht zuletzt darüber, welche Rolle die traumatischen Ereignisse aus der Kindheit dabei spielen.
Während …
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Ein atemberaubender Thriller für starke Nerven
„Spiegelmädchen“ ist ein hochspannendes Hörbuch über die dunkelsten Seiten des menschlichen Wesens und nicht zuletzt darüber, welche Rolle die traumatischen Ereignisse aus der Kindheit dabei spielen.
Während Jazz versucht, ihre Mutter und ihre Schwester zu erreichen, wird sie selbst von einem Unbekannten angegriffen. Zwar kann sie entkommen, aber sofort versteht sie, dass das Verschwinden ihrer Mutter und Schwester kein Zufall ist. Bald kommt der Angreifer mit ihr in Kontakt und die Gefahr wird zu ihrem täglichen Begleiter.
Die Handlung kann man aus der Sicht von Jazz und des Täters verfolgen. Der Perspektivwechsel ermöglicht es, in die Gedanken und Gefühle der Protagonisten einzudringen.
Die Charaktere sind interessant und einzigartig. Der Täter ist raffiniert, unberechenbar, brutal. Die Szenen, wo er seine Brutalität einsetzt, sind nicht für die schwachen Nerven. Jazz ist schlau, ungesellig und direkt im Umgang mit anderen Personen, was dem Asperger-Syndrom zu zuschreiben ist. Die Tatsache, dass Jazz Asperger-Syndrom hat, bringt viele interessante Szenen und Dialoge in die Handlung rein.
Die Ereignisse entwickeln sich dynamisch, der Spannungsbogen bleibt die ganze Zeit erhalten.
Die Stimme des Sprechers ist sehr angenehm und passt ausgezeichnet der Handlung.
FAZIT: Spannend, atemberaubend, schockierend. Nervenkitzel garantiert.
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Eine asperger Kranke Frau, die viel durchmachen musste..ein Entführer,.. körperliche Misshandlungen.. Mut und Stärke..
dieses Buch ist sehr brutal geschrieben, nichts für schwache Nerven. Absolute Gänsehaut Momente. Nervenkitzel pur. Ich bin total begeistert gewesen von …
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Eine asperger Kranke Frau, die viel durchmachen musste..ein Entführer,.. körperliche Misshandlungen.. Mut und Stärke..
dieses Buch ist sehr brutal geschrieben, nichts für schwache Nerven. Absolute Gänsehaut Momente. Nervenkitzel pur. Ich bin total begeistert gewesen von dem Buch. ⭐⭐⭐⭐⭐
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Mich hat an dem Buch die Aussage gereizt, nichts für schwache Nerven, aber das ist ja Auslegungssache finde ich also hab ich das Buch gelesen um es zu testen, denn ich wollte wissen wie die Autorin es schafft mich bzw meine Nerven so zu reizen und das auf 200 Seiten. , Am Anfang ok war ich mir …
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Mich hat an dem Buch die Aussage gereizt, nichts für schwache Nerven, aber das ist ja Auslegungssache finde ich also hab ich das Buch gelesen um es zu testen, denn ich wollte wissen wie die Autorin es schafft mich bzw meine Nerven so zu reizen und das auf 200 Seiten. , Am Anfang ok war ich mir sicher ok die Autorin schreibt gut denn es fängt schon mal ganz schön brutal an und das bei einem 19 Jährigen Mädel Jazz das unter Asperger leidet, das war schon mal nicht ohne, dann verschwinden noch ihre Zwillingsschwester und ihre Mutter, es geht Schlag auf Schlag, es muss wohl ein irrer Serienkiller sein der ihrer Familie schaden möchte, doch so nach und nach kristallisiert sich was anderes heraus. Jazz, wird immer wieder Zielscheibe von Überfällen, er hat es wohl auf sie abgesehen, warum, das kann ich jetzt nicht schreiben, sonst verrat ich was. Die Spannung steigt stetig und komischerweise ist jazz ziemlich klug und findet schnell heraus wer der Täter sein könnte. Das Ende war nicht so wie ich mir das vorgestellt hatte. Es war zwar spannend und auch etwas brutal aber so schlimm wie es dargestellt wurde war es in meinen Augen nicht. Für mich war es ein spannender Psychothriller.
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Jazz' Leben, das für sie als "Aspi", wie sie sich selbst bezeichnet, schon schwierig genug ist, gerät aus den Fugen als fast zeitgleich ihre Mutter und ihre Zwillingsschwester verschwinden. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Dann bekommt Jazz verschlüsselte Nachrichten …
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Jazz' Leben, das für sie als "Aspi", wie sie sich selbst bezeichnet, schon schwierig genug ist, gerät aus den Fugen als fast zeitgleich ihre Mutter und ihre Zwillingsschwester verschwinden. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Dann bekommt Jazz verschlüsselte Nachrichten von einem Unbekannten und steht plötzlich im Fokus...
Der Täter spielt ein perfides und grausames Spiel mit Jazz, was für einige Leser sicher schwierig ist (deshalb auch eine Triggerwarnung), mich jedoch nicht ver/gestört hat. Insgesamt ist die Handlung stimmig und sowohl durch die spannende Handlung auch als überschaulichen Kapitel flüssig und zügig zu lesen - wieder ein Buch welches man kaum aus der Hand legen kann.
Jazz ist mir sehr sympathisch, besonders durch ihr Aspergersyndrom, durch das sie viele Umschreibung wortwörtlich nimmt, wird die mitunter sehr grausame Atmosphäre aufgelockert und auch stimmig in die Handlung eingeflochten, ohne das Ganze ins Lächerliche zu ziehen. Gleichzeitig erweist sich ihre Intelligenz als ebenbürtig um es mit dem Verrückten aufnehmen zu können Und letztendlich hilft ihr auch diese Außenseiterrolle die ganze Situation zu verarbeiten, indem keine Gefühle alles verkomplizieren.
Einfach ein gelungener Thriller - klare Leseempfehlung!
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Jazz sagt von sich selbst, sie sei ein „Aspi“. Sie leidet am Asperger-Syndrom und macht sich und anderen das Leben mitunter schwer. Dass sie sich trotzdem bei einem Überfall erfolgreich zur Wehr setzen kann, verdankt sie ihrem Training. Sie beherrscht ihre Selbstverteidigung nahezu …
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Jazz sagt von sich selbst, sie sei ein „Aspi“. Sie leidet am Asperger-Syndrom und macht sich und anderen das Leben mitunter schwer. Dass sie sich trotzdem bei einem Überfall erfolgreich zur Wehr setzen kann, verdankt sie ihrem Training. Sie beherrscht ihre Selbstverteidigung nahezu perfekt. Doch schon bald verschwindet ihre Schwester spurlos und auch ihre Mutter ist nicht zu erreichen. Ob der Überfall damit im Zusammenhang steht?
Spiegelmädchen war nicht das, was ich von einem guten Thriller erwarte. Das Buch fängt mit einem „Knaller“ an und plätschert dann so vor sich hin. Es gibt etliche Tote und der Grund für Verfolgung und Morde liegt in der Vergangenheit. Das Motiv war mir recht schnell klar. Die Spannung hielt sich nicht nur aus dem Grund in Grenzen. Die Idee zur Story gefiel mir aber sehr gut und daher gebe ich auch drei Sterne, zumal das Cover ebenfalls gut gewählt ist.
Die Autorin wird bestimmt noch an Ausdruck und Stil feilen und daher bin ich gewiss, dass ich noch sehr gute Bücher von ihr lesen kann.
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