Kirsten Boie
Gebundenes Buch
Schwarze Lügen
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Wer hat Angst vor Melody? Ein fesselnder Kirsten-Boie-Krimi. Als ihr Stiefvater ihre Klarinette zerstört, reißt die 15-jährige Melody von zu Hause aus. Zur gleichen Zeit wird ihr Bruder beschuldigt, eine Bank überfallen zu haben und nicht zuletzt wegen seiner dunklen Hautfarbe. Was Melody nicht weiß: Die verschwundene Beute befindet sich in ihrer Tasche. Als der wahre Täter ahnt, wo das Geld sich befindet, wird es gefährlich, nicht nur für Melody, sondern für ihre ganze Familie.Ein spannendes Spiel mit kulturellen Voruteilen und genauem Blick für soziale Milieus, packend und unterhal...
Wer hat Angst vor Melody? Ein fesselnder Kirsten-Boie-Krimi.
Als ihr Stiefvater ihre Klarinette zerstört, reißt die 15-jährige Melody von zu Hause aus. Zur gleichen Zeit wird ihr Bruder beschuldigt, eine Bank überfallen zu haben und nicht zuletzt wegen seiner dunklen Hautfarbe. Was Melody nicht weiß: Die verschwundene Beute befindet sich in ihrer Tasche. Als der wahre Täter ahnt, wo das Geld sich befindet, wird es gefährlich, nicht nur für Melody, sondern für ihre ganze Familie.
Ein spannendes Spiel mit kulturellen Voruteilen und genauem Blick für soziale Milieus, packend und unterhaltsam erzählt.
Als ihr Stiefvater ihre Klarinette zerstört, reißt die 15-jährige Melody von zu Hause aus. Zur gleichen Zeit wird ihr Bruder beschuldigt, eine Bank überfallen zu haben und nicht zuletzt wegen seiner dunklen Hautfarbe. Was Melody nicht weiß: Die verschwundene Beute befindet sich in ihrer Tasche. Als der wahre Täter ahnt, wo das Geld sich befindet, wird es gefährlich, nicht nur für Melody, sondern für ihre ganze Familie.
Ein spannendes Spiel mit kulturellen Voruteilen und genauem Blick für soziale Milieus, packend und unterhaltsam erzählt.
Kirsten Boie ist eine der renommiertesten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Deutschen Jugendliteraturpreis und das Bundesverdienstkreuz.

© Paula Markert
Produktdetails
- Verlag: Oetinger
- Artikelnr. des Verlages: 1220152
- Seitenzahl: 416
- Altersempfehlung: von 12 bis 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 13. Mai 2014
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 152mm x 35mm
- Gewicht: 716g
- ISBN-13: 9783789120152
- ISBN-10: 3789120154
- Artikelnr.: 40044700
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Kirsten Boie schildert gekonnt die menschlichen Bedürfnisse nach Liebe, Zuneigung und Anerkennung [...] gelingt es, in ihrem neuen Buch 'Schwarze Lügen' ein Ausnahmeschicksal einer schwarzafrikanischen Familie in Deutschland drastisch und realitätsnah zu schildern. Sie zeigt gesellschaftliche Missstände auf und ermahnt mit ihrer Geschichte zur Achtsamkeit im Umgang mit den Vorurteilen. Mit ihrer großartigen Erzählkunst ist Kirsten Boie ein spannender Krimi gelungen..." Deutschlandfunk, 17.05.2014
"Der Sprecher Hans Löw macht seine Sache auch sehr gut. Er leiht den Personen unterschiedliche Stimmen und spricht angenehm und gut verständlich." Quelle: http://blog.beastybabe.de
Mit variantenreicher Stimme liest Hans Löw den spannenden Krimi von Kirsten Boie um die afrikanischen Geschwister Melody, Amadeus und ihre kleine Schwester, die in Deutschland eher auf der Schattenseite des Lebens stehen, in einer leicht gekürzten Fassung.
Ein farbiges Mädchen, ein ständig betrunkener Stiefvater, ein Bankraub, eine Verwechslung, unerwartete Verbündete und gedankenlose Vorurteile...
Das bietet genug Stoff für einen packenden Jugendkrimi - oder ein sozialkritisches Problembuch. Oder eben beides! Die Mischung …
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Ein farbiges Mädchen, ein ständig betrunkener Stiefvater, ein Bankraub, eine Verwechslung, unerwartete Verbündete und gedankenlose Vorurteile...
Das bietet genug Stoff für einen packenden Jugendkrimi - oder ein sozialkritisches Problembuch. Oder eben beides! Die Mischung macht's, und zwar doppelt so originell und dreimal so spannend.
Das Buch lebt vor allem von seinen (nicht nur jugendlichen) Protagonisten, die alle ganz unterschiedlich sind, aber alle auf ihre eigene Weise authentisch, lebendig und glaubhaft. Viele habe ich geliebt, manche zumindest verstanden und wenige nicht ausstehen können - aber kaltgelassen hat mich keiner.
Melody, die Protagonistin, schlägt sich schon ihr ganzes Leben mit Vorurteilen herum, denn sie ist schwarz - schwarz in einem Land voller Weißer, die sie in irgendeiner Form für minderwertig halten: dumm, unverschämt, gewaltbereit... Dabei ist sie schlau und fleißig, und sie spielt Klarinette wie ein musikalisches Wunderkind. Auch ihr Bruder Amadeus rackert sich ab, in der Schule und im Musikunterricht, um den Traum der Mutter vom besseren Leben zu verwirklichen. Und ihre kleine Schwester Soppy ist das süßeste kleine Mädchen, dass ich je in einem Buch gelesen habe... Sie ist so ein niedliches, offenherziges Wesen!
Aber der Alltag der kleinen Familie ist schwierig, nicht nur wegen der ständigen Vorurteile, sondern vor allem wegen ihres versoffenen, selbstsüchtigen Stiefvaters, der die Mutter für sich arbeiten schickt und dem Rest der Familie sonst nur das Leben schwer macht. Als dann auch noch die Bank in ihrem Ort überfallen wird und die Polizei aufgrund von Vorurteilen direkt annimmt, Amadeus sei der Täter, tritt das eine wahre Lawine an Ereignissen los, in deren Verlauf Melody auf der Flucht eine ganze Reihe von Menschen kennenlernt.
Da wäre zum Beispiel Kenneth, der eine Menge Vorurteile mit sich rumträgt, die durch die Begegnung mit Melody ganz schön ins Wanken gebracht werden. Oder Linda, das reiche Politikertöchterchen, das quasi im goldenen Käfig lebt, aber doch eigentlich nur die Zuneigung ihrer Eltern will... Dann haben wir da noch Lindas Opa, einen verbitterten alten Grummel, der seit seiner Erblindung mit dem Leben hadert und nichts und niemanden mehr leiden kann - bis er durch eine Verwechslung Melody begegnet und feststellt, dass das Leben doch noch einiges zu bieten hat. Und nicht zuletzt Lukas, der alles losgestreten hat und nicht einmal versteht, dass sein Egoismus und seine Gedankenlosigkeit Menschenleben kosten könnten...
Im Mittelpunkt der Geschichte steht ganz klar nicht der Bankraub, sondern die Voruteile, mit denen wir Tag für Tag leben: Vorurteile, die wir selber insgeheim hegen, und Vorurteile, die uns entgegengebracht werden. Am deutlichsten sieht man das an Melody, die sich sogar bei der Fahrkartenkontrolle dumme Witze über Schwarzfahren anhören muss... Aber sogar Melody selber hat ihre Vorurteile, denn sie beschließt schon nach der ersten Begegnung, dass Kenneth dumm und ungebildet sein muss, und von Opa Sönnichsen nimmt sie erstmal an, dass jemand mit so viel Kohle keine echten Probleme haben kann. Jeder in diesem Buch hat sein Schubladendenken, und als Leser wird einem schnell klar, dass man sich selber davon auch nicht völlig freisprechen kann.
Aber trotz aller Sozialkritik liest sich das Buch wirkllich unterhaltsam und spannend! Es passiert sehr viel auf den 415 Seiten, da gab es für mich keine langweiligen Passagen. Durch die Krimi-Elemente wirkt das Buch auch nicht so schulmeisterlich und steif, wie das leider bei vielen Jugendbüchern mit ersten Themen der Fall ist.
Am Schreibstil hat mich sehr beeindruckt, dass er immer sehr nah dran ist an den Gedanken der jeweiligen Protagonisten. Er liest sich ungefiltert und wie aus dem Leben gegriffen, und das trägt dazu bei, wie echt und realistisch sich die Geschichte anfühlt - auch wenn die Gedanken oft nicht sehr angenehm sind!
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Melody lebt mit ihrem älteren Bruder Amadeus und der kleinen Schwester Soprano bei ihrer Mutter und dem ewig betrunkenen Stiefvater in einfachen Verhältnissen. Doch an einem Tag scheint alles bisherige aus dem Ruder zu laufen. Es fängt schon damit an, dass der Stiefvater Melodys …
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Melody lebt mit ihrem älteren Bruder Amadeus und der kleinen Schwester Soprano bei ihrer Mutter und dem ewig betrunkenen Stiefvater in einfachen Verhältnissen. Doch an einem Tag scheint alles bisherige aus dem Ruder zu laufen. Es fängt schon damit an, dass der Stiefvater Melodys Klarinette zerbricht, Amadeus seinen Nachhilfeschüler nicht antrifft. Und dann kommt auch noch der Zufall dazu. Meldoy trifft auf einen Bankräuber, sie stoßen zusammen und vertauschen die gleichen Taschen. Nun ist Melody ungewollt und nichts ahnend mit der Beute unterwegs. Und nicht nur das: Beweise deuten daraufhin, dass ihr Bruder Amadeus die Bank überfallen hat.
Wer denkt, das war schon alles, was hier passiert, der wird sich wundern, denn das war nur der Anfang. Von Seite zu Seite baut sich hier eine Dramatik auf, es wird immer brenzliger und spannender.
Kirsten Boie gelingt es allen auftretenden Charakteren Leben einzuhauchen. Sie erzählt aus wechselnden Perspektiven und der Schreib- und Sprachstil richtet sich nach demjenigen, aus dessen Sicht erzählt wird. Kindlicher aus Sopranos Sicht, vernünftig aber auch unsicher aus Melody Sicht, interessiert und nachdenklich aus der Sicht des Polizisten Anatolij. Gerade diese Sichtweisen und Erzählweisen lassen dem Leser die Protagonisten lebendiger erscheinein.
Die 415 Seiten des Jugendkrimis sind in einzelne Tage aufgeteilt. Am Anfang werden ziemlich viele Namen eingeführt, da muss man sich durch die ersten Seiten erstmal "durchwurschteln" , aber schon nach dem ersten Kapitel beginnt man zu verstehen, wie nun alles zusammenhängt und kann die Personen einordnen. Und dann lässt einen die Geschichte nicht mehr los.
Als Leser erlebt man die Geschichte regelrecht mit, man fühlt sich mittendrin statt nur dabei, man taucht ein und fiebert mit und möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen.
Viele wichtige Themen sind Bestandteile des Krimis: Vorurteile, Rassismus, Alkoholismus, Drogen, Gewalt und Intoleranz. Doch alles ist bestens verpackt in spannende Unterhaltung, nicht nur für Jugendliche ab13, auch für erwachsene Leser bestens geeignet.
Von mir eine klare Leseempfehlung !
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Meine Meinung:
Melody ist 15 Jahre alt und soll ein Klarinettensolo in der Schule vorführen. Doch soweit kommt es nicht, denn ihr Stiefvater zerbricht die Klarinette im Suff. Melody ist zutiefst enttäuscht und wütend, geht aber trotzdem zum Konzert in die Schule. Danach aber hat sie …
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Meine Meinung:
Melody ist 15 Jahre alt und soll ein Klarinettensolo in der Schule vorführen. Doch soweit kommt es nicht, denn ihr Stiefvater zerbricht die Klarinette im Suff. Melody ist zutiefst enttäuscht und wütend, geht aber trotzdem zum Konzert in die Schule. Danach aber hat sie keinerlei Lust mehr nach Hause zurückgehen.
Ab diesem Zeitpunkt überschlagen sich die Geschehnisse. Ihr Bürder wird eines Bankraubs beschuldigt, Melody soll Mitwisserin sein, sie stößt mit einem ihr fremden Mann auf der Straße zusammen und findet sich kurzerhand in einer fremden Familie wieder.
Es gibt nur einen der die Wahrheit kennt, den wahren Täter. Und Melodys Familie befindet sich in großer Gefahr …
Der Jugendkrimi „Schwarze Lügen“ stammt von der Autorin Kirsten Boie. Sie ist bekannt und beliebt für ihre Kinder- und Jugendbücher, und nach „Nix wie weg! War es das zweite Buch von ihr, das ich gelesen habe.
Die Protagonistin ist in diesem Buch klar Melody. Sie ist 15 Jahre alt und hat es wirklich nicht leicht. Eigentlich stammt sie mit ihren Geschwistern und ihrer Mutter aus Afrika und hat dementsprechend eine dunkle Hautfarbe. Das führt dazu, dass sie sehr vielen, zum Teil haarsträubenden, Vorurteilen ausgesetzt ist. Dabei ist Melody ein richtig liebenswertes, schlaues und wissbegieriges Mädchen, das die Musik sehr liebt.
Amadeus ist Melodys Bruder und er tut alles dafür um der Mutter ein besseres Leben ermöglichen zu können. In der Schule rackert er sich mehr als ab dafür.
Soppy ist Melodys kleine Schwester und absolut liebenswert und süß. Sie bringt die Unbeschwertheit ins Geschehen ein.
Melodys Mutter wirkt zunächst ziemlich hilflos. Sie lässt sich vom unsympathischen Stiefvater so ziemlich alles gefallen. Dieser tyrannisiert die Familie wo er nur kann.
Neben den genannten Charakteren gibt es noch weitere im Buch. Beispielsweise zu erwähnen sind Kenneth, der voll von Vorurteilen ist, die aber durch Melody ins Wanken geraten, Linda, die Politikertochter, die sich eigentlich nur nach Zuneigung der Eltern sehnt und Luka, der sehr egoistisch ist. Sie alle sind, genau wie Melody und ihre Familie, authentisch und facettenreich gestaltet.
Der Schreibstil der Autorin ist direkt und einnehmend. Sie schreibt wie aus dem Leben gegriffen, wodurch die Geschichte sehr realistisch wirkt.
Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven. So wird sie sehr komplex und umfangreich.
Die Handlung an sich ist spannend gehalten. Zu Beginn hatte ich erst mal ziemlich Probleme mit den ganzen Namen. Ich wurde beinahe erschlagen und habe eine Zeit gebraucht um wirklich im Buch anzukommen. Danach aber war ich gefesselt und konnte kaum aufhören mit Lesen.
Neben der Spannung werden auch Themen wie Freundschaft, Familie und deren Zusammenhalt angesprochen. Kirsten Boie gibt aber auch Denkanstöße wie man mit Menschen anderer Hautfarbe umgehen sollte, wie man Vorurteile abbaut.
Das Ende hat mir wirklich sehr gut gefallen. Es ist abgeschlossen und passt einfach zur Gesamtgeschichte. Die Zukunft der Charaktere sieht positiv aus, was mir persönlich sehr zugesagt hat.
Fazit:
Zusammenfassend gesagt ist „Schwarze Lügen“ von Kirsten Boie ein sehr guter Jugendkrimi, der aber sicher nicht nur Jugendlich anspricht.
Die authentischen Charaktere, der direkte realistische Stil und eine, abgesehen der Stolpersteine zu Beginn, fesselnde Handlung haben mir spannende Lesestunden beschert und mich auch zum Nachdenken angeregt.
Durchaus lesenswert!
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Audio CD
Inhalt:
Als der Stiefvater von Melody ihre Klarinette zerbricht, beginnt für Melody das größte Abenteuer ihres Lebens. Sie reißt von zuhause aus und zur gleichen Zeit beschuldigt man ihren Bruder Amadeus, eine Bank überfallen zu haben und das nicht nur aufgrund seiner …
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Inhalt:
Als der Stiefvater von Melody ihre Klarinette zerbricht, beginnt für Melody das größte Abenteuer ihres Lebens. Sie reißt von zuhause aus und zur gleichen Zeit beschuldigt man ihren Bruder Amadeus, eine Bank überfallen zu haben und das nicht nur aufgrund seiner Hautfarbe. Was Melody jedoch nicht ahnt ist, dass sie die Beute in ihrer Tasche mit sich führt. Als der wahre Täter ahnt, dass Melody die Beute hat, wird es nicht nur für sie brenzlig, sondern auch für ihre ganze Familie.
Meine Meinung:
Wieder einmal ein tolles Hörbuch aus dem Hause Jumbo, das mich vollends begeistern konnte. Allein schon der Sprecher Hans Löw ist es wert dieses Hörerlebnis nicht zu verpassen. Am Anfang wusste ich gar nicht, was mich mit diesem Hörbuch erwartet.
Was mir am Ende des Hörbuches sehr gut gefallen hat, ist die Aussage die dahintersteckt. Denn Vorurteile aufgrund der Hautfarbe sind nicht immer richtig und das kommt in diesem Hörbuch richtig gut rüber. Ich kannte bisher noch nichts von Kisten Boie, aber von Schwarze Lügen bin ich richtig begeistert.
Ein Jugendthriller der spannender nicht sein könnte, nicht besonders brutal auch wenn ab und zu mal Kraftausdrücke gebraucht werden. Auch der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen und die Idee des Buches wurde auch genial umgesetzt. Dass das Thema der Toleranz anderen Rassen oder Hautfarben gegenüber in diesem Buch so eine große Rolle einnimmt finde ich richtig gut, denn sehr oft sind die Vorurteile anderen gegenüber unbegründet, wobei es auch schwarze Schafe gibt. Wie man aber auch in der Geschichte sieht, gibt es diese aber auch im eigenen Land.
Die Protagonisten sind mir alle recht schnell ans Herz gewachsen, Melody die ungewollt von einem Fettnäpfchen ins andere tritt, Amadeus der zur falschen Zeit am falschen Ort war und die kleine Schwester Soprano oder auch Sopy genannt, die einfach süß ist durch ihre unbeschwerte Art des Kind seins. Lukas der eigentliche Täter ist einfach ein alleingelassener verwöhnter Junge und die beiden Justin und Argon sind die üblichen Halbstarken, auch wenn sie zu etwas härteren Methoden greifen. Kenneth und Linda wurden mir auch recht früh sympathisch und recht früh in der Geschichten werden die beiden sehr gute Freunde von Melody.
Eine sehr tolle Geschichte die mir zum Abschluss noch eine richtige Gänsehaut bescherte.
Mein Fazit:
Eine tolle Geschichte die dem Leser aufzeigt wie oft Vorurteile unbegründet sind.
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