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Grit Poppe
Broschiertes Buch
Schuld
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Liebe und Verrat im Schatten der Mauer.Jana ist fünfzehn, lebt mit ihren linientreuen Eltern in der DDR und ist zum ersten Mal verliebt. In Jakob. Aber ihre Eltern verbieten ihr den Umgang mit Jakob. Sie nennen ihn einen Staatsfeind. Außerdem hat Jakobs Familie einen Ausreiseantrag gestellt. Sieht Jana ihren Freund vielleicht bald nie wieder? Und dann verschwindet Jakob wirklich. Er landet im Gefängnis, weil es in seinem Land gefährlich ist, Kritik am System zu üben. Jana vermisst Jakob so sehr und macht sich schreckliche Vorwürfe. Hätte sie besser auf ihn aufpassen müssen? Wurde Jakob...
Liebe und Verrat im Schatten der Mauer.
Jana ist fünfzehn, lebt mit ihren linientreuen Eltern in der DDR und ist zum ersten Mal verliebt. In Jakob. Aber ihre Eltern verbieten ihr den Umgang mit Jakob. Sie nennen ihn einen Staatsfeind. Außerdem hat Jakobs Familie einen Ausreiseantrag gestellt. Sieht Jana ihren Freund vielleicht bald nie wieder? Und dann verschwindet Jakob wirklich. Er landet im Gefängnis, weil es in seinem Land gefährlich ist, Kritik am System zu üben. Jana vermisst Jakob so sehr und macht sich schreckliche Vorwürfe. Hätte sie besser auf ihn aufpassen müssen? Wurde Jakob verraten? Und war das vielleicht sogar ihre Schuld?
Ein brisantes Stück der DDR-Geschichte erstmals in literarischer Umsetzung, von der preisgekrönten Autorin des Erfolgsromans "Weggesperrt".
Jana ist fünfzehn, lebt mit ihren linientreuen Eltern in der DDR und ist zum ersten Mal verliebt. In Jakob. Aber ihre Eltern verbieten ihr den Umgang mit Jakob. Sie nennen ihn einen Staatsfeind. Außerdem hat Jakobs Familie einen Ausreiseantrag gestellt. Sieht Jana ihren Freund vielleicht bald nie wieder? Und dann verschwindet Jakob wirklich. Er landet im Gefängnis, weil es in seinem Land gefährlich ist, Kritik am System zu üben. Jana vermisst Jakob so sehr und macht sich schreckliche Vorwürfe. Hätte sie besser auf ihn aufpassen müssen? Wurde Jakob verraten? Und war das vielleicht sogar ihre Schuld?
Ein brisantes Stück der DDR-Geschichte erstmals in literarischer Umsetzung, von der preisgekrönten Autorin des Erfolgsromans "Weggesperrt".
Grit Poppe, geboren 1964, studierte am Literaturinstitut in Leipzig und veröffentlichte Kurzgeschichten und Erzählungen.2010 mit dem "Gustav-Heinemann-Friedenspreis für Kinder- und Jugendbücher" ausgezeichnet.
Produktdetails
- Verlag: Dressler Verlag GmbH
- Artikelnr. des Verlages: 1316349
- Seitenzahl: 366
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 17. Juli 2014
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 132mm x 30mm
- Gewicht: 484g
- ISBN-13: 9783791516349
- ISBN-10: 3791516345
- Artikelnr.: 40784602
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Grit Poppes Jugendroman über die letzten Jahre der DDR und die zersetzenden Stasi-Verstrickungen von Familienmitgliedern und Freunden ist für Tanya Lieskes Geschmack zwar etwas reißbrett-artig geraten: Hier hätte eine echte Chance bestanden, "Zwischen- und Grautöne" zu nuancieren, meint die Rezensentin. Dennoch ist das Buch von Wert, meint die Rezensentin: Nicht nur, weil die aus der DDR-Bürgerrechtsbewegung stammende Autorin beispielsweise zu den Bedingungen des Jugend-Strafvollzugs in der DDR hervorragend recherchiert habe, sondern auch, weil der Roman dazu einlade, noch einmal ganz in die Haptik und Textur des untergegangenen deutschen Staates einzutauchen, wozu auch das beigefügte Glossar dienlich sei.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Die regimetreue und gutsituierte Familie Kölpin zieht 1988 nach Berlin. Ihre 15jährige Tochter Jana hat Schwierigkeiten als Landei neue Freunde zu finden, bis sie sich in Jakob verliebt. Jakobs Familie hat einen Ausreiseantrag gestellt und lebt nun mit all den unangenehmen Konsequenzen. …
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Die regimetreue und gutsituierte Familie Kölpin zieht 1988 nach Berlin. Ihre 15jährige Tochter Jana hat Schwierigkeiten als Landei neue Freunde zu finden, bis sie sich in Jakob verliebt. Jakobs Familie hat einen Ausreiseantrag gestellt und lebt nun mit all den unangenehmen Konsequenzen. Jana lernt hier eine völlig neue Welt kennen und Jakob versucht ihr die Augen zu öffnen. Janas Vater versucht Jana den Umgang mit dem "Staatsfeind" Jakob zu verbieten.
Dann werden sie schneller getrennt als gedacht. Jakob hat mit Freunden eine Demo organisiert, bei der es um Rede- und Ausreisefreiheit geht. Auf den Weg dorthin wird er verhaftet und durchlebt anschließend eine echt grausame Zeit.
In einem weiterem Erzählstrang sucht Jana 1992 Jakob, sie leidet sehr unter Schuldgefühlen. War sie für das Leiden von Jakob verantwortlich? Findet sie ihn und kann sich mit ihm aussprechen?
Mit "Schuld" hat die Autorin Grit Poppe ein brisantes Thema der DDR-Geschichte aufgegriffen und in einen wunder einfühlsamen Jugendroman eingebettet.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr realitätsnah, er lässt mich nur so durch die Seiten fliegen. Die Autorin beschreibt die Geschehnisse mit so viel Emotionen ohne gefühlsduselig zu sein.
Sie erzählt die Geschichte aus zwei Sichten, einmal aus Janas und dann auch aus der Sicht von Jakob. So ist man als Leser immer nach dran und kann Einblick in die Gedanken und die Gefühle der beiden Hauptprotagonisten nehmen. Jana und Jakob sind mir sehr sympathisch, die Autorin hat ihnen Leben eingehaucht und sie langsam wachsen lassen. Ich kann mich gut in beide hineinversetzen, in die unsichere, naive und wohlbehütete Jana wie auch in den rebellischen Jakob.
Die Liebesgeschichte zwischen Jana und Jakob ist wunderschön und die Autorin beschreibt die innere Zerrissenheit der beiden sehr authentisch und gefühlvoll, trotzdem "zwingt" mich die Geschichte ab und zu anzuhalten und über die Geschehnisse nachzudenken.
Am meisten schockiert haben mich die Grausamkeiten, die Jakob während der Haft erleben musste.
Dieser Jugendroman bekommt eine klare Leseempfehlung von mir.
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Meine Meinung:
Als Janas Vater in Berlin eine neue Stelle bekommt zieht sie zusammen mit ihren Eltern vom Land in die Hauptstadt. Doch für Jana ist dies alles andere als leicht. Sie findet in der Schule kaum Anschluss, ist sie doch für alle immer nur das Landei.
Nur einer nimmt Jana in …
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Meine Meinung:
Als Janas Vater in Berlin eine neue Stelle bekommt zieht sie zusammen mit ihren Eltern vom Land in die Hauptstadt. Doch für Jana ist dies alles andere als leicht. Sie findet in der Schule kaum Anschluss, ist sie doch für alle immer nur das Landei.
Nur einer nimmt Jana in Schutz, Jakob. Das verwundert Jana, hat sie doch eigentlich gar nichts mit ihm zu tun. Außerdem seine Familie will doch eh weg, hat einen Ausreiseantrag gestellt. Janas Eltern ist Jakob ein Dorn im Auge, sind sie doch DDR treue Bürger, die nichts gegen das Regime sagen.
Und doch verbringen Jana und Jakob immer mehr Zeit miteinander, er öffnet ihr mehr und mehr die Augen was wirklich in der DDR passiert. Er übt offen Kritik am Land und bekommt die Auswirkungen zu spüren, landet im Gefängnis deswegen.
Haben Jana und Jakob eine Chance? Wie wird es weitergehen mit den beiden?
Das Jugendbuch „Schuld“ stammt von der Autorin Grit Poppe. Sie hat bereits andere Bücher veröffentlicht, ebenfalls mit dem Thema DDR, für mich war dies das erste Buch von ihr. Aber mit großer Sicherheit war es nicht das letzte.
Jana ist 15 Jahre alt und soweit ein normales junges Mädchen. Sie lebt in der ehemaligen DDR, geht dort zur Schule. In Berlin ist sie neu und tut sich schwer Anschluss zu finden. Ihre Eltern sind treue DDR Bürger, üben keine Kritik an der Regierung, eher im Gegenteil. Ihnen ist alles, was passiert recht so wie es ist. Zu Jakob fühlt sich Jana hingezogen, ihren Eltern ist er eher ein Dorn im Auge.
Jakob ist Janas Klassenkamerad. Er ist ein richtiger Rebell, lehnt sich gegen das DDR-Regime auf wo er nur kann. Jakob will frei sein, reisen und nicht so eingesperrt wie in der DDR. Seine Familie hat bereits einen Ausreiseantrag gestellt. Er übt sogar öffentlich Kritik an der Regierung. Die Folge davon bekommt er hautnah zu spüren, muss sogar ins Gefängnis dafür.
Die anderen im Buch vorkommenden Figuren spielen nur am Rande eine Rolle. Einzig Janas Vater nimmt eine größere Rolle ein. Diese ist gut dargestellt und seine DDR Ergebenheit kommt glaubhaft rüber.
Der Schreibstil der Autorin ist jugendlich und flüssig zu lesen. Es ist alles gut zu verstehen und man kommt gut durch die Seiten.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Perspektiven von Jana und Jakob. Zwischendrin gibt es kursive Passagen, diese spielen sich in der Gegenwart, dem heute, nach dem Mauerfall, ab und schildern Janas Erlebnisse.
Die Handlung fesselt in dem Sinne, dass man sich alles was damals passiert ist sehr gut vorstellen kann. Es ist interessant zu lesen was auch hinter den Kulissen abging damals. Und gerade ich als DDR Kind, die 7 Jahre in der DDR gelebt hat, war es eine Reise in die Vergangenheit. Zwar kann ich mich nicht mehr an alles erinnern, doch die Zeit, in der das Geschehen spielt, ist mir noch geläufig. Die Geschehnisse sind wirklich gut wiedergegeben, auch wenn es sicherlich kein einfacher Inhalt ist.
Es ist alles nachvollziehbar, besonders auch dadurch, dass es am Ende des Buches ein Glossar gibt, wo die wichtigsten Begriffe erläutert werden.
Das Ende hat mir gefallen. Es ist zwar etwas vorhersehbar aber mich persönlich hat dies nicht gestört. Es rundet das Buch sehr gut ab und lässt den Leser zufrieden zurück.
Fazit:
Alles in Allem ist „Schuld“ von Grit Poppe ein Jugendbuch das die Geschehnisse der DDR sehr gut wiedergibt.
Authentische Charaktere, der jugendliche Stil und eine Handlung, die fesselt aber auch nachdenklich stimmt, haben mich hier vollends überzeugt.
Klar zu empfehlen!
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"Schuld" ist mittlerweile das 3. Buch der Autorin Grit Pope, welches ich gelesen habe. Für mich ist es wirklich interessant und faszinierend zu erfahren, was sich hinter den Kulissen der ehemaligen DDR abgespielt hat. Ich war zu jung und sicherlich auch zu desinteressiert, um all das …
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"Schuld" ist mittlerweile das 3. Buch der Autorin Grit Pope, welches ich gelesen habe. Für mich ist es wirklich interessant und faszinierend zu erfahren, was sich hinter den Kulissen der ehemaligen DDR abgespielt hat. Ich war zu jung und sicherlich auch zu desinteressiert, um all das zu begreifen, was geschah. Ich habe es als unfair empfunden, seine Meinung nicht ehrlich sagen zu dürfen. Für mich als Mensch, der redet wie ihm der Schnabel gewachsen ist ein Graus. Wo hätte ich mir Hilfe geholt? Wäre ich innerlich vereinsamt? Wenn meine Eltern einen Ausreiseantrag gestellt hätten, wäre ich dann automatisch zur Außenseiterin geworden? Nicht jede/r war zufrieden mit dem System der DDR, der kompletten Überwachung durch Big Brother sozusagen. Ich empfand "Schuld" als sehr beklemmend, denn letztendlich konnte Jana niemanden trauen.
Wie schon in den Büchern "Weggesperrt" und "Abgehauen" wird das Leben eines jungen Mädchens beleuchtet. Ein Mädchen, welches sich verliebt und dieser Junge einfach nicht der Richtige für sie zu sein scheint, zumindest in den Augen ihrer Eltern. Letztendlich kommt heraus, dass nicht nur Janas Vater gegen die Verbindung ist, sondern noch viel Größeres dahintersteckt. Nun ist die Frage tatsächlich, wem kannst du vertrauen?
Ich empfand gerade das Ende des Buches als äußerst schmerzlich, als die Schuldfrage geklärt zu sein scheint. Jakob, der ins Gefängnis kommt, da er sich dagegen wehrt, was das System mit den Menschen macht. Freie Meinungsäußerungen? Unerwünscht und mit harten Strafen belegt. Entsetzlich dieses zu verfolgen, wenn man bedenkt, das es noch nicht lange her ist, als der Nachbar oder die Nachbarin dich belauscht hat, vielleicht sogar verfolgt und dann an die Stasi verpfiffen hat, da du nicht Regelkonform gelebt hast.
Wir lesen hier eine ganz besondere Liebesgeschichte, in der zwei junge Menschen ihre Träume verfolgen wollen und durch den Staat daran gehindert werden. Jakob verhält sich auffällig und muss dafür teuer bezahlen. Kann ihre Liebe dem standhalten? Jana macht sich schwere Vorwürfe, denn vielleicht ist es ihre Schuld, das Jakob ins Gefängnis muss, da er Kritik am Leben in der DDR äußert. Waren sie zu unvorsichtig? Die vielen Eindrücke und Wahrheiten empfand ich wie gesagt als sehr beklemmend, aber eben auch lehrreich. Die Bücher von Grit Pope zeigen auf, was oft immer noch verschwiegen wird. Sie wirken auf mich äußerst authentisch, vielleicht geht es mir deshalb so nah?
Definitiv eine Leseempfehlung, denn in keinen anderen Büchern wird schonungslos offenbart, was sich gerade unter Jugendlichen der DDR abgespielt hat. Diejenigen, die wirklich zu allem nur genickt haben und diejenigen, die versuchten sich zu wehren. Ein sehr strenges Regime in denen Störenfriede, die den Wunsch nach mehr hatten einfach eingesperrt oder anders hart bestraft wurden. Mich macht es immer wieder fassungslos. Definitiv besser als jeder Deutschunterricht, da "Schuld" auf mich sehr viel lebendiger gewirkt hat.
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Meine Meinung:
Das Cover passt so wunderbar zur Geschichte, die leicht angegrauten Farben erinnern an die "fade" Zeit und das Mädchen versucht den Jungen zu erreichen, aber dieser wendet sich von ihr ab. Der angenehme Schreibstil der Autorin schafft es dieses doch schwierige Thema …
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Meine Meinung:
Das Cover passt so wunderbar zur Geschichte, die leicht angegrauten Farben erinnern an die "fade" Zeit und das Mädchen versucht den Jungen zu erreichen, aber dieser wendet sich von ihr ab. Der angenehme Schreibstil der Autorin schafft es dieses doch schwierige Thema verdaulich und anspruchsvoll zu gestalten.
Den Einstieg in das Buch fällt leicht, wir erleben Jana im Jahr 1992, sie ist alleine und verzweifelt auf der Suche nach Jakob. Dann kehren wir zurück in die Vergangenheit und erleben wie Jana 4 Jahre zuvor Jacob begegnet, kennenlernt und sich in ihn verliebt.
Die Schilderung des Alltags in der DDR fand ich sehr gut getroffen, man merkt einfach, dass hier jemand seine wahren Erlebnisse aufgeschrieben hat. Vieles aus dem Schulalltag hat mich dann sogar zum schmunzeln gebracht, spätestens beim "Jägerschnitzel", mit Tomatensoße und Makkaroni, und beim "Sport.." "Frei!" fühlte ich mich total zurück versetzt an meine Grundschulzeit.
Jana ist ein sehr scheues und auch teilweise naives Mädchen, sie glaubt an das was ihre Eltern sagen und scheint nicht viel zu hinterfragen, sie macht sich kaum Gedanken über andere Menschen, was sie etwas egoistisch erscheinen lässt.
Jacob hingegen ist für mich ein absoluter Rebell, der weis, dass er weg will. Er hat die kleinen feinen Fehler im Netz der DDR erkannt und hofft nun mutig genug zu sein um darauf zu zeigen und seine Meinung zu sagen.
Die Freundschaft zwischen Jana und Jacob ist für allem für Jana ein Gewinn, denn sie lernt endlich auch selbst zu denken und sich zu finden. Durch Jacobs Augen sieht sie die Welt anders, und neu, sie lernt Dinge zu hinterfragen. Vor allem Jana's Vater ist diese Wandlung ein Dorn im Auge, es wird schnell klar, dass er einen anderen Umgang für seine Tochter möchte.
Doch Jana und Jacob müssen nicht nur ihm gegenüber ihre Liebe beweisen, auch das Regime ist gegen diese Beziehung, und vor allem gegen das Gedankengut welches die beiden verbreiten.
Es gibt immer wieder Wechsel zwischen den Jahren 1988/1989 und dem Jahr 1992, und wir als Leser wollen erfahren, was dazwischen passiert ist. Zudem wird abwechselnd aus der Sicht von Jana und Jacob erzählt, durch diese Wechsel erfahren wir was beiden passiert, in der Zeit des Umbruchs und der Trennung.
Fazit:
Mich konnte die Geschichte von der ersten Seite an überzeugen, vor allem der Schreibstil ist sehr schön, so dass sich das Buch schnell und gut lesen lässt. Meines Erachtens, hat das Buch Potential als Schullektüre, um den Schülern zu verdeutlichen, wie es zum Ende der DDR kam ohne dabei den Unterhaltungswert und die Geschichte außen vor zu lassen.
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