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Es gibt einen Ort, der für alle Welt verboten ist: die Bergzitadelle von Trahpah. Nun flimmern unglaubliche Bilder über die Fernsehschirme. Sie zeigen ein Kreuz auf dem Gipfel der verbotenen Festung. Ein Kreuz, das dort nicht stehen dürfte. Als die Kameras näher heranzoomen, wird ein Mönch erkennbar, die Arme zu beiden Seiten ausgestreckt, den Kopf gesenkt. Erst nach Stunden bewegt er sich - und springt in den Tod. Nur wenige wissen: Das war ein symbolischer Akt, der die Augen der Welt auf Trahpah lenken sollte. Denn hier befindet sich das älteste Geheimnis der Menschheit, vom Orden der ...
Es gibt einen Ort, der für alle Welt verboten ist: die Bergzitadelle von Trahpah. Nun flimmern unglaubliche Bilder über die Fernsehschirme. Sie zeigen ein Kreuz auf dem Gipfel der verbotenen Festung. Ein Kreuz, das dort nicht stehen dürfte. Als die Kameras näher heranzoomen, wird ein Mönch erkennbar, die Arme zu beiden Seiten ausgestreckt, den Kopf gesenkt. Erst nach Stunden bewegt er sich - und springt in den Tod. Nur wenige wissen: Das war ein symbolischer Akt, der die Augen der Welt auf Trahpah lenken sollte. Denn hier befindet sich das älteste Geheimnis der Menschheit, vom Orden der Sancti seit 3000 Jahren bewacht. Und nun ist die Zeit gekommen, dieses Geheimnis zu offenbaren - auch wenn es die Welt für immer verändern wird -
Simon Toyne arbeitete über zwanzig Jahre lang als Produzent und Regisseur für das britische Fernsehen, bis seine Leidenschaft für spannende Geschichten ihn auf die Idee brachte, selbst Thriller zu schreiben. Das Ergebnis war sein spektakuläres Debüt SANCTUS. Heute erscheinen seine Bücher in 27 Sprachen und in mehr als 50 Ländern. Bastei Lübbe hat die SANCTUS-Trilogie und die SOLOMON-CREED-Reihe veröffentlicht.
Weitere Informationen erhalten Sie auf http://www.simontoyne.net/.
Weitere Informationen erhalten Sie auf http://www.simontoyne.net/.
Produktdetails
- Bastei Lübbe Taschenbücher 16636
- Verlag: Bastei Lübbe
- Originaltitel: Sanctus
- Seitenzahl: 560
- Erscheinungstermin: 15. Februar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 125mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783404166367
- ISBN-10: 3404166361
- Artikelnr.: 33370419
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
== Eigene Gedanken zum Inhalt ==
In einer Kleinstadt in der Türkei bewacht ein geheimnisumwitterter Orden ein nicht näher erklärtes „Sakrament“. Nur sehr wenige Mönche, die sogenannten Sancti werden dabei ins innerste Geheimnis des Ordens und damit des gesamten …
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== Eigene Gedanken zum Inhalt ==
In einer Kleinstadt in der Türkei bewacht ein geheimnisumwitterter Orden ein nicht näher erklärtes „Sakrament“. Nur sehr wenige Mönche, die sogenannten Sancti werden dabei ins innerste Geheimnis des Ordens und damit des gesamten christlichen Glaubens eingeweiht. Was bewachen die Mönche? Gibt es ein Geheimnis, das das Christentum in seinen Festen erschüttern kann?
Genau dem versucht die junge Journalistin Liv Adamsen auf die Spur zu kommen, da sie erfahren muss, dass ihr seit acht Jahren vermisster Bruder, ums Leben gekommen ist, indem er sich von der Spitze der Zitadelle gestürzt hat. Er war einer der Sancti und hat seiner Schwester eine geheimnisvolle Botschaft hinterlassen. Der Autor schickt den Leser an der Seite Livs mit auf die Reise, diese Rätsel zu entschlüsseln.
Der englische Originaltitel heißt ebenfalls „Sanctus“. Der Homepage zum Thriller ist zu entnehmen, dass es sich bei „Sanctus“ um den Auftakt einer Trilogie handelt. Der zweite Teil mit dem englischen Titel „The key“ wird 2012 erscheinen.
== Mein persönlicher Eindruck ==
Der Debütroman „Sanctus“ von Simon Toyne verdient die Einteilung ins Genre der Thriller durch und durch. Innerhalb der ersten 10-15 Seiten ist man mitten im Geschehen drin. Dabei bleiben die Charakterisierung der wichtigsten Personen und ihre Stellung nicht auf der Strecke, so dass die Geschehnisse nachvollziehbar sind. Die kurzen Kapitel und die häufigen Perspektivwechsel tragen ihren Teil zur Aufrechterhaltung der Spannung bei.
Ich habe es sehr genossen, mitzurätseln und zu spekulieren, in welcher Richtung die Auflösung zu finden sein könnte. Dabei bin ich wiederholt mit meinen Spekulationen vollkommen falsch gelegen. Das Ende war für mich somit schlüssig, aber keineswegs absehbar.
Der Thriller ist in der deutschen Übersetzung sehr einfach zu lesen. Ich habe mich teilweise etwas amüsiert über „neudeutsche“ Ausdrücke wie „downgeloadet“ oder „resettet“, aber das tat dem Lesegenuss keinen Abbruch.
Da ich eine sehr sachlich und nüchtern veranlagte Person bin, waren für mich gegen Ende etwas zu viele mystische Elemente vorgekommen. Ein paar offene Wunden weniger, die sich wundersam schließen, wären in diesem Falle mehr gewesen. Das Buch ist so rasant und das Ende so unerwartet, dass es Effekthascherei gar nicht nötig hat.
Insgesamt hat mir der Thriller wirklich gut gefallen, auch wenn ich lieber etwas weniger Mystery habe.
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Ein packender Thriller um einen alten Mönchsorden.
In einer fiktiven alten Stadt in der Türkei befindet sich eine Felszitadelle In dieser leben die Mitglieder des alten Ordens sehr zurückgezogen, und hüten seit Menschengedenken das Sakra-ment.
Nur die Mönche dürfen …
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Ein packender Thriller um einen alten Mönchsorden.
In einer fiktiven alten Stadt in der Türkei befindet sich eine Felszitadelle In dieser leben die Mitglieder des alten Ordens sehr zurückgezogen, und hüten seit Menschengedenken das Sakra-ment.
Nur die Mönche dürfen die Zitadelle betreten und auch innerhalb des Ordens gibt es Hierar-chien, nur wenige wissen um das Geheimnis des Sakraments.
Samuel ist einer von ihnen, doch er stirbt um das Geheimnis zu lüften. So kommt seine Schwester in die Geschichte, die als solche bisher nicht bekannt war und auch den Ermittlern Rätsel aufgibt. Sie versucht die Umstände von Samuels Tod aufzudecken, und ahnt nicht, in was sie da gerät.
Die Geschichte beginnt bereits mit Tempo. Durch kurze Kapitel kommt es zu schnellen Szenen-wechseln und so wird auch die Spannung von Anfang bis Ende gehalten. Der Leser erfährt alle wichtigen Einzelheiten fast nebenbei, ohne langatmige Erklärungen. Dadurch hat man auch nach vielen gelesenen Seiten nicht das Gefühl ein Buch von über fünfhundert Seiten in der Hand zu halten. Es liest sich schnell und einfach, durch die eher kurzen Kapitel ist man vom Gefühl in ei-ner kurzen kompakten Geschichte, statt in einer recht umfangreichen.
Der Roman um das Geheimnis des Sakraments ist schlüssig, spannend und interessant aufgebaut, mit einem Ende, mit dem ich so nicht gerechnet hatte. Das macht die Geschichte wirklich bis zum Ende spannend.
Das Coverbild sieht so schon gut aus, weckt Interesse, durch die etwas andere Darstellung eines Kreuzes. Der Sinn dieses Bildes ergibt sich dann beim Lesen. Sehr schön, durch den direkten Bezug zur Geschichte.
Ein für mich wirklich gelungener Thriller. Sicherlich mit Toten, aber der Leser watet halt nicht in Blut. Spannend zu lesen und nie langatmig. Da merkt man dem Autoren die Arbeit an Drehbüchern an, was ich sehr positiv empfunden habe. Diesen Lesestoff kann ich nur empfehlen, wobei ich gar kein besonderer Fan von Thrillern bin. Doch die Mischung ist hier toll gelungen und ich hätte gerne noch weiter gelesen.
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Das Geheimnis des Sakramentes
Zum Inhalt:
Ein geheimer Orden mit nur wenigen Eingeweihten beschützt seit mehr als 3000 Jahren das heilige Sakrament im abgeschiedenen Trapah in einer unheilvoll wirkenden Zitadelle. Es ist der Tag an dem Bruder Samuel in das große Geheimnis eingeweiht …
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Das Geheimnis des Sakramentes
Zum Inhalt:
Ein geheimer Orden mit nur wenigen Eingeweihten beschützt seit mehr als 3000 Jahren das heilige Sakrament im abgeschiedenen Trapah in einer unheilvoll wirkenden Zitadelle. Es ist der Tag an dem Bruder Samuel in das große Geheimnis eingeweiht und ein Sancti werden soll, einer unter ganz wenig Wissenden. Doch die Wahrheit ist zuviel für den gottesfürchtigen Mönch und er wählt den Freitod. Diesen inszeniert er jedoch kamerawirksam und hinterlässt der Nachwelt geheimnisvolle Botschaften.
Liv Adamsen erfährt durch einen Anruf von Inspektor Arkadian vom Tod ihres Bruders, der seit mehr als 8 Jahren als verschollen galt, und macht sich umgehend auf den Weg nach Trapah. Dort wird sie sofort in den Strudel der Ereignisse gerissen und muss schon bald um ihr Leben bangen, denn das Geheimnis des Sakraments darf auf keinen Fall der Menschheit zugänglich gemacht werden. Dafür geht der Abt des Klosters ohne Skrupel über Leichen und lässt jeden, der auch nur die geringste Information haben könnte, beseitigen.
Meine Meinung:
„Sanctus“ ist der Debütroman von Simon Toyne, was man kaum glauben mag, so ausgefeilt ist die Story. Seine vorherige Tätigkeit beim britischen Fernsehen macht sich positiv bemerkbar, denn das Geschehen läuft geradezu wie ein Film vor dem inneren Auge des Lesers ab. Sehr kurze Kapitel und ständige Szenenwechsel peitschen geradezu durch die Handlung, sodass man überhaupt nicht merkt, wie schnell die 560 Seiten quasi inhaliert sind.
Das Geheimnis des Sakramentes hat es wirklich in sich und würde in der Realität tatsächlich vor allem die christliche Welt auf den Kopf stellen. Bis es zur Offenbarung kommt, jagt der Autor jedoch seine Protagonisten und somit auch den Leser von einer brenzligen Situation in die nächste.
Ich durfte das Buch in einer Leserunde lesen und daher immer nur abschnittsweise. Selten ist es mir so schwer gefallen, ein Buch zwischendurch zu unterbrechen, da die Spannung einfach kaum zu ertragen war. Die Seiten fliegen nur so dahin, was einen echten Pageturner ausmacht, und dieser Roman hat zu Recht diesen Namen verdient. Ein paar Fragen bleiben offen am Ende, was auch der Tatsache geschuldet ist, das „Sanctus“ der Beginn einer Trilogie ist. Ich wäre auch mit dem gegebenen Abschluss zufrieden gewesen, bin allerdings auch nicht abgeneigt, das weitere Schicksal von Liv zu begleiten.
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In der Abgeschiedenheit der Bergzitadelle lebt ein geheimnisumwitterter Mönchsorden. Kein Fremder darf in die Zitadelle. Pilger dürfen nur unterhalb des Berges beten. Die Mönche bewachen ein Sakrament, was es ist wissen nur wenige. Bruder Samuel wird in den inneren Kreis aufgenommen, …
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In der Abgeschiedenheit der Bergzitadelle lebt ein geheimnisumwitterter Mönchsorden. Kein Fremder darf in die Zitadelle. Pilger dürfen nur unterhalb des Berges beten. Die Mönche bewachen ein Sakrament, was es ist wissen nur wenige. Bruder Samuel wird in den inneren Kreis aufgenommen, aber was er dort erfährt ist für ihn zu schockierend. Er stürzt sich von der Bergspitze. Dieser Selbstmord löst bei verschiedenen religösen Gruppen Reaktionen aus, da sie an der Art des Selbstmordes ein Zeichen erkennen. Sanctus ist der Debütroman von Simon Toyne. Der Schreibstil ist mitreissend. Es ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Simon Toyne verbindet die religösen und mystischen Elemente mit einem Thriller und fesselt den Leser an die Geschichte. Simon Toyne schreibt er lädt die Leser zu einer Party ein. Und ein Party ist es, Spannung pur. Das Buch hat mich nicht mehr losgelassen.
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