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Ein Schriftsteller mit der unheilvollen Neigung, Menschen, die ihm nahestehen, zu Literatur zu machen, ein verwirrter Internetblogger, ein Abteilungsleiter mit Doppelleben, ein berühmter Schauspieler, der lieber unbekannt wäre, eine alte Dame auf der Reise in den Tod: Ihre Wege kreuzen sich in einem Geflecht von Episoden zwischen Wirklichkeit und Schein. Ein Spiegelkabinett voll unvorhersehbarer Wendungen - komisch, tiefgründig und elegant erzählt vom Autor der «Vermessung der Welt».«Daniel Kehlmann hat mit seinem neuen Roman Weltliteratur geschaffen.» (Die Weltwoche)
Ein Schriftsteller mit der unheilvollen Neigung, Menschen, die ihm nahestehen, zu Literatur zu machen, ein verwirrter Internetblogger, ein Abteilungsleiter mit Doppelleben, ein berühmter Schauspieler, der lieber unbekannt wäre, eine alte Dame auf der Reise in den Tod: Ihre Wege kreuzen sich in einem Geflecht von Episoden zwischen Wirklichkeit und Schein. Ein Spiegelkabinett voll unvorhersehbarer Wendungen - komisch, tiefgründig und elegant erzählt vom Autor der «Vermessung der Welt».
«Daniel Kehlmann hat mit seinem neuen Roman Weltliteratur geschaffen.» (Die Weltwoche)
«Daniel Kehlmann hat mit seinem neuen Roman Weltliteratur geschaffen.» (Die Weltwoche)
Daniel Kehlmann, 1975 in München geboren, wurde für sein Werk unter anderem mit dem Candide-Preis, dem Per-Olov-Enquist-Preis, dem Kleist-Preis, dem Thomas-Mann-Preis und dem Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet. Sein Roman Die Vermessung der Weltist eines der erfolgreichsten deutschen Bücher des 21. Jahrhunderts, auch der Roman Tyllstand monatelang auf den Bestsellerlisten und gelangte auf die Shortlist des International Booker Prize. Lichtspiel machte international Furore, v. a. in den USA. Daniel Kehlmann lebt in Berlin und New York.

Produktbeschreibung
- rororo Taschenbücher 24926
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 17729
- 49. Aufl.
- Seitenzahl: 202
- Erscheinungstermin: 1. November 2010
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 114mm x 20mm
- Gewicht: 174g
- ISBN-13: 9783499249266
- ISBN-10: 349924926X
- Artikelnr.: 29846645
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Daniel Kehlmann scheint alles zu können. Neue Zürcher Zeitung
Kehlmann versteht sein Handwerk - der Text ist hervorragend geschrieben. Leider fehlt die Kunst. Die Kunst, die Figuren zum Leben zu erwecken. Alles wirkt steril und konstruiert. Am Schluss habe ich mich fast gezwungen, das Buch zuende zu lesen. Wieder mal ein Reinfall, da ich auf die Lobpreisungen …
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Kehlmann versteht sein Handwerk - der Text ist hervorragend geschrieben. Leider fehlt die Kunst. Die Kunst, die Figuren zum Leben zu erwecken. Alles wirkt steril und konstruiert. Am Schluss habe ich mich fast gezwungen, das Buch zuende zu lesen. Wieder mal ein Reinfall, da ich auf die Lobpreisungen der Kritik gehört habe. Schade das in Deutschland die Kritiker so schnell vor "großen Namen" einknicken und offensichtlich alle vom anderen abschreiben. Anders kann ich mir das nicht erklären. Aber vielleicht haben die meisten ohnehin keine Ahnung von Literatur. Schade!
Dabei gibt es wunderbare Romane, die leider nur in kleinen Auflagen erscheinen oder es nie in die Regale des Buchhandels schaffen.
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Hinweis: Als Mängelexemplar gekauft.
Ich habe dieses Buch zu einem sehr günstigen Preis hier als Mängelexemplar erworben. Die 9 Geschichten sind zunächst eigenständig, ergeben allerdings später ein Gesamtbild. Man fühlt sich nicht mitgerissen, man ist einfach …
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Hinweis: Als Mängelexemplar gekauft.
Ich habe dieses Buch zu einem sehr günstigen Preis hier als Mängelexemplar erworben. Die 9 Geschichten sind zunächst eigenständig, ergeben allerdings später ein Gesamtbild. Man fühlt sich nicht mitgerissen, man ist einfach nur "Zuschauer" der Geschichten. Teilweise skurrile Geschichten, die auch nur teilweise nachvollziehbar sind und sich nicht unbedingt durch große Erzählkunst auszeichnen. Von einem hochgelobten Daniel Kehlmann hätte ich eigentlich mehr erwartet. Trotzdem kurzweilig, da nur 202 Seiten.
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Ein Roman in Fragmenten – ein literarisches Experiment
Zu Beginn klingelt ein Mobiltelefon. Gleiches passiert am Ende der letzten Episode. Das ist kein Zufall. Daniel Kehlmann parodiert in diesem aus neun Einzelgeschichten bestehenden Roman (unter anderem) die Folgen der modernen …
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Ein Roman in Fragmenten – ein literarisches Experiment
Zu Beginn klingelt ein Mobiltelefon. Gleiches passiert am Ende der letzten Episode. Das ist kein Zufall. Daniel Kehlmann parodiert in diesem aus neun Einzelgeschichten bestehenden Roman (unter anderem) die Folgen der modernen Kommunikationstechnik auf unser Leben. Die Abhängigkeiten sind gewaltiger, als uns im Alltag bewusst ist.
Computertechniker Ebling wird zum Opfer eines technischen Fehlers. Aufgrund einer falschen Nummernzuordnung erhält er ständig Anrufe, die für einen gewissen Ralf bestimmt sind. Jedoch lässt sich Ebling nach kurzer Zeit auf das Spiel ein. Er entwickelt sich vom genervten passiven Opfer zum aktiven Gestalter einer Lebenswirklichkeit, die nicht die Seine ist. Mit dieser Geschichte gelingt Kehlmann ein humorvoller Einstieg in seinen verschachtelten Roman.
Fehler in der Technik können sich auch dramatisch auswirken. Maria Rubinstein, die in „Osten“ mit einer Journalistendelegation in Richtung China unterwegs ist, wäre nach einem Zwischenstopp froh, wenn sie überhaupt eine Verbindung hätte. Sie wird von der Reiseleitung vergessen und ist damit von der Außenwelt abgeschnitten.
An diesen Fragmenten des Romans wird erkennbar, dass es Autor Kehlmann nicht nur um das Versagen der Technik, sondern auch um Identitätsprobleme geht. Schauspieler Ralf Tanner weiß, was damit gemeint ist. Von einem Tag zum anderen bekommt er keine Anrufe mehr, weil die Telefongesellschaft die Anschlüsse falsch zugeordnet hat (siehe Querverbindungen zu „Stimmen“ und „Wie ich log und starb“). Sein Leben gerät aus den Fugen. Er wird zum mittelmäßigen Imitator seiner Selbst.
Eine besondere Rolle spielt der Schriftsteller Leo Richter, der in mehreren Episoden vorkommt und mindestens eine davon („Rosalie geht sterben“) selbst verfasst hat. Dies ist eine ernste Geschichte über eine todkranke ältere Frau, die sterben möchte. Seltsam ist, dass Protagonistin Rosalie Konversation mit dem Autor, also mit Leo Richter, führt. Kehlmann experimentiert mit den Erzählebenen, Realität und Fiktion werden vermischt.
Die Vermischung der Ebenen wird in der letzten Episode „In Gefahr“ auf die Spitze getrieben. Elisabeth und Leo Richter verreisen (wie auch in der ersten Episode „In Gefahr“) und treffen Lara Gaspard, eine Romanfigur von Leo Richter. Was ist Fantasie, was ist Realität? Zur Verwirrung trägt auch ein dünner Mann mit Hornbrille und fettigem Haar bei, der zweimal als Fahrer auftaucht, einmal real und einmal fiktiv in einer Geschichte von Leo Richter (S. 68 u. 185).
„Ein Beitrag zur Debatte“ wirkt auf mich nicht authentisch. Die Geschichte ist zwar unterhaltsam, jedoch klingt der Slang konstruiert. Es ist nicht die Jugendsprache, sondern Kehlmanns Vorstellung von der Jugendsprache, die hier umgesetzt wurde. Dieses Experiment ist nur mäßig gelungen.
„Ruhm“ ist laut Buchbeschreibung ein Roman in neun Geschichten. In einem Interview sprach Daniel Kehlmann von einem Roman, der aus jeweils abgeschlossenen aber eng zusammengehörenden Episoden besteht. Jede Geschichte außer der letzten funktioniere auch für sich allein.
Es gibt zahlreiche Verknüpfungen zwischen den Geschichten, jedoch überwiegt die Fragmentierung. Der Roman bietet reichlich Stoff für Interpretationen, aber er fesselt nicht. Dazu sind die Einzelgeschichten zu weit auseinander, das Gesamtwerk zu konstruiert. Abweichung von der Norm, wohl durchdachte Struktur und Variationen im Stil reichen nicht aus, es muss auch Atmosphäre geschaffen werden, wie sie eher in einem durchgängigen Gesamtwerk möglich ist.
Positiv bleibt festzuhalten: Der Roman fordert heraus. Identität ist ein großes Thema. Kehlmann betreibt ein Versteckspiel, welches man ergründen möchte. Wo liegen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion? Wie sind die Erzählebenen aufgebaut? Wo liegen die Verbindungen zwischen den Episoden?
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Wir haben das Buch Ruhm im Schulunterricht gelesen.
Ich kannte den Autor nicht, weder eins seiner anderen Bücher. Das Buch Ruhm hätte ich privat niemals gelesen, es ist in einer eigenartigen Art geschrieben und schwer nachzuvollziehen. Man muss über das geschriebene lange …
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Wir haben das Buch Ruhm im Schulunterricht gelesen.
Ich kannte den Autor nicht, weder eins seiner anderen Bücher. Das Buch Ruhm hätte ich privat niemals gelesen, es ist in einer eigenartigen Art geschrieben und schwer nachzuvollziehen. Man muss über das geschriebene lange nachdenken und kann sich teilweise nicht in die Geschichten hineinversetzen. Die einzelnen Kapitel passen nicht offensichtlich zueinander und man muss sich immer wieder auf eine neue Geschichte einstellen, mit einem offenen Ende.
Ich habe mich beim lesen gelangweilt und werde es vermutlich auch kein zweites Mal lesen. Für einige Menschen mag der Schreibstil und der Inhalt interessant sein, mich persönlich hat es nicht überzeugt.
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Wird Ruhm seinem Ruhm gerecht?
Meiner Meinung nach wird das Buch ihrem Ruhm mehr als gerecht. Ich persönlich liebe Bücher bei denen man etwas mehr nachdenken muss. Deswegen trifft Daniel Kehlmann mit diesem Meisterwerk eines Romans, für das man Köpfchen brauch, genau meinen …
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Wird Ruhm seinem Ruhm gerecht?
Meiner Meinung nach wird das Buch ihrem Ruhm mehr als gerecht. Ich persönlich liebe Bücher bei denen man etwas mehr nachdenken muss. Deswegen trifft Daniel Kehlmann mit diesem Meisterwerk eines Romans, für das man Köpfchen brauch, genau meinen Geschmack. Aber keine Sorge, das Buch ist nicht auf dem Anspruchslevel des preisgekrönten Filmes „Inception“ oder ähnlichem. In diesem Buch werden sich viele Gedanken über die Existenzfrage gemacht und es wird von vielen verschiedenen Charakteren beleuchtet, was ich sehr interessant finde. Die Charaktere kommen zwar teilweise etwas zu kurz, aber in diesem Buch stört es gar nicht, tatsächlich im Gegenteil, es passt zum Kern des Buches.
Nachdem Daniel Kehlmann mit dem Buch „Die Vermessung der Welt“ eine so große Fallhöhe geschaffen hat, ist es schön zu sehen, dass er sich selbst und vor allem uns, den Lesern gerecht werden konnte.
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„Umsetzung“
Das Buch ist genau das, was dort geschrieben wurde, ohne Reim, ohne Grund oder Kontext, als ob der Autor seine unvollendeten Notizen aus einer Schublade hervorgeholt hätte. Der Text versucht verzweifelt, irgendwie verzerrt zu sein, aber er fühlt sich einfach …
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„Umsetzung“
Das Buch ist genau das, was dort geschrieben wurde, ohne Reim, ohne Grund oder Kontext, als ob der Autor seine unvollendeten Notizen aus einer Schublade hervorgeholt hätte. Der Text versucht verzweifelt, irgendwie verzerrt zu sein, aber er fühlt sich einfach künstlich und „aufgesetzt“ an. Die Geschichten der Autoren von Internetforen sind so unerträglich, dass sie bestenfalls als sehr übertriebene wahre Satire altmodisch werden können, aber selbst die schrecklichsten Beiträge, die ich je im Internet gelesen habe, sind weit entfernt von dem, was Mollwitz über Quarks gesagt hat.
Leider konnte ich mich beim Lesen des Eindrucks nicht erwehren, dass Kehlmann, hier in Form von Leo Richter, sich selbst und den Erfolg seiner „gemessenen Welt“ bewundert, dann aber irgendwie alles in einen künstlich hergestellten Naiv packen wollte. Ich denke definitiv, dass die Idee etwas bewirken könnte, aber bedauerlicherweise hat Kehlmann das Potenzial der Idee verschwendet. Er erweckt den Eindruck, als wolle er etwas Interessantes über das Leben interessanter Menschen schreiben, stopft aber alles in einen so engen Rahmen aus Ignoranz und Oberflächlichkeit, dass alle Luft entweicht. So schrecklich.
Das Buch kann natürlich gelesen werden, aber nachdem man es gelesen hat, legt man es mit einem lässigen Achselzucken weg, damit man es wirklich sich selbst schenken kann.
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Ruhm unterhaltsam? Oder schwierig zu verstehen?
Meiner Meinung nach, ist Ruhm ein gutes Buch was Daniel Kehlmann nach seinem Erfolg mit „Die Vermessung der Welt“ rausgebracht hat. Es wird seinem genialen Schreibweise gerecht. Was aber ungewöhnlich ist und vielleicht auf den …
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Ruhm unterhaltsam? Oder schwierig zu verstehen?
Meiner Meinung nach, ist Ruhm ein gutes Buch was Daniel Kehlmann nach seinem Erfolg mit „Die Vermessung der Welt“ rausgebracht hat. Es wird seinem genialen Schreibweise gerecht. Was aber ungewöhnlich ist und vielleicht auf den ersten Blick nicht leicht zu verstehen ist, es gibt 9 verschiedene Geschichten in dem Buch die wenig bis gar nichts miteinander zutun haben. Nur wenige Charaktere werden öfter auftauchen in dem Buch.
Für Leute die eine komplette Geschichte haben möchten ist dieses Buch, also nichts. Persönlich kann ich es aber empfehlen, weil mich dann doch diese 9 Kurzgeschichten gepackt haben.
Beste Kurzgeschichte: Osten
Schlechteste Kurzgeschichte: Ein Beitrag zur Debatte
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Beobachten und selber Denken
Daniel Kehlmanns Buch "Ruhm" beinhaltet ganze neun Geschichten welche mehr oder weniger miteinander zusammenhängen. Damit ist gemeint, dass durch das Aufeinandertreffen verschiedener Personen in dem Buch das Konzept dahinter immer wieder neu infrage …
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Beobachten und selber Denken
Daniel Kehlmanns Buch "Ruhm" beinhaltet ganze neun Geschichten welche mehr oder weniger miteinander zusammenhängen. Damit ist gemeint, dass durch das Aufeinandertreffen verschiedener Personen in dem Buch das Konzept dahinter immer wieder neu infrage gestellt werden muss, weil manche Zusammenkünfte von Personen durch die Verschiedenen Fiktionsebenen gar nicht zustande hätten kommen können.
Teilweise muss der Leser sich selbst die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Geschichten zusammenreimen, was eine wirklich gute Idee ist, nur leider sind die Geschichten für sich alleine Gesehen nicht sonderlich spannend. Das man es nicht Falsch versteht, die Geschichten sind in Ordnung aber man wird nicht von Ihnen mitgerissen und manchmal hat man das Gefühl, dass Sie nur den Zweck haben um Verknüpfungen mit den anderen Geschichten herbeizuführen.
Alles in allem ist die Idee wirklich gut und die Geschichten sind in Ordnung aber das Buch zieht genauso schnell an einem vorbei wie eine Wolke.
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Das Buch war bei uns die Deutschlektüre und ich muss sagen, ich bin nicht begeistert.
Ich hatte mich schon gefreut, dass wir endlich etwas Modernes lesen, aber die Geschichten sind nur sehr oberflächlich verknüpft und ich sehe in ihnen keinen tieferen Zusammenhang.
Das Buch ist …
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Das Buch war bei uns die Deutschlektüre und ich muss sagen, ich bin nicht begeistert.
Ich hatte mich schon gefreut, dass wir endlich etwas Modernes lesen, aber die Geschichten sind nur sehr oberflächlich verknüpft und ich sehe in ihnen keinen tieferen Zusammenhang.
Das Buch ist schon ganz in Ordnung, stellenweise jedoch sehr langweilig.
Meiner Meinung nach kann man das Buch nicht 'Roman' nennen, es ist eher eine Sammlung von Kurzgeschichten, in denen ein paar zusammenhängende/sich wiederholende Elemente auftauchen.
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Vielen Dank für dein Kommentar Juliano. Ich hoffe, du kommentierst auch später noch andere Bücher. Ich sehe du kommst aus der nähe! Lass ein Bücherclub aufmachen :D. Melde dich
Seltsam
Ich habe das Buch „Ruhm“ von dem Schriftsteller Daniel Kehlmann im Deutschunterricht behandelt und möchte kurz meine Meinung sagen, warum ich dies nicht noch einmal lesen würde.
Dies ist ein Roman mit neun Geschichten, welche jedoch am Ende jeder Geschichte ein …
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Seltsam
Ich habe das Buch „Ruhm“ von dem Schriftsteller Daniel Kehlmann im Deutschunterricht behandelt und möchte kurz meine Meinung sagen, warum ich dies nicht noch einmal lesen würde.
Dies ist ein Roman mit neun Geschichten, welche jedoch am Ende jeder Geschichte ein offenes oder unklares Ende hat. Der Leser würde gern an den Stellen weiterlesen, oder wissen, wie die Situation ausgeht. Da ich sowohl bei Büchern als auch bei Filmen gern ein Ende haben würde und nicht die Geschichte komplett offen lassen würde, gibt es hier einen Punkt Abzug.
Aber auch die nicht fest miteinander stehenden Geschichten, die nur mit einem kleinen und minimalen Effekt die Geschichten miteinander verbindet, hätte man besser machen sollen. Es fehlt halt einfach der Aha-Effekt, der die Geschichten besser miteinander verbinden lassen sollte.
Trotz der negativ Punkte schadet es nicht, diese Lektüre einmal gelesen zu haben.
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