Thomas Raab
Broschiertes Buch
Peter kommt später / Frau Huber ermittelt Bd.3
Frau Huber ermittelt. Der dritte Fall
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Frühling in Glaubenthal - Da wird nicht nur der Spargel gestochen ...Wie froh wäre die alte Huber, wenn jemand käme und erklärte: »April, April! Alles nur ein Scherz!« Aber stattdessen wird es wieder bitterernst im sonst so beschaulichen Glaubenthal. Ein Mörder treibt sein Unwesen, und das Beuteschema scheint klar: je älter, desto besser. Kurz vor ihrem 75. Geburtstag ist das keine gute Nachricht für die Huberin.Folglich krempelt sie die Ärmel hoch und nimmt die Sache selbst in die Hand. Mit dabei: der fesche Bäckermeister Peter. Was Hannelore gar nicht so lieb ist, denn der »hübs...
Frühling in Glaubenthal - Da wird nicht nur der Spargel gestochen ...
Wie froh wäre die alte Huber, wenn jemand käme und erklärte: »April, April! Alles nur ein Scherz!« Aber stattdessen wird es wieder bitterernst im sonst so beschaulichen Glaubenthal. Ein Mörder treibt sein Unwesen, und das Beuteschema scheint klar: je älter, desto besser. Kurz vor ihrem 75. Geburtstag ist das keine gute Nachricht für die Huberin.
Folglich krempelt sie die Ärmel hoch und nimmt die Sache selbst in die Hand. Mit dabei: der fesche Bäckermeister Peter. Was Hannelore gar nicht so lieb ist, denn der »hübsche Pezi« war ihr nie so ganz geheuer ...
»Grandiose Krimiunterhaltung aus Österreich - für alle Fans von Rita Falk und Wolf Haas!« ARD Buffet
Wie froh wäre die alte Huber, wenn jemand käme und erklärte: »April, April! Alles nur ein Scherz!« Aber stattdessen wird es wieder bitterernst im sonst so beschaulichen Glaubenthal. Ein Mörder treibt sein Unwesen, und das Beuteschema scheint klar: je älter, desto besser. Kurz vor ihrem 75. Geburtstag ist das keine gute Nachricht für die Huberin.
Folglich krempelt sie die Ärmel hoch und nimmt die Sache selbst in die Hand. Mit dabei: der fesche Bäckermeister Peter. Was Hannelore gar nicht so lieb ist, denn der »hübsche Pezi« war ihr nie so ganz geheuer ...
»Grandiose Krimiunterhaltung aus Österreich - für alle Fans von Rita Falk und Wolf Haas!« ARD Buffet
Thomas Raab, geboren 1970, lebt nach abgeschlossenem Mathematik- und Sportstudium als Schriftsteller, Komponist und Musiker mit seiner Familie in Wien. Zahlreiche literarische und musikalische Nominierungen und Preise, u.a. den 'Buchliebling' 2011 und den Leo-Perutz-Preis 2013. Die Kriminalromane rund um den Restaurator Willibald Adrian Metzger zählen zu den erfolgreichsten in Österreich. Zwei davon wurden bereits für die ARD verfilmt. Außerhalb der Metzger-Reihe erschien 2015 der vom Feuilleton hochgelobte Serienmörderroman 'Still. Chronik eines Mörders'. 2017 wurde Thomas Raab mit dem erstmals verliehenen Österreichischen Krimipreis ausgezeichnet. 'Peter kommt später' ist nach 'Walter muss weg' (2019) und 'Helga räumt auf' (2020) der dritte Band der Bestsellerreihe um die Ermittlerin Hannelore Huber.

© Simone Heher-Raab
Produktdetails
- Frau Huber ermittelt 3
- Verlag: KiWi-Taschenbuch / Kiepenheuer & Witsch
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 15. August 2024
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 123mm x 27mm
- Gewicht: 294g
- ISBN-13: 9783462007268
- ISBN-10: 3462007262
- Artikelnr.: 70324170
Herstellerkennzeichnung
Kiepenheuer & Witsch GmbH
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
produktsicherheit@kiwi-verlag.de
»Packend und humorvoll nutzt Thomas Raab das Krimigenre, um dunkle Flecken in der beschaulichen Provinz zu beleuchten.« Sandra Krieger ORF 20230630
Sprecher Karl Menrad, der auch die beiden Vorläufer interpretierte, ist ein humorvoller Erzähler und bringt mit seiner warmen, variationsreichen Stimme den vertrackten Fall sehr anregend zu Gehör.
Gebundenes Buch
Es ist Frühling in Glaubenthal. Alles könnte so schön sein, doch zuerst verschandelt ein Bürgermeisterwahlplakat das Dorf und dann liegt die Brucknerwirtin auch noch tot mit dem Gesicht im Kaiserschmarrn. Das sieht erst nach Unfall aus, hat aber Wirkung auf das Wahlergebnis. Denn …
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Es ist Frühling in Glaubenthal. Alles könnte so schön sein, doch zuerst verschandelt ein Bürgermeisterwahlplakat das Dorf und dann liegt die Brucknerwirtin auch noch tot mit dem Gesicht im Kaiserschmarrn. Das sieht erst nach Unfall aus, hat aber Wirkung auf das Wahlergebnis. Denn zufällig ist sie die Mutter des Siegers. Doch es kommt noch heftiger, wird doch auch noch die Dorfälteste, Tante Hertha, ermordet. Hannelore Huber muß der wieder völlig falsch ermittelnden Polizei erneut helfen.
Thomas Raab läßt Frau Huber in "Peter kommt später" zum dritten Mal im beschaulichen Glaubenthal ermitteln. Ein Dorf, in dem man sich durchaus wohl fühlen könnte - trotz der ziemlich skurrilen Einwohner, bei denen man nie so wirklich weiß, wo man dran ist. Frau Huber jedoch hat sich bei mir alle Sympathiepunkte erobert. Sie ist diejenige, die das Heft in die Hand nimmt und das Herz am rechten Fleck trägt. Ohne sie würde die Polizei wohl keinen Mörder dingfest machen können. Thomas Raab verbreitet auch in diesem Krimi wieder gute Laune durch seinen doch recht schwarzen Humor. Allerdings findet man hier auch tiefsinnige Szenen, über die man zum Verständnis des Buches nachdenken muß. Wie gewohnt schreibt Thomas Raab auch hier locker und leicht, so daß man dieses Buch sehr zügig lesen kann. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der Sinn für besonderen Humor hat!
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Witzig und ganz okay
In Glaubenthal geht es mal wieder drunter und drüber. Nicht nur die Bürgermeisterwahl steht an, sondern auch ein paar Tote bringen das Dorfleben durcheinander. Zuerst wird die alte Brucknerwirtin mit dem Gesicht im Kaiserschmarrn liegend aufgefunden und kurz darauf …
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Witzig und ganz okay
In Glaubenthal geht es mal wieder drunter und drüber. Nicht nur die Bürgermeisterwahl steht an, sondern auch ein paar Tote bringen das Dorfleben durcheinander. Zuerst wird die alte Brucknerwirtin mit dem Gesicht im Kaiserschmarrn liegend aufgefunden und kurz darauf wird die Dorfälteste Herta ermordet. Hanni Huber greift der Polizei wieder tatkräftig unter die Arme und bringt schreckliche Geheimnisse ans Licht, die sehr gefährlich für Hanni werden...
Das Cover passt wunderbar zu den vorherigen Büchern der Reihe und das Orange sticht ins Auge.
Nachdem Band 1 so gar nichts für mich war, Band 2 jedoch kurzweilig und witzig, war ich gespannt auf den dritten Teil. Dieser beginnt leider etwas zäh und ist oft verwirrend, obwohl ich die Vorgänger ebenfalls gelesen habe. Den Perspektivenwechsel finde ich gut gelungen, man erlebt die Geschehnisse nicht nur zum Beispiel aus Hannis Sicht, sondern wird auch in die Ermittlungen der Polizei eingebunden. Der schwarze Humor ist wieder sehr präsent, ich musste beim Lesen oft schmunzeln. Die Stimmung des Buches passt gut zu den ernsten Themen des Buches: ungeklärte nationalsozialistische Verbrechen und Kritik an der Gesellschaft. Die Auflösung hat mir dann wieder gut gefallen und der Showdown am Ende ist fesselnd.
Ich habe eine ganze Weile für das Buch gebraucht, zu lang für meinen Geschmack. Dennoch gebe ich 3 Sterne, da der Krimi im Großen und Ganzen doch in Ordnung war.
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„Was denkst du? Haben wir damals alles richtig gemacht?“
„Richtig? Richtig gibt es nicht. Nur gemacht oder nicht gemacht.“
„Bist ein guter Mensch!“
„Gut? Auch gut gibt es nicht. Nur das, woran wir glauben, die Grundsätze, nach denen wir handeln. Was …
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„Was denkst du? Haben wir damals alles richtig gemacht?“
„Richtig? Richtig gibt es nicht. Nur gemacht oder nicht gemacht.“
„Bist ein guter Mensch!“
„Gut? Auch gut gibt es nicht. Nur das, woran wir glauben, die Grundsätze, nach denen wir handeln. Was gut für den einen ist, kann schlecht für den anderen sein. (…)“
Und schlecht sieht es aus für Tante Herta! Sie wird tot aufgefunden, just an ihrem 99. Geburtstag ermordet. Mit einem Relikt aus einer Zeit, von der wir uns wünschen, es hätte sie nie gegeben. Helga ermittelt und wühlt dabei tief im braunen Schlamm der Vergangenheit.
Helga lässt nicht locker, keine Ruhe hat sie, weil wer will einer wie Tante Herta, die so vielen geholfen und sie aufgezogen hat, was Böses?! Anscheinend viele, denn kurz darauf sind auch Helga und der alte Bibliothekar Alfred in Gefahr!
Wer Thomas Raabs Reihe rund um die rüstige Helga kennt, der weiß, worauf er sich einlässt. Skurrile Situationen, noch eigenwilligere Persönlichkeiten, Einblicke in ein bodenständigeres, rückschrittlich wirkendes Leben auf dem Land. Was mich bei den ersten beiden Bänden begeistert hat, war mir hier im dritten einen Zacken zuviel.
Zuviele Albträume, die auch Visionen sein können, verliebte Ermittler, die aber eigentlich nichts über die Angebetene wissen, Nebenstränge, Verwirrung, eigenwillige Sprache, …
Der Mord ist so furchtbar auf mehreren Wegen, die Aufklärung schwierig und vieles wird wohl auf ewig im Dunkeln bleiben.
Leider scheint auch irgendwo zwischen Lektorat, Korrektorat und Satz Einiges verloren gegangen zu sein. Ein Tobi wird zum Toni, zwei Kinder im Auto drei, Elfie zu Eflie, von eher willkürlich gesetzten Kommata, die das Ganze schwer leserlich machen, rede ich gar nicht an.
So leids mir tut, diesmal hat es für mich nicht funktioniert.
Fazit: Der dritte Band der Reihe rund um Helga, noch schräger als die ersten beiden, für mich etwas zuviel davon.
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In diesem, seinen dritten Fall für Frau Huber zieht Autor Thomas Raab wieder alle Register.
Wieder einmal kommt es im ach so beschaulichen Glaubenthal zu unnatürlichen Todesfällen. Zunächst findet man die alte Brucknerwirtin mit ihrem Gesicht im kalten Kaiserschmarren liegen …
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In diesem, seinen dritten Fall für Frau Huber zieht Autor Thomas Raab wieder alle Register.
Wieder einmal kommt es im ach so beschaulichen Glaubenthal zu unnatürlichen Todesfällen. Zunächst findet man die alte Brucknerwirtin mit ihrem Gesicht im kalten Kaiserschmarren liegen und wenig später ist die 99-jährige Tante Herta tot. Wenn es am gewaltsamen Tod der Brucknerin noch Zweifel gegeben hat, so kann dies bei Herta ausgeschlossen werden: Sie hat ein Messer im Rücken.
Es scheint, als hätte das Dorf die höchste Mordrate pro Einwohner. Oder kommt das nur den Lesern so vor? Natürlich muss Frau Huber die Polizei abermals unterstützen.
Meine Meinung:
Wie schon in „Walter muss weg“ und „Helga räumt auf“ zeigt Thomas Raab, dass hinter dem scheinbar idyllischen Dorfleben Mord und Totschlag lauern. Alte und neu Konflikte brechen zur Unzeit auf - diesmal während des Wahlkampfes zum Bürgermeister.
Der schwarze Humor des Autors ist vielleicht an mancher Stelle ein wenig gewöhnungsbedürftig, denn seine Charaktere sind mitunter ein wenig überzeichnet. Literarisch sind Thomas Raabs bitterböse Krimis ein Lesegenuss. Wie gewohnt schreibt er auch diesmal locker und leicht, so dass dieses Buch sehr zügig gelesen werden kann.
Fazit:
Gerne gebe ich dieser gelungenen Fortsetzung 5 Sterne.
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