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Wenn verborgene çngste Wirklichkeit werdenDie betagte Ruth wohnt in einem entlegenen Haus am Meer. Seit dem Tod ihres Mannes ziehen ihre Tage gleichförmig dahin, allein vom Rhythmus der Wellen und dem Klang des Windes geprägt. Eines Tages steht eine vom Staat geschickte Pflegekraft vor der Tür. Die tüchtige Frida übernimmt schnell das Regime, sie kümmert sich um Geldangelegenheiten und die Medikamente, sodass die alte Dame das Haus gar nicht mehr verlassen muss. Langsam entgleitet Ruth das Gefühl für die Realität: Gegenstände verschwinden, ein leerstehendes Zimmer scheint bewohnt, nachts schleicht ein blutrünstiger Tiger durchs Haus ?x20AC;¦ und ist Frida wirklich die, für die sie sich ausgibt?
Brigitte Walitzek, geboren 1952, lebt in Berlin. Seit 1986 Übersetzerin, u. a. von Margaret Atwood, Jeanette Winterson, Carson McCullers, Margaret Forster, Virginia Woolf, Sadie Jones und Peter Behrens.
Produktdetails
- Verlag: DVA
- Originaltitel: The Night Guest
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 6. März 2014
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 130mm x 30mm
- Gewicht: 464g
- ISBN-13: 9783421046079
- ISBN-10: 3421046077
- Artikelnr.: 40017421
Herstellerkennzeichnung
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"Und Fiona McFarlane schafft es, in einer Welt voller Unheimlichkeiten noch Mitgefühl zu platzieren. Beachtenswerter Roman-Erstling." Helweger Anzeiger
Der Tiger
Mir hat der Roman "Nachts, wenn der Tiger kommt" von Fiona McFarlane gut gefalllen. Die Autorin schreibt sehr angenehm und es wird nicht zu langweilig. Selbstverständlich ist es nicht so spannend wie ein Thriller oder Krimi, aber für einen Roman ist es ausreichen. Das …
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Der Tiger
Mir hat der Roman "Nachts, wenn der Tiger kommt" von Fiona McFarlane gut gefalllen. Die Autorin schreibt sehr angenehm und es wird nicht zu langweilig. Selbstverständlich ist es nicht so spannend wie ein Thriller oder Krimi, aber für einen Roman ist es ausreichen. Das Buchcover zeigt den Dschungel und passt zu dem Tiger.
Die Renterin Ruth lebt alleine in einem Haus und hat zu ihren Söhne hauptsächlich telefonisch Kontakt. Ihr Mann ist kurz nach seinem Antritt der Rente vor fünf Jahren verstorben und nun steht Frida vor der Tür die sich als staatliche Betreuerin ausgibt. Zu Anfang kommt sie täglich nur eine Stunde, aber mit der Zeit wird es mehr. Nachts hört Ruth Geräusche und geht von einem Tiger aus. Ruth und Frida lernen sich immer besser kennen und Ruth erzählt von ihrer Vergangenheit und insbesondere Richard. Diesen lädt sie für ein Wochenende zu sich ein und sie verbringen ein paar schöne Tage zusammen und Richard möchte sogar, dass sie zu ihm zieht. Ruth ist sich nicht sicher, was sie möchte.
Die Autorin schreibt über Demenz und die Folgen und sind Themen, die hier sehr offen behandelt werden und hat mir dadurch gut gefallen.
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Die 75-jährige Ruth lebt in ihrem einsam gelegenen Haus am Meer. Ihre Söhne Philipp und Jeffrey leben in Hongkong. Ihr Mann starb vor 5 Jahren , kurz nach seiner Pensionierung.
Die (angeblich) staatliche Betreuerin Frida Young steht plötzlich als angehende Haushaltshilfe vor ihrer …
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Die 75-jährige Ruth lebt in ihrem einsam gelegenen Haus am Meer. Ihre Söhne Philipp und Jeffrey leben in Hongkong. Ihr Mann starb vor 5 Jahren , kurz nach seiner Pensionierung.
Die (angeblich) staatliche Betreuerin Frida Young steht plötzlich als angehende Haushaltshilfe vor ihrer Tür. Sie kümmert sich täglich 1Stunde um Ruths Haushalt.
Mit der Zeit bekommt sie wieder Lust Auto zu fahren und überlegt anschließend es doch zu verkaufen.
Nachts kann sie schlecht schlafen, da sie seltsame Geräusche wahrnimmt. Sie vermutet einen Tiger, der sich nachts durchs Haus schleicht. Bildet sie sich das nur ein?
Die 2 Frauen unterhalten sich über Ruths Vergangenheit und ihre Jugendliebe Richard. Sie lädt ihn übers Wochenende zu sich ein. Richard und Ruth schwelgen in Erinnerungen aus ihrer Jugendzeit und kommen sich dadurch sehr nah. Sie merkt nicht einmal, das Frida mittlerweile ohne ihre Zustimmung ein Zimmer bei ihr bewohnt. Ist das alles nur ein Spiel oder ist sie so vergeßlich geworden?
Ruth und Richard verleben ein schönes Wochenende zusammen, bevor er wieder wegfährt. Diese 3 Tage könnten ihr Weiteres Leben verändern.
Nächtlicher Besuch kündigt sich wieder an. Es kommt aber auch zu Zwischenfällen zwischen Ruth und Frida. Frida hegt Intrigen gegen Ruth an und es kommt zu einem tragischen Ende.
Die Autorin schreibt über das Altern, Demenz und eventuelle Folgen.
Die einzelnen Kapitel sind teilweise sehr lang. Insgesamt finde ich das Buch nicht so gut, da die Spannung fehlt.
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Das Buchcover finde ich sehr schön, doch hätte ich nie so eine Geschichte dahinter vermutet. Der Klappentext ist leider nicht sehr stark. Hätte ich das Buch im Laden gesehen und diesen Klappentext dazu gelesen, hätte ich es wieder weggelegt. Wenn man sich die Zeit nimmt und die …
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Das Buchcover finde ich sehr schön, doch hätte ich nie so eine Geschichte dahinter vermutet. Der Klappentext ist leider nicht sehr stark. Hätte ich das Buch im Laden gesehen und diesen Klappentext dazu gelesen, hätte ich es wieder weggelegt. Wenn man sich die Zeit nimmt und die Beschreibung im Innern des Buchumschlages durchliest sieht die Sache schon etwas spannender aus.
Das Buch handelt um Ruth, eine alte Witwe die nicht mehr ganz so gut im Alltag klar kommt, bis Frida ihre Betreuerin zu Ihr stösst. Sie bereichert und zerstört das Leben von Ruth zugleich.
Nicht bei allem in der Geschichte blickt man durch, aber ich finde so muss es auch sein. Denn Ruth hat den Durchblick auch verloren. Frida ist sehr unheimlich. Ist sie im einem Moment sehr besorgt und verständnisvoll, ist sie im nächsten Moment wieder krantig und schroff...
Ruth findet die Kraft einige Entscheidungen selbst zu treffen und das bereichert Ihr Leben. So trifft Sie nochmal auf Ihre erste Liebe Richard, was sehr schön ist. Doch leider kommt der Tiger immer öfter zu Ruth und Frida ist Ihr da keine große Hilfe und auch sonst ist niemand da.
Dieses Buch ist sehr schön geschrieben. Es hat spaß gemacht es zu Lesen, vom Anfang bis zum Schluss. Auch wenn manche Sachen nicht ganz klar sind ist das bei diesem Buch wirklich passend und macht die Geschichte in meinen Augen noch Glaubhafter. Es geht hier um etwas das jeden treffen kann und über das jeder mal nachdenken sollte. Ich werde noch lange über dieses Buch nachdenken!!
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Ruth verbringt ihren Lebensabend alleine in ihrem Haus am Meer. Zu ihren beiden Söhnen hält sie überwiegend übers Telefon den Kontakt. In ihrer Einsamkeit erfindet sie immer wieder Ereignisse, von denen sie dann später nicht mehr weiss, ob sie es geträumt hat, oder ob …
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Ruth verbringt ihren Lebensabend alleine in ihrem Haus am Meer. Zu ihren beiden Söhnen hält sie überwiegend übers Telefon den Kontakt. In ihrer Einsamkeit erfindet sie immer wieder Ereignisse, von denen sie dann später nicht mehr weiss, ob sie es geträumt hat, oder ob es Realität war. Als eines Tages eine Frau namens Frida bei ihr auftaucht und behauptet, eine amtlich bestellte Betreuerin zu sein, erhofft Ruth sich etwas Abwechslung in ihrem Leben.
Fiona McFarlane war mir als Autorin absolut unbekannt. Und ich muss zugeben, dass weder das Cover noch der Klappentext mich ansprachen oder gar zum Kauf des Buches animieren würden. Und so beginnt das Buch auch aus der Sicht der alternden Ruth, die mitten in der Nacht ihren Sohn anruft, weil sie glaubt, ein Tiger sei in ihrem Haus. Da hab ich mich schon gefragt, ob sie wirklich der Überzeugung ist, oder ob sie einfach nur mal wieder die Stimme ihres Sohnes hören wollte. Die Autorin beschreibt jede einzelne Szene sehr bildlich und auch das Haus und die Landschaft hatte ich immer vor Augen. Vielleicht sind es gerade diese Beschreibungen, die das Buch in meinen Augen sehr in die Länge ziehen und eben auch langweilig werden. Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich eher der Thriller-Fan bin, also ist „Nachts, wenn der Tiger kommt“ auch nicht so ganz mein Beuteschema. Allerdings lese ich auch gerne mal etwas anderes zwischendurch. Die Spannung habe ich in dem Buch sehr vermisst, und doch wollte ich am Ende auch wissen, was es mit Frida auf sich hat. Weglegen wollte ich es dann doch nicht. Wirklich überzeugen konnte es mich allerdings nicht.
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Ebenfalls veröffentlicht auf: www.book-addicted.blogspot.de
"Nachts, wenn der Tiger kommt" ist ein Roman der Autorin Fiona McFarlane. An dieses Buch gelangte ich deswegen, weil ich einer der Buecher.de Buchflüsterer bin und man mich mit diesem Buch als Leseexemplar …
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Ebenfalls veröffentlicht auf: www.book-addicted.blogspot.de
"Nachts, wenn der Tiger kommt" ist ein Roman der Autorin Fiona McFarlane. An dieses Buch gelangte ich deswegen, weil ich einer der Buecher.de Buchflüsterer bin und man mich mit diesem Buch als Leseexemplar überraschte. Wenn ich ehrlich bin, fällt dieses Buch unter die Kategorie "was, was ich mir nicht selbst aussuchen würde", jedoch habe ich bereits einige Bücher gelesen, die unter dieselbe Kategorie fallen würden - mit den besten Erfahrungen! Also schlug ich recht unvoreingenommen dieses Buch auf und Begann zu lesen.
Zu Beginn startete das ganze auch recht interessant, denn eine ältere Dame, die im Bett liegt und Nachts das Gefühl hat, einen Tiger in ihrem Wohnzimmer zu hören, der begegnet man wirklich nicht alle Tage. Zu Beginn lernen wir also die alte Dame, mit Namen Ruth, etwas besser kennen und erfahren etwas davon, wie sie lebt. Sie wirkt von Anfang an sehr nett und sympathisch, wenn auch etwas seltsam und schrullig. Was mir besonders aufgefallen ist, sind die Macken, die sich Ruth so angeeignet hat, denn man könnte fast meinen, dass sie gewissen Zwängen unterliegt. Wenn sie beispielsweise die Treppe nach oben steigt, so muss es immer mit dem linken Bein beginnen und mit dem rechten abschließen und auch ihre Tabletten, die sie täglich einnimmt, wirken besser, wenn sie sie auf eine bestimmte Art und Weise einnimmt. Alles in allem wirkt sie also ein wenig zwanghaft, in ihrer Einsamkeit und manchmal tut sie einem ein wenig leid. Eines Tages kommt eine Fremde Frau in die Gegend, die sich als Frida vorstellt. Frida soll eine Art Haushaltshilfe für Ruth darstellen und so beginnt sich ihr Leben neu zu ordnen. Frida wirkte auf mich von Anfang an ein wenig seltsam, steif und etwas herrisch und man fragt sich tatsächlich, ob sie das darstellt, was sie vorgibt zu sein: eine einfache Haushaltshilfe, die einer alten Dame das Leben leichter machen möchte.
Wie oben erwähnt, fand ich die ganze Geschichte zu Anfang recht interessant und auch dieser "übernatürliche" Touch des nächtlichen Tigerbesuches gefiel mir außerordentlich gut. Im Verlaufe dessen erfahren wir jedoch jede Menge aus Ruth's vergangenem Leben und genau da fangen die Probleme für mich an: Grundsätzlich bin ich sehr interessiert an geschichtlichen Daten, persönlichen Erlebnissen der Charaktere und allerlei Hintergrundinformationen, doch in diesem Buch nimmt dies nicht nur überhand, sondern der generelle Erzählstil der Vergangenheit sagte mir überhaupt nicht zu. Manche Szenen wurden unnatürlich ausgedehnt und auch der Inhalt von Ruths Vergangenheits-Episoden konnte mich nicht wirklich überzeugen. Zwischendurch schwenkt man dann wieder zurück in die Gegenwart, wo man jedoch nicht besonders lange verweilt, denn Ruth erzählt Frida sehr viel von ihrer Vergangenheit. Bei einem Telefongespräch, das Ruth mit ihrem Sohn führt, schweift sie einmal auch so extrem gedanklich ab, dass es für mich absolut nicht mehr nachvollziehbar war. Nach langem hin und her überlegen habe ich mich dann dazu entschlossen, das Buch nach etwas mehr als 110 gelesenen Seiten zuzuklappen und für mich als beendet zu erklären, denn: lesen sollte Spaß machen und wenn es sich zur Quälerei entwickelt, dann ist es einfach nicht das richtige. Alles in allem möchte ich dieses Buch einfach nicht bewerten, denn im Grunde will ich nicht behaupten, dass es ein schlechtes Buch ist - es entspricht nur absolut nicht dem, was ich normalerweise favorisiere.
Wertung: keine, da nicht beendet.
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Seit fünf Jahren schon, seit dem Tod ihres Mannes Harry, lebt die 75jährige Ruth allein in dem abgeschiedenen Haus in den Dünen am Meer. Mit ihren beiden Söhnen hat sie nur telefonisch Kontakt, sie führen weit weg ihr eigenes Leben - Jeff in Sydney und Phil in Hongkong. …
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Seit fünf Jahren schon, seit dem Tod ihres Mannes Harry, lebt die 75jährige Ruth allein in dem abgeschiedenen Haus in den Dünen am Meer. Mit ihren beiden Söhnen hat sie nur telefonisch Kontakt, sie führen weit weg ihr eigenes Leben - Jeff in Sydney und Phil in Hongkong. Bisher konnte sie alles noch ganz gut allein bewältigen, doch in letzter Zeit fühlt sich Ruth sehr einsam. Die Arbeit wird immer mühsamer, das Gedächtnis lässt sie öfters im Stich und neben den Schlafstörungen sind es die nächtlichen Geräusche, die sie nicht zu identifizieren vermag. Sind es Schritte? Ist es der Wind? Oder ist es gar ein Tiger, der durchs Wohnzimmer schleicht? Ruth ist mehr und mehr verunsichert. Da kommt Frida nicht ungelegen, die eines Morgens vor der Tür steht - vom Staat geschickt, wie sie sagt - um sich um Ruth und den Haushalt zu kümmern. Zunächst ist Ruth froh über Fridas Fürsorge, doch bald fühlt sie sich bevormundet und kontrolliert. Nach dem Besuch eines Jugendfreundes verändert sich Ruth dramatisch. Sie verliert immer mehr den Bezug zur Realität und Frida übernimmt vollends das Kommando …
Die Autorin Fiona McFarlane wurde in Sydney geboren, studierte an der dortigen Universität und promovierte an der University of Cambridge. Sie schrieb Kurzgeschichten, die in einigen namhaften Zeitschriften veröffentlicht wurden. „Nachts, wenn der Tiger kommt“ ist ihr erster Roman. Er erschien 2013 unter dem englischen Titel „The Night Guest“ und wurde inzwischen in 19 Ländern und 15 Sprachen publiziert. 2014 wurde Fiona McFarlane als die beste Australische Nachwuchsautorin ausgezeichnet.
Erstaunlich, wie einfühlsam die junge Autorin die Thematik des Alterns, der Einsamkeit und des Verwirrtseins behandelt. Sehr real empfindet man die Übergänge zwischen Wirklichkeit und Wahnvorstellung und ertappt sich als Leser des Öfteren dabei, an seinem eigenen Verstand zu zweifeln. Man ist mit seiner Sympathie voll und ganz bei Ruth und leidet mit ihr, wie sie langsam von der Realität in einen Dämmerzustand abgleitet, der nur noch ab und zu von Versuchen des Aufbegehrens und der Selbstbestimmung unterbrochen wird. Gute Gefühle kann man aber auch Frida entgegenbringen. Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Tatkraft und Aufopferung sie den Haushalt wieder in Schuss bringt und mit welch stoischer Ruhe sie Ruths Eigenheiten erträgt. Auch wenn von Anfang an klar ist, dass mit Frida etwas nicht stimmen kann, entbehrt das Buch nicht einer gewissen Spannung. Man ahnt, dass die Geschichte nicht gut ausgehen kann, hofft aber dennoch auf ein gutes Ende.
Der Schreibstil der Autorin ist von beeindruckender Intensität, flüssig, gut verständlich und gelegentlich leicht ironisch. Sehr gut und außergewöhnlich lebendig sind die Protagonisten heraus gearbeitet. Die doch so gegensätzlichen Charaktere der beiden Frauen ergänzen sich großartig. Die detailgetreue Beschreibung des einsam gelegenen Hauses in den Dünen, des Meeres und des sonnendurchfluteten Strandes wirkt sehr authentisch und bringt eine gewisse Leichtigkeit in die sonst eher bedrückende Atmosphäre.
Fazit: Ein großartiger Roman, der den Leser in seinen Bann zieht und ihn am Schluss sehr nachdenklich zurück lässt.
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