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Mein Name ist John Cleaver. Ich bin sechzehn Jahre alt. Ich mag Lesen, Kochen und ein Mädchen namens Brooke. Ich möchte das Richtige tun. Ich möchte ein guter Mensch sein. Doch das ist nur die eine Hälfte von mir. Mein Name ist Mr. Monster. Ich weise alle Eigenschaften eines Serienkillers auf. Ich phantasiere über Feuer, Gewalt und Tod. Ich habe einen Dämon besiegt. Aber es gibt viele Dämonen da draußen. Zu viele. Und jeden Tag verspüre ich den Drang, erneut zu töten.
Wells, Dan
Dan Wells studierte Englisch an der Brigham Young University in Provo, Utah, und war Redakteur beim Science-Fiction-Magazin »The Leading Edge«. Mit »Ich bin kein Serienkiller« erschuf er das kontroverseste und ungewöhnlichste Thrillerdebüt der letzten Jahre. Nach seinen futuristischen Thrillern um die »Partials« war »Du bist noch nicht tot« der lang erwartete neue John-Cleaver-Roman. Mit der »Mirador«-Saga führt Dan Wells in eine neue Welt.
Dan Wells studierte Englisch an der Brigham Young University in Provo, Utah, und war Redakteur beim Science-Fiction-Magazin »The Leading Edge«. Mit »Ich bin kein Serienkiller« erschuf er das kontroverseste und ungewöhnlichste Thrillerdebüt der letzten Jahre. Nach seinen futuristischen Thrillern um die »Partials« war »Du bist noch nicht tot« der lang erwartete neue John-Cleaver-Roman. Mit der »Mirador«-Saga führt Dan Wells in eine neue Welt.
Produktdetails
- Piper Taschenbuch Bd.7185
- Verlag: Piper
- Originaltitel: Full of Holes
- Seitenzahl: 398
- Erscheinungstermin: 13. April 2011
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 119mm x 35mm
- Gewicht: 387g
- ISBN-13: 9783492271851
- ISBN-10: 3492271855
- Artikelnr.: 32655638
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Ein grandioses Finale, das Nervenkitzel vom Feinsten bietet. (...) Ein Thriller der Extraklasse.", Kölner Stadt-Anzeiger, 10.07.2010
Wie auch der erste Teil vermag dieses Buch einem schlaflose Nächte zu bereiten!
Nun befindet sich John wieder in einer verzwickten Lage- ein neuer Mörder treibt sein Unwesen in Clayton County und das, wo gerade ein wenig Normalität in der Stadt und in sein Leben eingekehrt ist. …
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Wie auch der erste Teil vermag dieses Buch einem schlaflose Nächte zu bereiten!
Nun befindet sich John wieder in einer verzwickten Lage- ein neuer Mörder treibt sein Unwesen in Clayton County und das, wo gerade ein wenig Normalität in der Stadt und in sein Leben eingekehrt ist. Wieder ist er sehr fasziniert von den Leichen und der Vorgehensweise des Mörders, er beginnt, Fakten zu sammeln und sich ein Bild von seinem vermeintlichen "Rivalen" zu machen.
Doch dieses Mal wendet sich das Blatt und John wird vom Jäger zum Gejagten.. Bekommt er endlich die Chance zu sein, wonach er sich so lange schon sehnt? Wird er diesmal einen Menschen töten können? Was will der neue Mörder ihm sagen? Ist es eine Falle?
John ist ein Soziopath- unfähig, Empathie zu empfinden und Gefühle zu entwickeln. Doch dies kann und muss nun zu seiner Waffe werden, um sich aus seiner Lage zu befreien...
Wie auch der erste Teil ("Ich bin kein Serienkiller") ist dieses Buch sehr zu empfehlen und absolut lesenswert!! Brilliante Darstellung der Charaktere, tolle Story..
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Wieder super
Dieses Buch knüpft nahtlos an den Vorgänger "Ich bin kein Serienkiller" an.
Mir hat das Buch super gefallen, vor allem hat es einige überraschende Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte. John beginnt eine Freundschaft/mehr mit seiner …
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Wieder super
Dieses Buch knüpft nahtlos an den Vorgänger "Ich bin kein Serienkiller" an.
Mir hat das Buch super gefallen, vor allem hat es einige überraschende Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte. John beginnt eine Freundschaft/mehr mit seiner angebeteten Brooke. Toll erzählt ist seine Widersprüchlichkeit und wie er in seinen Träumen mit ihr umgeht.
John ist ja im ersten Teil der Trilogie schon hin - und hergerissen zwischen Gut und Böse. Und versucht verzweifelt, das Böse in ihm zu bekämpfen und zu dämpfen. Dazu hat er verschiedene Regeln aufgestellt, die er aber im Umgang mit Brooke ein bisschen lockern muss.
Ich freu mich schon auf den 3. Band
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Dan Wells hat nun endlich die Fortsetzung zu " ich bin ein Serienkiller" veröffentlicht. Das Cover besteht aus dem Titel, der in blutigen Buchstaben auf dem Deckblatt prangt. Wenn man den Klappentext liest, wird schnell klar, das John Cleaver, die Hauptrolle des Buches, nichts an Biss …
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Dan Wells hat nun endlich die Fortsetzung zu " ich bin ein Serienkiller" veröffentlicht. Das Cover besteht aus dem Titel, der in blutigen Buchstaben auf dem Deckblatt prangt. Wenn man den Klappentext liest, wird schnell klar, das John Cleaver, die Hauptrolle des Buches, nichts an Biss verloren hat.
Der Junge John Cleaver ist nun ein Jahr älter geworden, mittlerweile also 16 Jahre alt. Er hält seine Regeln aufrecht, die ihn und auch seine Mitmenschen vor ihm selbst schützen sollen. Es liest sich wie ein Mantra, wenn er seine Regeln, keine Tiere zu quälen usw wie ein Mantra vor sich hin monologisiert. Doch im zweiten Band ist alles anders. Nun steht seine Schwärmerei zu Brooke ihm im Weg. Oder besser gesagt, die Hormone bringen alles so richtig durcheinander. Und das FBI ist auch hinter ihm her. Und wie sollte es anders sein, treibt auch wieder ein Dämon sein Unwesen in der kleinen Heimatstadt Clayton. Wie John, unser sympathischer Soziopath das alles unter einen Hut bringt ist schon recht amüsant zu lesen. Seine Mutter verzweifelt fast an der Erziehung, und arrangiert sich immer mehr mit Johns Leidenschaft bezüglich ihrer Tätigkeit als Bestatterin.
In meinen Augen hat Dan Wells mit diesem Thriller eine tolle Fortsetzung geschaffen. Durch die Querverweise sicherlich auch ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes gut zu lesen.
Bin gespannt auf wieviele Bände wir uns noch freuen können. Denke die Idee bietet noch ganz viel Potential für viele weitere Bücher.
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Seit John den Dämon getötet hat, ist kaum noch etwas in ihrer Stadt los. Doch plötzlich tauchen immer wieder Leichen von Frauen auf. Und ausgerechnet immer in Johns Nähe. Möchte ihm jemand einen Hinweis hinterlassen? Oder ist der Dämon, den John dachte getötet zu …
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Seit John den Dämon getötet hat, ist kaum noch etwas in ihrer Stadt los. Doch plötzlich tauchen immer wieder Leichen von Frauen auf. Und ausgerechnet immer in Johns Nähe. Möchte ihm jemand einen Hinweis hinterlassen? Oder ist der Dämon, den John dachte getötet zu haben, zurück?
Doch dieser Dämon ist anders. Er tötet nur Frauen und entfernt ihnen keine Organe. Er quält sie über Monate, Jahre und anschließend tötet er sie. Doch wer ist dieser geheimnisvolle Mörder?
John macht sich auf die Suche nach ihm. Wird er wieder auf einen Dämon treffen? Oder ist es diesmal ein einfacher Mensch, der Lust am Töten entdeckt hat?
Schon bald wird John merken, dass er dem Mörder näher ist als er geglaubt hat.
Der zweite Band der "John Cleaver Reihe" von Dan Wells. Alle drei Bände kann man ohne Probleme durcheinander lesen. Man muss sich nicht an die Reihenfolge halten. Zwar geht es in jedem Band um die selben Protagonisten, doch die Geschichten sind immer abgeschlossen, d.h. es sind 3 unterschiedliche Fälle.
Dieser Band fängt etwas schleppend an. Ich habe die anderen beiden Bänder "Ich bin kein Serienmörder" und "Ich will dich nicht töten" schon gelesen und weiß daher schon einiges über John und sein Leben. Deswegen ist der Anfang für mich etwas schleppend vorran gegangen. Alle die den letzten Band "Ich will dich nicht töten" noch nicht gelesen haben, werden die Informationen, die sie am Anfang erhalten, wohl spannender finden als ich.
Trotzallem gewinnt das Buch immer mehr an Spannung. Einige Sachen konnte man vorhersehen. Zumindest hatte ich schon den richtigen Verdacht, wer diesesmal der Mörder sein wird. Und ich lag richtig mit meiner Vermutung. Doch andere Dinge habe ich nicht erwartet. Das Ende, bzw. die letzten Kapitel, als es nocheinmal richtig zur Sache ging, haben mich überrascht und geschockt.
Am Ende konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ich musste es bis zum Ende durchlesen. Es war unglaublich spannend!
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Kein Thriller, der mich absolut vom Hocker gerissen hat, der aber eine Grundspannung hält.
Ich habe den ersten Teil nicht gelesen und konnte trotzdem gut folgen. Manche Stellen waren recht langatmig und eine Kürzung hätte nicht wehgetan.
John's inneren Kampf (und Krampf) so …
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Kein Thriller, der mich absolut vom Hocker gerissen hat, der aber eine Grundspannung hält.
Ich habe den ersten Teil nicht gelesen und konnte trotzdem gut folgen. Manche Stellen waren recht langatmig und eine Kürzung hätte nicht wehgetan.
John's inneren Kampf (und Krampf) so mitzuerleben... da merkt man erst, was in einigen Köpfen wirklich vorgehen kann, ohne das Außenstehende es merken. Nicht jeder Normalo ist auch einer... Man kann den Leuten halt nur vor den Kopf gucken!!
Mein Fazit: absolut lesbar, für Thriller-Fans mit einem Hauch Fantasy völlig geeignet, auch wenn's nicht auf meiner persönlichen Bestseller-Liste landet.
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im Vorgänger "ich bin kein Serienmörder" wird der Protagonist, der 15jährige John Cleaver bereits beschrieben: er ist kein normaler Junge sondern hat psychische Störungen, die sich in Gewaltphantasien ausdrücken, der er mit Hilfe seiner Regeln unterdrückt. …
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im Vorgänger "ich bin kein Serienmörder" wird der Protagonist, der 15jährige John Cleaver bereits beschrieben: er ist kein normaler Junge sondern hat psychische Störungen, die sich in Gewaltphantasien ausdrücken, der er mit Hilfe seiner Regeln unterdrückt.
Das versucht er auch in diesem Buch. Obwohl er sich für das Nachbarmädchen interessiert, lässt er seinen Gefühlen keinen freien Lauf aus Angst, er könnte der armen Brooke was antun.
In seiner amerikanischen Heimatstadt passieren rätselhafte Morde, mit denen er sich viel lieber beschäftigt, denn hier kann er seinen Phantasien freien Auslauf geben.
Das Werk braucht allerdings 100 Seiten um in Fahrt zu kommen. Gerade wenn man den Vorgänger schon gelesen hat, wiederholt sich irgendwann die Beschreibung von Johns Psyche und seinen inneren Konflikten. Dafür dreht dann der Autor nach der Hälfte so auf, dass man fast nicht mehr hinterher kommt.
So abwechslungsreich wie der erste Teil ist "Mr. Monster" nicht, und teilweise sind die sich ewig wiederholenden beschreibung eher ermüdend. Wenn man dann die erste Hälfte geschafft hat, überschlagen sich die Ereignisse so schnell, dass wiederum etwas Ruhe gut täte.
Leider längst nicht so gelungen wie der erste Teil.
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Der zweite Teil um den Jugendlichen John, der Soziopath ist und in sich einen Serienkiller schlafen spürt. Im ersten Teil „Ich bin kein Serienkiller“ hat er bereits getötet. Doch das war OK, denn der Serienkiller des Ortes war ein Dämon. John wollte doch nur verhindern, …
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Der zweite Teil um den Jugendlichen John, der Soziopath ist und in sich einen Serienkiller schlafen spürt. Im ersten Teil „Ich bin kein Serienkiller“ hat er bereits getötet. Doch das war OK, denn der Serienkiller des Ortes war ein Dämon. John wollte doch nur verhindern, dass weitere unschuldige Menschen sterben.
7 Monate später geht eine neue Mordserie los. Und John fängt wieder an dem Täter hinterher zu spionieren. Bis die Polizei Verdacht schöpft, denn Serienkiller versuchen sich gerne in die Ermittlungen persönlich einzubringen.
Das Buch fand ich etwas schwächer als das Erstlingswerk, auch weil so oft in der Vergangenheit des ersten Buches herum gewühlt wurde, als wolle man an den Erfolg zu sehr anknüpfen. Thematisch knüpft das Buch tatsächlich an. Ich hoffe ich verrate nicht zu viel, denn auch hier ist der Täter wieder ein Dämon. Das schmälert etwas das Lesevergnügen weil es zu sehr ins Fantastische abdriftet. Zumindest hatte ich mir mehr Realitätssinn erhofft. Spannend ist es trotzdem raus zu kriegen in welchem Nachbarn sich diesmal der Dämon versteckt.
Andererseits ist es schwierig einen 16-jährigen Killer als Sympathieträger rüber zu bringen. Da bietet es sich an, wenn er böse Dämonen tötet und die Menschheit von diesen befreit. Unter diesem Aspekt wird es dann wiederum eine runde Sache und man kann getrost den nächsten Teil lesen, da man nun genau weiß worauf man sich einlässt. John ist der Dämonenjäger und sagt ihnen den Kampf an.
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Gerade erst hat der junge John Cleaver in Gegenwart seiner Mutter einen Dämon getötet und damit die Stadt vor weiteren Morden bewahrt, da scheint ein weiterer Serienkiller die Stadt unsicher zu machen. Leichen tauchen misshandelt und gefoltert auf und John kann die „böse“ …
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Gerade erst hat der junge John Cleaver in Gegenwart seiner Mutter einen Dämon getötet und damit die Stadt vor weiteren Morden bewahrt, da scheint ein weiterer Serienkiller die Stadt unsicher zu machen. Leichen tauchen misshandelt und gefoltert auf und John kann die „böse“ Seite in sich kaum noch im Zaum halten. Immer öfters muss er raus und seinem Monster - zwar kontrollierten - aber dennoch gefährlichen Lauf lassen.
Während seine Familie immer weiter auseinander bricht, er zum ersten Mal erfährt, das Brooke für ihn Gefühle hat und weitere Leichen in seiner unmittelbaren Umgebung auftauchen, erfährt er das düstere Geheimnis des FBI-Agenten Forman, der ihn in eine gefährliche Falle lockt.
Rezension/Meinung:
Der zweite Teil der John-Cleaver-Reihe, schafft es, wie der erste Teil, den Leser an sich zu binden und es fällt schwer den Blick länger von den Seiten zu nehmen.
Der Autor begleitet John auf dem Weg in den Abgrund und beschreibt seinen inneren Kampf mit einer beängstigenden Intensität. Es fällt nicht schwer, sich das Chaos im Kopf des 16-jährigen vorzustellen, der alles daran setzt, seine „Regeln“ immer einzuhalten um seinem zweiten Ich, „Mr. Monster“, Einhalt zu gebieten.
Während die Protagonisten sich noch von dem ersten Serienmörder erholen, scheint aber ein weiterer in der Stadt Halt zu machen. John der natürlich nicht anders kann und alle möglichen Spuren verfolgt, gerät in die Bredouille, da er dadurch ins Auge des FBI gerät.
Ich habe die Geschichte wieder mit Spannung verfolgt und hatte die leise Hoffnung, dass der Soziopath vielleicht doch eine Möglichkeit findet, Gefühle zu entwickeln. Doch hier greift nicht das übliche „Hollywood-Cliche“, das auch in der übelsten Horrorgeschichte eine Liebesgeschichte entspinnt.
Dan Wells befasst sich viel mehr mit Eigenarten von Serienmördern, blutigen Details und gefährlichen Spielen mit Dämonen. Begeistert verfolgt man die Jagd und das Finden des Menschen, der John keinen Schlaf lässt und man fragt sich wie er diese Situation lösen mag. Gut gefallen hat auch, dass es einen recht großen Bezug auf die Geschehnisse des ersten Teils gibt und daher ist es auch nötig, das erste Buch gelesen zu haben.
Kurzzeitig war ich etwas verwirrt, als die Dämonen plötzlich als „Götter“ bezeichnet wurden, aber da diese Aussprüche selbst aus dem Mund eines solchen stammen, kann man sich damit abfinden.
Die Geschichte endet unerwartet und alles andere als gewünscht und auch wenn versteckt, kann man dort einen Hauch Gefühl erahnen. Ob dies vom Autor gewollt ist oder nicht ist dabei irrelevant.
Das Ende ist abrupt, aber auch etwas vorhersehbar – zumindest wenn man John Cleaver kennt und es ist keine Frage, dass der nächste Teil auf jeden Fall gelesen werden muss.
Obwohl Dämonen eine Rolle in diesen Büchern spielen, sind sie nicht zum Gruseln, dafür sind sie vollgepackt mit Spannung und dem Kampf eines Einzelnen gegen Übermächte und seiner Selbst.
Spannung pur, mit kleinen Überraschungen, die den Lesegenuss versüßen.
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