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Grandioses Krimivergnügen in den österreichischen Alpen.Zwei einzigartige Ermittlerinnen mit Herz und Humor: spritzig, kulinarisch, spannend.Valerie Thaller ist geehrt, als der legendäre »Schnitzelkönig« seinen 70. Geburtstag in ihrem »Grand Hotel« feiert. Geladen sind Familie und Freunde, doch im Laufe des Abends mischen sich auch unerwünschte Gäste unter die Gesellschaft. Offenbar sind nicht alle dem Gastronomen wohlgesonnen, denn am nächsten Morgen liegt er tot in seinem Wohnzimmer. Gemeinsam mit ihrer Freundin Nora versucht Valerie zu rekonstruieren, was in der Nacht geschah. KÃ...
Grandioses Krimivergnügen in den österreichischen Alpen.Zwei einzigartige Ermittlerinnen mit Herz und Humor: spritzig, kulinarisch, spannend.Valerie Thaller ist geehrt, als der legendäre »Schnitzelkönig« seinen 70. Geburtstag in ihrem »Grand Hotel« feiert. Geladen sind Familie und Freunde, doch im Laufe des Abends mischen sich auch unerwünschte Gäste unter die Gesellschaft. Offenbar sind nicht alle dem Gastronomen wohlgesonnen, denn am nächsten Morgen liegt er tot in seinem Wohnzimmer. Gemeinsam mit ihrer Freundin Nora versucht Valerie zu rekonstruieren, was in der Nacht geschah. Können sie den Täter entlarven, bevor er ein zweites Mal zuschlägt?
Ulrike Moshammer wurde 1975 in Vöcklabruck geboren, wo sie auch heute noch mit ihrer Familie lebt. Eine zweite Heimat hat sie in dem kleinen Kurort Bad Gastein gefunden, der sie mit seinem morbiden Charme und seiner mondänen Geschichte schon lange fasziniert. Sie hat in Salzburg Germanistik studiert, schreibt für ein Schülermagazin und arbeitet als freie Lektorin für Verlage und Selfpublisher.
Produktdetails
- Valerie Thaller 2
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 254
- Erscheinungstermin: 23. Mai 2024
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 132mm x 23mm
- Gewicht: 300g
- ISBN-13: 9783740820428
- ISBN-10: 374082042X
- Artikelnr.: 69209671
Herstellerkennzeichnung
Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
info@emons-verlag.de
Den Kriminalroman “Mordsschnitzel” hat Ulrike Moshammer am 22. Mai 2024 gemeinsam mit dem Verlag emons herausgebracht. Das tolle Cover macht Lust auf ein Schnitzel und erinnert mich an den ein oder anderen Wanderaufenthalt in den Bergen Österreichs. Der Titel, der Name der Autorin …
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Den Kriminalroman “Mordsschnitzel” hat Ulrike Moshammer am 22. Mai 2024 gemeinsam mit dem Verlag emons herausgebracht. Das tolle Cover macht Lust auf ein Schnitzel und erinnert mich an den ein oder anderen Wanderaufenthalt in den Bergen Österreichs. Der Titel, der Name der Autorin und der Name des Verlags sind gut lesbar.
Mit modernen Worten und einem lockerleichten Schreibstil ist es Ulrike Moshammer mit nur wenigen Sätzen gelungen, meinen Geist in ihren Bann zu ziehen. Valerie und Nora kenne ich bereits aus “Leichenschmaus mit Kaiserschmarrn”, das ich im letzten Jahr gelesen habe.
Einmal mit dem Lesen begonnen, ist es kaum noch möglich, diesen Krimi wieder aus der Hand zu legen. Geschickt hält die Autorin die Spannung hoch und lässt mich gelegentlich mal Schmunzeln. Immer möchte ich wissen, wie es denn nun weiter geht. Am Ende ist der Krimi sauber gelöst und meine Fragen sind beantwortet.
Hervorzuheben ist die wunderbare Beschreibung der Landschaft. Jeder der schon einmal in Bad Gastein war, der erkennt, die Autorin liebt diese Gegend, diese Menschen und diese Region. Es ist schön, das zu lesen.
Alles in allem hat Ulrike Moshammer einen spannenden Regionalkrimi auf den Büchermarkt gebracht. Mir hat er viel Spaß gemacht. Ich habe mit ihm einige spannende Stunden verbracht und empfehle ihn gerne all denen Lesern weiter, die Lust auf einen Ausflug mit den Hobbyermittlern Valerie und Nora nach Bad Gastein haben.
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Tolle Fortsetzung!
Mit "Mordsschnitzel" hat Ulrike Moshammer den zweiten Fall für die beiden Hobbyermittlerinnen Valerie Thaller, Hotelbesitzerin und ihre beste Freudin Nora geschaffen.
Der legendäre Schnitzelkönig Bernhard Lederer feiert seinen 70. Geburtstag in …
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Tolle Fortsetzung!
Mit "Mordsschnitzel" hat Ulrike Moshammer den zweiten Fall für die beiden Hobbyermittlerinnen Valerie Thaller, Hotelbesitzerin und ihre beste Freudin Nora geschaffen.
Der legendäre Schnitzelkönig Bernhard Lederer feiert seinen 70. Geburtstag in Valeries Hotel und am nächsten Tag wird er ermordet aufgefunden. Da er zudem mit Valeries Familie sehr gut befreundet war, versteht es sich aus ihrer Sicht quasi von selbst, dass sie sich auf Mörderjagd begibt. Die zuständige Ermittlerin will Valerie aufgrund der Erfahrungen des vorangegangenen Falles "unter Beobachtung" haben und versucht nun die Hotelchefin in die Ermittlungen mit einzubeziehen und mitzubekommen, was diese wieder "treibt". Ob das gelingt?
Den zweiten Fall kann man m.E. lesen ohne den ersten Band "Leichenschmauss mit Kaiserschmarrn" gelesen zu haben, allerdings hat man dann mit Band 1 definitiv was verpasst, denn dieser hat mir auch sehr gut gefallen.
Der vorliegende Fall steht dem in nichts nach. Es gibt eine gelungene Mischung aus lustigen und zum Teil schon fast schrägen Szenen (z.B. wenn die beiden Hobbydetektivinnen in Action sind), von traurigen Szenen und von Spannung bis zum Schluss. Die Autorin hat es gekonnt geschafft mich wieder bis zum Ende auf der falschen Fährte unterwegs sein zu lassen und zauberte dann eine von mir nicht erwartete aber nachvollziehbare Lösung aus dem Hut. Das Sahnehäubchen waren die tollen Beschreibungen des Ortes und des Wasserfalls in Bad Gastein: ich hatte das Gefühl ich steht mit Valerie dort und genieße dieses Naturschauspiel! Wahnsinn!
Und natürlich kommt auch die Kulinarik nicht zu kurz: neben dem appetitlich aussehenden Buchcover kommen immer wieder verschiedene zum Teil regionale Gerichte in den Handlungen vor und werden auch für nicht Einheimische verständlich erklärt und das Beste: am Ende des Buches sind Rezepte enthalten um diese Köstlichkeiten auch selbst zuzubereiten. Super!
Fazit: ich hatte wieder tolle Lesestunden im Gasteinertal und freue mich auf noch viele weitere spannende Fälle an der Seite von Valerie
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Eine royale Henkersmahlzeit, die mir einen Mordshunger beschert
Ulrike Moshammers flüssiger, bild- und lebhafter sowie einfühlsamer Schreibstil zog mich in den Bann und mitten ins eindrucksvolle, emotionale sowie spannende Geschehen mit überraschenden Wendungen.
Die …
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Eine royale Henkersmahlzeit, die mir einen Mordshunger beschert
Ulrike Moshammers flüssiger, bild- und lebhafter sowie einfühlsamer Schreibstil zog mich in den Bann und mitten ins eindrucksvolle, emotionale sowie spannende Geschehen mit überraschenden Wendungen.
Die unterschiedlichen Persönlichkeiten und das Lokalkolorit sind in mehrfacher Hinsicht äußerst reizvoll.
Der wohldosierte, einfließende Dialekt mit sofortiger Erklärung der Bedeutung der Wörter unterstreicht das ganz besondere regionale Flair vortrefflich.
Valerie Thaller und ihre Freundin Nora sind ein tolles, erfindungsreiches Gespann und nicht zu bremsen, wenn es darum geht, Bösewichte zu stellen, um die einzigartige Gemeinschaft zu schützen. Dabei sorgen sie gleichermaßen für Schnappatmung sowie für Heiterkeit.
Die familiäre Atmosphäre bildet einen wohltuenden Gegenpol zu der Spannungsebene.
Die Gelüste, die durch die im Buch erwähnten kulinarischen Spezialitäten geweckt werden, können wir anhand von Valeries Rezepten für:
Wiener Schnitzel,
Apfelstrudel,
Buchteln mit Vanillesoße und
Kaspressknödeln
jederzeit stillen.
Genießt auch Ihr dieses kriminalistische Schmankerl!
Ich freue mich schon sehr auf Nachschlag.
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Mir hat die Reise nach Bad Gastein sehr gut gefallen
Nach der großen 70-Jahr-Geburtstagsfeier von Schnitzelkönig Bernhard Lederer mit einigen unschönen Vorkommnissen und nicht eingeladenen Gästen hat Valerie Thaller, Besitzerin des Grand Hotels in Bad Gastein, erst mal einen …
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Mir hat die Reise nach Bad Gastein sehr gut gefallen
Nach der großen 70-Jahr-Geburtstagsfeier von Schnitzelkönig Bernhard Lederer mit einigen unschönen Vorkommnissen und nicht eingeladenen Gästen hat Valerie Thaller, Besitzerin des Grand Hotels in Bad Gastein, erst mal einen Monat Urlaub. Dass daraus nichts wird, merkt sie am nächsten Morgen, als sie einen Anruf von Bernhards jüngster Tochter Sophie erhält, die ihr ganz aufgelöst erklärt, dass ihr Vater tot im Wohnzimmer liegt. Selbst total geschockt versucht Valerie anschließend zusammen mit ihrer besten Freundin Nora zu rekonstruieren, was in der vergangenen Nacht geschehen ist. Verdächtige gibt es viele Aber ist darunter auch der Mörder? Und können sie ihn entlarven bevor er ein zweites mal zuschlägt?
Für mich war es das erste mal, dass ich mit Valerie und Nora auf Verbrecherfang gegangen bin. Es hat mir großen Spaß gemacht mit den Beiden durch das schöne Gasteiner Tal zu streifen.
Autorin Ulrike Moshammer entspricht mit ihrem leichten eingängigen Erzählstil absolut meinem Lesegeschmack. Auch wenn die Geschichte nicht vor Spannung strotzt, hat sie mich mit ihren bildhaften Beschreibungen der Landschaft zu Füßen des Graukogels und den Menschen hier absolut gefangen. Was nicht heißt, dass es nicht spannend ist. Kriminalpolizistin Dorothea Oswald und Ortspolizist Erwin Steinberger nehmen die Ermittlungen auf und Dorothea gibt Valerie sogar einen kleinen Auftrag. Es gibt viele Verdächtige, die auch ein Motiv hätten. Und es ist nur einer List Valeries zu verdanken, dass sich der Mörder selbst enttarnt. So ganz überraschend war der für mich allerdings nicht. Auch ein Quäntchen Humor blitzt hier und da auf. Wenn sich z.B. Valerie und Nora gegen die Schmeicheleien des Investors wehren müssen.
Immer wieder wird auch auf den Fall aus dem vergangenen Jahr angespielt und das macht neugierig. Vielleicht werde ich mir den „Leichenschmaus mit Kaiserschmarrn“ auch mal durchlesen. Auch um Valerie, ihren Mann Viktor, ihre Kinder Lea, Jakob und Andi, ihre Eltern Maria und Hans und ihre Freundin Nora noch besser kennenzulernen. Hier waren sie mir alle sehr sympathisch. Besonders Mischlingshündin Nelly habe ich sofort ins Herz geschlossen. Ich habe aber auch einige richtige Unsympathen kennengelernt. Allen voran Bernhards arrogante Exfrau Leonore Grafenstein mit ihren Kindern Sabine und Florian, die auch nicht besser sind. Und den überheblichen Investor der Fa. Mountain Invest Peter Baumgartinger aus Graz, der sich ohne Empathie und ohne Naturverbundenheit für den Heilsbringer hält, sollte man auch gleich auf den Mond schießen. Alle Mitwirkenden zeichnet Ulrike Moshammer so menschlich und aus dem Leben gegriffen, dass ich sie sofort in mein Kopfkino habe integrieren können.
Ein unterhaltsamer Ausflug ins wunderschöne Gasteiner Tal mit sympathischen Menschen und einem Kriminalfall bei dem ich gut mit ermitteln konnte. Ich hoffe, ich bekomme bald mehr von Autorin Ulrike Moshammer zu lesen.
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Es war wieder ein toller Krimi….
Ich habe das erste Buch schon voller Freude gelesen und wurde auch hier nicht enttäuscht. Es ist von Spannung bis Humor wieder alles vereint in diesem Krimi. Mich hat auch der zweite Band vollkommen überzeugt und ich bin jetzt schon ein Fan von …
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Es war wieder ein toller Krimi….
Ich habe das erste Buch schon voller Freude gelesen und wurde auch hier nicht enttäuscht. Es ist von Spannung bis Humor wieder alles vereint in diesem Krimi. Mich hat auch der zweite Band vollkommen überzeugt und ich bin jetzt schon ein Fan von diesem tollen Ermittlerduo. Ich hoffe ich kann noch sehr viele Krimis von dieser tollen Autorin lesen.
Von mir eine klare Leseempfehlung!
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Knuspriger Regionalkrimi – ein Genuss wie die Panier eines gut gemachten Wiener Schnitzels!
Meine Meinung
Der Autorin Ulrike Moshammer ist mit „Mordsschnitzel“ die Fortsetzung ihrer Reihe um die Bad Gasteiner Hotelbesitzerin Valerie Thaller bestens gelungen.
Auch wenn man …
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Knuspriger Regionalkrimi – ein Genuss wie die Panier eines gut gemachten Wiener Schnitzels!
Meine Meinung
Der Autorin Ulrike Moshammer ist mit „Mordsschnitzel“ die Fortsetzung ihrer Reihe um die Bad Gasteiner Hotelbesitzerin Valerie Thaller bestens gelungen.
Auch wenn man den ersten Band nicht gelesen haben sollte, meine ich, dass man sich aufgrund einiger gut eingeflochtener Informationen aus dem Vorgängerband schnell zurecht finden wird.
Der flotte Schreibstil und die kurzweilige Schilderung der Hobbyermittlertätigkeiten der umtriebigen Hauptdarstellerin Valerie und ihrer besten Freundin seit Kindertagen, Nora, die im Zentrum des Plots stehen, ließen mich von Anfang an tief in die Geschichte eintauchen.
Worüber ich mich besonders freute, war, dass ich so gut wie alle geschilderten Lokalitäten des Buches persönlich kenne und erst vor Kurzem zum Beispiel bei der beschriebenen gesperrten Kirche vor verschlossenem Eingangsportal und Warnhinweis stand. Ich fühlte mich streckenweise wie auf einem Spaziergang durchs Gasteinertal. Also alles sehr realistisch und doch eine spannende fiktive Geschichte!
Aufregend ging es durch das Buch und die Autorin ließ mich mehrmals zappeln, wenn es darum ging, der Geschichte doch noch eine andere Wendung zu geben. Der Plot war gut eingefädelt und es mangelte nicht an Verdächtigen. Die Seiten flogen auch aufgrund der angenehmen Kapitellängen nur so dahin. Ein nervenaufreibendes und schlüssiges, jedoch nicht gleich vorhersehbares Ende haben mich schließlich das Buch zufrieden aus den Händen legen lassen.
Ich fühlte mich sehr wohl in diesem regionalen Kriminalroman, der auch mit einigen österreich- spezifischen Ausdrücken und Schmankerln aufwarten konnte und freue mich schon auf eine Fortsetzung der Reihe um Valerie Thaller und ihre Ermittlungsfreundin Nora.
Fazit
Wer einen spannenden österreichischen Regionalkrimi mit viel Lokalkolorit des Gasteinertals und sympathischen Hauptdarsteller*innen sucht, dem sei „Mordsschnitzel“ bestens empfohlen. Ich fühlte mich gut unterhalten und habe spannende Stunden virtuell in Bad Gastein und Umgebung verbracht!
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Cover:
Ein Schnitzel ziert das Cover und nimmt so Bezug auf den Titel. Optisch und auch farblich ist es toll umgesetzt.
Meinung:
Nach dem ersten Fall "Leichenschmaus mit Kaiserschmarren" geht es auch hier kulinarisch weiter. Der zweite Band hat es ebenso in sich und Valerie …
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Cover:
Ein Schnitzel ziert das Cover und nimmt so Bezug auf den Titel. Optisch und auch farblich ist es toll umgesetzt.
Meinung:
Nach dem ersten Fall "Leichenschmaus mit Kaiserschmarren" geht es auch hier kulinarisch weiter. Der zweite Band hat es ebenso in sich und Valerie Thaller fühlt sich geehrt, als der Schnitzelkönig persönlich seinen 70. Geburtstag in ihrem Grand Hotel feiern möchte. Doch anscheinend sind ihm nicht alle so wohlgesonnen.
Inhaltlich möchte ich hier noch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich locker und flüssig lesen. Schnell findet man sich in Charaktere und Handlungen hinein. Zum Teil waren mir diese bereits aus dem ersten band bekannt und auch wenn dieser schon ein Weilchen her war, kam ich in die Charaktere sehr gut hinein. Man kann die Bücher aber auch ganz unabhängig lesen, da die Fälle in sich geschlossen und unabhängig lesbar sind.
Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich so sehr gut lesen. Die Kapitelanfänge sind gut erkennbar und die die Kapitel sind nacheinander durchnummeriert. Die Gliederung hat mir gut gefallen und auch der Aufbau der Spannung ist gelungen. Die Storyline ist gut gewählt und nach und nach lichten sich die Verhältnisse. Eine gelungen Mischung aus Spannung und Humor. Ein richtiger Wohlfühlkrimi, der für gute Unterhaltung und tolle Lesestunden sorgt.
Am Ende des Buches befinden sich dann noch einige Rezepte, die gut beschreiben werden und das ganze sehr gut abrunden.
Fazit:
Ein richtiger Wohlfühlkrimi, der für gute Unterhaltung und tolle Lesestunden sorgt. Eine gelungene Mischung aus Spannung und Humor.
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Klapptext:
Valerie Thaller ist geehrt, als der legendäre »Schnitzelkönig« seinen siebzigsten Geburtstag in ihrem Grand Hotel feiert. Geladen sind Familie und Freunde, doch im Laufe des Abends mischen sich auch unerwünschte Gäste unter die Gesellschaft. Offenbar …
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Klapptext:
Valerie Thaller ist geehrt, als der legendäre »Schnitzelkönig« seinen siebzigsten Geburtstag in ihrem Grand Hotel feiert. Geladen sind Familie und Freunde, doch im Laufe des Abends mischen sich auch unerwünschte Gäste unter die Gesellschaft. Offenbar sind nicht alle dem Gastronomen wohlgesinnt, denn am nächsten Morgen liegt er tot in seinem Wohnzimmer. Gemeinsam mit ihrer Freundin Nora versucht Valerie zu rekonstruieren, was in der Nacht geschah. Können sie den Täter entlarven, bevor er ein zweites Mal zuschlägt?
Meine Meinung:
Dies ist der 2.Band einer Krimireihe mit den Hobbyermittlerinnen Valerie und Nora.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.Ich kannte den 1.Band schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an dieses Lektüre.Und wieder wurde ich nicht enttäuscht.Die Autorin hat mich wieder in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.
Ich wurde nach Bad Gastein entführt.Dort freute ich mich die Hobbyermittlerinnen wieder zu treffen.Natürlich blieb ich eine Weile bei Ihnen und begleitete Sie bei den Ermittlungen.Dabei erlebte ich viele interessante Momente.Die Protoganisten wurden klar und deutlich beschrieben und ich konnte Sie mir gut vorstellen.Besonders sympatisch fand ich wieder Valerie und Nora.Aber auch alle anderen waren interessant.
Ulrike Moshammer hat hier wieder einen tollen Regionalkrimi erschaffen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich den Kurort,die Gäste,die vielen Verdächtigen und natürlich Valerie und Nora.Durch die sehr mitreissende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Weundungen liesen keine Langeweile aufkommenn.Auch hat die Autorin den Humor nicht vergessen.Bei so mancher Situation konnte ich mit ein Lächeln nicht verkneifen.Auch die Kulinarik kam nicht zu kurz.Beim Lesen bekam ich gleich richtg Appettit auf die Köstlichkeiten.Was den Täter anbelangt so wurde ich immer auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum mit gerätselt.Fasziniert haben mich auch die vielen ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Aiuch den Abschluss fand ich sehr gelungen.Erwähnswert sind zudem auch noch die Rezepte zum Nachkochen am Ende des Buches.
Auch das Coverfinde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.
Wieder einmal hatte ich viele lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.
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Das Cover finde ich passend zum ersten Band, mit gefällt der Titel sehr. Ich war gespannt auf den zweiten Band der Reihe und wurde nicht enttäuscht.
Valerie betreibt mit ihrem Mann zusammen ein Hotel in Bad Gastein. Die Stimmung der Einheimischen ist aufgeheizt, die traditionsreiche …
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Das Cover finde ich passend zum ersten Band, mit gefällt der Titel sehr. Ich war gespannt auf den zweiten Band der Reihe und wurde nicht enttäuscht.
Valerie betreibt mit ihrem Mann zusammen ein Hotel in Bad Gastein. Die Stimmung der Einheimischen ist aufgeheizt, die traditionsreiche Seilbahn soll eingestellt werden und dann kommt auch noch ein zwielichtiger Investor ins Spiel. Gut das Bernhard Lederer sich für die Bewohner und die Natur einsetzt. Zudem feiert auch im Hotel von Valerie und ihrem Mann Vikor seinen 70. Geburtstag, es. gibt sogar ein paar Überraschungsgäste seine Ex-Frau taucht überraschend auf und auch seine zwei Kinder, die wenig Kontakt zu ihm hatten sind angereist. Leider wird Bernhard in der Nacht erschlagen. Wer hatte ein Motiv? Auch wenn Valerie jedem in ihrem Umfeld versprochen hat, sich nicht wie im ersten Band in Gefahr zu bringen, ermitteln sie und ihre beste Freundin Nora wieder auf eigene Faust. Sie müssen sich beeilen, denn der Mörder hat es noch auf jemand anderen abgesehen,,,
Auch diesen Fall fand ich wieder spannend und und unterhaltsam. Valerie und Nora sind einfach ein tolles Team, ihre Ermittlungsarbeit gefällt mir sehr. Auch die Nebencharaktere fand ich interessant. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
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Urlaubslektüre mit regionalem Alpenpanorama
Im Emons Verlag erscheint Ulrike Moshammers Krimi "Mordsschnitzel".
Valerie Thaller freut sich, denn der in Bad Gastein beliebte »Schnitzelkönig« möchte seinen siebzigsten Geburtstag in ihrem Hotel feiern. …
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Urlaubslektüre mit regionalem Alpenpanorama
Im Emons Verlag erscheint Ulrike Moshammers Krimi "Mordsschnitzel".
Valerie Thaller freut sich, denn der in Bad Gastein beliebte »Schnitzelkönig« möchte seinen siebzigsten Geburtstag in ihrem Hotel feiern. Überraschenderweise gesellen sich zu den geladenen Gästen auch unerwünschte Gäste. Am nächsten Morgen wird der Gastronom tot in seinem Wohnzimmer aufgefunden. In der Diskussion um eine Neuanlage von exklusiven Chalets und großen Liften hatte sich der Tote gegen das ausufernde Projekt ausgesprochen, um die Natur und den ländlichen Charme des Ortes zu erhalten. Diese Meinung könnte einige Menschen gegen ihn aufgebracht haben. Valerie untersucht mit ihrer Freundin Nora, was in der Tatnacht geschehen ist.
Der beschauliche Kurort Bad Gastein liegt im idyllischen Bergpanorama und so soll es nach Meinung der meisten Bewohner auch bleiben. Doch geldgierige Investoren versuchen, ein gigantisches Projekt mit luxuriösen Chalets mit weiteren Skipisten und Seilbahnen in Gang zu setzen. Ulrike Moshammer lässt den Konflikt sichtbar werden und baut auf bildhafte Weise den regionalen Charme der Gegend in ihre Handlung ein. Die Figuren sind bunt gemischt und wirken authentisch und lebensecht. Hier sind alle Charaktertypen vertreten und so kann man unter den Verdächtigen selbst mitraten, wer der Täter sein könnte.
Der flüssige Erzählstil lässt den Leser in die Szenerie eintauchen und man erlebt die Nachforschungen ausführlich und in das Alpenpanorama eingebettet mit. Der regionale Bezug ist für Ortskundige sicherlich noch schöner zu lesen. Zahlreiche Dialoge sorgen für lebendige Szenen. Kriminalpolizistin Dorothea Oswald duldet Valeries Mithilfe, weil sie die Menschen und die Örtlichkeiten hier genau kennt. Doch die Zusammenarbeit war nicht auf ein Miteinander ausgerichtet und die Handlung velor sich teilweise in Alltagsszenen und ausführlich beschriebenen Nachforschungen.
Ein wenig vermisst habe ich die polizeilichen Ermittlungen und der Krimi hätte es etwas mehr Spannung vertragen können, die geht in den Alltagsszenen etwas unter. Doch zum Ende steigt die Spannungskurve noch einmal an und der Krimi wird mit logischer und für mich vorhersehbarer Auflösung beendet.
Als Urlaubslektüre bietet dieser Wohlfühl-Krimi mit dem Flair der Alpen gute Unterhaltung.
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