Petra Schier
Broschiertes Buch
Mord im Dirnenhaus
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Sündige Jungfern, tote Freier und eine scharfsinnige Apothekerin1396: Köln steht Kopf - ein ehrenwerter Kölner Bürger nach dem anderen wird tot im Dirnenhaus aufgefunden. Der mit dem Fall betraute Ratsherr erinnert sich daran, dass Adelina schon einmal einen Mordfall aufgeklärt hat und bitte sie um Hilfe. Die junge Frau hat gerade die Apotheke ihres Vaters übernommen und eigentlich anderes zu tun, als auf Mörderjagd zu gehen. Sie lässt sich jedoch erweichen - und wird plötzlich selbst zur Hauptverdächtigen ...
Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit ihrem Mann und einem Schäferhund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur und arbeitet seit 2005 als freie Autorin. Ihre historischen Romane, darunter die Reihe um die Apothekerin Adelina, vereinen spannende Fiktion mit genau recherchierten Fakten. Petra Schier ist Mitglied des Vorstands der Autorenvereinigung DELIA.

© Uschi Blech
Produktdetails
- Historischer Köln-Krimi 2
- Verlag: BoD - Books on Demand / Rowohlt TB. / Rowohlt Taschenbuch Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 16896
- 7. Aufl.
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2007
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 115mm x 25mm
- Gewicht: 368g
- ISBN-13: 9783499243295
- ISBN-10: 3499243296
- Artikelnr.: 20848861
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Adelina hat ihren Medicus geheiratet und eigentlich sollte ihr Leben nun in ruhigeren Bahnen verlaufen, doch da erschüttert der Mord an einem Ratsherrn die Stadt. Ausgerechnet in einem Dirnenhaus wurde der Mann ermordet und Stadtrat Reese bittet Adeline um ihre Mithilfe, das ganze nimmt …
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Adelina hat ihren Medicus geheiratet und eigentlich sollte ihr Leben nun in ruhigeren Bahnen verlaufen, doch da erschüttert der Mord an einem Ratsherrn die Stadt. Ausgerechnet in einem Dirnenhaus wurde der Mann ermordet und Stadtrat Reese bittet Adeline um ihre Mithilfe, das ganze nimmt für Adelina eine
dramitsche Wende, als sich herausstellt, das der Tote mit ihrem teuren Konfekt vergiftet wurde. Außerdem geht es auch in Adelinas Familie wieder turbulent zu, so daß die Apothekerin alle Hände voll zu tun hat.
Das Buch ist in dem gleichen kurzweiligen Stil geschrieben, wie der 1. Teil, man kann es in einem Rutsch durchlesen. Ich persönlich fand, das sich Krimiteil und Familienleben gut die Waage gehalten haben. Der Krimifall ist wieder etwas mit dem politisch-historischen Geschehen in Köln verknüpft, was recht interessant ist und hier fand ich die Auflösung des Falls glaubwürdiger und logischer als im 1.
Teil.
Fazit: gelungene Fortsetzung, die eindeutig Lust auf mehr macht, nette Figuren die nicht zu überzogen dargestelt sind und "kölsches" Lokalcolorit bescheren unterhaltsames Lesevergnügen
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Mit Mord im Dirnenhaus präsentiert uns die Autorin Petra Schier den zweiten Band einer Triologie um die Apothekerstochter Adelina. Zwischenzeitlich ist Adelina mit dem Medicus Neklas Burka verheiratet. Dank seiner Unterstützung hat sie die Meisterprüfung abgelegt und die Apotheke …
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Mit Mord im Dirnenhaus präsentiert uns die Autorin Petra Schier den zweiten Band einer Triologie um die Apothekerstochter Adelina. Zwischenzeitlich ist Adelina mit dem Medicus Neklas Burka verheiratet. Dank seiner Unterstützung hat sie die Meisterprüfung abgelegt und die Apotheke ihres schwerkranken Vaters Albert übernommen. Unterstützt wird sie im
Haushalt neben ihrer altbewährten Magd Franziska nun auch noch von Magda und Ludowig.
Während ihr Mann Neklas in Kortrijk bei seiner kranken Mutter verweilt, geschehen in Köln, in einem Dirnenhaus, Morde. Die Opfer wurden vergiftet. Da es sich neben einer Dirne auch um hohe Ratsherrn handelt, ist die Stadt in Aufruhr. Da Adelina schon zuvor einmal Mordfälle in Köln aufklären konnte, bittet der Ratsherr Reese Adelina um Hilfe bei der Aufklärung.
Aufgrund der Tatsache, dass das Gift in Adelinas Konfekt gefunden wird, gerät auch sie, zumindest zeitweise, in Verruf. Ihr Geschäft jedenfalls leidet darunter.
Der Haushalt der Familie vergrößert sich auf Anfrage des Zunftmeisters nun noch um das Lehrmädchen Mira, das aus reichem Hause stammt und etwas aufmüpfig und hochnäsig ist. Als Neklas zurückkeht bringt dieser auch noch seine Tochter Griet mit in den Haushalt.
So lernt der Leser neue Personen kennen, doch tauchen auch nach und nach viele altbekannte Persönlichkeiten wieder auf.
Der historische Krimi ist so geschrieben, dass man auf die Vorgeschichte des ersten Buches als Leser nicht zwangsläufig angewiesen ist. Der Handlung vermag man auch leicht so zu folgen. Es werden einige historische Aspekte angerissen, jedoch liegt das Hauptaugenmerk auf der eigentlichen Kriminalgeschichte und den Verwicklungen innerhalb Adelinas Familie.
Allein aufgrund der Charaktere der Protagonisten ist die Adelina Reihe viele vergnügliche Lesestunden wert.
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1396, in einem Dirnenhaus wird der Kölner Ratsherr Thönnes van Kneyart ermordet. Bald stellt sich heraus, er wurde mit Eisenhut vergiftet. Aber wie kam er das Gift verabreicht ? Ratsherr Reese wendet sich an die Apothekerin Adelina, die ihm schon einmal in einem anderen Mordfall geholfen …
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1396, in einem Dirnenhaus wird der Kölner Ratsherr Thönnes van Kneyart ermordet. Bald stellt sich heraus, er wurde mit Eisenhut vergiftet. Aber wie kam er das Gift verabreicht ? Ratsherr Reese wendet sich an die Apothekerin Adelina, die ihm schon einmal in einem anderen Mordfall geholfen hat. Aber nachdem zwei weitere Morde in Köln verübt worden sind, wendet sich das Blatt und immer mehr gerät Adelina selbst in Verdacht.
Dies ist der zweite Roman von Petra Schier aus der "Adelina-Reihe". Bereits im Juli 2013 wird der fünfte Roman mit Adelina als Hauptperson erscheinen.
Obwohl ich den Auftaktband "Tod im Beginenhaus" (noch) nicht gelesen habe, fiel es mir überhaupt nicht schwer in diese Geschichte hinein zu kommen. Ein Vorwissen war nicht von erforderlich.
Der Schreibstil aus Sicht von Adelina, erzählt in der dritten Person, lässt den Leser schnell in die Sicht der Hauptprotagonisten hineinwachsen. Schon ganz am Anfang gibt es das erste Mordopfer und die Verdächtigen sind gut gestreut. Anschaulich wird das Leben im Ausgang des 14. Jahrhunderts dargestellt, die Charaktere sind liebevoll gestaltet und es macht einfach Spaß die Geschichte zu lesen. Hinzu kommt natürlich auch die Spannung um die Auflösung des Falles, die hier nicht zu kurz kommt. Bis fast zum Schluß rätselt man mit. Wer war es ? Kann Adelina die Verdächtigungen von sich weisen ?
Der Roman hat mir jedenfalls Lust auf mehr gemacht und deshalb freue ich mich, dass es nicht der letzte aus der Feder von Petra Schier ist. Ich habe hier eine neue Lieblingsautorin entdeckt !
Autor: Petra Schier
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Adelina, mittlerweile mit dem Medicus Neklas Burka verheiratet, sieht sich plötzlich mit Mordfällen konfrontiert, an denen angeblich ihr selbstgemachtes Konfekt schuld sein soll. Versetzt mit der giftigen Pflanze Eisenhut soll dieses nämlich zum Tod des bekannten Thönnes van …
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Adelina, mittlerweile mit dem Medicus Neklas Burka verheiratet, sieht sich plötzlich mit Mordfällen konfrontiert, an denen angeblich ihr selbstgemachtes Konfekt schuld sein soll. Versetzt mit der giftigen Pflanze Eisenhut soll dieses nämlich zum Tod des bekannten Thönnes van Kneyarts und ihres Nachbarn Keppelers geführt haben. Adelina gerät selbst in Verdacht, genauso wie Ludmilla, eine Weise Frau und angebliche Hexe. Mit Hilfe von Neklas und dem Ratsherrn Reese versucht Adelina den Fall aufzuklären und kommt einer Ungeheuerlichkeit auf die Spur.
Auch der zweite Band der Adelina-Reihe von Petra Schier war wieder ein Vergnügen. Die sarkastische Art Adelina's, Neklas Geheimnistuerei, die Morde und noch einiges drumherum ergeben eine Mischung aus Krimi, historischem Rundgang durch Köln und Einblick in das Leben einer Familie, die täglich größer zu werden scheint. Genau dies ist nämlich mein persönliches Fazit: Adelina ist herzensgut, obwohl sie äußerlich etwas kühl und unnahbar wirkt. Sie nimmt einige neue Personen in ihren Haushalt auf, angefangen von Lehrmädchen bis hin zu einem streunenden Hund.
Gerade diese Nebencharaktere machen für mich den Roman sehr lebendig. Die treuen Mägde Magda und Franziska, die auch mal ihre Meinung sagen, Ludowig, der sich um die handwerklichen Dinge kümmert. Adelinas Vater Albert, mit Alzheimer gestraft, aber trotzdem noch lebensfroh und mit manch wichtigem Tipp aufwartend.
Adelina und Neklas sind kein typisches Paar. Jeder hat seine Geheimnisse, die er ungern ausplaudert und eher vor sich her schiebt, als sie dem anderen anzuvertrauen. Und das macht ein bisschen den Nervenkitzel bei den beiden aus.
Der kriminalistische Anteil an der Geschichte war auch wieder sehr interessant.
Auch der Einblick in die Art des damaligen Dirnenhauses und die Arbeit der Ratsherren hat mich etwas näher an den historischen Aspekt gebracht.
Petra Schier konnte mich schon mit ihrem historischen Liebesroman „Das Haus in der Löwengasse“ überzeugen, aber die Adelina-Reihe setzt dem allen noch ein Sahnehäubchen auf.
Etwas schade finde ich jedoch Adelinas Art mit den Lehrmädchen umzugehen. Der recht barsche Ton, den sie anschlägt, hat in meinen Augen eher einen negativen Effekt, gerade auf Griet, die sich Mühe gibt und versucht, es Adelina recht zu machen. Gegenüber der hochnäsigen Mira ist der Ton zeitweise angebracht, aber auch hier hätte vielleicht etwas mehr „Gefühl“ besser gewirkt.
Aber wie ich oben schon schrieb, Adelina wirkt schon sehr kühl, es ist auch ihre Art und diese wird sie so leicht nicht ablegen können.
Fazit:
Adelina und ihr Haushalt wachsen mir immer mehr ans Herz. Auf zum nächsten Teil.
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Dies ist nun der zweite Teil um die Apothekerstochter Adelina aus Köln. Während ihr Mann Neklas zu einem Krankenbesuch bei seiner Mutter weilt, bekommt Adelina Besuch vom Ratsherrn Rees. Mehrere Personen sind im Dirnenhaus eines unnatürlichen Todes gestorben und Adelina kann …
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Dies ist nun der zweite Teil um die Apothekerstochter Adelina aus Köln. Während ihr Mann Neklas zu einem Krankenbesuch bei seiner Mutter weilt, bekommt Adelina Besuch vom Ratsherrn Rees. Mehrere Personen sind im Dirnenhaus eines unnatürlichen Todes gestorben und Adelina kann vielleicht helfen. Die Lage spitzt sich zu als man Adelina gar selbst verdächtigt, etwas damit zu tun zu haben.
Wie auch schon der erste Band der Adelinaserie hat mir auch dieser sehr gefallen. Das Buch ist eine sehr gute Mischung von historischem Roman mit Krimielementen. Besonders interessiert war ich, wie es mit Adelina und ihrer Familie weitergeht. Die Atmosphäre im Buch entführt den Leser auch direkt wieder ins mitteralterliche Köln und ehe man sich versieht, ist das Buch schon wieder zu Ende gelesen. Ja, diese Atmosphäre vermisse ich direkt wieder, wenn das Buch beendet ist.
Adelina ist auch eine ganz besondere Frau. Ziemlich unerschrocken geht sie ihren Weg und hat dabei die Apotheke und den ganzen Haushalt nebst krankem Vater, Bruder, Dienstmägden usw. am Hals. Dazu passte mit Neklas nur ein ganz besonderer Mann, der wohl im Laufe der Serie noch für Überraschungen sorgen dürfte.
Die Aussichten auf Band 3 sind nicht schlecht und so bin ich gespannt, wie es nun weitergeht. Wenn man als Leser der Fortsetzung schon entgegenfiebert hat die Autorin alles richtig gemacht. Wer ein paar schöne Lesestunden verbringen möchte, sollte unbedingt zu dieser Serie greifen. Band 6 erscheint bald und so geht der schöne Lesestoff erstmal nicht aus.
Fazit: Eine tolle Serie mit einer taffen Heldin und einer ganz besonderen Atmosphäre, die man nur ungerne verlässt.
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Die Apothekerstochter Adelina hat inzwischen den Arzt Neklas geheiratet und sie selbst wegen der fortschreitenden Demenz ihres Vaters die Apotheke übernommen.
Da gibt es im Dirnenhaus einen Todesfall und kurz darauf sterben dort zwei weitere Menschen. Man bekommt sehr schnell heraus, dass die …
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Die Apothekerstochter Adelina hat inzwischen den Arzt Neklas geheiratet und sie selbst wegen der fortschreitenden Demenz ihres Vaters die Apotheke übernommen.
Da gibt es im Dirnenhaus einen Todesfall und kurz darauf sterben dort zwei weitere Menschen. Man bekommt sehr schnell heraus, dass die Todesursache durch Eisenhut hervorgerufen wurde.
Adelina, die schon einmal für den Rat ermittelt hatte, wird auch dieses Mal wieder gebeten, zu helfen, den Mörder zu finden.
Bald schon ist klar, wie der Eisenhut verabreicht wurde ... durch Pralinen, die aus Adelinas Apotheke kommen und es dauert nicht mehr lange, bis sie selbst verdächtigt wird, an den Morden beteiligt zu sein ...
Wieder einmal ist es der Autorin Petra Schier gelungen, mich mit der Geschichte um Adelina, der Apothekerstochter, zu fesseln.
Fast nahtlos schließt sie den vorliegenden Roman an den 1. Band an.
Selbst wenn man den ersten Roman um Adelina nicht gelesen hat, ist es kein Problem, in die Geschichte hineinzufinden. Trotzdem würde ich persönlich immer empfehlen, erst Teil 1 zu lesen, um sich mit Adelina bekannt zu machen.
Adelina ist eine Powerfrau, sie führt die Apotheke, versorgt ihren demenzkranken Vater und hilft auch noch bei den Ermittlungen der Morde im Dirnenhaus. Zusätzlich hat sie auch noch eine Auszubildende in der Apotheke und ihr Mann Neklas bringt noch seine Tochter in die Gemeinschaft mit ein. Das alles zusammen wäre schon zu heutigen Zeiten fast nicht zu schaffen, aber Adelina ist eine Frau, die nicht lange fragt oder zögert, sondern die die Probleme da erkennt, wo sie sind und sie angeht.
Als sie selbst beschuldigt wird, an den Morden beteiligt zu sein, muss sie sogar um ihre Existenz als Apothekerin fürchten. Als ihre Kunden Wind davon bekommen, dass die Pralinen, die Adelina selbst herstellt, vergiftet wurden, vermeiden diese natürlich in der Apotheke überhaupt noch irgendetwas zu beziehen.
Adelina hat keine Zeit zu verlieren, bei der Aufklärung der Morde zu helfen, denn je länger es dauert, bis der oder die Schuldigen gefunden werden, umso weniger verdient sie in ihrer Apotheke.
Auch ist sie bestrebt, Ludmilla, eine Kräuter- und Heilfrau sowie Geburtshelferin, zu entlasten, die schnell verhaftet wurde und als Sündenbock dienen sollte. Mit Ludmilla verbindet Adelina eigene Erinnerungen, die sie nicht nur in der Schuld von Ludmilla stehen lassen.
Neklas steht ihr, wie schon früher, mit Rat und Tat zur Seite und stellt sich auf die Seite seiner Frau.
Der Autorin ist es wieder hervorragend gelungen, ein wenig Kölner Geschichte in einen authentischen, historischen Roman einzubauen. Auf diese Art und Weise erfährt der Leser nicht nur Unterhaltung, sondern auch eine kleine Bereicherung seines Wissen um das Köln im 14. Jh. Gespickt ist die Geschichte wieder mit kriminellen Handlungen, die es erforderlich machen, dass man sich auf die Suche nach Schuldigen machen kann. Das mit den Kenntnissen und Möglichkeiten des 14. Jh. zu verbinden, ist der Autorin glaubhaft gelungen.
Als Leser hat man bei der Autorin Petra Schier immer das Gefühl, dass sie ihre Romane sorgfältig in alle möglichen Richtungen recherchiert, so auch bei diesem Roman.
Ich fühlte mich in die Zeit zurückversetzt und anhand der ausführlichen Beschreibungen dort nicht als Fremdkörper, sondern so, als würde ich als Beobachter daneben stehen.
Auch dieser 2. Teil um Adelina hat Suchtpotential. Einmal in die Geschichte eingetaucht, ist es schwer, das Buch auch mal beiseite zu legen. Es ist nicht nur spannend in Bezug auf die Ermittlungen geschrieben, sondern macht auch neugierig darauf, wie es mit ihr und ihrer Familie weitergeht.
Ich kann dieses Buch wie auch schon den Vorgänger gern weiterempfehlen.
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