Claire Douglas
Broschiertes Buch
Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit
Thriller - Der Bestseller aus England
Übersetzung: Marinovic, Ivana
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Eine raue Küstenlandschaft und ein fast vergessener Mordfall sorgen für Spannung bis zur letzten Seite. Mit ihrem ersten Thriller schaffte es Claire Douglas auch in Deutschland sofort auf der Bestsellerliste.Ein Ort voller Erinnerungen. Ein Ort voller Lügen.Francesca und Sophie wachsen in einer verschlafenen Kleinstadt am Meer auf. Die beiden sind unzertrennlich, verbringen gemeinsame Abende mit ihrer Clique auf dem alten Pier, trinken Dosenbier und tanzen zu Madonna. Und sie erzählen einander alles. Doch dann verschwindet Sophie eines Nachts spurlos. Zurück bleiben nur ihr Turnschuh am P...
Eine raue Küstenlandschaft und ein fast vergessener Mordfall sorgen für Spannung bis zur letzten Seite. Mit ihrem ersten Thriller schaffte es Claire Douglas auch in Deutschland sofort auf der Bestsellerliste.
Ein Ort voller Erinnerungen. Ein Ort voller Lügen.
Francesca und Sophie wachsen in einer verschlafenen Kleinstadt am Meer auf. Die beiden sind unzertrennlich, verbringen gemeinsame Abende mit ihrer Clique auf dem alten Pier, trinken Dosenbier und tanzen zu Madonna. Und sie erzählen einander alles. Doch dann verschwindet Sophie eines Nachts spurlos. Zurück bleiben nur ihr Turnschuh am Pier und die Frage nach dem Warum. Achtzehn Jahre später wird dort eine Leiche angespült, und Francesca weiß, dass sie nach Hause zurückkehren und endlich Antworten finden muss. Darauf, was in dieser Nacht wirklich geschah. Denn niemand verschwindet einfach so. Ohne eine Spur. Und vor allem nicht ohne Grund ...
Ein Ort voller Erinnerungen. Ein Ort voller Lügen.
Francesca und Sophie wachsen in einer verschlafenen Kleinstadt am Meer auf. Die beiden sind unzertrennlich, verbringen gemeinsame Abende mit ihrer Clique auf dem alten Pier, trinken Dosenbier und tanzen zu Madonna. Und sie erzählen einander alles. Doch dann verschwindet Sophie eines Nachts spurlos. Zurück bleiben nur ihr Turnschuh am Pier und die Frage nach dem Warum. Achtzehn Jahre später wird dort eine Leiche angespült, und Francesca weiß, dass sie nach Hause zurückkehren und endlich Antworten finden muss. Darauf, was in dieser Nacht wirklich geschah. Denn niemand verschwindet einfach so. Ohne eine Spur. Und vor allem nicht ohne Grund ...
Claire Douglas arbeitete 15 Jahre lang als Journalistin, bevor sich ihr Kindheitstraum, Schriftstellerin zu werden, erfüllte. Ihr Thriller 'Missing' wurde in England und Deutschland zu einem riesigen Erfolg und machte sie zur Bestsellerautorin. Claire Douglas lebt mit ihrem Ehemann und ihren beiden Kindern in Bath, England.
Produktdetails
- Penguin Taschenbuch .10467
- Verlag: Penguin Verlag München
- Originaltitel: Local Girl Missing
- Erstmals im TB
- Seitenzahl: 464
- Erscheinungstermin: 8. April 2019
- Deutsch
- Abmessung: 118mm x 187mm x 35mm
- Gewicht: 372g
- ISBN-13: 9783328104674
- ISBN-10: 3328104674
- Artikelnr.: 54466787
Herstellerkennzeichnung
Penguin TB Verlag
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Spannung de luxe. Mit MISSING gelang Claire Douglas ein Überraschungshit.« Für Sie
Super spannendes Buch. für mich war es das erste Buch von Claire Douglas, aber ganz bestimmt nicht mein letztes Buch dieser Autorin
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Zum Großteil langatmig, wenig Spannung und unsympathische Protagonistin. Aber atmosphärisch gelungen und mit Überraschung zum Schluss.
Inhalt:
Die Freundinnen Francesca - Frankie genannt - und Sophie leben in einer idyllischen Kleinstadt an der Küste. Von allen werden sie …
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Zum Großteil langatmig, wenig Spannung und unsympathische Protagonistin. Aber atmosphärisch gelungen und mit Überraschung zum Schluss.
Inhalt:
Die Freundinnen Francesca - Frankie genannt - und Sophie leben in einer idyllischen Kleinstadt an der Küste. Von allen werden sie aufgrund ihrer Verbundenheit nur als siamesische Zwillinge bezeichnet.
Doch ein tragischer Schicksalsschlag trennt die beiden für einige Jahre und als sich die zwei nach Frankies Rückkehr 1997 wieder annähern, verschwindet Sophie eines Nachts plötzlich spurlos.
Frankie versucht ihre Vergangenheit hinter sich zu bringen und verlässt ihre Heimat endgültig für einen Neuanfang in London.
2016 erhält Frankie die Nachricht, man habe Sophies sterbliche Überreste gefunden. Trotz aller Zweifel und Ängste kehrt sie in das Küstenstädtchen Oldcliff zurück.
Aber um endgültig die Wahrheit und inneren Frieden zu finden, muss sie sich mit den Dämonen der Vergangenheit und mit sich selbst auseinandersetzen.
Mein Eindruck:
Der Einstieg in die Geschichte fällt leicht. Der Schreibstil und die Gliederung der Story sind einfach gehalten. Zwei Zeitebenen wechseln sich ab:
Frankie 2016 (Ich-Erzählung im Präsens) und
Sophie bzw. Frankie im Jahr 1997 (teilw. Tagebucheinträge, Ich-Erzählung im Imperfekt).
So erfährt man aus der Sicht der beiden ungleichen Freundinnen immer mehr über das Gefühlsleben der beiden Mädchen und über die tragischen Ereignisse, die Frankie 1993 zu ihrer ersten "Flucht" aus der Stadt und 1997 schlussendlich zu Sophies Verschwinden geführt haben.
Frankie (als Erwachsene will sie Fran genannt werden) ist als Protagonistin wenig sympathisch. Sie ist egoistisch, manipulativ, oberflächlich und eifersüchtig, denn sie will immer das bzw. den, den sie nicht haben kann. Im gedanklichen Zwiegespräch mit ihrer toten Freundin versucht sie sich immer wieder selbst gut darzustellen. Da helfen auch ihre Zerrissenheit und ihre Probleme, die sie von ihrer verletzlichen Seite zeigen, kaum.
Man stellt sich daher schnell auf Sophies Seite. Als Teenager noch das schüchterne Mauerblümchen mit Zahnspange und Kassengestell ist sie (dank Frankies Verschwinden) im Jahr 1997 in eine selbstbewusstere und lebenslustigere junge Frau. Frankies Rückkehr aber lässt sie schnell in alte Rollenmuster zurückfallen. Es kommt wie vor vier Jahren erneut zum Gerangel um einen Kerl. Bei Jason endete das Ganze tragisch und man hofft, dass Leon mehr Glück hat.
Es kommen zwar immer weitere Geheimnisse und Verwicklungen hinzu, denn jeder scheint etwas zu verbergen und Frankie kann niemanden vertrauen, aber oft plätschert die Story nur vor sich hin. Der Schreibstil ist gelungen, die Schilderung der Landschaft, des Küstenortes und der Atmosphäre sind detailliert und man fühlt sich immer wieder in die Welt der 1990er Jahre hineinversetzt. Trotzdem fehlt das gewisse Etwas, das den Thriller zum Pageturner werden lässt.
Ich habe zuvor die beiden anderen Thriller von Claire Douglas gelesen und vielleicht lag die Messlatte deshalb für diesen einfach zu hoch.
Erst der Twist im Finale hat mich überrascht, halbwegs überzeugt und für einen weiteren Stern in der Bewertung gesorgt.
Fazit:
Die Story ist stellenweise langatmig und die Protagonistin wenig sympathisch. Die Gliederung der Handlung und die Schaffung einer düsteren und beklemmenden Atmosphäre ist aber gelungen. Und auch das Ende punktet mit Überraschungen.
Wer ruhige, unblutige Psychothriller, Freundinnenzwist und Familiendramen liebt, kommt hier vermutlich auf seine Kosten.
...
Rezensiertes Buch: "Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit" aus dem Jahr 2018
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INHALT: Francesca hat ihre ganze Kindheit in Oldcliffe-on-Sea mit ihrer besten Freundin Sophie verbracht. Doch eines Nachts verschwindet Sophie am Pier und wird nie gefunden, fast jeder geht davon aus, dass sie ins Meer gestürzt ist. Fast 20 Jahre später wird der Rest eines Fußes …
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INHALT: Francesca hat ihre ganze Kindheit in Oldcliffe-on-Sea mit ihrer besten Freundin Sophie verbracht. Doch eines Nachts verschwindet Sophie am Pier und wird nie gefunden, fast jeder geht davon aus, dass sie ins Meer gestürzt ist. Fast 20 Jahre später wird der Rest eines Fußes gefunden und ihr Bruder Daniel, der immer davon überzeugt war, dass Sophie durch Fremdverschulden verschwand, macht sie auf die Suche nach dem Täter. Zu Beginn sträubt sich Frankie, zurück in ihre Heimat zu kommen, dann beteiligt sie sich an der Suche. Doch kurze Zeit später erhält sie geheimnisvolle Nachrichten. Will sie der Täter etwa aus der Stadt verjagen und vertuschen, was damals wirklich passiert ist?
MEINE MEINUNG: Ohne Buchclub hätte ich nicht zu dem Buch gegriffen, mittlerweile sind klassische Thriller leider einfach nicht mehr wirklich mein Ding. Zu Beginn war ich von dem Buch leider auch noch nicht wirklich begeistert. Es kommt zwar keine Polizeiarbeit vor (liebe ich in Filmen und Serien, hasse ich komischerweise bei Büchern), trotzdem kam das Buch nur sehr langsam in Fahrt und wenn ich Thriller lese, dass ziemlich grausame, was hier auch nicht der Fall war (auf blutige Szenen wartet man vergeblich). Nach anfänglichen Schwierigkeiten war das Buch dann aber ganz in Ordnung und es ließ sich überraschenderweise super flüssig und schnell lesen. Was mich definitiv begeistern konnte, war das Ende, das hätte ich so definitiv nicht erwartet und es war eine willkommene Abwechslung zu anderen Thrillern, in denen es um verschwundene Menschen geht.
FAZIT: Ein gutes Buch für Thrillerfans.
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„Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit“ von Claire Douglas konnte mich auf ganzer Linie überzeugen!
Die Atmosphäre des Thrillers ist dunkel und traurig, sehr drückend und einnehmend.
Frankie ist ein interessanter Charakter und ich habe länger gebraucht um …
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„Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit“ von Claire Douglas konnte mich auf ganzer Linie überzeugen!
Die Atmosphäre des Thrillers ist dunkel und traurig, sehr drückend und einnehmend.
Frankie ist ein interessanter Charakter und ich habe länger gebraucht um sie verstehen zu können.
Durch die Rückblenden hat man eine gute Verbindung zu den Protagonisten aufbauen können und die heutigen Beziehungen besser verstehen können.
Wie „Missing“ aufgelöst wurde hat mir sehr gut gefallen und ich habe es sehr gerne gelesen und werde definitiv noch weitere Bücher von Claire Douglas lesen!
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Broschiertes Buch
Ich habe das Buch im Rahmen der Buchflüsterer bekommen und freue mich immer wieder auch mal Autoren zu lesen die ich noch gar nicht kenne.
Vorab kann ich sagen, dass ich das Buch wirklich toll fand. Irgendwann hat man das Gefühl man weiß genau wie es wirklich passiert ist, und …
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Ich habe das Buch im Rahmen der Buchflüsterer bekommen und freue mich immer wieder auch mal Autoren zu lesen die ich noch gar nicht kenne.
Vorab kann ich sagen, dass ich das Buch wirklich toll fand. Irgendwann hat man das Gefühl man weiß genau wie es wirklich passiert ist, und muss am Schluss feststellen, dass es doch ganz anders war. Sowas gefällt mir.
Vor 19 Jahren verschwindet die 21 Jährige Sophie Rose Collier spurlos. Sie lebte bis dahin ein eher unspektakuläres Leben in einer kleinen Stadt am Meer. Ihre beste Freundin Francesca Howe und sie ziehen um die Häusen, es gibt ab und an Männer, aber alles in allem ist es rech beschaulich.
Einige Wochen vor Ihrem Verschwinden stirbt Jason durch einen Unfall. Das glauben zumindestens alle - fast alle.
Vor Ihrem Verschwinden ist Sophie mit Leon zusammen. Frankie warnt Sophie des öfteren vor ihm aber warum?
Als nach 19 Jahren ein Fuß angespült wird reist Frankie in die Vergangenheit. Zusammen mit dem Bruder von Sophie namens Daniel soll sie die Leiche identifizieren.
Aber wer spielt Frankie so übel mit, wer verfolgt sie und hat sie vielleicht auch etwas zu verstecken?
Das Buch lohnt sich auf alle Fälle und ich persönlich fand es sehr spannend.
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Hörbuch-Download MP3
Was anfangs noch wie ein solider Krimi wirkt, entpuppt sich schnell als langatmige, bemühte Kleinstadtgeschichte über zwei Freundinnen, deren Persönlichkeiten so gekünstelt wirken wie der gesamte Roman. Ab dem Mittelteil gibt es keine wirklich aufregenden Erkenntnisse oder …
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Was anfangs noch wie ein solider Krimi wirkt, entpuppt sich schnell als langatmige, bemühte Kleinstadtgeschichte über zwei Freundinnen, deren Persönlichkeiten so gekünstelt wirken wie der gesamte Roman. Ab dem Mittelteil gibt es keine wirklich aufregenden Erkenntnisse oder Geschehnisse mehr, so dass ich mich bis zum Ende durchquälen musste. Dieses setzt dem Ganzen dann die Krone auf - absolut albern und unrealistisch. Alle Figuren wirken inkonsistent und vor allem Frankie war letztendlich nur noch nervig und anstrengend. Ich konnte keine Sympathien entwickeln und durch die absolut flachen Charaktere wurde ich zu keinem Zeitpunkt von der Geschichte gefesselt.
Ich hab mir definitiv mehr erhofft.
Somit kein "Thriller", den man nicht mehr aus der Hand legen kann, sondern eher ein müßiges Werk, wenn gerade nichts anderes zum Lesen im Haus ist.
Von mir zwei Sterne da das Hörbuch sehr gut gelesen wurde. Beide Sprecherinnen leisten tolle Arbeit und können nun wirklich nichts für den eher dürftigen Inhalt.
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Broschiertes Buch
#Rezensionsexemplar
Missing ist ein Thriller ganz nach meinem Geschmack. Die Autorin schafft es das ich bis auf wenige Ausnahmen, alle Personen infrage stelle. Ich habe während des Lesens jedem meiner Verdächtigen ein Mordmotiv angehängt, habe mir Theorien zusammen gesponnen und …
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#Rezensionsexemplar
Missing ist ein Thriller ganz nach meinem Geschmack. Die Autorin schafft es das ich bis auf wenige Ausnahmen, alle Personen infrage stelle. Ich habe während des Lesens jedem meiner Verdächtigen ein Mordmotiv angehängt, habe mir Theorien zusammen gesponnen und mögliche Rachepläne überlegt. Alles hätte zutreffen können, denn jeder schien ein Geheimnis zu haben.
Grandios geschrieben und durch einen schaurigen Ort in Szene gesetzt. Die Beschreibungen waren für mich sehr visuell, so das ich das Gefühl hatte vor Ort zu sein und alles mitzuerleben. Besonders fand ich das es nicht um eine Ermittlung ging oder aus der Sicht von Polizisten. Hier ging es um die Menschen, die einen geliebten Menschen verloren haben.
Frankie, die mittlerweile 39 Jahre alt ist und beruflich sehr erfolgreich, kehrt nach Oldcliffe zurück. Daniel, der Bruder ihrer damals besten Freundin Sophie rief an und berichtet ihr das Leichenteile angespült wurden und es womöglich Sophies Überreste sein könnten. Er bittet sie, ihm bei der Identifizierung zu helfen. Wie könnte sie ihm das ausschlagen? Wenn sie es ist, können endlich alle Beteiligten zur Ruhe finden. Doch kaum in Oldcliffe angekommen passieren merkwürdige Dinge. Will sie jemand verrückt machen, oder sind es einfach die Erinnerungen an vergangene Zeiten, die sie nicht schlafen lassen?
Das Buch ist aus verschiedenen Sichten geschrieben. Einmal aus der Sicht von Frankie. Ihre Abschnitte lesen sich als ob sie die ganze Zeit mit Sophie sprechen würde. Liegt es daran das sie Daniels Anruf so sehr mitgenommen hat, oder hat sie Sophies Tod nie überwunden und teilt ihr Leben so mit ihrer einst besten Freundin? Die andere Sicht war die von Sophie. Ihre Abschnitte lasen sich, als seien es Tagebucheinträge. Der Schreibstil war dadurch sehr angenehm. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich wollte meine eigenen Theorien und Verschwörungen bewiesen haben. Da ich fast jeden verdächtigte, musste es doch einer von ihnen sein.
In diesem Thriller geht es um Freundschaft, Liebe und Hass. Doch was ist, wenn sich diese Dinge vermengen? Es ist ein Gefühlschaos, eine explosive Mischung. Etwas das ausbrechen kann. Dies ist hier geschehen und hat mich bis zur letzten Seite mitgerissen.
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Broschiertes Buch
„Missing" von Claire Douglas ist ein irrsinnig interessantes und intensives Leseerlebnis, ein Buch, bei dem man mit dem ersten Satz in der Story ist und nicht mehr raus will, weil sie so packend ist. Eine Geschichte über zwei beste Freundinnen, über Liebe, Verlust und Drohungen. …
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„Missing" von Claire Douglas ist ein irrsinnig interessantes und intensives Leseerlebnis, ein Buch, bei dem man mit dem ersten Satz in der Story ist und nicht mehr raus will, weil sie so packend ist. Eine Geschichte über zwei beste Freundinnen, über Liebe, Verlust und Drohungen. Gespickt mit Grusel, der zunächst redundant wirkt, nach der Auflösung aber doch zur Geschichte passt.
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Broschiertes Buch
Spannend mit einigen Längen am Anfang...
„Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit“. Ein junges Mädchen verschwindet in einer Nacht spurlos. Jahre später findet man ihre Leiche. Doch was ist in jener Nacht geschehen? Und wer ist in den Todesfall verwickelt, weiß …
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Spannend mit einigen Längen am Anfang...
„Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit“. Ein junges Mädchen verschwindet in einer Nacht spurlos. Jahre später findet man ihre Leiche. Doch was ist in jener Nacht geschehen? Und wer ist in den Todesfall verwickelt, weiß mehr, als er/sie zugeben möchte?!
Francesca, genannt Frankie, kehrt nach langer Zeit in ihren Heimatort zurück, um dem Bruder ihrer toten Freundin Sophie bei der Identifizierung beizustehen. Doch sie kommt nicht umhin, sich ihrer Vergangenheit und dem mysteriösen Verschwinden ihrer Jugend-Freundin zu stellen.
Mit „Missing“ hat Claire Douglas wohl einen recht soliden Thriller mit vereinzelten Mystery-Elementen vorgelegt. Die Figuren wirkten authentisch und die Story in sich auch ziemlich stimmig. Allein der Spannungsbogen hätte für meinen Geschmack etwas schneller ansteigen können. Dadurch, dass Douglas die beiden Hauptprotagonistinnen abwechselnd aus der Ich-Perspektive erzählen lässt, aber nur sehr langsam und spärlich die wichtigen Eck-Elemente preisgibt, war die erste Hälfte des Thrillers meiner Meinung nach nur eher mittelmäßig spannend. Es gab zu viele Fragezeichen zu den Verläufen und die Nebendarsteller blieben lange sehr unscheinbar. Ich finde, dass zu viele Dialoge und unklare Verhältnisse die Gesamtspannung zunächst ein wenig herausgenommen haben. Erst ab ca. der Mitte der Story nahm das Buch Fahrt auf und bot einige überraschende Wendungen. Insgesamt ist der Thriller gut lesbar und (wenn man sich erst einmal in den Plot eingefunden hat) auch durchaus fesselnd. Ich würde einen Stern abziehen, weil sich das Buch anfangs halt noch in die Länge zog, ansonsten gibt es aber eine Leseempfehlung von mir. Gute 4 Sterne.
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Broschiertes Buch
Mich konnte das Buch nicht überzeugen. Zum Teil lag es daran, dass doch einige althergebrachte und schon oft verschiedentlich verwendete Elemente vorkamen, zum anderen ist es oftmals auch zu vorhersehbar, was geschehen wird. Manchmal wird auch zu viel und zu oft auf etwas herumgeritten bzw. …
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Mich konnte das Buch nicht überzeugen. Zum Teil lag es daran, dass doch einige althergebrachte und schon oft verschiedentlich verwendete Elemente vorkamen, zum anderen ist es oftmals auch zu vorhersehbar, was geschehen wird. Manchmal wird auch zu viel und zu oft auf etwas herumgeritten bzw. immer wieder eine Anspielung zu jemandes Schicksal gemacht, doch wenn dann das dritte oder vierte mal eine solche Anspielung kommt, verliert sich die Spannung, was es denn nun damit auf sich hat und der Leser kann es sich dann bereits denken, sodass es kein Überraschungsmoment gibt, wenn er die Aufklärung erfährt.
Die Protagonistin Frankie ist mir von Beginn an unsympathisch. Sophie hingegen kommt sympathisch daher, bekommt allerdings wenig Raum im Buch, zu oft drängt sich Frankie dazwischen, was vermutlich von der Autorin auch so gedacht ist, doch da Frankie ein ich-bezogener Mensch ist, mag man an mancher Stelle einfach grade mal nicht von ihr lesen.
Das Ende wollte überraschen, vermochte es aber nicht. Zu viel schon der Andeutungen übers gesamte Buch, sodass es gewissermaßen vorhersehbar ist, da der Leser 1 und 1 zusammenzählen kann.
Der Schreibstil ist nicht hervorstechend, doch aber flüssig zu lesen. Es gibt verhältnismäßig wenig Dialoge, da es Tagebucheinträge der beiden Protagonistinnen sind. In diesen finden sich die von Frankie bzw. Sophie wiedergegebenen vereinzelten und kurzen Dialoge. Das Fehlen tasächlicher Dialoge machte es manchmal recht trocken zu lesen.
Für einen Thriller fehlt es mir an Spannung; so richtige Spannungselemente blieben aus.
Die Idee, die hinter dem Buch steckt, die wiederum finde ich durchaus gelungen.
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