Susanne Schmidt
Broschiertes Buch
Machen Sie mal zügig die Mitteltüren frei
Eine Berliner Busfahrerin erzählt
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Eine Liebeserklärung an die wilde Welt des öffentlichen NahverkehrsMotorpanne am ersten Tag, Bombendrohungen, spontane Partys in ihrem Doppeldecker. Als Busfahrerin in Berlin hat Susanne Schmidt schon alles erlebt. Für sie ist es der schönste Beruf der Welt. Man ist frei, immer unterwegs und Königin der ganzen Stadt."Machen Sie mal zügig die Mitteltüren frei" ist eine Liebeserklärung an alle Heldinnen und Helden des Nahverkehrs. Wo Wahn und Witz dicht beieinanderliegen, sich das soziale Mikroklima an jeder Haltestelle ändert und manchmal sogar ein Fuchs zusteigt. Nach der Lektüre wer...
Eine Liebeserklärung an die wilde Welt des öffentlichen Nahverkehrs
Motorpanne am ersten Tag, Bombendrohungen, spontane Partys in ihrem Doppeldecker. Als Busfahrerin in Berlin hat Susanne Schmidt schon alles erlebt. Für sie ist es der schönste Beruf der Welt. Man ist frei, immer unterwegs und Königin der ganzen Stadt.
"Machen Sie mal zügig die Mitteltüren frei" ist eine Liebeserklärung an alle Heldinnen und Helden des Nahverkehrs. Wo Wahn und Witz dicht beieinanderliegen, sich das soziale Mikroklima an jeder Haltestelle ändert und manchmal sogar ein Fuchs zusteigt. Nach der Lektüre werden Sie Ihre nächste Busfahrerin mit anderen Augen sehen.
"Die Neugier der Großstadt ist überall zu finden. Die Suche danach beginnt mit dem Warten auf den nächsten Bus."
Motorpanne am ersten Tag, Bombendrohungen, spontane Partys in ihrem Doppeldecker. Als Busfahrerin in Berlin hat Susanne Schmidt schon alles erlebt. Für sie ist es der schönste Beruf der Welt. Man ist frei, immer unterwegs und Königin der ganzen Stadt.
"Machen Sie mal zügig die Mitteltüren frei" ist eine Liebeserklärung an alle Heldinnen und Helden des Nahverkehrs. Wo Wahn und Witz dicht beieinanderliegen, sich das soziale Mikroklima an jeder Haltestelle ändert und manchmal sogar ein Fuchs zusteigt. Nach der Lektüre werden Sie Ihre nächste Busfahrerin mit anderen Augen sehen.
"Die Neugier der Großstadt ist überall zu finden. Die Suche danach beginnt mit dem Warten auf den nächsten Bus."
Susanne Schmidt wurde 1960 am Rande des Ruhrgebiets geboren und zog 1976 nach Berlin. Seitdem lebt sie in ihrer Wahlheimat. Hier arbeitete sie im Laufe der Jahre als Erzieherin, Drehbuchautorin, Stadtführerin, Pförtnerin und Social-Media-Managerin - und Busfahrerin. Und weil Frauen mittleren Alters die wenigsten Unfälle bauen, saß sie für einige Zeit hinter dem Steuer eines großen Gelben von der BVG. Ihr erstes Buch Machen Sie mal zügig die Mitteltüren frei wurde zum Stadtgespräch und stand auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Produktdetails
- Verlag: hanserblau
- Artikelnr. des Verlages: 550/26800
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 15. März 2021
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 135mm x 22mm
- Gewicht: 300g
- ISBN-13: 9783446268005
- ISBN-10: 3446268006
- Artikelnr.: 60344961
Herstellerkennzeichnung
hanserblau
Lehrter Str. 57 , Haus 4
10557 Berlin
www.hanser-literaturverlage.de
"Ein großartiges Buch. Wie sie (von ihrer Zeit als Busfahrerin) erzählt, ist einfach ganz großes Kino. Es ist geschrieben wie ein Roman - es ist amüsant, es ist berührend. Ein tolles Buch aus dem richtigen Leben." Christine Westermann, WDR Frautv, 10.06.21
"Schmidt schreibt nicht nur munter, humorvoll, sondern zuweilen auch bissig. Das Buch könnte Stadtgespräch werden." Cornelia Geißler, Berliner Zeitung, 10.03.2021
"Das vergnügliche Buch von Susanne Schmidt ist en passant eine scharf beobachtende Studie deutschen Sozialverhaltens. Es fällt ins Genre des erzählenden Sachbuchs, und beim Lesen merkt man erst, dass es in diesem Genre eine empfindliche Lücke gibt: den Berufsalltag." Ursula März, Die Zeit,
"Schmidt schreibt nicht nur munter, humorvoll, sondern zuweilen auch bissig. Das Buch könnte Stadtgespräch werden." Cornelia Geißler, Berliner Zeitung, 10.03.2021
"Das vergnügliche Buch von Susanne Schmidt ist en passant eine scharf beobachtende Studie deutschen Sozialverhaltens. Es fällt ins Genre des erzählenden Sachbuchs, und beim Lesen merkt man erst, dass es in diesem Genre eine empfindliche Lücke gibt: den Berufsalltag." Ursula März, Die Zeit,
Mehr anzeigen
11.03.2021
"Susanne Schmidt schreibt pointiert und was besonders gut ist, dass sie das Sichtbarwerden von älteren Frauen beschreibt, die sonst nur als Großmutter, betrogene oder verlassene Ehefrau in der Literatur vorkommen. Zur Lektüre in Linienbussen im Stehen, Sitzen oder Liegen vorzüglich geeignet." Annett Gröschner, rbb radioeins "Die Literaturagenten", 28.03.2021
"Eine soziologische Studie, ein interessanter Einblick." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur "Gemischtes Doppel", 23.04.2021
"Wirklich unheimlich viele schöne, charmante Geschichten von Busfahrerinnen und Busfahren können Sie in dem Buch nachlesen - wirklich toll!" Madeleine Wehle, rbb "zibb", 26.03.2021
"Susanne Schmidts Buch ist die Schilderung eines knallharten Berufsalltags - aber auch eine Liebeserklärung an Berlin und (tatsächlich!) seine Bewohner_innen, die Fahrgäste." Meike Schnitzler, Brigitte, 09.06.2021
"Ein ganz wunderbares Buch." Almut Engelien, rbb Kultur "Das Gespräch", 01.05.2021
"Susanne Schmidt ist eine Wucht!" Christian Dunker, Geistesblüten, 05.06.2021
"Warmherzig, humorvoll und kritisch erzählt Schmidt von ihrer Zeit als Busfahrerin." Westfälische Nachrichten, 2.05.2022
"Susanne Schmidt schreibt pointiert und was besonders gut ist, dass sie das Sichtbarwerden von älteren Frauen beschreibt, die sonst nur als Großmutter, betrogene oder verlassene Ehefrau in der Literatur vorkommen. Zur Lektüre in Linienbussen im Stehen, Sitzen oder Liegen vorzüglich geeignet." Annett Gröschner, rbb radioeins "Die Literaturagenten", 28.03.2021
"Eine soziologische Studie, ein interessanter Einblick." Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur "Gemischtes Doppel", 23.04.2021
"Wirklich unheimlich viele schöne, charmante Geschichten von Busfahrerinnen und Busfahren können Sie in dem Buch nachlesen - wirklich toll!" Madeleine Wehle, rbb "zibb", 26.03.2021
"Susanne Schmidts Buch ist die Schilderung eines knallharten Berufsalltags - aber auch eine Liebeserklärung an Berlin und (tatsächlich!) seine Bewohner_innen, die Fahrgäste." Meike Schnitzler, Brigitte, 09.06.2021
"Ein ganz wunderbares Buch." Almut Engelien, rbb Kultur "Das Gespräch", 01.05.2021
"Susanne Schmidt ist eine Wucht!" Christian Dunker, Geistesblüten, 05.06.2021
"Warmherzig, humorvoll und kritisch erzählt Schmidt von ihrer Zeit als Busfahrerin." Westfälische Nachrichten, 2.05.2022
Schließen
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Eine Art "Reiseführer" in die Sphäre des "männerdominierten Verkehrswesens" liest Rezensent Aleksandar Zivanovic mit Susanne Schmidts Buch über das Busfahren als Frau. Schmidt erzählt, so der Kritiker, wie sie durch eine Werbung der BVG (auf der es hieß, das ältere Frauen weniger Unfälle verursachen als Männer) zum Busfahren kam, schildert ihren Alltag und fördert dabei witzige Anekdoten und schöne Beobachtungen zu Tage, aber auch unerfreuliche Schilderungen der Misogynie ihrer männlichen Kollegen. Der Rezensent wird angesteckt vom Vergnügen das Schmidt ihr Beruf bereitet und findet vor allem das Ende des Buches überraschend.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Bitte einsteigen und bereichern lassen!
Ein essentielles Transportmittel sind die Busse des ÖPNV weltweit. Sehr unterschiedlich ausgestaltet und getaktet bereichern sie das öffentliche Leben oder machen es teilweise erst möglich. In Deutschland sticht das äußerst gut …
Mehr
Bitte einsteigen und bereichern lassen!
Ein essentielles Transportmittel sind die Busse des ÖPNV weltweit. Sehr unterschiedlich ausgestaltet und getaktet bereichern sie das öffentliche Leben oder machen es teilweise erst möglich. In Deutschland sticht das äußerst gut ausgebaute Busnetz der BVG in Berlin ins Auge mit seinen leuchtend gelben Bussen.
Susanne Schmidt hat ihre Erfahrungen als Busfahrerin in einem Buch nun literarisch ausgefeilt zusammengefasst in „Machen Sie mal zügig die Mitteltüren frei“, erschienen bei hanserblau.
„Die ganze Stimmung unserer Stadt sitzt im Bus. Großzügig wird hier Frust mit Lust vermischt, Frechheit mit großer Schnauze zu klugen Sätzen verquirlt, zu viel Egoismus fällt schon mal vom Sitz, Dummheit wird in Berliner Manier auf den Arm genommen.“ (S.200)
Kein Buch für einen schnellen Gag und auch nicht ein Schenkelklopfer nach dem andere, erwarten Sie bitte keine Anekdotensammlung, dies ist ein ernstzunehmendes literarisches Buch. Wer Marzahner Fußpflegerinnen mag, wird diese Busfahrerin lieben! (Anspielung auf ‚Fußpflege in Marzahn‘).
Susanne Schmidt, eine selbstironisch reflektierte Frau, hat um die letzte Jahrtausendwende die Chance genutzt und ist als erfahrene gestandene Frau Busfahrerin der BVG geworden. Dieses Buch ist eine Reflektion des Erlebten von der Bewerbung bis zur Kündigung.
Ich habe sehr viel über den Beruf selbst gelernt, was alles zu wissen, wieviel Verantwortung zu tragen ist und wie einsam es sein kann und vieles mehr! Hier werden nicht platt Fakten abgespult, sondern auch die Zwischentöne gehört und das auch noch literarisch angenehm verpackt! Pro Kapitel wird ein Thema beleuchtet, nie einseitig und facettenreich gut geschrieben! Auf jeden Fall wird man für den Beruf sensibilisiert mit all seinen Belastungen und zum Schmunzeln kommt man auch. Nur Vorsicht, wenn man dieses Buch gelesen hat, kann man zur Nervensäge für alle anderen werden, sichtet man einen ÖPNV-Bus, denn man hat plötzlich viel zu teilen und zu sinnieren.
„Sinnvolle Veränderungen warten lange draußen vor der Tür.“ (S 174) Susanne Schmidt setzt sich auch kritisch mit dem System auseinander, aber respektvoll und als Leser merkt man wie sehr ihr die BVG am Herzen liegt.
Fazit: Unbedingt im Bus lesen, bereichern lassen und den/die Busfahrer:innen freundlich grüßen!
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Eine unterhaltsame Erzählung des Busfahrer/in-Alltags
Susanne Schmidt schreibt in diesem Buch, wie sie dazu kam eine Ausbildung zur Busfahrerin bei der BVG zu machen und wie diese dann ausgesehen hat. Dann schildert sie den streßigen Alltag in ihrem Beruf und weist auch auf viele …
Mehr
Eine unterhaltsame Erzählung des Busfahrer/in-Alltags
Susanne Schmidt schreibt in diesem Buch, wie sie dazu kam eine Ausbildung zur Busfahrerin bei der BVG zu machen und wie diese dann ausgesehen hat. Dann schildert sie den streßigen Alltag in ihrem Beruf und weist auch auf viele Missstände hin. Sie hat viel erlebt zb Unfälle, Bombendrohungen, sehr aggressive Fahrgäste bis hin zu komischen Situationen und freundlichen Fahrgästen.
Das Buch lässt sich wunderbar lesen aufgrund des humorvollen und flüssigen Schreibstils. Ich mag auch das Cover des Buches sehr. Was hingegen nicht so passt, ist der Klappentext. Dieser erwähnt jede Menge Anekdoten und skurrile Situationen, doch in Wahrheit ist es eher ein Buch, dass die Augen öffnen soll. Das der Beruf als Busfahrer/in nicht so einfach ist, wie man vielleicht denkt und man ziemlich kämpfen muss als Frau und Späteinsteigerin in dem Beruf.
Und ich habe viel über den Beruf allgemein gelernt.
Ich vergebe damit 4 Sterne und empfehle das Buch weiter.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Von dem versprochenen Fuchs, der zusteigt, habe ich nichts gelesen. Daher hält das Buch nicht ganz das, was es verspricht.
Meine Erwartungshaltung: Sehr viele lustige Anekdoten aus dem Alltag einer Busfahrerin.
Leider schreibt Schmidt die Hälfte des Buchs etwa schon mit ihrem Werdegang …
Mehr
Von dem versprochenen Fuchs, der zusteigt, habe ich nichts gelesen. Daher hält das Buch nicht ganz das, was es verspricht.
Meine Erwartungshaltung: Sehr viele lustige Anekdoten aus dem Alltag einer Busfahrerin.
Leider schreibt Schmidt die Hälfte des Buchs etwa schon mit ihrem Werdegang zur Busfahrerin voll. In Ordnung, die Ausbildung und co. hatten auch ein paar witzige Geschichte parat, aber auch später war mehr Stress statt Humor im Buch zu lesen. Schade.
Allgemein wurde das Buch zunehmend politischer als humorvoll. Ich wurde statt Witz mit massiven Problemen beim Thema Frauen und Gleichberechtigung etc. konfrontiert. Sie berichtet darüber, dass Frauen nun mal von Natur aus hin und wieder öfter das stille Örtchen aufsuchen müssen als Männer - eine Sache, die die Fahrplanplaner gar nicht bedenken, da sie noch in den Zeiten leben, als Berlin noch die Hälfte der Größe innehatte und alle Fahrer ausschließlich männlich waren und im dringendsten Fall auch einen Baum für ihre natürlichen Bedürfnisse ansprechend fanden.
Daher ist das Buch wirklich gut, aber nicht sehr humorvoll und eher im politischen Sinn für aktuell und brisant zu sehen. Deutschland hat trotz ihres Fortschritts noch einen weiten Weg vor sich.
Wäre das Buch somit auch unter der Rubrik "Probleme von Frauen in Männerberufen" deklariert, hätte es 5 Sterne verdient. Unter Humor jedoch nur mittelmäßige 3.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
eBook, ePUB
Das wunderschöne Cover macht neugierig auf die Busfahrerin
und ihre Geschichten. Es leuchtet in dem hübschen Gelb des Logos der BVG,
die Berliner Verkehrsbetriebe, und zeigt eine Abbildung des Berliner Straßennetzes.
Ich will aber gleich am Anfang erwähnen, dass es hier nicht …
Mehr
Das wunderschöne Cover macht neugierig auf die Busfahrerin
und ihre Geschichten. Es leuchtet in dem hübschen Gelb des Logos der BVG,
die Berliner Verkehrsbetriebe, und zeigt eine Abbildung des Berliner Straßennetzes.
Ich will aber gleich am Anfang erwähnen, dass es hier nicht nur wie im Klappentext genannt
wird nur um die Erlebnisse einer Busfahrerin geht, sondern um viel mehr.
Susanne Schmidt erzählt uns ihre ganze Geschichte.
Damals hatte die BVG Stellenanzeigen geschaltet für die Suche nach „älteren Frauen“.
Voller Begeisterung und Leidenschaftlich bewarb sie sich auf diese Stellenanzeige.
Leider hielten viele Männer diese Neuerung für völlig unnötig.
Die hatten Angst das die Frauen ihnen ihre Arbeitsplätze wegnahmen.
Der Weg von der Einstellung bis zur Übernahme wird hier chronologisch erzählt.
Die Schreibweise ist wunderbar. Voller Humor und mit einem Augenzwinkern berichtet
Frau Schmidt von den Prüfungen, von allem, was den Frauen abverlangt wurde, bis sie
endlich in den Straßenverkehr entlassen wurde. Dieser Alltag mit all seinen Höhen
und Tiefen wird wunderbar kommentiert.
Frau Schmidt ist eine begeisterte Busfahrerin. Sie liebt ihre Fahrgäste, das merkt man
ihr an. Trotz des unmenschlichen Schichtdienstes und Routenplanung
ist sie fröhlich und immer offen für neues. Aber sie kann auch anders.
Sehr ehrlich und recht scharf prangert sie die
Missstände, an die sie als Frau unter dieser Männerhierarchie erleiden musste.
Als Berlinerin und BVG Kundin liebe ich dieses Buch besonders.
Wer jetzt nicht nur witzige Anekdoten, sondern auch Hintergrundwissen erfahren möchte
wird dieses Buch auch lieben.
Ein ehrliches Buch, eine Liebeserklärung an Berlin und die Berliner.
Ich fahre oft mit dem M48 und dem M19 und werde von jetzt an immer an Frau Schmidt denken.
Schade das sie nicht mehr dabei ist. Vor allem für die BVG, die eine so wunderbare
Arbeitskraft nicht geschätzt und dadurch verloren hat.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für