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Hauptkommissar Sigi Siebert und seine Frau Lotte machen Urlaub zum Blütenfest in Werder an der Havel. Außerdem wollen sie dort ihre Tochter Lucy treffen, die in Berlin studiert. Auf einer Fahrradtour hören Sieberts plötzlich Schüsse. Sigi dringt in eine Villa ein und entdeckt dort zwei Frauenleichen. Lotte beharrt darauf, in einer schwarz gekleideten Gestalt, die sie zufällig am Tatort beobachtet hat, eine Urlaubsbekannte aus Essen erkannt zu haben. Die Potsdamer Kripo nimmt ihre Arbeit auf. Immer mehr Spuren führen in die Heimatstadt der Sieberts. Sigi wird mit seinen Kollegen Erich un...
Hauptkommissar Sigi Siebert und seine Frau Lotte machen Urlaub zum Blütenfest in Werder an der Havel. Außerdem wollen sie dort ihre Tochter Lucy treffen, die in Berlin studiert. Auf einer Fahrradtour hören Sieberts plötzlich Schüsse. Sigi dringt in eine Villa ein und entdeckt dort zwei Frauenleichen. Lotte beharrt darauf, in einer schwarz gekleideten Gestalt, die sie zufällig am Tatort beobachtet hat, eine Urlaubsbekannte aus Essen erkannt zu haben. Die Potsdamer Kripo nimmt ihre Arbeit auf. Immer mehr Spuren führen in die Heimatstadt der Sieberts. Sigi wird mit seinen Kollegen Erich und Möhrchen in die Ermittlungen hineingezogen. Sie machen sich auf die Suche nach der ominösen Frau. Doch die nimmt es bei ihren Aussagen nicht allzu genau mit der Wahrheit. Schließlich ist es wieder eine Beobachtung von Lotte, die bei der Überführung hilft. Aber Sigi muss trickreich agieren, um zu einem Geständnis zu gelangen.
Klaus Heimann, Jahrgang 1959. Schon als Jugendlicher liebte er es, anderen Kindern Märchen oder aus dem Stegreif erfundene Geschichten zu erzählen. Die Lust am Erzählen begleitete ihn ins Erwachsenenalter und er begann mit dem Schreiben. Bisher verfasste er Kurzprosa, Lieder, ein Kindermusical und mehrere Romane.Neben seiner Heimatstadt Essen und dem Ruhrgebiet liefern Klaus Heimann Reiseerlebnisse Inspiration für sein schriftstellerisches Schaffen. 2015 erschien sein erster Kriminalroman "Taxi zum Nordkap". Ihm folgten und folgen noch weitere.Klaus Heimann ist Mitglied im Syndikat, der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur.
Produktdetails
- Krimi 070
- Verlag: Edition Oberkassel
- Artikelnr. des Verlages: 83191451
- Originalausgabe 2020
- Seitenzahl: 250
- Erscheinungstermin: 5. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 22mm x 122mm x 193mm
- Gewicht: 248g
- ISBN-13: 9783958132238
- ISBN-10: 3958132235
- Artikelnr.: 59254741
Herstellerkennzeichnung
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Sigi fährt mit seiner Lotte nach Werder ins Havelland, dort können sie ihre in Berlin studierende Tochter treffen und per Rad die Gegend erkunden. Schon am ersten Abend treffen sie auf ein Ehepaar aus Essen. Lotte kommt sofort mit der Frau ins Gespräch und so machen sie gemeinsam eine …
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Sigi fährt mit seiner Lotte nach Werder ins Havelland, dort können sie ihre in Berlin studierende Tochter treffen und per Rad die Gegend erkunden. Schon am ersten Abend treffen sie auf ein Ehepaar aus Essen. Lotte kommt sofort mit der Frau ins Gespräch und so machen sie gemeinsam eine Radtour. Nachdem sich die Urlaubsbekanntschaft ungewöhnlich schnell verabschiedet, radeln Lotte und Sigi allein weiter. Lottes Platten stellt Sigis Handwerkerkünste wieder vor unlösbare Probleme. Doch dann hören die beiden zwei Schüsse und dank Sigis Neugier finden sie zwei weibliche Leichen. Lotte glaubt eine verdächtige, schwarz gekleidete Person gesehen zu haben, doch der Kommissar aus Potsdam bringt sie ins Zweifeln.
Wieder zu Hause wird Sigi von seinem Kollegen kontaktiert, denn eine Spur führt nach Essen. Lotte ist diesmal sehr an Sigis Arbeit interessier und er gibt ihr hin und wieder einen Einblick in seine Ermittlungen. Zunächst um Lotte von ihrem Verdacht, die neue Urlaubsfreundin könnte die Täterin sein, abzubringen.
Dieser Fall führt uns nicht nur nach Potsdam und Umgebung, es geht auch um eine alte DDR-Geschichte. Um Bespitzelungen, Stasi und Adoption von Kindern, deren Mütter sich nicht parteikonform verhalten.
Auch dieser alte Fall wird Ecki, dem dicken Streifenpolizisten, in Guidos Kneipe bei einigen Bierchen erzählt. Sigi schont sich nicht, er muss auch einige Fehler gestehen, aber auch die alte Wut auf seinen alten unfähigen Chef kommt wieder hoch. Gut, dass Erich und besonders Möhrchen ihn so hilfreich unterstützen. Ein spannender Krimi mit viel Lokalkolloid, aber auch eine gut recherchierte Geschichte aus der DDR-Vergangenheit.
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Der Hauptkommissar Sigi Siebert macht mit seiner Frau Lotte Urlaub. Doch aus der erhofften Ruhe wird leider nichts, da die beiden bei einer Fahrradtour über zwei tote Frauen stolpern. Lotte hat angeblich den Täter gesehen und vermutet dass eine Urlaubsbekannte darin verwickelt sein …
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Der Hauptkommissar Sigi Siebert macht mit seiner Frau Lotte Urlaub. Doch aus der erhofften Ruhe wird leider nichts, da die beiden bei einer Fahrradtour über zwei tote Frauen stolpern. Lotte hat angeblich den Täter gesehen und vermutet dass eine Urlaubsbekannte darin verwickelt sein könnte. Die Potsdamer Kripo bittet Sigi um Mithilfe und so ermittelt dieser mit seinem Team. Lotte versucht unterdessen die Urlaubsbekannte auszuhorchen.
Die Charaktere sind authentisch und gut beschrieben. Gut gelungen ist auch die Verknüpfung zur ehemaligen DDR und der Erlebnisse einzelner Personen. Ein toller Regionalkrimi, der fast ohne Blut auskommt und spannend bis zum Schluss bleibt. Klare Leseempfehlung!
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Klapptext:
Hauptkommissar Sigi Siebert und seine Frau Lotte machen Urlaub zum Blütenfest in Werder an der Havel. Außerdem wollen sie dort ihre Tochter Lucy treffen, die in Berlin studiert. Auf einer Fahrradtour hören Sieberts plötzlich Schüsse. Sigi dringt in eine Villa …
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Klapptext:
Hauptkommissar Sigi Siebert und seine Frau Lotte machen Urlaub zum Blütenfest in Werder an der Havel. Außerdem wollen sie dort ihre Tochter Lucy treffen, die in Berlin studiert. Auf einer Fahrradtour hören Sieberts plötzlich Schüsse. Sigi dringt in eine Villa ein und entdeckt dort zwei Frauenleichen. Lotte beharrt darauf, in einer schwarz gekleideten Gestalt, die sie zufällig am Tatort beobachtet hat, eine Urlaubsbekannte aus Essen erkannt zu haben. Die Potsdamer Kripo nimmt ihre Arbeit auf. Immer mehr Spuren führen in die Heimatstadt der Sieberts. Sigi wird mit seinen Kollegen Erich und Möhrchen in die Ermittlungen hineingezogen. Sie machen sich auf die Suche nach der ominösen Frau. Doch die nimmt es bei ihren Aussagen nicht allzu genau mit der Wahrheit. Schließlich ist es wieder eine Beobachtung von Lotte, die bei der Überführung hilft. Aber Sigi muss trickreich agieren, um zu einem Geständnis zu gelangen.
Meine Meinung:
Dies ist der 6.Fall einer Krimireihe mit Haupzkommissar Sigi Siebert.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vprgänger gelesen werden.Ich kannnte die vorherigen Teile schon und war total begeistert,Deshalb hatte ich auch auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und wieder einmal wurde ich nicht enttäuscht.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.
Ich wurde in das Havelland an der Werder entführt und freute mich den Kommissar wieder bei seinen Ermittlungen begleiten zu dürfen.
Die mir zum Teil schon bekannten Protagonisten wurden sehr gut beschrieben,Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele fassetttenreiche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder Sigi und seine Frau und habe die beiden gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.
Durch den sehr fesselnden und unterhaltsamen Erzählerstil wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Vor meinen Augen sah ich das Havelland,Werder,die Ermittler und die Verdächtigen.Klaus Heimann hat in diesem Krimi auf viel Action und Hetzjagdten verzichtet und den Fokus mehr auf die Ermittlungsarbeiten der Polizei gelegt.Das hat mir sehr gut gefallen.Auch so war der Krimi sehr spannend und fesselnd.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Dadurch blieb es durchweg einfach interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Auch die Einblicke in die Zeit des Mauerfalls der DDR haben mich begeistert.Zudem habe ich so einige Informationen über die Polizeiarbeit erhalten.Natürlich hat der Autor auch den Humor nicht vergessen.Bei einigen Situationen konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Faziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Den Abschluß fand ich sehr gelungen.
Ich hatte wieder einmal sehr unterhaltsamen und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Fall.
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Sigi, vor der Rente bei der Kripo tätig, trifft sich immer noch mit seinem Kumpel Ecki, der noch bei der Schutzpolizei arbeitet, in Guidos Kneipe auf ein oder zwei Pilschen. Neben Neuigkeiten werden auch gerne Fälle aus Sigis alten Zeiten zum Besten gehalten, z.B. den Doppelmord, der in …
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Sigi, vor der Rente bei der Kripo tätig, trifft sich immer noch mit seinem Kumpel Ecki, der noch bei der Schutzpolizei arbeitet, in Guidos Kneipe auf ein oder zwei Pilschen. Neben Neuigkeiten werden auch gerne Fälle aus Sigis alten Zeiten zum Besten gehalten, z.B. den Doppelmord, der in Sigis Urlaub in Werder an der Havel passierte. Da Lotte natürlich dabei war konnte sie es nicht lassen ihre Nase ebenfalls mit in den Fall zu stecken.
Klaus Heimann lässt uns hier nicht nur an Sigis Doppelmord Ermittlungen teilhaben, ich habe auch noch jede Menge aus der Urlaubsregion Werder miterleben dürfen. Da ich einiges davon kenne, kann ich nur bestätigen, wie authentisch die Schauplätze hier tatsächlich beschrieben sind. Da kam bei mir sofort ein Wohlgefühl auf und ich war in der Geschichte drin. Die Charaktere kenne ich bereits aus einem vorangegangenen Fall und sie sind mir nach wie vor sehr sympathisch. Der Schreibstil ist angenehm und leicht lesbar, die kurze Kapitelaufteilung ist hilfreich dabei. Anfangs hatte ich etwas Mühe in die Geschichte hinein zu kommen, aber das hat sich dann zum Glück schnell gelegt.
Ein schöner unblutiger Krimi für einen ruhigen Leseabend zwischendurch.
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Lotte mischt mit ist der Titel des sechsten Bandes rund um Sigi Siebert, geschrieben vom Autor Klaus Heimann. Sigi ist ein pensionierter Hauptkommissar und trifft sich gerne mit seinem Freund Ecki und dem Ex-Kollegen Erich in ihrer Stammkneipe und in diesem Band erzählt Sigi über einen …
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Lotte mischt mit ist der Titel des sechsten Bandes rund um Sigi Siebert, geschrieben vom Autor Klaus Heimann. Sigi ist ein pensionierter Hauptkommissar und trifft sich gerne mit seinem Freund Ecki und dem Ex-Kollegen Erich in ihrer Stammkneipe und in diesem Band erzählt Sigi über einen alten Fall, den er mit Hilfe seiner Ehefrau Lotte lösen konnte.
Obwohl es der sechste Band einer Reihe ist konnte ich ihn gut eigenständig lesen ohne weitere Vorkenntnisse. Der Krimi ist eher unaufgeregt und dennoch spannend. Die kleinteilige Ermittlerarbeit und auch Kollege Zufall werden hier gut vereint. Der Erzählstil ist harmonisch, wobei ich mich an die Zwischenspiele an der Theke erst gewöhnen musste, das hemmte manches Mal den Fluss der Geschichte. Die Charaktere sind in Andeutungen durchaus etwas kauzig und einige Eigenheiten wirken wie aus der Zeit gefallen. So wird die Assistentin, welche rotes Haar hat zwar liebevoll, aber in meinen Augen auch etwas herabsetzend Möhrchen genannt und ist immer für den Kaffee zuständig. Ein altbackenes Klischee das mir nicht behagte. Auch die Dialoge zwischen Lotte und Sigi waren mir zu barsch und Lotte wird als zickig dargestellt. Der Fall selber wird gut entwickelt und hat durch die Verknüpfung von alter DDR Zeit und Neuzeit seinen Reiz. Insgesamt gute Unterhaltung mit einigen Klischees die ich nicht so passend fand.
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