PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
AUFRUHR IM AUSSEER LANDAusgerechnet an Gasperlmaiers Geburtstag KOMMT EIN TOURIST NICHT VON DER FÜHRUNG AUS DEM SCHAUBERGWERK SALZWELTEN ZURÜCK. Wo steckt er? Hat er sich im Stollen-Labyrinth verirrt, oder hat ihn jemand beiseitegeschafft? Hat das Verschwinden gar etwas mit den sagenumwobenen Kunstschätzen im Bergwerk zu tun? Statt zu feiern muss Gasperlmaier ermitteln - dabei wird ihm UNTER DER ERDE ganz flau im Magen. Dass der Vermisste bald darauf TOT AUFGEFUNDEN wird, macht es nicht besser.Was zunächst so ausschaut, als wäre es schnell zu klären, entpuppt sich als komplizierter Fall ...
AUFRUHR IM AUSSEER LANDAusgerechnet an Gasperlmaiers Geburtstag KOMMT EIN TOURIST NICHT VON DER FÜHRUNG AUS DEM SCHAUBERGWERK SALZWELTEN ZURÜCK. Wo steckt er? Hat er sich im Stollen-Labyrinth verirrt, oder hat ihn jemand beiseitegeschafft? Hat das Verschwinden gar etwas mit den sagenumwobenen Kunstschätzen im Bergwerk zu tun? Statt zu feiern muss Gasperlmaier ermitteln - dabei wird ihm UNTER DER ERDE ganz flau im Magen. Dass der Vermisste bald darauf TOT AUFGEFUNDEN wird, macht es nicht besser.Was zunächst so ausschaut, als wäre es schnell zu klären, entpuppt sich als komplizierter Fall für den Inspektor. Und dann treten auch noch VERSCHWÖRUNGSTHEORETIKER auf den Plan ...ERMITTLER DER HERZEN: GEWOHNT LIEBENSWERT UND UNGEWÖHNLICH HELDENHAFTFRANZ GASPERLMAIER hat sich längst in die Herzen der österreichischen Leserinnen und Leser ermittelt: Mit LIEBENSWÜRDIGER TOLLPATSCHIGKEIT UND IN SEINEM GANZ EIGENEN TEMPO lässt er sich von seinem Instinkt leiten - und wird in seinem neuen Fall zum Helden, wächst über sich hinaus. Die ganze öffentliche Aufmerksamkeit, die ihm daraufhin zuteilwird, behagt Gasperlmaier aber gar nicht. Außerdem ist die Frau Doktor Kohlross, seine langjährige Ermittlungspartnerin, ganz offensichtlich verstimmt. UND SEIT NEUESTEM SPÜRT ER AUCH NOCH SO EIN SCHMELZENDES GEFÜHL, WENN ER SCHÖNE FRAUEN TRIFFT - wie soll man da konzentriert arbeiten? KRIMISPANNUNG ZUM SCHMUNZELNDer Gasperlmaier mag große Portionen, ganz gleich, ob es um Gulasch oder Wurstsalat geht. Sein neuer Fall hat davon einige zu bieten: EINE GROSSE PORTION AUTHENTISCH-LÄNDLICHE ATMOSPHÄRE, EINE GROSSE PORTION SPANNUNG UND EINE GROSSE PORTION HUMOR. Der Krimitisch ist reich gedeckt - also nichts wie zugreifen!__________________________________________________________________________________________________________________"Man muss ihn einfach mögen, diesen Franz Gasperlmaier. Ich freu mich, dass er endlich wieder ermittelt!""Das Schöne an den Krimis von Herbert Dutzler ist, dass man das Gefühl hat, live dabei zu sein und dem Gasperlmaier bei seinen Ermittlungen wirklich über die Schulter zu schauen!"____________________________________________________________________________________________________________________BISHER ERSCHIENEN SIND:Letzter KirtagLetzter GipfelLetzte BootsfahrtLetzter SaiblingLetzter ApplausLetzter Fasching
Herbert Dutzler hat rund um den tollpatschigen Altausseer Polizisten Franz Gasperlmaier eine der beliebtesten Krimiserien in Buchform geschaffen. Bisher sind bei HAYMONtb sechs Fälle des urwüchsigen Ermittlers erschienen, zuletzt "Letzter Fasching" (2017). Mit den beiden Kriminalromanen "Die Einsamkeit des Bösen" (2016) und "Am Ende bist du still" (2018) zeigte er, dass es in seinen Krimis nicht nur gemütlich zugeht. Mit "Letzter Stollen" kehrt nun Franz Gasperlmaier, Inspektor der Herzen, auf die Krimibühne zurück.
Produktdetails
- HAYMON TASCHENBUCH 263
- Verlag: Haymon Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 7910
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 17. April 2019
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 118mm x 35mm
- Gewicht: 356g
- ISBN-13: 9783709979105
- ISBN-10: 3709979102
- Artikelnr.: 54403658
Herstellerkennzeichnung
Haymon Verlag
Erlerstraße 10
6020 Innsbruck, AT
order@studienverlag.at
",Letzter Stollen' verfügt über jene Zutaten, die speziell in Österreich das Erfolgsrezept ausmachen: starker Regionalbezug der Handlung, ein liebenswürdiger Held mit menschlichen Schwächen und mehr als je eine Prise Humor und Gemütlichkeit." APA - Austria Presse Agentur "gewohnt unterhaltsam, bedächtig und mit ganz eigenem Humor aus der österreichischen Provinz" ekz.bibliotheksservice, Brunhilde Wichert-Haslett
Tod im Salzbergwerk
Der Altausseer Polizist Gasperlmaier wird mitten aus seiner Geburtstagsfeier gerufen. Im Salzbergwerk wird ein Schutzanzug vermisst. Die Museumsmitarbeiterin vermutet, dass der dazu gehörende Besucher sich verirrt oder sogar verunglückt ist. Nach ergebnisloser Suche …
Mehr
Tod im Salzbergwerk
Der Altausseer Polizist Gasperlmaier wird mitten aus seiner Geburtstagsfeier gerufen. Im Salzbergwerk wird ein Schutzanzug vermisst. Die Museumsmitarbeiterin vermutet, dass der dazu gehörende Besucher sich verirrt oder sogar verunglückt ist. Nach ergebnisloser Suche und der Annahme, dass an der Sache nichts dran ist, wird dann doch am nächsten Tag eine Leiche, allerdings entfernt vom Tatort, gefunden. Es handelt sich um einen reichen deutschen Kunsthändler. Da im Bergwerk Naziraubkunst gelagert war, liegt der Verdacht nahe, dass der Mord im Zusammenhang mit einen verschwundenen Bild zu sehen ist. Dann wird ein weiteres Mordopfer im Bergwerk gefunden. Treibt ein Serientäter sein Unwesen ? Und wie hängen die beiden Morde zusammen ? Zur weiteren Verwirrung trägt das Bekennerschreiben eines Sektenangehörigen bei. Gasperlmaier hat langsam genug. Zumal seine Chefin, die Frau Doktor, auch noch ihre privaten Probleme bei ihm ablädt.
Das Buch bietet sehr vergnügliche Unterhaltung. In Altaussee geht es sehr beschaulich zu. Da bringt ein Mord ungewollte Aufregung. Die Krimihandlung ist ein klassischer "Wer ist der Täter ?" Es werden Spuren verfolgt, Zeugen befragt, Verdächtige ausgeschlossen. Das ist durchaus spannend und logisch aufgebaut. Für mich war die Art und Weise wie Gasperlmaier an die Sache herangeht und welche Gedanken ihm durch den Kopf gehen, das Beste an der Geschichte. Gasperlmaier ist eher der bedächtige, abwägende und an seinen Gewohnheiten hängende Mensch. Wie er versucht, alles richtig zu machen und auf alle Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen, war immer wieder erheiternd und in meinen Augen auch lebensnah. Das hat mich dann mit dem Schluss versöhnt, der mich nicht völlig überzeugen konnte.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Ausgerechnet an seinem 50.Geburtstag,muß Gasperlmaier -dem seltsamen Anruf der Betreiberin des Salzbergwerkes nachgehen.Ihm kommt das gerade recht,den er mag nicht im Mittelpunkt auf seiner Geburtstagsfeier stehen.Nach der letzten Führung fehlt ein Schutzanzug,den die Leute die an den …
Mehr
Ausgerechnet an seinem 50.Geburtstag,muß Gasperlmaier -dem seltsamen Anruf der Betreiberin des Salzbergwerkes nachgehen.Ihm kommt das gerade recht,den er mag nicht im Mittelpunkt auf seiner Geburtstagsfeier stehen.Nach der letzten Führung fehlt ein Schutzanzug,den die Leute die an den Führungen teilnehmen-anziehen müssen.Doch noch wird keine Person vemisst!Später als er dann mit seiner Kollegin Manuela und Frau Doktor Kohlross zu dem Stollen kommt um zu ermitteln,ist tatsäcchlich ein Toter aufgedaucht…..
Der Autor Herbert Dutzler beschreibt den Postenkommandanten Franz Gasperlmaier in seiner kauzigen Art.Ich mag die Art und Weiße,wie Gasperlmaier ermittelt.Bald glaubt man an eine Lösung der Tat ,da gibt es plötzlich eine Wendung.Mir hat es viel Spass gemacht das Buch zu lesen.Ein gelungener Regionalkrimi-gerne mehr davon-ich gebe 5 Sterne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Die Mama nickte. „Die Gerüchte, die gibt´s seit siebzig Jahren. Und sie werden nicht wahrer, weil sie älter werden.“
Seite 141
Direkt von seiner Geburtstagsfeier weg wird Kommissar Gasperlmeier in den Salzstollen gerufen. Ein verschwundener Schutzanzug kündigt …
Mehr
Die Mama nickte. „Die Gerüchte, die gibt´s seit siebzig Jahren. Und sie werden nicht wahrer, weil sie älter werden.“
Seite 141
Direkt von seiner Geburtstagsfeier weg wird Kommissar Gasperlmeier in den Salzstollen gerufen. Ein verschwundener Schutzanzug kündigt einen neuen Fall an.
Und dieser führt tief in den Stollen – und in die düstere Vergangenheit des Ausseerlandes.
Dies war mein erster Altaussee-Krimi, ich kannte den urigen Ermittler Gasperlmaier vorher noch nicht.
Er ist kein mutiger Ermittler, wer will nur seinen Job erledigen, ohne viel Aufsehen zu erregen. Gasperlmaier ist einer vom alten Schlag. Handy und Internet, damit kann er nicht viel anfangen. Mit einer guten Leberkässemmel und einem Bier dazu schon viel eher. Die weiblichen Kolleginnen verunsichern ihn etwas.
Dennoch gelingt es ihm, mit Hilfe seiner Mutter und des pensionierten Kollegen Friedrich, diesen Fall zu lösen. Im Laufe der Geschichte sehen wir ihn ein wenig über seinen Schatten springen, auch mal Eigeninitiative ergreifen und etwas Gefühl zeigen. Das machte ihn mir letzten Endes sympathisch.
Ein wirkliches Highlight war seine Kollegin, die Manuela, die ihn richtig zu nehmen weiß und mit ihrer Energie oft Schwung in die Ermittlung bringt. Sie ist der richtige Gegenpol zu Gasperlmaier.
Die Manuela grinste. „Wenn du was über die Gegenwart wissen willst, fragst du den Friedrich. Und wenn´s um Sachen geht, für die sogar der Friedrich zu jung ist, fragst du deine Mama.“ (…) Sie hatte ihn, man musste es zugeben, gründlich durchschaut.
Seite 149
„Letzter Stollen“ ist ein solider Krimi mit viel Lokalkolorit, verrät einiges über die Vergangenheit – und hoffentlich nicht allzu viel über die gegenwärtige Polizeiarbeit! Da hoffe ich, dass in der Realität doch etwas mehr auf Dienstvorschriften geachtet wird. ;)
Auch für überraschende Wendungen ist gesorgt, und somit hat mich „Letzter Stollen“ gut unterhalten!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Österreichischer Regionalkrimi mit überraschender Auflösung und sympathischem Ermittler
Kurz zum Inhalt:
Genau am Tag von Gasperlmaiers Geburtstagsfeier ist ein Tourist aus dem Salzbergwerk verschwunden. Zumindest scheint es so, auch wenn eigentlich niemand vermisst …
Mehr
Österreichischer Regionalkrimi mit überraschender Auflösung und sympathischem Ermittler
Kurz zum Inhalt:
Genau am Tag von Gasperlmaiers Geburtstagsfeier ist ein Tourist aus dem Salzbergwerk verschwunden. Zumindest scheint es so, auch wenn eigentlich niemand vermisst wird.
Gasperlmaier muss mit seiner Kollegin Manuela ermitteln, und bald taucht auch der verschwundene Tourist auf - tot.
Hat dessen Ermordung etwas mit den einstmals von den Nazis geraubten und im Bergwerk versteckten Kunstwerken zu tun?
Meine Meinung:
"Letzter Stollen" ist der 7. Band um Franz Gasperlmaier und war mein erstes Werk dieser Reihe. Das ist aber überhaupt kein Problem, ich bin super in die Geschichte hineingekommen, da diese in sich geschlossen ist und selbständig gelesen werden kann. Einige der vorangegangenen Fälle werden im Verlauf der Geschichte erwähnt und machen Lust, diese auch kennenzulernen.
Der Protagonist Franz Gasperlmaier ist ein etwas schrulliger Ermittler, der gegenüber Frauen nie die rechten Worte findet und deshalb schon mal in kompromittierende Situationen geraten kann. Ich fand ihn sehr sympathisch und er ist mir sehr ans Herz gewachsen. Deshalb werde ich auch noch die 'alten' Fälle von Gasperlmaier lesen. Er erinnert mich in seiner Art sehr an den berühmten 'Kluftinger', den ich auch sehr mag.
Das einzige, was mir an Gasperlmaier nicht gefallen hat, war sein Faible für Frauen - er schaut allen Damen nach, und diese beherrschen oft seine Gedanken. Obwohl er seine Frau Christine liebt und ihr treu ist.
Gasperlamaiers Kollegin Manuela fand ich auch sehr sympathisch; sie ist gewieft, trifft alternative, selbständige Entscheidungen und hat Grips. Ich glaube, ohne sie wäre Gasperlmaier manchmal aufgeschmissen.
Der Schreibstil ist flüssig und schnell zu lesen, und die Handlungen bzw. Dialoge sind oft sehr witzig.
Das Lokalkolorit kommt natürlich auch nicht zu kurz; die wunderschöne Gegend des Salzkammerguts und vor allem des Ausseerlandes wird wundervoll hervorgehoben und macht richtig Lust, dorthin auf Urlaub zu fahren.
Der teilweise verwendete österreichische Dialekt bzw. Ausdrücke könnte vielleicht kleine Stolperfallen für deutsche Leser sein; vielleicht wäre da ein kleines Glossar noch anzudenken.
Mit dem Schluss bzw. der Auflösung konnte mich der Autor so richtig überraschen; damit hätte ich in keinster Weise gerechnet.
Das Cover ist ein richtiger Eyecatcher mit dem kräftigen Pink. Auch ist passend zum Inhalt ein Grunbenhunt mit Salzsteinen abgebildet, auf denen die kleine Blutlache erst auf den zweiten Blick auffällt. Gefällt mir gut!
Fazit:
Humorvoller Österreich-Krimi mit viel Lokalkolorit, einem etwas schrulligen aber sympathischen Ermittler mit viel Charme, und einer überraschenden Auflösung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Inspektor Gasperlmaier wird fünfzig und es gibt eine Überraschungsfeier für ihn. Eigentlich will er das ja gar nicht. Dann wird er aber während der Feierei zu einem neuen Fall gerufen. Im Altausseer Bergwerk fehlen Schutzanzüge, es könnte also sein, dass ein Tourist …
Mehr
Inspektor Gasperlmaier wird fünfzig und es gibt eine Überraschungsfeier für ihn. Eigentlich will er das ja gar nicht. Dann wird er aber während der Feierei zu einem neuen Fall gerufen. Im Altausseer Bergwerk fehlen Schutzanzüge, es könnte also sein, dass ein Tourist nach der Führung zurückgeblieben ist. Hat er sich verirrt oder wurde er beiseitegeschafft? Gasperlmaier er mittelt also. Ein wenig später wird der Vermisste dann gefunden – tot!
Dies ist der siebte Band aus der Altaussee-Reihe um Inspektor Gasperlmaier. Für mich ist dieses Buch nach „Letzter Fasching“ der zweite Band.
Der Schreibstil ist flüssig und locker und die Charaktere sind alles sehr individuell dargestellt. Neben schrulligen Personen, einigem Dialekt gibt es auch noch viel Lokalkolorit, was die Sache sehr authentisch macht.
Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen und das braucht der Gasperlmaier unbedingt, damit er seine Ermittlungen führen kann. Er ist kein Ermittler, der sich mit Aktionismus ins Getümmel stürzt, er geht es lieber ruhig an und vertraut auf sein Bauchgefühl. Dabei ist er aber auch sehr beharrlich. Seine Vorgesetzte Frau Dr. Kohlross ist total gegensätzlich, sie läuft gerne hochtourig. So viel Gegensatz sorgt dafür, dass der Leser gut unterhalten wird.
Dieser Fall sieht zunächst so aus, als wäre alles schnell erledigt, doch dann zeigt sich, dass es in Wirklichkeit viel komplexer ist. Da muss er sich doch mit Verschwörungstheorien beschäftigen und dann kommt auch noch Raubkunst ins Spiel. Dass er es mit einige ansehlichen Frauen zu tun hat, lenkt ihn doch etwas ab.
Auch diese Mal ist es wieder spannend, aber nicht sehr actionreich. Durch einige Wendungen blieb es bis zum Ende spannend und ich im Dunkeln.
Ein unterhaltsamer und dennoch spannender Krimi mit viel Lokalkolorit.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote