PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Als Special Agent Will Trent in Grant County ankommt, erwarten ihn eine Riege an Polizisten, die alles tun, um sich gegenseitig zu beschützen, und eine Vielzahl an offenen Fragen bezüglich des Todes eines Häftlings. Der vermeintliche Mörder hat gestanden - und sich dann in seiner Zelle umgebracht. Detective Lena Adams scheint ebenfalls Geheimnisse vor Will zu haben, und Gerichtsmedizinerin Sara Linton, Witwe des toten Polizeichefs Jeffrey Tolliver, ist davon überzeugt, dass Lena den geistig zurückgebliebenen Verdächtigen in den Selbstmord getrieben hat. Wem kann Will Trent noch trauen?
Als Special Agent Will Trent in Grant County ankommt, erwarten ihn eine Riege an Polizisten, die alles tun, um sich gegenseitig zu beschützen, und eine Vielzahl an offenen Fragen bezüglich des Todes eines Häftlings. Der vermeintliche Mörder hat gestanden - und sich dann in seiner Zelle umgebracht. Detective Lena Adams scheint ebenfalls Geheimnisse vor Will zu haben, und Gerichtsmedizinerin Sara Linton, Witwe des toten Polizeichefs Jeffrey Tolliver, ist davon überzeugt, dass Lena den geistig zurückgebliebenen Verdächtigen in den Selbstmord getrieben hat. Wem kann Will Trent noch trauen?
Karin Slaughter ist eine der weltweit berühmtesten Autorinnen und Schöpferin von über 20 New York Times-Bestseller-Romanen. Dazu zählen 'Cop Town', der für den Edgar Allan Poe Award nominiert war, sowie die Thriller 'Die gute Tochter' und 'Pretty Girls'. Ihre Bücher erscheinen in 120 Ländern und haben sich über 40 Millionen Mal verkauft. Ihr internationaler Bestseller 'Ein Teil von ihr' ist 2022 als Serie mit Toni Collette auf Platz 1 bei Netflix eingestiegen. Eine Adaption ihrer Bestseller-Serie um den Ermittler Will Trent läuft derzeit erfolgreich auf Disney+, weitere filmische Projekte werden entwickelt. Slaughter setzt sich als Gründerin der Non-Profit-Organisation 'Save the Libraries' für den Erhalt und die Förderung von Bibliotheken ein. Die Autorin stammt aus Georgia und lebt in Atlanta. Mehr Informationen zur Autorin gibt es unter www.karinslaughter.com

©Alison Rosa
Produktdetails
- Will Trent 4
- Verlag: HarperCollins Hamburg / HarperCollins Taschenbuch
- Originaltitel: Broken
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 496
- Erscheinungstermin: 20. August 2024
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 124mm x 35mm
- Gewicht: 376g
- ISBN-13: 9783365008577
- ISBN-10: 3365008578
- Artikelnr.: 70075474
Herstellerkennzeichnung
HarperCollins Taschenbuch
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
Ein mutmaßlicher Selbstmord, verschleppte Ermittlungen, ein echter Selbstmord und ein Mord, dazu eher lustlose Ermittler – das sind die Dinge mit denen sich Agent Will Trent vom Georgia Bureau of Investigation in Karin Slaughters „Letzte Worte“ herumschlagen muss. Für …
Mehr
Ein mutmaßlicher Selbstmord, verschleppte Ermittlungen, ein echter Selbstmord und ein Mord, dazu eher lustlose Ermittler – das sind die Dinge mit denen sich Agent Will Trent vom Georgia Bureau of Investigation in Karin Slaughters „Letzte Worte“ herumschlagen muss. Für ihn einerseits frustrierend, andererseits trifft er die verwitwete Dr. Sara Linton wieder und lernt ihre Familie kennen. Und die Leserschaft bekommt mit diesem zweiten Teil der „Georgia-Serie“ einen spannenden Thriller mit überraschendem Ausgang serviert. Was will man mehr?
Aber von vorn.
„Ich will es vorbei haben“ – das sind die letzten Worte, die man bei der einer toten jungen Frau am Lake Grant findet, sie stehen auf einem zusammengefalteten Zettel, der unter ihrem Schuh liegt. Kurz darauf stellt Polizistin Lena Adams fest, dass die Tote eine Stichwunde im Nacken hat und auch die schwere Kette um ihre Taille, an der zwei zehn Kilo schwere Waschbetonblöcke befestigt waren, sprechen nicht für Suizid. Allison Spooner war Studentin am örtlichen College und arbeitete im Diner, hatte aber Geldsorgen und Probleme mit dem Studium. Waren das genügend Gründe für einen Suizid?
„Ich war es nicht“ – das sind die letzten Worte, die der Hauptverdächtige Tommy Braham mit seinem eigenen Blut an eine Zellenwand schreibt, kurz danach ist er tot. Davor hatte der Neunzehnjährige im Verhör Detective Lena Adams gegenüber gestanden, Allison getötet zu haben. Allison hatte im Haus von Tommys Familie ein Zimmer gemietet, der stark intelligenzgeminderte Junge scheint in sie verliebt gewesen zu sein. Als die Polizei eine Hausdurchsuchung machen möchte, greift er die Beamten an und verletzt einen schwer. Sind das genügend Beweise für seine Schuld? Sein Geständnis liest sich, als habe es ihm jemand diktiert. Hat ihn das Verhör durch Lena in den Suizid getrieben?
Sara Linton ist mit ihren beiden Windhunden wegen Thanksgiving bei ihren Eltern in Heartsdale, da Lena Adams und ihr Vorgesetzter Frank Wallace ihre Inkompetenz bei dem Fall zur Schau stellen, bittet sie Agent Will Trent um Hilfe. Das sorgt im ganzen Revier für Unmut und Will muss sich nicht nur mit dem Mord/Selbstmord auseinandersetzen, sondern mit unkooperativen Kollegen, während er mit der auch nach vier Jahren noch trauernden Witwe Sara anbändelt. Und solange er versucht, Schwung in die Ermittlungen zu bringen, gibt es ein weiteres Opfer.
Ich hatte „Letzte Worte“ schon vor Jahren zum ersten Mal gelesen, aber auch bei diesem Mal bin ich durch das Buch geflogen, was natürlich auch an der rasanten Handlung liegt. Die Geschichte beginnt am Montag und endet am Mittwoch und wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt (aus Sicht von Sara, Lena und Will, jeweils in der 3. Person). Für mich war es ein spannender Thriller mit überraschenden Wendungen. Der Spannungsbogen ist hoch, die zahlreichen Passagen mit dem Privatleben von Sara und Will waren für mich willkommene Verschnaufpausen. Die Protagonisten waren mit bekannt, daher kann ich sagen, dass Karin Slaughter sie liebevoll und fast detailversessen weiterentwickelt hat. Allerdings ging mir Saras Hass auf Lena Adams ein bisschen auf die Nerven. Sie macht sie für den Tod ihres Ehemannes Jeffrey Tolliver vor vier Jahren verantwortlich, aber ihr Verlangen, die Polizistin zur Strecke zu bringen, ist fast zwanghaft. Man bekommt auch einen Einblick in Wills Leben zwischen Arbeit, Legasthenie, dreiteiligen Anzügen und seiner gewalttätigen Ehefrau Angie. Sprachlich ist das Buch ein „echter Slaughter“, brutal, blutig und voller Gewalt- und Kraftausdrücke.
Das Buch ist nichts für schwache Nerven und empfindliche Mägen, ich empfehle es daher natürlich allen Fans der Serie, wobei ich allen nahelege, vor „Letzte Worte“ die anderen Bücher der Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Natürlich kann man das Buch auch ohne Vorkenntnisse verstehen, sie machen aber vieles leichter. Es ist ganz sicher nicht Karin Slaughters bestes Buch, von mir gibt es trotzdem fünf Sterne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Zum Inhalt: Sara kehrt für die Feiertage in ihre Heimat zurück, den Ort, wo sie ihren Mann Jeffrey verloren hat. Als sich ein Häftling in seiner Zelle umbringt, wird Saras Misstrauen geweckt, denn die zuständige Polizistin ist Lena Adams, die auch bei Jeffreys Tod tatenlos …
Mehr
Zum Inhalt: Sara kehrt für die Feiertage in ihre Heimat zurück, den Ort, wo sie ihren Mann Jeffrey verloren hat. Als sich ein Häftling in seiner Zelle umbringt, wird Saras Misstrauen geweckt, denn die zuständige Polizistin ist Lena Adams, die auch bei Jeffreys Tod tatenlos zugegen war. Will Trent ermittelt in den eigenen Reihen.
Es ist nicht der spektakulärste Fall aus der Will Trent Serie und ist von Ablauf her fast mehr Krimi als Thriller und eher ruhig angelegt. Dafür glänzt Will Trent hier durch seine Ermittlungsarbeit, seinen wachen Verstand und seine unnachahmliche Art Menschen zu lesen. Es macht einfach Freude ihm dabei zuzusehen, wie er sein Gegenüber zum Schwitzen bringt und gezielt Fallen auslegt um seine Theorien zu überprüfen. Also allein von den Dialogen her für mich absolut unschlagbar.
Saras Einsatz und Unterstützung habe ich hier dagegen etwas vermisst, dabei hat sie das ganze ja praktisch losgetreten. Man erfährt wieder etwas mehr über sie aber alles in allem bleibt sie eher distanziert. Vielleicht liegt es auch am Setting, diese scheinbare Kleinstadt-Idylle, wo aber einiges im argen liegt, ist klarer Mittelpunkt der Geschichte.
Das Buch liest sich wieder fantastisch, wenn auch ohne Nervenkitzel. Im Vergleich zu anderen Büchern der Autorin enthält es auch weniger explizite Gewalt. Mir hat das aber gut gefallen, vor allem da ich das übergreifende Thema auch sehr interessant angelegt fand.
Nicht mein Lieblingsband, aber trotz allem sehr lesenswert.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Brillanter Will Trent
Ich habe schon einige Bände der Georgia-Reihe von Karin Slaughter gelesen und bin immer wieder davon begeistert. Harter Schnitt ist dabei ein früher Band. Aber Will Trent ist dabei einfach der Hammer. Ausgangslage ist ein nahezu perfekt inszenierter Mord, den die …
Mehr
Brillanter Will Trent
Ich habe schon einige Bände der Georgia-Reihe von Karin Slaughter gelesen und bin immer wieder davon begeistert. Harter Schnitt ist dabei ein früher Band. Aber Will Trent ist dabei einfach der Hammer. Ausgangslage ist ein nahezu perfekt inszenierter Mord, den die örtliche Polizei schnell als Selbstmord ad acta gelegt hat. Als Will anschließend die Ermittlungsfehler schonungslos aufdeckt, versucht der örtliche Polizeichef einen Verdächtigen zu präsentieren, der im Gewahrsam der Polizei Selbstmord begeht. Anstatt den Fall zu lösen, versuchen die Betroffenen erneut ihre Fehler zu vertuschen. Zwischen die Fronten gerät dabei Sarah Linton, deren Beziehung zu Will immer fester wird.
Karin Slaughter schreibt absolut fesselnd, baut viele Twists ein und nimmt sich immer wieder Zeit um gesellschaftspolitisch wichtige Themen aufzugreifen.
Super Thriller - sehr empfehlenswert!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
eBook, ePUB
„Letzte Worte“ von Karin Slaughter ist der vierte Band ihrer Georgia Reihe um dem GBI-Ermittler Will Trent und die Ärztin Dr. Sara Linton.
Sara ist nach vier Jahren zum ersten Mal wieder in Grant County, um ihre Familie zu besuchen. Die Rückkehr fällt ihr überaus …
Mehr
„Letzte Worte“ von Karin Slaughter ist der vierte Band ihrer Georgia Reihe um dem GBI-Ermittler Will Trent und die Ärztin Dr. Sara Linton.
Sara ist nach vier Jahren zum ersten Mal wieder in Grant County, um ihre Familie zu besuchen. Die Rückkehr fällt ihr überaus schwer und an jeder Ecke lauert eine Erinnerung an den Verlust ihres geliebten Ehemannes. Umso schlimmer ist es, dass sie auch noch vom Polizeichef wegen eines Gefangenen um Hilfe gebeten wird. Doch als Sara im Polizeirevier ankommt, hat sich der Gefangene bereits umgebracht und mit seinem Blut eine Unschuldsbeteuerung an die Wand geschrieben. Sein Geständnis wurde ausgerechnet von der Frau aufgenommen, die Sara für die Schuldige am Tod ihres Mannes hält. Also setzt sie nun alles daran, zu beweisen, dass Detective Lena Adams selbst ins Gefängnis gehört. Der mit den Ermittlungen betraute Special Agent Will Trent sieht sich jedoch einer Mauer aus Schweigen und Lügen gegenüber, welche seinen Auftrag äußerst schwierig machen.
Diesmal kehrt Sara in ihre Heimatstadt zurück, aber auch vier Jahre nach Jeffreys Tod kommt sie kaum damit zurecht. Überall lauern Erinnerungen und doch ist alles anders als früher. Die sonst so rationale Ärztin Sara wird von ihrem plötzlich möglichen Rachefeldzug gegen Lena Adams so geblendet, dass sie manch andere Dinge außer Acht lässt.
Karin Slaughter zieht einen mit ihrem fesselnden Schreibstil bereits im Prolog in ihren Bann und es wird schnell klar, dass in Grant County gefühlt jeder ein dunkles Geheimnis hat. Die Handlung ist komplex und packend aufgebaut, so dass man nie weiß, wem man überhaupt trauen kann.
Will ermittelt in seiner ruhigen und hartnäckigen Art, während sich die Polizei von Grant County in ihren Lügen und Intrigen verstrickt. Es gibt ein Wiedersehen mit Lena, die wohl zu den streitbarsten Charakteren dieser Reihe und der Vorgängerreihe gehört. Auf der einen Seite gebe ich zu, dass ich sie überhaupt nicht mag, aber anderseits ist ihr Charakter faszinierend und facettenreich.
Die wechselnden Perspektiven finde ich besonders gut, denn so ist man den Charakteren noch näher und baut sofort eine enge Verbindung auf. Der Sumpf, in den Will und Sara hier hineingeraten sind, zeigt erneut dunkelste Abgründe, aber er bietet definitiv eine spannende Lesezeit.
Mein Fazit:
Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
eBook, ePUB
Hier in Band 4 der Georgia-Reihe hat sich Sara Linton überwunden und ist zum Heimatbesuch bei ihren Eltern. Sie hat unterschätzt, wie sehr noch die Erinnerungen schmerzen, die an jeder Ecke auf sie lauern. Zu allem Überfluss zieht sie der Polizeichef, Nachfolger ihres ermordeten …
Mehr
Hier in Band 4 der Georgia-Reihe hat sich Sara Linton überwunden und ist zum Heimatbesuch bei ihren Eltern. Sie hat unterschätzt, wie sehr noch die Erinnerungen schmerzen, die an jeder Ecke auf sie lauern. Zu allem Überfluss zieht sie der Polizeichef, Nachfolger ihres ermordeten Mannes und ein Mensch, der quasi ein Onkel für sie ist, in die aktuellen Ermittlungen mit hinein. Ein gutgläubiger, schwachsinniger Junge ist im Polizeigewahrsam verstorben, und verantwortlich ist genau die Detective, die ihren Mann auf dem Gewissen hat. In ohnmächtiger Wut zieht Sara die Dienstaufsicht hinzu, die in Person von Will Trent tatsächlich erscheint.
Einerseits haben wir hier einen raffinierten Mordfall, aber eigentlich ist in dieser Folge die Weiterentwicklung der instabilen Verbindung zwischen Sara und Will das Hauptthema. Doch auch die Charaktere der anderen Protagonisten sind sehr genau gezeichnet. Das ist die große Kunst bei Karin Slaughter: Alle Personen erlebt man hautnah, Klischees sucht man hier vergebens. Von mir gibt es eine eindeutige Leseempfehlung ohne Abstriche.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
eBook, ePUB
Bei meinem Slaughter-Marathon habe ich ziemlich schnell gemerkt, dass Lena und ich wohl niemals Freundinnen werden. Als die Reihe mit Will Trent begann, habe ich mich entsprechend gefreut, dass ich Lena jetzt nicht mehr ertragen muss. Nun ja, was soll ich sagen? Ihr hättet mein Gesicht sehen …
Mehr
Bei meinem Slaughter-Marathon habe ich ziemlich schnell gemerkt, dass Lena und ich wohl niemals Freundinnen werden. Als die Reihe mit Will Trent begann, habe ich mich entsprechend gefreut, dass ich Lena jetzt nicht mehr ertragen muss. Nun ja, was soll ich sagen? Ihr hättet mein Gesicht sehen müssen, als Lena plötzlich in diesem Teil aufgetaucht ist. Meine Erwartungen an das Buch sind direkt in den Keller gewandert. Umso überraschter war ich dann, dass ich das Buch gut fand.
Bei früheren Teilen hatte ich oft den Kritikpunkt, dass sich die Geschichte gezogen hat und mir die Spannung gefehlt hat. Ich würde das Buch jetzt zwar als Krimi und nicht als Thriller bezeichnen, aber es hat sich definitiv nicht gezogen. Die Ermittlung war durchweg interessant. Ich hatte bis zur Auflösung keine Ahnung, auch wenn es vorher schon Hinweise gab. Auch die privaten Entwicklungen fand ich hier interessant und bin schon wirklich sehr gespannt, wie es im nächste Teil weitergeht.
Kurz gesagt: Leseempfehlung von mir! Das Buch wird nicht mein neues Lieblingsbuch und es war an sich auch kein krasses Highlight für mich, aber ich fand es gut. Wer noch kein Buch der Reihe kennt, könnte aber ein wenig Probleme haben mit den ganzen Personen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote