Jay Kristoff
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Last Stormdancer / Der Lotuskrieg Bd.0
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Die Vorgeschichte der epischen neuen Fantasy-Reihe DER LOTUSKRIEG von Bestsellerautor JAY KRISTOFF, angesiedelt im feudalen Japan! Eine Steampunk-Welt am Rande des Untergangs: Dem Inselreich Shima droht ein ökologischer Kollaps. Einst war es reich an Sagen, reich an Traditionen, doch hat die Lotusgilde unerbittlich die Industrialisierung vorangetrieben. Nun ist der Himmel rot wie Blut, die Erde ist vergiftet und die großen Naturgeister, die in alter Zeit durch die Wildnis Shimas streiften, sind verschwunden.Die Novelle "Last Stormdancer" spielt 100 Jahre vor der Lotuskrieg-Trilogie und dem A...
Die Vorgeschichte der epischen neuen Fantasy-Reihe DER LOTUSKRIEG von Bestsellerautor JAY KRISTOFF, angesiedelt im feudalen Japan! Eine Steampunk-Welt am Rande des Untergangs: Dem Inselreich Shima droht ein ökologischer Kollaps. Einst war es reich an Sagen, reich an Traditionen, doch hat die Lotusgilde unerbittlich die Industrialisierung vorangetrieben. Nun ist der Himmel rot wie Blut, die Erde ist vergiftet und die großen Naturgeister, die in alter Zeit durch die Wildnis Shimas streiften, sind verschwunden.Die Novelle "Last Stormdancer" spielt 100 Jahre vor der Lotuskrieg-Trilogie und dem Aufstieg der einzigartigen Heldin und Sturmtänzerin Yukiko. Meisterhaft erzählt Erfolgsautor Jay Kristoff von der Entstehung der Gilde und der Flucht der Donnertiger aus Shima. Die Novelle beleuchtet die geschichtlichen Ereignisse, die den Hintergrund für Yukikos und Buruus Heldenreise bilden. Erzählt aus der Perspektive einer Donnertigerin, ist diese Novelle eine faszinierende neue Facette derLotuskrieg-Saga!Zusätzlich enthalten ist die poetische und herzzerreißende Kurzgeschichte "Wollte es doch regnen", die 2013 den Aurealis Award for Best Fantasy Short Fiction gewann (einen jährlich vergebenen Literaturpreis für australische Science-Fiction-, Fantasy- und Horrorliteratur). Miho, die mit Tieren sprechen kann, verliebt sich in einen jungen Raffineriearbeiter. Außerdem malt die Kurzgeschichte ein eindrucksvolles Bild der sterbenden Stadt Kigen, die der Leserschaft bereits aus der Lotuskrieg-Trilogie vertraut ist ...
Produktdetails
- Verlag: Cross Cult
- Originaltitel: Lotuswar
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 6. März 2023
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 138mm x 21mm
- Gewicht: 290g
- ISBN-13: 9783966589796
- ISBN-10: 3966589796
- Artikelnr.: 63706024
Herstellerkennzeichnung
Cross Cult
Teinacher Straße 72
71634 Ludwigsburg
info@cross-cult.de
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Rezension „Der Lotuskrieg: Last Stormdancer“ von Jay Kristoff
Meinung
„Der Lotuskrieg: Last Stormdancer“ spielt rund 100 Jahre vor der Lotuskrieg-Trilogie und gerade jene, die die Haupt Trilogie nicht kennen, finden hiermit einen perfekten Einstieg.
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Rezension „Der Lotuskrieg: Last Stormdancer“ von Jay Kristoff
Meinung
„Der Lotuskrieg: Last Stormdancer“ spielt rund 100 Jahre vor der Lotuskrieg-Trilogie und gerade jene, die die Haupt Trilogie nicht kennen, finden hiermit einen perfekten Einstieg.
In dieser Vorgeschichte geht es um Verrat, Täuschung und den verzweifelten Versuch das Inselreich Shima zu retten. Trotz der kürze schafft Jay Kristoff es mit seinem eindrücklichen Stil eine gewaltige Atmosphäre zu erschaffen.
Sein typischer Humor und seine epischen Ideen finden auch in einer Kurzgeschichte ihren Platz und so wechselt das Geschehen Schlag auf Schlag zwischen mehreren Perspektiven, die clever in Szene gesetzt wurden.
Die Handlung fängt die japanische Mythologie perfekt ein und die Charaktere sind vielseitig ausgefeilt. Eine perfekte Ergänzung zur Haupt Trilogie, die obgleich seiner wenigen Seiten nicht minder brilliant ist.
Fazit
Ein gelungenes Werk und die perfekte Ergänzung zur Lotuskrieg Reihe. Jay Kristoff zeigt auch in diesem kurzen Werk seinen typisch eindrucksvollen, atmosphärischen Stil und scheut nicht davor, seine Helden sterben zu lassen. Klare Leseempfehlung.
5 von 5 Sterne
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eBook, ePUB
Dieses relativ kurze Buch beginnt mit der Kurzgeschichte "Wollte es doch regnen", die mich ein wenig traurig gestimmt hat, aber dennoch auch wiederum sehr schön war. Es geht um Vertrauen, die Liebe und (verbotene) Magie.
Und dann geht es im Hauptteil des Buches um die Vorgeschichte …
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Dieses relativ kurze Buch beginnt mit der Kurzgeschichte "Wollte es doch regnen", die mich ein wenig traurig gestimmt hat, aber dennoch auch wiederum sehr schön war. Es geht um Vertrauen, die Liebe und (verbotene) Magie.
Und dann geht es im Hauptteil des Buches um die Vorgeschichte der Reihe. Wir reisen zu den Donnertigern und erfahren viel über die Ursprünge der Gilde, aber auch mehr über Donnertiger.
Ich habe die Reihe gelesen und finde die Reihenfolge so perfekt, auch wenn dieser Teil davor spielt. Aber die Begrifflichkeiten und die Welt sind bekannt und somit konnte ich mein Wissen um diese Welt erweitern.
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Ein spannendes Prequel zur Lotuskrieg-Trilogie
„Der Sonnenuntergang tauchte die Wolken in blutrotes Licht. Wie eine offene Wunde war der Himmel, man konnte kaum hinschauen. Es war, als hätte das Leiden selbst eine Farbe angenommen und hinge ringsumher sichtbar in der Luft.“ (S. …
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Ein spannendes Prequel zur Lotuskrieg-Trilogie
„Der Sonnenuntergang tauchte die Wolken in blutrotes Licht. Wie eine offene Wunde war der Himmel, man konnte kaum hinschauen. Es war, als hätte das Leiden selbst eine Farbe angenommen und hinge ringsumher sichtbar in der Luft.“ (S. 104)
Meine Meinung:
Dieser Band bietet die Vorgeschichte zur Lotuskrieg-Trilogie und spielt rund 100 Jahre zuvor. Als Bonus gibt es noch eine poetische wie verzweifelte Kurzgeschichte, die in der vor Industrialisierung sterbenden Stadt Kigen spielt.
Obgleich ich die Lotuskrieg-Trilogie noch nicht kenne, hatte ich keine Schwierigkeiten, mich in die Geschichte und diese andersartige Welt hineinzulesen. Einige Begriffe, zu denen es in der Trilogie wohl ein Glossar gibt, blieben mir natürlich fremd, aber das tat dem Verständnis der Story und der Zusammenhänge keinen Abbruch.
Es ist schier unglaublich, wie schnell Jay Kristoff mich mit diesen Geschichten in seinen Bann gezogen hat, insbesondere, nachdem ich bei seinen absolut genialen Nevernight-Chroniken verhältnismäßig lang gebraucht hatte, um ganz in die Geschichte abzutauchen. Nach wenigen Seiten schon ist man fasziniert von dieser fremdartigen Welt, die fernöstliche Geschichte und Mystik mit nach Ruß und Dreck stinkenden Steam-Punk-Elementen verbindet. Es ist die Geschichte eines blinden Jungen, der mit unerschütterlichem Glauben an einer Prophezeiung festhält, dass er der Retter der Welt ist. Erzählt wird sie aus der Sicht von Koh, einem Arashitora-Weibchen, auch „Donnertiger“ genannt. Auf der einen Seite strahlende Zuversicht und unglaublich tapferes und aufopferungsvolles Heldentum, auf der anderen Seite düstere Machenschaften und Machtkämpfe um die Vorherrschaft der Inselwelt. Wie zwei donnernde Züge rauschen diese beiden Handlungsstränge aufeinander zu, um in einem dramatischen Finale den alten Kampf zwischen Gut und Böse auszufechten.
Selten habe ich es bislang erlebt, dass eine Kurzgeschichte von rund 130 Seiten mich so dermaßen gepackt und tief in ihren Bann gezogen hat. Damit beweist Jay Kristoff einmal mehr, dass er zu Recht zu den bedeutendsten zeitgenössischen Phantastik-Autoren zählt.
FAZIT:
Ein ganzes Epos auf nur 135 Seiten – ein kleines Meisterwerk!
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Broschiertes Buch
Viele Jahre vor den Ereignissen in "Stormdancer" hat die Lotusgilde vor nicht allzu langer Zeit mit dem Anbau und Verkauf des Blutlotus begonnen und die Natur spürt schon die Auswirkungen, andere Pflanzen wachsen nicht mehr gut, die Menschen werden krank und die Tiere bekommen auch …
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Viele Jahre vor den Ereignissen in "Stormdancer" hat die Lotusgilde vor nicht allzu langer Zeit mit dem Anbau und Verkauf des Blutlotus begonnen und die Natur spürt schon die Auswirkungen, andere Pflanzen wachsen nicht mehr gut, die Menschen werden krank und die Tiere bekommen auch kaum noch Nachwuchs. Sogar die mächtigen Donnertiger sind betroffen.
Jun erkennt die große Gefahr, die vom Blutlotus ausgeht und ist entschlossen, die Welt zu retten. Aufgrund einer Weissagung geht er dabei Risiken ein und reist auf der Suche nach Hilfe zu den Donnertigern, mit denen er als sogenannter "Bruder der Yōkai" kommunizieren kann.
Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive der Donnertigerin Koh, die Menschen als Affenkinder bezeichnet und einen interessanten Blickwinkel auf die Welt der Menschen bietet. Sie weiß zunächst nicht, was sie von Jun halten soll, doch dann spüren die beiden eine ganz besondere Verbindung zwischen sich, die über Vertrauen hinausgeht. Sie beschließt, ihm zu helfen, obwohl ihre Artgenossen von weiblichen Donnertigern erwarten, dass sie sich ruhig verhalten und Nachwuchs produzieren.
Nach dem Tod des Kaisers kämpfen seine zwei Söhne um die Nachfolge und gehen dabei Bündnisse ein, um sich den Sieg zu sichern. Währenddessen steigt die Lotusgilde auf und auch wegen der Kurzgeschichte "Wollte es doch regnen", die in diesem E-Book enthalten ist, kann man sich denken, wie das ausgehen wird. Es ist schon frustrierend zuzusehen, wie kurzfristige Ziele wie Macht und Reichtum weniger Individuen wichtiger scheinen als die furchtbaren langfristigen Folgen für die Natur und das gesamte Volk.
Fazit
Mir hat die Kombination aus spannender Fantasy und Gesellschaftskritik und auch die Verbindung zwischen Jun und Koh sehr gut gefallen, auch wenn es etwas gedauert hat, bis ich mich an ihre Perspektive gewöhnt habe. "Wollte es doch regnen" bietet noch einen kleinen Einblick in das Leben einer "Unreinen" und insgesamt hätten beide Geschichten gern noch länger sein können.
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Broschiertes Buch
Das Buch enthält eine Geschichte, die 100 Jahre vor der Lotuskrieg Trilogie spielt und eine Kurzgeschichte - alles spielt in der gleichen Welt und lässt sich unabhängig voneinander lesen. Mich hat ja bereits die Trilogie begeistert und hier bin sehr überrascht, dass es der Autor …
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Das Buch enthält eine Geschichte, die 100 Jahre vor der Lotuskrieg Trilogie spielt und eine Kurzgeschichte - alles spielt in der gleichen Welt und lässt sich unabhängig voneinander lesen. Mich hat ja bereits die Trilogie begeistert und hier bin sehr überrascht, dass es der Autor schafft, selbst auf nur 130 Seiten eine solche Atmosphäre zu schaffen. Einfach phantastisch. Die Kurzgeschichte ist poetisch und geht ans Herz, auch wenn man das Ende erwarten kann. Die Novelle liest sich wunderbar. Ein Arashitora (Donnertiger) erzählt seine Geschichte und schafft es dabei, sehr schnell seinen Charakter mit einzubringen. Die Freundschaft zwischen dem Sturmtänzer und dem Donnertiger ist einzigartig und man bekommt als Leser davon bereits einen guten Eindruck (natürlich nicht so ausführlich wie in der Trilogie).
Ein kleines Manko ist allerdings das Fehlende Register, das in den Hauptbüchern enthalten ist - so werden viele Begriffe nicht erklärt. Allerdings habe ich beim Lesen der Trilogie das auch einfach links liegen gelassen, da das Nachschauen meinen Lesefluss gestört hat und das kann man hier auch tun. Die meisten Begriffe erklären sich von selbst aus dem Zusammenhang.
Ich jedenfalls bin begeistert von der Atmosphäre, die in diesen paar Seiten gezaubert wird - wahrhaft episch und meisterhaft.
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Auf dem Inselreich Shima sterben langsam alle Tiere aus und eine Lungenkrankheit befällt die Bewohner, die zum Tode führt. Niemand weiß woher diese Krankheit stammt, doch der blinde Yun ist sich sicher, dass die Lotusgilde dahintersteckt. Durch den unerbitterlichen Vorrandrängen …
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Auf dem Inselreich Shima sterben langsam alle Tiere aus und eine Lungenkrankheit befällt die Bewohner, die zum Tode führt. Niemand weiß woher diese Krankheit stammt, doch der blinde Yun ist sich sicher, dass die Lotusgilde dahintersteckt. Durch den unerbitterlichen Vorrandrängen der Industrialisierung, pusten sie unmengen Abgase in die Luft und verunreinigen diese. Während zwei Brüder um das Land und den Titel des Shogun kämpfen, bittet Yun die mächtigen Donnertiger um Hilfe.
Jay Kristoff hat eine unglaublich beeindruckende Steampunk-Welt im feudalen Japan erschaffen, die sich lebhaft vor dem inneren Auge entfaltet. Diese Kurzgeschichte spielt 100 Jahre vor den Ereignissen des Lotus-Krieges und erzählt die Vorgeschichte. Die Novelle wird von einem Donnertiger leicht und flüssig erzählt und entführt die Leserinnen und Leser in eine Welt voller faszinierender Details. Mit packenden, fesselnden und mitreißenden Szenen sowie einem unvorhersehbaren Plottwist bleibt die Geschichte bis zum Schluss spannend und brutal.
Eine fesselnde Kurzgeschichte, die mich sehr beeindruckt hat. Da ich die Lotuskriege noch nicht kenne, bin ich jetzt neugierig geworden wie es weitergeht.
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