Renato Trabalza
Gebundenes Buch
La Cucina Romana - Die Trattoria-Küche der Signora Lella
Rezepte und Geschichten
Mitarbeit: Fabrizi, Elena;Übersetzung: Theis-Passaro, Claudia
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Die echte römische Cucina povera - Eine Reise in ein vergessenes RomSora Lella (römischer Dialekt für Signora Lella) lautete der in ganz Italien bekannte Spitzname von Elena Fabrizi. Durch ihre komödiantischen Filmrollen kannte sie im Italien der 1960er-Jahre jedes Kind.Ihre wahre Leidenschaft war jedoch schon immer das Kochen. So gründete sie auf der Tiberinsel die Trattoria Sora Lella, in der die passionierte Köchin authentische römische Gerichte servierte und die heute von ihren vier Enkeln weitergeführt wird.In diesem Kochbuch präsentieren sie Lellas Rezepteschatz, erzählen liebe...
Die echte römische Cucina povera - Eine Reise in ein vergessenes Rom
Sora Lella (römischer Dialekt für Signora Lella) lautete der in ganz Italien bekannte Spitzname von Elena Fabrizi. Durch ihre komödiantischen Filmrollen kannte sie im Italien der 1960er-Jahre jedes Kind.
Ihre wahre Leidenschaft war jedoch schon immer das Kochen. So gründete sie auf der Tiberinsel die Trattoria Sora Lella, in der die passionierte Köchin authentische römische Gerichte servierte und die heute von ihren vier Enkeln weitergeführt wird.
In diesem Kochbuch präsentieren sie Lellas Rezepteschatz, erzählen liebevolle Anekdoten und nehmen uns mit in ein Rom, das es heute so nicht mehr gibt.
- 10 Rezeptkapitel mit traditionellen Zutaten im Mittelpunkt: Lamm, Artischocken, Innereien, Pecorino Romano, Guanciale, Rind, Gemüse, Fisch, Geflügel und Desserts
Sora Lella (römischer Dialekt für Signora Lella) lautete der in ganz Italien bekannte Spitzname von Elena Fabrizi. Durch ihre komödiantischen Filmrollen kannte sie im Italien der 1960er-Jahre jedes Kind.
Ihre wahre Leidenschaft war jedoch schon immer das Kochen. So gründete sie auf der Tiberinsel die Trattoria Sora Lella, in der die passionierte Köchin authentische römische Gerichte servierte und die heute von ihren vier Enkeln weitergeführt wird.
In diesem Kochbuch präsentieren sie Lellas Rezepteschatz, erzählen liebevolle Anekdoten und nehmen uns mit in ein Rom, das es heute so nicht mehr gibt.
- 10 Rezeptkapitel mit traditionellen Zutaten im Mittelpunkt: Lamm, Artischocken, Innereien, Pecorino Romano, Guanciale, Rind, Gemüse, Fisch, Geflügel und Desserts
Signora Lella (Elena Fabrizi), geboren und aufgewachsen in Rom, war unter dem Spitznamen 'Sora Lella' bekannt. Sie war eine italienische Schauspielerin mit einer großen Leidenschaft fürs Kochen. Ihrer Leidenschaft ging sie mit der gleichnamigen Trattoria 'Sora Lella' nach, die sie 1959 auf der Tiberinsel in Rom eröffnete. Signora Lella, geboren und aufgewachsen in Rom, war unter dem Spitznamen 'Sora Lella' bekannt. Sie war eine italienische Schauspielerin mit einer großen Leidenschaft fürs Kochen. Ihrer Leidenschaft ging sie mit der gleichnamigen Trattoria Sora Lella nach, die sie 1959 auf der Tiberinsel in Rom eröffnete.
Produktdetails
- Verlag: ars vivendi
- Originaltitel: Annamo bene. La cucina romana di Sora Lella
- Artikelnr. des Verlages: 20591
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 2. Mai 2024
- Deutsch
- Abmessung: 251mm x 195mm x 27mm
- Gewicht: 953g
- ISBN-13: 9783747205914
- ISBN-10: 3747205917
- Artikelnr.: 69190182
Herstellerkennzeichnung
Ars Vivendi
Bauhof 1
90556 Cadolzburg
Leidenschaft über Generationen
In den 1960ern war Elena Fabrizi in Italien jedem Kind ein Begriff. Sie war Schauspielerin im komödiantischen Bereich und jeder mochte sie. Dass sie ihre Leidenschaft, das Kochen und Essen, lebte sie in ihrer Tattoria aus. Wie in Italien so üblich, …
Mehr
Leidenschaft über Generationen
In den 1960ern war Elena Fabrizi in Italien jedem Kind ein Begriff. Sie war Schauspielerin im komödiantischen Bereich und jeder mochte sie. Dass sie ihre Leidenschaft, das Kochen und Essen, lebte sie in ihrer Tattoria aus. Wie in Italien so üblich, war die ganze Familie mehr oder weniger inbegriffen und involviert. Schnell war das Lokal beliebt und berühmt und so ist es kein Wunder, dass es heute noch ihre Enkel in ihrem Stil und Sinne und natürlich mit ihren Rezepten weiterführen. Deshalb entstand dann auch dieses Buch, das so viel mehr als ein Kochbuch mit italienischen Rezepten ist.
Man erfährt viel über Signora Lella, ihr Leben, ihre Passion, ihre Familie. Vor dem Start des Rezeptteils finden sich allgemeine Hinweise und Grundrezepte. Die Fotos von Land, Leuten, dem Restaurant uvm. sind zwar wirklich wunderschön, aber sie ersetzen mir nicht die fehlenden Bilder bei vielen Rezepten, denn nicht bei jedem ist eines. Da ich dazu neige, Rezepte ohne Foto vom Ergebnis, also dem Gericht, hintenüber fallen zu lassen, ist das für mich sehr ärgerlich. Das tote Milchlamm hätte ich so übrigens auch nicht wirklich sehen müssen!
Die Rezepte sind in die Kapitel Milchlamm; Artischocke; Das Fünfte Viertel; Pecorino Romano; Schweinebäckchen; Fleisch; Der Gemüsegarten; Fisch; Der Hühnerstall; Süßspeisen unterteilt, wobei jedes davon mit einem ausführlichen Text dazu beginnt. Der Titel des jeweiligen Gerichts wird sowohl in Deutsch, als auch Italienisch angegeben. Die Gestaltung ist wunderbar und sehr liebevoll gemacht. Es gibt Markierungen, Unterstreichungen und Anmerkungen, sodass es aussieht, als wäre das Buch schon zigmal genutzt worden. Ich liebe das, weil ich selbst auch in Rezeptbücher schreibe, um meine persönlichen Änderungen festzuhalten. Zutatenliste und Arbeitsschritte sind sauber gegliedert und aussagekräftig. Die Zutaten sind teilweise etwas exotischer, im Allgemeinen aber gut zu bekommen. Nährwert- und Arbeitszeitangaben sucht man vergeblich. Mich stört das nicht, da ich meist sowieso ein anderes Tempo habe, als die Autoren von Rezeptbüchern. Bei den Nährwertangaben kann es für manche schwieriger werden. Ich denke aber, man erkennt, welche Gerichte mächtig und welche weniger kalorienreich sind.
Bis auf die fehlenden Fotos an einigen Rezepten mag ich dieses Buch sehr gern, obwohl ich nicht allzu viele der Rezepte in mein Repertoire übernehme. Hier ist die Familie ganz außergewöhnlich, ganz vorneweg natürlich Signora Lella. Schon allein das ist etwas Besonderes. Vier Sterne!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Echte italienische Küche leicht erklärt, aber mit viel Fleisch
Meine Kenntnisse der italienischen Küche haben sich bisher auf die gängigen Pizza- und Nudelgerichte beschränkt. Und weil ich die so gerne esse, habe ich mit diesem Kochbuch den Schritt gewagt, mich auch den …
Mehr
Echte italienische Küche leicht erklärt, aber mit viel Fleisch
Meine Kenntnisse der italienischen Küche haben sich bisher auf die gängigen Pizza- und Nudelgerichte beschränkt. Und weil ich die so gerne esse, habe ich mit diesem Kochbuch den Schritt gewagt, mich auch den gehobenen italienischen Gerichten zu öffnen.
In Cucina Romana spürt man richtig das italienische Lebensgefühl, was durch atmosphärische Bilder untermalt wird. Neben den Rezepten bekommen wir auch immer wieder Einblicke in Sora Lellas Leben und in ihre Trattoria, sodass dieses Kochbuch auch gleichzeitig eine kleine Biografie sein könnte. Die Rezepte die zusätzlich mit uns geteilt werden, sind in Kapitel unterteilt, die sich weitestgehend an den gängigen Zutaten orientieren. Die Rezeptideen selbst gehören der echten italienischen Küche an und sind nichts, was man aus der einfachen Pizzeria um die Ecke kennt. Das hat mir bei einigen Nudelgerichten zum Beispiel sehr gut gefallen. Bei anderen Gerichten wie den Kutteln oder dem Milchlamm war es dann nicht mehr ganz mein Geschmack. Dennoch mochte ich die Unterteilung in Geschichten und Rezepte. Auch die Art, wie das Vorgehen beim Kochen beschrieben wird, ist leicht verständlich und gut nachzuvollziehen.
Da es aber nicht alles meinem Geschmack entsprochen hat und daher meine Erwartungen nicht ganz getroffen wurden, kann ich nur 4 Sterne geben, freue mich aber, etwas Neues ausprobiert zu haben.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Wir sind Liebhaber der italienischen Küche und das Buch La Cucina Romana fiel uns aufgrund des schlichten Covers auf. Zusätzlich waren wir neugierig darauf zu erfahren um wen es sich bei Sora Lella handelt. Anfangs lernene wir sie auch direkt kennen, sie wird hier als " eine wahre …
Mehr
Wir sind Liebhaber der italienischen Küche und das Buch La Cucina Romana fiel uns aufgrund des schlichten Covers auf. Zusätzlich waren wir neugierig darauf zu erfahren um wen es sich bei Sora Lella handelt. Anfangs lernene wir sie auch direkt kennen, sie wird hier als " eine wahre Schatztruhe historischer Erinnerungen Roms " bezeichnet. Es startet auch sofort mit der Geschichte zur Trattoria, in einem amüsanten Erzählstil und mit vielen bunten privaten Fotografien. Bis die ersten Rezepte kommen dauert es etwas. Der Rezeptteil selbst ist aufgeteilt in Milchlamm, Artischocke, Das fünfte Viertel, Pecorino Romano, Schweinebäckchen, Fleisch, Der Gemüsegarten, Fisch, Der Hühnerstall und Süßspeisen.Jedes Teil startet mit einer Überschrift, welcher eine komplette Seite gewidmet wird. Total gut hat uns gefallen, dass es die Überschrift jeweils in deutsch und italienenisch gibt. Anschließend findet sich eine ausführliche Beschreibung z.B. zum Lamm, Käse, Artischocke etc. Auch hier finden sich zahlreiche bunte Illustrationen und zusätzlich noch zahlreiche rot markierteTipps zu jedem Rezept. Was wir ein wenig schade finden sind die Rezepte, die nicht einfach nachzukochen sind, da es einige der Zutaten nicht bei uns zu kaufen gibt. Natürlich gibt es aber noch genug Rezepte, bei denen wir die Zutaten bereits im Vorratsschrank haben wie z.B. bei den Nudel - oder Hähnchengerichten. Jedem können wir es deswegen auch nicht empfehlen. Wer aber Italien und seine Küche liebt, kann hier unbedenklich zugreifen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Römische Kochkunst, zum Dahinschmelzen
Im Kochbuch von Renato Trabalza mit dem Titel “La Cucina Romana” bringt der Autor die Liebe zu seiner Familie und zu der römischen traditionellen Kochkunst aufs Papier. Besonders gewürdigt wird im Kochbuch seine Nonna, die …
Mehr
Römische Kochkunst, zum Dahinschmelzen
Im Kochbuch von Renato Trabalza mit dem Titel “La Cucina Romana” bringt der Autor die Liebe zu seiner Familie und zu der römischen traditionellen Kochkunst aufs Papier. Besonders gewürdigt wird im Kochbuch seine Nonna, die Schauspielerin Elena Fabrizi, auch genannt Signora Lella, Begründerin und Namensgeberin der Trattoria „Sora Lella“. Ihr und ihrer Kochkunst wird mit dem Buch und seinen Geschichten ein Denkmal gesetzt. Nicht nur ihre Gerichte begeistern, sondern auch die Geschichten aus der Familie mit all ihren Traditionen und Talenten. Die Entwicklung des Lokals bleibt bis heute in Familienhand, gestützt durch die nachfolgenden Generationen, die ebenfalls mit ihrer Liebe zur traditionellen römischen Küche dem Buch einen speziellen Rahmen verleihen und vielen der Gerichte ihren Stempel aufdrücken.
Geboten wird dabei ganz traditionelle römische Küche mit Raffinesse zubereitet, Fleisch, Fisch, Gemüse, natürlich auch Pasta und Süßspeisen.
Die Gerichte sind vielleicht ein klein wenig Fleischlastig, es gibt sehr schöne Gerichte mit Innereien, tolle Artischockengerichte oder eben Klassiker wie Auberginen-Parmigana ein wenig neu interpretiert, eigentlich ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Wer die italienische Küche mag, wird sein Lieblingsgericht hier finden, vielleicht etwas anders interpretiert. Die Rezepte sind sehr ausführlich und gut erklärt, oft ergänzt mit netten Anekdoten oder Hinweisen. Ergänzend gibt es dazu auch sehr schöne und ansprechende Fotos, sehr lecker!
Das Schlichte, hübsche Cover wird ergänzt durch die liebevolle Aufmachung mit handgeschriebenen Anmerkungen, Fotos und Geschichten. Dazu kommen ganz wunderbare Rezepte, all das bietet eine inspirierende Gesamtkomposition.
Mein Fazit:
Für Liebhaber von interessanten Kochbüchern und italienischem Essen ist das Buch ein absolutes Muss! Es macht Lust darauf, nach Rom zu reisen und einen Stopp bei „Sora Lella“ einzulegen um sich dort nach Art der Nonna verwöhnen zu lassen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
In diesem Buch werden viele Gerichte der italienischen Küche vorgestellt, die -wenn man Zugriff auf die jeweiligen Lebensmittel hat- leicht zum Nachmachen sind. Bevor es aber mit den leckeren Gerichten losgeht, lernt der Kochbegeisterte Sora Lella, la nonna di tutti, kennen. Hier wird viel …
Mehr
In diesem Buch werden viele Gerichte der italienischen Küche vorgestellt, die -wenn man Zugriff auf die jeweiligen Lebensmittel hat- leicht zum Nachmachen sind. Bevor es aber mit den leckeren Gerichten losgeht, lernt der Kochbegeisterte Sora Lella, la nonna di tutti, kennen. Hier wird viel über ihr Wesen und über ihre Geschichte geschrieben. Somit verkörpert das Buch nicht nur die italienische Küche, sondern auch das italienische Familien- und Alltagsleben.
Der einzige Punkt, der mich gestört hat, ist, dass die Rezepte sehr fleischlastig sind. Es gibt zwar ein Kapitel, dass sich Gemüsegerichten widmet, jedoch sind alle anderen Gerichte (bis auf die mit Fisch) mit Fleisch.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Wie die römische Küche für arme Leute aussieht, was dort und wie gekocht wird, bisher hatte ich keine Vorstellung davon. Dank „La Cucina Romana“ habe ich nicht nur Einblicke in die Küche bekommen, ich habe interessante Menschen und ihre Lebensgeschichten …
Mehr
Wie die römische Küche für arme Leute aussieht, was dort und wie gekocht wird, bisher hatte ich keine Vorstellung davon. Dank „La Cucina Romana“ habe ich nicht nur Einblicke in die Küche bekommen, ich habe interessante Menschen und ihre Lebensgeschichten kennengelernt.
Das Buch ist gut konzipiert und wohl geordnet. Am Anfang gibt es bei den Rezepten paar grundlegende Dinge. Und dann geht es an die Kapitel mit ihren eigenen Schwerpunkten wie „Die Artischocke“, „Pecorino Romano“, „Der Gemüsegarten“ usw.
Die Rezepte sind verständlich und recht ausführlich erklärt, sodass es kein Problem darstellt, diese auch nachzukochen.
Mir war es wirklich horizonterweiternd, einfach diese Rezepte zu lesen, um zu sehen, was und wie gekocht wird. Vieles ist mir recht neu. Auch von den Prozessen, von der Art der Herstellung her. Und recht viel Fleisch wird hier verarbeitet. Auch in den Abteilungen, wo man denkt, man ist beim Gemüse, da taucht doch eine fleischige Komponente auf. Aber gut, so ist die römische Küche für arme Leute nun mal.
Für mich bleibt nicht viel, was ich gern ausprobieren würde, aber in der Süßspeisenabteilung! Die Schoko-Keks-Wurst, eine Art „kalter Hund“, das Rezept werde ich wohl nachkochen. Das Rezept für Ricottakuchen klingt auch sehr attraktiv. Mal sehen, vllt entdecke ich mir der Zeit noch mehr.
Die Familiengeschichten las ich auch gerne: Wie die Trattoria entstanden war, wie und von wem sie nun geführt wird.
Alles in allem war mir dieses Buch ein guter Begleiter für zwei Leseabende. Gern gelesen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
