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Eine Hitzewelle rollt über Köln. Die Leute sterben wie die Fliegen und die Stadt weiß nicht mehr, wohin mit den Leichen. Da hat der profitgierige neue Leiter des Rechtsmedizinischen Instituts eine folgenschwere Idee: Er will Kühlfächer an Bestattungsunternehmen vermieten. Ab sofort hält das Chaos Einzug in die sonst so geordnete Welt von Rechtsmediziner Dr. Martin Gänsewein: Unbefugte gehen am RMI ein und aus, Leichen oder Teile von ihnen verschwinden und dubiose Obduktionsbefunde bei anonymen Toten häufen sich. Daher beauftragt Martin den prollig-nervigen Geist Pascha, der Sache auf d...
Eine Hitzewelle rollt über Köln. Die Leute sterben wie die Fliegen und die Stadt weiß nicht mehr, wohin mit den Leichen. Da hat der profitgierige neue Leiter des Rechtsmedizinischen Instituts eine folgenschwere Idee: Er will Kühlfächer an Bestattungsunternehmen vermieten. Ab sofort hält das Chaos Einzug in die sonst so geordnete Welt von Rechtsmediziner Dr. Martin Gänsewein: Unbefugte gehen am RMI ein und aus, Leichen oder Teile von ihnen verschwinden und dubiose Obduktionsbefunde bei anonymen Toten häufen sich. Daher beauftragt Martin den prollig-nervigen Geist Pascha, der Sache auf den Grund zu gehen. Das passt dem gerade gar nicht, wo er doch auf Liebespfaden wandelt ...
Jutta Profijt wurde gegen Ende des Babybooms in eine weitgehend konfliktfreie Familie hineingeboren. Nach einer kurzen Flucht ins Ausland kehrte sie ins Rheinland zurück und arbeitete im Projektmanagement. Heute schreibt sie sehr erfolgreich Bücher und lebt mit ihrem Mann und diversen Kleintieren auf dem Land.

© Doris Seffern
Produktdetails
- dtv Taschenbücher 21256
- Verlag: DTV
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 18. November 2010
- Deutsch
- Abmessung: 191mm x 120mm x 26mm
- Gewicht: 293g
- ISBN-13: 9783423212564
- ISBN-10: 342321256X
- Artikelnr.: 29746535
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Wieder sorgt die Autorin Jutta Profijt mit ihrem ungleichen Gespann und schwarzem Humor für großen Lesespaß.
Anja Robisch Schwäbische Post 20110603
Anja Robisch Schwäbische Post 20110603
Pascha ist zurück und während Köln von einer Hitzewelle überrollt wird, das Rechtsmedizinische Institut mit Hitzetoten übeflutet wird und die Mitarbeiter mit einem neuen Chef zu kämpfen haben, ist der Geist aus dem Kühlfach schwer verliebt und hat eigentlich gar …
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Pascha ist zurück und während Köln von einer Hitzewelle überrollt wird, das Rechtsmedizinische Institut mit Hitzetoten übeflutet wird und die Mitarbeiter mit einem neuen Chef zu kämpfen haben, ist der Geist aus dem Kühlfach schwer verliebt und hat eigentlich gar keine Zeit, sich um die Aufklärung von Verbrechen zu kümmern und die gibt es derzeit zu Hauf. Es verschwinden Leichen aus dem Kühlhaus, andere Tote werden im Kühlhaus verstümmelt, seltsame Obduktionsberichte häufen sich und dank des neuen Chefs, der auch noch Kühlfächer an Bestattungsunternehmen vermietet, herrscht im Institut das Chaos und Martin Gänsewein hat alle Hände voll zu tun. Auch privat gibt es Turbulenzen, an denen, dreimal darf man raten, natürlich Pascha Schuld ist und so hat Martin einen steinigen Weg vor sich, bis am Ende, dank Paschas Hilfe, alles wieder im Lot ist. Wer die beiden Vorgänger mochte, wird sicher auch Freude am dritten Teil haben. Mir hat Paschas nervige Art wieder viel Spaß gemacht, obwohl er im Gegensatz zu den Vorgängern nicht ganz so anstrengend, durchgekannlt und vor allem Ich-bezogen ist. Irgendwie hat mir da doch ein bissel gefehlt und ich fand die Vorgänger um einen Tick besser. Trotzdem macht es wieder Spaß, Paschas Umtriebe zu verfolgen und zu lesen wie der arme Martin von einer unmöglichen Situation in die nächste stolpert. Der Krimifall ist diesmal noch ein wenig ausgefeilter als bei den anderen Teilen. Ein versierter Krimileser kann sich zwar schon bald denken, wo der Hase lang läuft, ich hatte so eine Ahnung, die sich dann auch bestätigt hat, trotzdem gibt es noch genug Verwicklungen um das Ganze interessant zu gestalten und besonders witzig fand ich den Epilog, der irgendwie das I-Tüpfelchen ist.
Fazit: gewohnt locker, leicht und witzig geschrieben trifft man alle lieb gewonnenen Figuren aus den Vorgängern wieder und kann für ein paar Stunden in eine leicht schräge Geschichte abtauchen. Auf den 4. Teil freue ich mich jetzt schon!
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Durch Zufall habe ich Teil 3 entdeckt. Die ersten beiden Bücher "Kühlfach 4" und "Kühlfach nebenan" hatte ich schon gelesen. Daher freute es mich umso mehr, wieder mal von Pascha zu hören (lesen). Und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht, schon …
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Durch Zufall habe ich Teil 3 entdeckt. Die ersten beiden Bücher "Kühlfach 4" und "Kühlfach nebenan" hatte ich schon gelesen. Daher freute es mich umso mehr, wieder mal von Pascha zu hören (lesen). Und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht, schon nach 3 Seiten mußte ich laut lachen.
Sogar Frau Profijt nimmt sich selbst auf die Schippe und das finde ich toll, den Humor den Sie an den Tag legt. Es ist ein Genuss mit Pascha auf Verbrecherjagt zu gehen. Wer die ersten beiden Bücher noch nicht gelesen hat, sollte dies nachholen, denn das ist wichtig um der Geschichte folgen zu können.
Schade finde ich, daß Pascha in diesem Buch leider keine Gesellschaft von einer anderen verstorbenen Seele bekommen hat, der arme kann einem schon leid tun.
Und VOLL PEINO ist auch mein Lieblingsspruch geworden.
In den ersten beiden Büchern war Pascha noch anstrengender, aber Martin scheint ihn sich langsam
aber sicher gezogen zu haben ;-) selbst Geister lernen nie aus.
Der EPILOG dieses Buches ist Spitze.
Absolute Kaufempfehlung von mir, und ich hoffe auf weiter Bücher dieser Art.
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Durch die Hitzewelle werden auf Anweisung des neuen Chefs im Rechtsmedizinischen Institut in Köln die Kühlfächer an Bestattungsunternehmer vermietet. Es herrscht das totale Chaos im Institut und es gehen mysteriöse Dinge vor.
Auch über das Privatleben des …
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Durch die Hitzewelle werden auf Anweisung des neuen Chefs im Rechtsmedizinischen Institut in Köln die Kühlfächer an Bestattungsunternehmer vermietet. Es herrscht das totale Chaos im Institut und es gehen mysteriöse Dinge vor.
Auch über das Privatleben des Rechtsmediziners Martin Gänsewein, das mal wieder empfindlich von Pascha gestört wird, erfährt man wieder das ein oder andere.
Für mich aber liegen die Höhepunkte eindeutig in Paschas Sprache, über die ich so sehr lachen kann, dass diese Szenen nie langweilig werden.
Kühlfach zu vermieten kann ich allen Pascha-Fans nur wärmstens empfehlen.
Den dritten Teil der Reihe fand mich sogar noch einen Tick besser als die beiden Vorgänger.
Besonderes Highlight ist der Epilog.
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Jutta Profijt und ihr inzwischen schon legendäres Kühlfach melden sich wieder zu Wort. Nach „Kühlfach 4“ (dtv 21129) und „Im Kühlfach nebenan“ (dtv 21185) hat die Autorin dieses Mal ihr Krimi-Kühlfach vermietet.
Über Köln rollt eine …
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Jutta Profijt und ihr inzwischen schon legendäres Kühlfach melden sich wieder zu Wort. Nach „Kühlfach 4“ (dtv 21129) und „Im Kühlfach nebenan“ (dtv 21185) hat die Autorin dieses Mal ihr Krimi-Kühlfach vermietet.
Über Köln rollt eine Hitzewelle und die Leute sterben wie die sprichwörtlichen Fliegen. Die Bestattungsunternehmen der Domstadt wissen nicht mehr, wohin mit den Leichen. Da hat der neue und geschäftstüchtige Leiter des Rechtsmedizinischen Instituts eine glänzende Idee: er will die Kühlfächer, die ungenutzt leerstehen, vermieten. So bringen sie dem Institut wenigstens einen finanziellen Ertrag.
Aber damit bricht das Chaos in der Pathologie aus, da verschwinden plötzlich Leichen und dubiose Obduktionsbefunde häufen sich. Außerdem entdeckt der Rechtsmediziner Dr. Martin Gänsewein zahlreiche Todesfälle mit seltsamen Medikamentenspuren. Also beauftragt er den ehemaligen Autoknacker Pascha, der seit geraumer Zeit als unfreiwilliger Geist umherwandelt, diesen mysteriösen Vorfällen auf den Grund zu gehen.
Aber Pascha hat auf derartige Detektivarbeit überhaupt keinen Bock, denn er ist momentan über beide Ohren in eine gewisse Irina verknallt. Schließlich machen Gänsewein und Pascha die schreckliche Entdeckung, dass hinter der Sache eine Mafia des Organhandels steckt.
Der Autorin ist mit ihrem dritten „Kühlfach“-Roman wieder ein witziger Krimi gelungen, der sicher bald eine Fortsetzung finden wird. Kein Leser denkt jedenfalls an einen Abschied von Gänsewein und Pascha.
Manfred Orlick
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