Hans Rath
Broschiertes Buch
Jetzt ist Sense
Roman Humorvoll und skurril - der neue Roman des Bestseller-Autors
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Der Sensenmann in TherapieAusgerechnet an ihrem 50. Geburtstag bekommt die Psychologin Liv Bentele Besuch von einem attraktiven Südländer in schwarzem Cape. Leider hat sich der Mann nur in der Tür geirrt. Aber dann ist plötzlich die alte Dame tot, nach der er sich erkundigt hat, und Liv stellt ihn zur Rede. In Wahrheit sei er Thanatos, der griechische Gott des sanften Todes, antwortet er freundlich, und ja, es deprimiere ihn zutiefst, wie unwürdig das Sterben heute sei. Liv sieht in ihm eher einen von Todessehnsucht geplagten Neurotiker und bietet ihm therapeutische Hilfe an. Bei ihrem le...
Der Sensenmann in Therapie
Ausgerechnet an ihrem 50. Geburtstag bekommt die Psychologin Liv Bentele Besuch von einem attraktiven Südländer in schwarzem Cape. Leider hat sich der Mann nur in der Tür geirrt. Aber dann ist plötzlich die alte Dame tot, nach der er sich erkundigt hat, und Liv stellt ihn zur Rede. In Wahrheit sei er Thanatos, der griechische Gott des sanften Todes, antwortet er freundlich, und ja, es deprimiere ihn zutiefst, wie unwürdig das Sterben heute sei. Liv sieht in ihm eher einen von Todessehnsucht geplagten Neurotiker und bietet ihm therapeutische Hilfe an. Bei ihrem lebhaften Austausch stellt sich heraus, dass Livs neuer Klient tatsächlich der Sensenmann ist - und sich nicht in der Tür geirrt hat.
Ausgerechnet an ihrem 50. Geburtstag bekommt die Psychologin Liv Bentele Besuch von einem attraktiven Südländer in schwarzem Cape. Leider hat sich der Mann nur in der Tür geirrt. Aber dann ist plötzlich die alte Dame tot, nach der er sich erkundigt hat, und Liv stellt ihn zur Rede. In Wahrheit sei er Thanatos, der griechische Gott des sanften Todes, antwortet er freundlich, und ja, es deprimiere ihn zutiefst, wie unwürdig das Sterben heute sei. Liv sieht in ihm eher einen von Todessehnsucht geplagten Neurotiker und bietet ihm therapeutische Hilfe an. Bei ihrem lebhaften Austausch stellt sich heraus, dass Livs neuer Klient tatsächlich der Sensenmann ist - und sich nicht in der Tür geirrt hat.
Hans Rath, Jahrgang 1965, studierte Philosophie, Germanistik und Psychologie. Nach Jobs als Tankwart, Bauarbeiter, Bühnentechniker, Theaterkritiker und Drehbuchlektor lebt er heute als freier Autor und Drehbuchautor mit seiner Familie in Berlin. Zuletzt sind unter dem Pseudonym Moritz Matthies, zusammen mit Edgar Rai, die Erdmännchen-Romane ¿Der Wald ruft¿ und ¿Da ist was im Busch¿ bei dtv erschienen.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 286
- Erscheinungstermin: 16. Februar 2023
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 133mm x 27mm
- Gewicht: 344g
- ISBN-13: 9783423263344
- ISBN-10: 3423263342
- Artikelnr.: 66233488
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Dieser herrlich schräge Roman ist eine unterhaltsame philosophische Komödie über den Tod. Intelligent und schwungvoll erzählt nimmt er nicht nur dem ernsten Thema seinen Schrecken, sondern regt zum Nachdenken über das eigene Dasein an. Nina Daebel Münchner Merkur 20230404
Leichte Unterhaltung
Olivie Bentele arbeitet als Psychologin und trifft eines Tages auf Zino Angelopoulos alias Thanatos, den Gott des Todes, auch als Sensenmann bekannt. Natürlich gibt dieser sich nicht sofort zu erkennen, sondern sucht ihre Hilfe „für einen Freund“. …
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Leichte Unterhaltung
Olivie Bentele arbeitet als Psychologin und trifft eines Tages auf Zino Angelopoulos alias Thanatos, den Gott des Todes, auch als Sensenmann bekannt. Natürlich gibt dieser sich nicht sofort zu erkennen, sondern sucht ihre Hilfe „für einen Freund“. Sobald Olivia sich jedoch in seiner Nähe befindet, sterben stets Menschen und auch sonst verhält Zino sich merkwürdig. Bald stellt sich heraus, dass ihm das Leben als sanfter Begleiter in den Tod zu schaffen macht. Zudem ist Olivia ihm nicht zufällig begegnet.
Das Cover spricht mich nicht an, passt aber zum Humor des Buches.
Die Geschichte ist humorvoll geschrieben, kurzweilig und hat mich gut unterhalten. Zeitweise wurde sie auch etwas ernster und hat zum Nachdenken angeregt. Allerdings fehlte mir etwas der Tiefgang in dieser Geschichte.
Eine unterhaltsame Geschichte für zwischendurch.
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Kurzweilig
An Olivias 50. Geburtstag klingelt der Sensenmann bei ihr. Alles nur Zufall, wie Zino (der geheimnisvolle Verkleidete) ihr versichert.
Doch als sich die beiden immer häufiger begegnen und sich in Livs Umfeld die Anzahl der Unfälle auffällig erhöht, ist sie sich …
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Kurzweilig
An Olivias 50. Geburtstag klingelt der Sensenmann bei ihr. Alles nur Zufall, wie Zino (der geheimnisvolle Verkleidete) ihr versichert.
Doch als sich die beiden immer häufiger begegnen und sich in Livs Umfeld die Anzahl der Unfälle auffällig erhöht, ist sie sich nicht mehr so sicher, ob sie noch an den Zufall glauben sollte.
Der Schreibstil ist einfach, aber flüssig und so sehr angenehm zu lesen. Die Charaktere sind alle recht sympathisch, mir hat hier allerdings bei allen - vor allem bei Olivia und Zino - die Tiefe gefehlt. Auch das Ende kam für mich doch sehr plötzlich, trotzdem war es ein passender und schöner Abschluss der Geschichte.
Alles in allem ist das Buch sehr kurzweilig, unterhaltsam und bringt doch auch eine Message mit, die man sich selbst ruhig öfter ins Gedächtnis rufen kann: "Irgendwann" ist irgendwann zu spät.
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Eine Freundschaft mit dem Tod
Das Cover gefällt mir richtig gut und weckt die Lust darauf das Buch zu lesen. Das Thema des Buches versprach eigentlich den Sensenmann in Therapie, davon hat man relativ wenig gesehen. Doch wenn man das außen vor lässt, war es ein super Buch …
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Eine Freundschaft mit dem Tod
Das Cover gefällt mir richtig gut und weckt die Lust darauf das Buch zu lesen. Das Thema des Buches versprach eigentlich den Sensenmann in Therapie, davon hat man relativ wenig gesehen. Doch wenn man das außen vor lässt, war es ein super Buch mit
zahlreichen Wendungen und einem unerwartetem Ende. Den Schreibstil des Autors
fand ich sehr gut. Er hat in flüssiger und lebendiger Sprache geschrieben, weswegen sich das
Buch sehr gut zum abschalten eignete. Die Figuren wirkten auch sehr sympathisch und man konnte sich gut in sie hereinversetzen, auch wenn mich
der große Altersunterschied zwischen der Hauptfigur und mir als Leser etwas
abgeschreckt hatte. Das Thema des Buches fand ich schon von Anfang an sehr
interessant, da ich gerne Bücher lese welche sich mit übernatürliche Dingen beschäftigen. Und hier konnten wir etwas über den wahrhaftigen Tod und sein Arbeitsumfeld lesen. Das musste ich also einfach lesen. Und zu meinen Überraschen habe ich nicht nur den Gott des Todes kennengelernt sondern auch ein paar andere Götter.
Ich kann jeden nur empfehlen dieses Buch zu lesen und vielleicht die ersten
Seiten etwas Geduld zu haben, bis der Tod sich seinen Platz bei den Hauptfiguren geschaffen hat.
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Der Tod in Therapie
Aufmerksam wurde ich auf das Buch sowohl durch den sprichwörtlichen Titel als auch durch das ausdrucksstarke Cover, welches die anziehende Ausstrahlung einer Leuchtreklame auf mich hat.
Hans Rath lässt in der Story den allseits gefürchteten Tod als …
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Der Tod in Therapie
Aufmerksam wurde ich auf das Buch sowohl durch den sprichwörtlichen Titel als auch durch das ausdrucksstarke Cover, welches die anziehende Ausstrahlung einer Leuchtreklame auf mich hat.
Hans Rath lässt in der Story den allseits gefürchteten Tod als äußerst attraktiven und jungen Griechen auftreten. Mir gefiel die leichte, lockere, humorvolle Art seines Schreibstiles sehr. Allerdings darf man nicht jedes Wort, jede Situation auf die Goldwaage legen. Manches war schon ziemlich absurd.
Die Hauptfigur Dr. Olivia Bentele trifft ausgerechnet an ihrem 50. Geburtstag auf den schönen Gott des sanften Todes. Er wird in der griechischen Mythologie Thanatos genannt. Liv stellt er sich als Zino Angelopoulos vor und sucht angeblich therapeutische Hilfe für einen Freund. In Folge nehmen bei der Psychologin und ihrer Freundin Conny merkwürdige Begebenheiten ihren Lauf. Leben und Sterben sind stets nah beieinander. Natürlich ist Zino immer in Reichweite, wenn jemand zu Tode kommt.
Der Autor beschreibt das ernste Thema so beschwingt, so launig, dass ich des öfteren schmunzeln musste. Sehr kurzweilig erzählt er absurde, skurrile Episoden aus dem Leben, die mich zum Nachdenken, aber auch zum philosophieren brachten. Schließlich bin ich nicht mehr jung.
Ich habe die unterhaltsame und lustige Geschichte gern gelesen. Nur war sie leider so schnell zu Ende.
Von mir gibt es die Höchstbewertung und die uneingeschränkte Lese- und Kaufempfehlung für alle, die gerne etwas Amüsantes aus Absurdistan lesen wollen.
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Wie originell: Thanatos - seines Zeichens griechischer Gott des Todes - steht eines Tages vor der Tür der Psychologin Olivia, u.a. mit dem Wunsch (oder ist dieser nur vorgeschoben???), sich angesichts seines Rollen- und Aufgabenkonflikts therapieren zu lassen. Damit erschöpft sich aber …
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Wie originell: Thanatos - seines Zeichens griechischer Gott des Todes - steht eines Tages vor der Tür der Psychologin Olivia, u.a. mit dem Wunsch (oder ist dieser nur vorgeschoben???), sich angesichts seines Rollen- und Aufgabenkonflikts therapieren zu lassen. Damit erschöpft sich aber auch schon die Originalität. Der weitere Verlauf dehnt sich über seichte und triviale Gespräche mit immer wieder kehrenden, nichts sagenden Themen, einer Fülle von Paarproblemen und -problemchen, die sich - warum auch immer - um die Hauptperson Olivia ranken, in Selbstzweifel geratene Männer angesichts ihres nicht wertgeschätzten Egos, belehrende Exkurse über die Gestalten der griechischen Mythologie und am Ende ein Feuerwerk an mittelschweren Katastrophen, die es zu verhindern gilt.
Wie schön der Titel des Buches, wenn man ihn nach der letzten Seite entspannt, es endlich geschafft zu haben, über die Lippen bringen kann: Jetzt ist (endlich) Sense!
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Feinzüngiger Humor
Das Cover allein ist schon originell. Auch wenn schon oft in irgendeiner Form das Gemälde „Nighthawks“ von Edward Hopper irgendwie verändert und genutzt wurde - mir gefällt das. Diese Bekanntheit lässt einen schon gleich nach diesem Buch …
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Feinzüngiger Humor
Das Cover allein ist schon originell. Auch wenn schon oft in irgendeiner Form das Gemälde „Nighthawks“ von Edward Hopper irgendwie verändert und genutzt wurde - mir gefällt das. Diese Bekanntheit lässt einen schon gleich nach diesem Buch greifen, ob in der Buchhandlung oder online vorgestellt und man erwartet bereits einen gewissen Humor. Und so ist die Story: köstlich von Anfang an. Das Genervtsein der Psychologin ist so wunderbar nachvollziehbar und rundet den Sinn in sich wunderbar ab. Kleine Spitzen werden hin und her jongliert, so dass man sich in die Geschichte fast involviert fühlt und mitmachen möchte. Mir hat das Buch viele Schmunzler bereitet; ich denke, so war es auch vom Autor erwünscht. Ein gelungenes ideenreiches Buch für Leute, die nicht alles Bierernst nehmen. Einige Pointen habe ich mir notiert, um sie bei guter Gelegenheit nutzen zu können und die Lacher auf meiner Seite zu haben. Ich würde auch erwähnen, woher ich die Ideen geklaut habe.
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Unterhaltsam, witzig und zugleich tiefgründig zugleich.
Was passiert, wenn der jahrtausende alte humorvolle Todes-Gott Thanatos auf eine aufgeweckte Berliner Psychologin trifft?
Was wenn der Tod keine Lust mehr auf seinen Job hat und ohnehin keiner so recht freiwillig aus dem Leben treten …
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Unterhaltsam, witzig und zugleich tiefgründig zugleich.
Was passiert, wenn der jahrtausende alte humorvolle Todes-Gott Thanatos auf eine aufgeweckte Berliner Psychologin trifft?
Was wenn der Tod keine Lust mehr auf seinen Job hat und ohnehin keiner so recht freiwillig aus dem Leben treten will?
Was wenn man sich mit einer ordentlichen Portion Humor fragt, warum sich beim Sterben alle noch ein bisschen extra Lebenszeit wünschen, um all das zu tun was sie in den letzten 80 Jahren aus irgendweöchen Gründen nicht geschafft haben?
Durch das ganze Buch hatte ich ein Lächeln im Gesicht, obwohl es dann doch um die menschliche Sterblichkeit geht. Wunderbar, wie Rath es schafft mit Witz die großen Fragen der Menschheit aufzurollen und zum Grübeln anzuregen.
Seine schrulligen, ur-originellen, ungefilterten Charactere nehmen einen mit auf eine völlig unwahrscheinliche und gleichzeitig liebevoll und berührende Reise ins menschliche Dasein.
Rundum ein schönes, kurzweiliges Buch. Für meinen Geschmack treffen die Charactere ein wenig zu oft "rein zufällig" aufeinander - aber solide 4 von 5 Sterne!
Lieblingszitate:
"„Sagten Sie gerade, dass Sie der Gott des Todes sind? […] Faszinierend.“ Sagte Olivia und fragte sich, ob die Therapie eines psychopathischen Serienkillers nicht doch einfacher gewesen wäre."
"Wenn man sich klarmachte, dass alles jederzeit vorbei sein konnte, weil das Leben jederzeit vorbei sein konnte, dann war es einfach nur lächerlich, womit Menschen ihre Zeit verplemperten."
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Über Gott hat der Autor schon Bücher geschrieben (die „Und Gott sprach“-Bände), und nun nimmt er sich in gekonnt humorvoller Weise des Todes an. Dieser kontaktiert in Gestalt des attraktiven griechischen Gottes Thanatos die Psychologin Olivia, die in ihm kein höheres …
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Über Gott hat der Autor schon Bücher geschrieben (die „Und Gott sprach“-Bände), und nun nimmt er sich in gekonnt humorvoller Weise des Todes an. Dieser kontaktiert in Gestalt des attraktiven griechischen Gottes Thanatos die Psychologin Olivia, die in ihm kein höheres Wesen sehen will. Allmählich muss sie sich jedoch eines Besseren belehren lassen und leider auch erfahren, dass Thanatos ihr nicht zufällig begegnet ist, sondern in Ausübung seiner Funktion.
Ein ernstes Thema wird sehr unterhaltsam aufbereitet, so dass es richtig Spaß macht, das Buch zu lesen. Der Tod erscheint somit nicht mehr als Tabu. Den Tod als Person darzustellen, nimmt die Angst vor ihm. Das geschieht alles mit viel Wortwitz und Situationskomik. Dennoch ist der Humor so fein gewoben, dass der gebotene Respekt vor dem Tod gewahrt bleibt. Gut gelungen ist, wie die Geschichte zu ernsten Fragen zum Nachdenken anregt, z.B. über die Bereitschaft zum Gehen oder die Erfüllung des eigenen Lebens. Als sehr lehrreich habe ich die eingeflossenen Informationen zur grieschischen Mythologie empfunden.
Das Buch bereitet unterhaltsame Lesestunden und ist zu empfehlen.
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Hans Rath beschreibt in seinem Buch „Jetzt ist Sense“ das Leben von Olivia Bentele, die überraschend von dem sogenannten Sensenmann an ihrem 50. Geburtstag besucht wird. Dieser möchte aber nicht zu ihr, sondern sucht die Nachbarin auf. Kurze Zeit nach der ersten Begegnung …
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Hans Rath beschreibt in seinem Buch „Jetzt ist Sense“ das Leben von Olivia Bentele, die überraschend von dem sogenannten Sensenmann an ihrem 50. Geburtstag besucht wird. Dieser möchte aber nicht zu ihr, sondern sucht die Nachbarin auf. Kurze Zeit nach der ersten Begegnung trifft sie erneut auf ihn. Da teilt er mit, dass sein Name Thanatos und er der altgriechische Gott des Todes ist. Olivia ist im Kontext ihres Berufes der Auffassung einen neurotischen Mann vor sich zu haben, dem sie therapeutische Hilfe anbietet. So ergibt sich ein interessanter Austausch zwischen den Beiden.
Der Schreibstil des Autors ist humorvoll und locker, gleichzeitig wird das Thema Tod zum Nachdenken anregend behandelt. Die Kapitel sind eher kurzgehalten und das Lesen gestaltet sich somit angenehm.
Ich habe das Buch trotz des doch ernsten Themas sehr genossen und kann es nur wärmstens weiterempfehlen!
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Flirt mit einem Gott
"Jetzt ist Sense" von Hans Rath ist ein Roman, in dem man Thanatos, den Gott des sanften Todes, bei der Arbeit über die Schulter schauen kann. Und beim ersten Treffen mit ihm ist er tatsächlich als Sensenmann verkleidet.
Liv ist Psychologin und dieser …
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Flirt mit einem Gott
"Jetzt ist Sense" von Hans Rath ist ein Roman, in dem man Thanatos, den Gott des sanften Todes, bei der Arbeit über die Schulter schauen kann. Und beim ersten Treffen mit ihm ist er tatsächlich als Sensenmann verkleidet.
Liv ist Psychologin und dieser Sensenmann klopft doch tatsächlich bei ihr an, auf der Suche nach ihrer Nachbarin. Kurz danach ist diese tot. Das Zusammentreffen von Liv mit diesem Zino wiederholt sich unter den merkwürdigsten Umständen und auch die Todesfälle in ihrer Umgebung.
Da Zino ein attraktiver Mann ist, führen die beiden bald längere und auch tiefsinnigere Gespräche über das Leben, den Tod, dem Sinn hinter allem und auch der Vergänglichkeit.
Das Buch hat durchaus Humor und sehr komische Szenen, leider bedient es auch einige Klischees und ist sehr vorhersehbar. Die meisten der Personen hier bleiben mir fremd und ihre Handlungen unerklärlich. Gegen Ende wurde das Buch dann nochmal spannend und hatte einige unerwartete Details aufzubieten.
Ich denke, ich bin nicht die richtige Leserin für humorvolle Bücher, die gleichzeitig Lebensratgeber sein wollen.
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